DE2031341A1 - Uhr mit Kalender - Google Patents
Uhr mit KalenderInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B35/00—Adjusting the gear train, e.g. the backlash of the arbors, depth of meshing of the gears
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- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
- G04B19/243—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
- G04B19/247—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
Description
Hamburg, den 24· Juni 1970
Priorität» 26β Juni 1969, Japan, G0Mo-
Anm. 60012/69 und 6,Pebr»1970,
Japan, G.Mo-Annio 12288/70
Anmelder;
Citizen Watch Co., ITD.
ETo0 9-18, 1-chome, Nishishinjuku
Uhr mit Kalender .
Die Erfindung, bezieht sich allgemein auf Kalender-Uhren oder
-Zeitgeber. Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen in der Halterung für die Kalenderscheibe oder das Kalender-Zifferblatt,
das in Uhren dieser Art vorgesehen isto Die erfindungsgemäße E Halterung soll das Blatt in seiner
Arbeitsstellung besonders stabil und gegen Lockerung gesiohert
haltene
Als Stabilisierungsmittel für diesen Zweck wird in Kalenderuhren
eine Zifferblattunterlegscheibe benutzt, die zwischen
dem Tag-Sternrad und der Zifferblattscheibe angeordnet wird· Das Tag-Kalenderzifferblatt ist drehfest und konzentrisch
an dem Sternrad angeordnet. Die Sicherungs- oder Unterlegscheibe
drängt das Sternrad gegen die Zifferblattscheibe, so daß eine axiale Leerbewegung des Sternrades begrenzt
wird· Bei Üblichen Anordnungen verändert sich der Leer- oder
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Spielabstand zwischen der Zifferblattsoheibe und dem Sternrad
aufgrund unvermeidlicher Ausbiegungen oder ähnlicher Verformungen der Zifferblattscheibe· %:*,...
Unter extremen Bedingungen, unter denen der Umfang der Zifferblattverformung einen merklichen Wert annimmt, können
das Kanonen·* oder Stundenrad und das Minutenrad häufig außer Eingriff geraten« Dieser Umstand bildet einen erheblichen
Nachteil, der bei dem zu verbessernden Stand der Technik vorliegt.
Palis die Zeiger, insbesondere der Stundenzeiger, abgenommen
werden soll, wird ein beträchtlicher Teil der von Hand ausgeübten Kraft über das Stundenrad auf die Kalenderscheibe
oder das Kalenderzifferblatt übertragen» das damit ebenfalls einer beträchtlichen Verformung ausgesetzt wird, wodurch
sich ein weiterer Nachteil ergibtο Andererseits kann
der Bereich der unvermeidbaren axialen Spielbewegung des Sternrades nur bestimmt werden, nachdem die Kalenderscheibe
in Stellung gebracht worden ist· falls dann gefunden wird,
daß der Spielbereich außerhalb der zulässigen Größenordnung liegt, muß die für die Kaienderscheibe vorgesehen*
Sicherungsscheibe in ihrer Elastizität von Hand justiert
werden, wodurch sich ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ergibt« .
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung bestellt darin, ,.-ein
stabilisierendes Halterungsmittel für das Sternrad,
sohaffen und damit die hier erläutertem
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Anordnungen zu beseitigen·
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Einstellvorriohtung der
vorstehenden Art zu sohaffen, mit der es möglich ist, den
Umfang des axialen Spiels des Sternrades unabhängig von der Art zu bestimmen, in der die Zifferblattscheibe des
Kalenders in Stellung gebracht worden ist·
Die Erfindung geht aus von einem Kalenderuhrwerk mit einer Kalenderscheibe, einem drehfest damit verbundenen Sternrad,
das durch einen übliohen Getriebezug des Uhrwerks zur Bewegung
der Scheibe angetrieben wird, mit einem konzentrisch
zum Sternrad angeordneten Kanonenrad, einem schwenkfähigen Sprunghebel, der mit dem Sternrad zusammenarbeitet und einen
elastischen Druck darauf ausübt, um das Sternrad provisorisch in Stellung zu bringen, und mit einer Anordnungsplatte, die
fest auf der Üblichen Grundplatte des Uhrwerks angeordnet
ist· Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Einstell«·
feder für die Kalenderscheibe zwischen dem Kanonenrad und
dem Sternrad eingefügt ist und einen elastischen Hing auf- <|
weist, der aus einer Platte hergestellt ist und dessen Innenumfang gegen eine erste Anordnungsschulter stößt, die
am Kanonenrad ausgebildet ist, während der äußere Umfang des Ringes gegen eine ^Spalte) zweite Anordnungsschulter am
Sternrad stößt·
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
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der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind« Eb zeigen«
Fig· 1 einen Axialschnitt durch die wesentlichen !Teile einer ersten Ausführungeform der Erfindung,
Pig, 2 eine Draufsicht auf eine in der ersten Ausführungsform nach Fig· I verwendeten Stabilisierungsfeder»
Fig· 3 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΙΓ1 der Fig. 2,
Fig· 4-9 der Fig· 2 ähnliche Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen einer Einstellfeder
zur Verwendung nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Uhrwerk mit einer Einrichtung naoh Fig· 1 in etwas verkleinertem Maßstab
und
Fig· 11 eine der Fig· 1 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung·
In Fig. 1 ist ein übliches Mittel- oder Zentralrad 10 dargestellt,
auf welohem durch Reibung ein Kanonenritzel 11
üblicher Form sitzt. Ein Übliches Viertelritzel 12 ist vorgesehen,
und ein Minutenrad 13 wird in Eingriff mit dem Kanonenritzel 11 gehalten, und ein Minutenritzel 21 kämmt
mit einem Kanonenrad 14 in üblicher Weise· Das Bad 14 ist mit einer Ringrinne 14a für einen noch zu erläuternden
Zweck ausgebildet·
Ein· feste Anordnungssoheibe 15, die auch Tagscheibe genannt
wird, ist nur teilweise dargestellt und weist einen in der Stärke verringerten Ansatz 15a auf, der dazu dient, das -
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" ' ""™ - - ORIGINAL· INSPECTED
axiale Spiel des Kanonenrades 14 zu begrenzen. Eine Tag-Kalenderscheibe
17 ist starr am Tag-Sternrad 16 durch Einklemmung oder ähnliche übliche Befestigungsmittel befestigt·
Das Sternrad ist mit einer konzentrischen abgestuften Ausnehmung
16a ausgebildet in die eine !Tellerfeder 18 zur Stabilisierung eingesetzt wird· Die Ausnehmung 16a ist mit
einer Ringschulter 16b ausgebildet, gegen die die äußere
Umfangskante der Einstellfeder 18 unter Druck stößt. Die
obere Seitenwand 14b der Hingrinne 14a bildet eine Ringsohulter,
gegen die die innere Umfangskante der Einstellfeder 18 unter Druck stößt* Der durch die Feder ausgeübte
Vorspanndruck ist mit Bezug auf das Sternrad 16 nach unten gerichtet« Wie Mg-·* 2 und 3 zeigt, ist die Feder aus einer
Platte hergestellt und hat in Draufsicht eine abgeflachte Kreisform, wobei ein Paar Ohren 18a und 18b einander gegenüberliegend
an den konkav gebogenen, abgeflachten Seiten der Feder 18 ausgebildet ist· Die Schultern 14b und 16b
liegen, siehe Fig· 1, im wesentlichen auf derselben Höhe
und sorgen damit für die axial gerichtete Druckkraft·
Obwohl im einzelnen nicht dargestellt, ist die Tagscheibe
15 an der Platte 20 durch nicht dargestellte Kopfschrauben
befestigt. Ein für die Zeitanzeige vorgesehenes Zifferblatt
19 ist nur teilweise dargestellt.
Die stabilisierende Ringfeder 18 für das Tagzifferblatt
hat eine ebene Form, siehe auch Fig. 2 und % Falls dieser
Ring aus seiner Stellung genommen werden soll, wird mittel»
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eines geeigneten Werkzeuges, ζ·Ββ einer Pinzette» von
außen auf eines dieser Ohren eine diametral nach außen wirkende Kraft ausgeübt, derart, daß der Federring in Fig.
2 von oben oder unten her nach außen dehnt·
Die Höhe der am Tagstemrad 16 ausgebildeten Schulter 16b wird so gewählt, daß die plattenartige Ringfeder 18 naoh
Einsetzen in die dargestellte Stellung eine Druckspannung auf das Tag-Sternrad 16 ausüben kann, das derart ig axialer
Druokberührung mit dem Kanonenrad 14 gehalten wird·
Eine sonst mögliche überschüssige Axialbewegung des Ka-*
nonenrads 14 wird durch die Platte 20 einerseits und durch den Ansatz 15a verringerter Dicke der Tagscheibe 15 andererseits
begrenzt, so daß eine unbeabsichtigte Lösung des Kanonenrades aus dem Eingriff mit dem Minutenritzel 21
tatsächlich verhindert werden kann®
Durch den stabilisierten Druckkontakt des Tag-Sternrades
mit dem Kanonenrad 14 unter dem Einfluß der Stabilisierungs»
feder 18 wird das Ausmaß der unbeabsichtigten Axialbewegung des !agziffernblattes 17 und des Tag-Stemrades 18 allgemein
im wesentlichen gleioh demjenigen des Kanon@nrad®s
unter den üblichen Arbeit eh edingimgsn des TOiraerkes^ -okn®
daß plötzliche,beträchtlieli© Stöße von
Falls diese Druckberüliaiuag fehlen sollte
frei axial bewegliche
Di· diese Beweglichkeit smlsssonclea Afea©@i3isai§©si
wesentlich größer als
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der Druckberührungsanordnung des Sternrades sein, bei der
dessen axial· Beweglichkeit im wesentlichen eingeschränkt
wird, so daß das Zifferblatt 19 in einer beträchtlich
tieferen Lag· angeordnet werden kann, siehe Pig. 1, wodurch eine wesentlich Terringert· Gesarathöhe des Uhrwerkes
ermöglicht wird·
Wenn die Zeiger der Ohr, die nicht dargestellt sind, aus
ihrer Lage entfernt werden, wie ee bei einer Überholung des Uhrwerkes erforderlich ist, wird häufig eine Aufwärtsbewegung des Kanonenrades 14 verursacht· Diese Art axialer
Bewegung ist jedoch auf das kleinste Ausmaß dadurch g beschränkt, daß das Kanonenrad die Scheibe 15 berührt. Da
die axial· Beweglichkeit des Tag-Sternrades 16 unabhängig
von dem Zifferblatt 19 ist, kann das zulässige Ausmaß an Axialbewegung dieser Elenente leicht festgestellt werden,
ohne daß das Zifferblatt aufgesetzt ist. Bei einer Instandsetzung können das fag-Kalenderzifferblatt und das Kanonenrad nicht aus ihrer Lage herausfallen, nachdem das Zifferblatt 19 entfernt worden ist· Da das Tag-Sternrad 16 einer
seitlichen mechanischen Kraft unterworfen ist, die durch
einen üblichen Sprunghebel 28, siehe Pig. 10, auegeübt
wird, wird der nicht dargestellte Stundenzeiger daran gehindert, aufgrand des Vorhandenseins eines unvermeidlichen
Rückstoßes »wischen den miteinander kämmenden Kanonenrad
und Minutenrad 13 ms. Schwingungen zu neigen,
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ORlGfNAL INSPECTED
Die Ringfeder 18 zur Stabilisierung des Tag-Kalenderzifferblattes
ist eine Platte ohne Unterschied zwischen Vorder-
und Rückseite, wodurch sich ein besonderer Vorteil beim Zusammenbau ergibt, da es nicht erforderlich ist, die
Seiten in dieser Hinsicht zu unterscheiden
In den Pigβ 4-9 sind verschiedene Abwandlungsformen 22
- 27 der in den Figo 2-3 dargestellten Stabilisierungsfeder 18 für das Tagzifferblatt gezeigt»
Die in Fig. 4 dargestellte Abwandlungsform der Einstellfeder 22 ist mit konvex vorspringenden Bögen 22a und 22b
ausgebildet, welche den gleichen Zweck wie die Ohren 18a und 18b in Fig. 2 haben.
Bei einer in Fig· 5 gezeigten Feder 23 sind gleichfalls
entgegengesetzt gerichtete konvexe Vorsprünge 23a und 23b
vorgesehen· Der Zweck dieser Vorsprünge ist der gleiche wie bei den Federformen nach Fige 2 - 4o In der Aueführungsform
nach Fig. 5 ist der Federring jedoch offen* im Gegensatz zu den vorher besprochenen Beispielen·
Fig· 6 zeigt einen weiteren Federring 24§ der in seiner Form
von den vorhergehenden Ausführungsformell, abweichte .
Die Ausfülirungsform naoii Fig« S ist wiederum eine offene
Ringfeder» die mit einer Heilte won nach Innern gerichtetem
' Voreprüngen 24a, 24b 9 24® rad 24d. ausgebildet ist© Bios©
Vorsprung© haben unabhängig von dem UnterseMeä la tes»
Form einen ähnlichen Zweck wi© die Ohren ISa9 IfSIb f si©b.@
009882/1611 ra 9 "
]?ige 2β Die in Fig, 7 dargestellte Ausführungsform zeigt
einen Einstellring 25» der dreiblättrig ausgebildet ist·
Die Teile 25a, 25b und 25c haben eine den Ohren 18a, 18b entsprechende Aufgabe, unabhängig von den merklichen Unterschieden in der Form·
Beim Herausnehmen dieser Feder aus ihrer Lage wird einer dieser Vorsprünge, z.B. der bei 25a, mittels eines geeigneten
Werkzeuges betätigt, so daß nur ein Teil des gesamten
Ringes aus seiner Stellung gelöst wird·
In den Mg. 2-7 bezeichnet die strichpunktierte Doppelringlinie
vereinfacht die oben erwähnte Schulter 14b»
In Mge 8 ist eine noch weiter abgewandelte Feder 26 dargestellt.
Diese Feder 26 weist einen vollständig geschlossenen Kreisringteil 26a auf, an dem innen einander gegenüberliegend
kreisförmige Elemente 26b und 26c befestigt sind«
Diese inneren Elemente 26b und 26o sind durch Verbindungsabsohnitte
26d bzw. 26e mit dem äußeren Ring 26a verbundene
Beim Herausnehmen dienen diese Verbindungsabschnitte 26d und 26e anstelle der in Fig0 2 bei 18a und 18b gezeigten
Ohren, unabhängig von den beträchtlichen Unterschieden in der Form» :
Eine noch weiter abgewandelte Stellungsfeder 27 in Fig·
. hat die Form eines geschlossenen Rechteckringea, dessen
Absohnitte 27a, 27b, 27o und 27d jeweils anstelle des
Ohres ISa oder 18b, siehe Fig. 2, benutzbar sind.
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Auch in den Mg« 8 und 9 ist dia innere Abatütsschtilter 14b
durch strichpunktiert® Linien angedeutet0
In der allgemeinen Übersichtsdarstellung der Fig« IO ist
ein Uhrwerk gezeigt, welohes die in Hg» 1 dargestellte Vorrichtung
enthält, wobei die lage der Vorrichtung mit Bezug auf verschiedene bekannte Teile veranschaulicht ist·
In Mg. 10 ist eine übliche Aufziehwelle 29 mit einem Aufziehritzel
30 versehen» Daa dargestellte Uhrwerk weist ferner auf ein Kalenderantriabsrad 31» ein Datumkalendezv·
antriebsklinkenrad 32, ein Tagkaienderantriebskiinkenrad
ein Zwischenrad 34, eine Datumkalendersoheibe 35 9 einen
Sprunghebel 36 für diese Scheibe und ein© Tagsprunghebel«·
feder 37« Dia in Fig. 1 darg®stellten Teil© sind ebenfalls
unter denselben Bezugszeichen dargestellte
In der Ausführungsform nach fige 11 ist das Tag-Sternrad 16"
mit einer Hingrinne I6b° ausgebildet, die im Bereich einer
konzentrisch abgestuft©» Ausnehmung 16a1 eingeformt ist»
Die untere Seitenwand dieser Rinne 16b' dient· als äuS@r®
Absttitzschulter im gleichen Sinne 9 wi® mit Bezug auf den
Teil 16b in fig ο "1 oben erläutert worden ist«.
Die übrigen Teile sind im w©s®a-feli©k@2i in ihrer lorm. uai
Punktion die gleichen wi® h@i äom Beispiel aaoh, Mg0.1
und sind deshalb Bit cl0»B©nb©m Besusaz®±GhQik uat©3? B©iffiOTsag'
eines Striches gekeaBs©i@fea@tQ Aue Mg© 11 &®t
009882/161 1 .:'"
und 16b' in Form und Punktion denjenigen nach der ersten
Ausführungsform entsprechen·
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Stellungsfeder in Berührung mit dem Kanonenrad und dem Tagsternrad gehalten,
so daß eine elastische axiale Druckkraft vorhanden ist, die mit Richtung auf die Platte auf das Kanonenrad
ausgeübt wird und auf der elastischen Wirkung der Feder in axialer Richtung beruht, da die Feder unter einer geringen
Spannung eingesetzt ist·
Andererseits liegt ein Teil des Kanonenrades zwischen der Grundplatte 20 und der Anordnungsplatte 15, so daß das Bad
zwischen diesen in seinem axialen Spiel begrenzt ist. Sa
das Sternrad in seiner Stellung unter elastischen Druck gesetzt wird, der durch den Sprunghebel ausgeübt wird, und
die Stellungsfeder ebenfalls in elastischer Druokberührung
mit dem Kanonenrad und dem Tagsternrad steht, wird das Kanonenrad
dadurch gehindert, eine sonst mögliche gering» fügige Leerdrehung auszuführen« Sine schwankende Bewegung
des Stundenzeigers wird damit wirkungsvoll verhindert*
Die Merkmale der Erfindung sind ohne weiteres auoh auf
Datum-Kaiendereinrichtungen anwendbar, obwohl der Einfachheit
halber derartige Einrichtungen hier nicht beschrieben
worden sind·
- PATENTANSPSÜCHE -
009882/1611
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE1·/ Uhrwerk mit Kalenderscheibe, einem starr damit verbundenen Sternrad, das über einen Getriebezug zur Drehung der Scheibe angetrieben ist, einem konzentrisch zum Sternrad angeordneten Kanonenrad, einem sohwenkfähigen Sprunghebel, der mit dem Steimrad zusammenarbeitet und auf dieses einen elastischen Druck zur provisorischen Einstellung ausübt, und einer fest an der Grundplatte des Uhrwerks angeordneten Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellungsfeder (18) für die Kalendersoheibe (17) zwischen dem Kanonenrad (14-) und dem Sternrad (16) eingefügt ist und aus einem aus einer Platte hergestellten elastischen Ring besteht, dessen innerer Rand gegen eine erste, am Kanonenrad ausgebildete Schulter (14-b) und dessen äußerer Rand gegen eine zweite, am Sternrad ausgebildete Schulter (16b) abgestützt ist. ·
- 2. Uhrwerk nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,das Kanonenrad (14) mit einem radial sich erstreckenden Teil in einen Raum eingreift, der in axialer Richtung des Kanonenrades durch die Grundplatte (20) und die Trägerplatte (15) begrenzt ist·3· uhrwerk nach Anspruch 1 - 2r dadurch gekennzeichnet, daß -die Schultern (14-b1, 16b') Begrenzungsflächen voneinander gegenüberliegenden Ringrinnen sind (Fig. 11)·4· Uhrwerk nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß0 0 9882/1611 - 13 -der elastische Ring ein Federring (18) ist, der nach außen sich erstreckende Vorsprünge (18a, 18b) aufweist·5β Uhrwerk nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in der Nähe der Abschnitte des Ringes (18) liegen, die auf der ersten Schulter (14b) abgestützt sind.00 988 2/161 1Leerseite
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