DE2646989A1 - Herausnehmbare federwelle fuer uhrwerke - Google Patents
Herausnehmbare federwelle fuer uhrwerkeInfo
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Description
Eta A.G. Ebauches-Fabrik, Schildruststraße 17
2540 GREIMCHEN (Kanton Solothurn, Schweiz)
"Herausnehmbare Federwelle für Uhrwerke"
j Die Erfindung betrifft eine herausnehmbare Federwelle für Uhrwerke,
die in ihrem Mittelteil eine zylindrische Auflagefläche
für das innere Ende der Zugfeder und eine Einrichtung zum Anhaken des genannten inneren Endes besitzt, die aus der genannten Auflagefläche
vorspringt.
Die meisten bekannten herausnehmbaren Federwellen und vor allem die in den schweizerischen Patentschriften 16 961, 265 249 und (
356 724 beschriebenen Federwellen dieser Art erfüllen nur den Zweck, das Drehen des Federhauses zwischen zwei Gestellelementen
zu ermöglichen. Der Federkern ist ein getrenntes Bauteil, das entweder an der Welle befestigt oder an ihr frei beweglich ist.
Nach der schweizerischen Patentschrift 265 249 besitzt die Welle eine zentrale zylindrische Auflagefläche, deren Durchmesser kleiner
ist als der der Walzenzapfen, aber sie greift in das Innere
des Federkerns ein.
Fig.2 der französischen Patentschrift 2 210 784 zeigt eine herausnehmbare
Federwelle, deren Verwendung die Herstellung des Uhrwerks vereinfacht, weil ein besonderer Federkern entfällt. Die
mit dieser Konstruktion gemachten Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß bei dieser bekannten Ausführung die Welle durch die
Reibung der letzten Windung der Zugfeder gegen unter der Wirkung
heftiger Stöße eintretende unbeabsichtigte axiale Verlagerungen nicht ausreichend gesichert ist. Außerdem machte diese Ausfüh-
! rungsform einer herausnehmbaren Federwelle die Verwendung einer
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Zugfeder erforderlich, die an ihrem Ende mit einer hakenartigen
Biegung versehen ist, wodurch die Herstellung der Zugfeder erschwert
wird.
Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift 134 172 eine
Welle bekannt, die für das Anhängen einer Zugfeder bestimmt und so ausgebildet ist, daß sie leicht aus einem Rundstab herausgearbeitet
werden kann. Der Walzenzapfen, der sich beiderseits des Hakens erstreckt, ist jedoch exzentrisch bezüglich der Drehflächen.
Außerdem ist die vorgesehene Einrichtung nicht für eine Federwelle für ein Taschenuhrwerk geeignet und nicht so
ausgebildet, daß sie herausgenommen werden kann.
Die üblichen, nicht herausnehmbaren Federwellen werden durch Drehen und Fiäsen hergestellt, wobei durch das Fräsen in der
zylindrischen Außenseite des Federkerns ein Haken gebildet werden soll, der in eine Öffnung eingreift, die am Innenende der
Zugfeder vorgesehen ist. Die als Federherz bezeichnete letzte Windung der Zugfeder legt sich teilweise auf die gefräste Fläche
und teilweise auf die zylindrische Außenseite des Federkerns, und die beiden Ringschultern, die diese Flächen in axialer
Richtung begrenzen, spielen zumindest in bestimmten Fällen die Rolle von Axialanschlägen, wobei sie mit dem Federhausdekkel
und der Federhaustrommel zusammenwirken.
Beim Einbau des Federhauses muß das Federherz aufgeweitet werden, wobei der Federkern eingeführt und die Feder an den Haken
gehängt wird. Wenn diese Operationen ausgeführt sind, wird der Federhausdeckel an Ort1 und Stelle gebracht, und die Welle kann
nicht mehr herausgenommen werden, ohne das Federhaus zu demontieren.
Die Ausbildung einer herausnehmbaren Federwelle mit einer Einrichtung
zum Anhängen der Zugfeder verlangt eine Anordnung, bei der das Anhängen ausgeübt werden kann, während das Federhaus mit
seinem Deckel versehen ist und das Federherz in unbestimmter Position ungefähr in der Mitte der Trommel mit einer Windung
liegt, deren Radius kleiner ist als der Radius der zylindrischen Auflagefläche an der Welle.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine herausnehmbare
Federwelle der oben angegebenen Art zu entwickeln, - bei der die Nachteile der bekannten Wellen nicht auftreten und die leicht
und ohne Gefahr einer falschen Handhabung herausgenommen u/erden
kann.
Erfindungsgemäß ist daher die herausnehmbare Federwelle dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen ersten Walzenzapfen mit einem Radius aufweist, der größer ist als der Radius der genannten
zylindrischen Fläche, an die sie sich anschließt und zu der sie koaxial ist, und der sich an dem Ende der Federwelle befindet,
das bei der Montage zuerst in das Federhaus eingeführt wird, sowie einen zweiten koaxialen Walzenzapfen mit einem Radius, der
gleich oder größer ist als der Radius des ersten Walzenzapfens,
welcher zweite Walzenzapfen an die genannte Zylinderfläche anschließt
und sich an dem Ende der Federwelle befindet, das zur Aufnahme des Sperrades bestimmt ist, und daß die Einrichtung zum
Anhängen der Zugfeder aus einem Haken besteht, dessen Außenrand sich in einem Radialabstand von der Wellenachse befindet, der
gleich dem Radius des genannten ersten Walzenzapfens ist.
Anschließend soll beispielshalber eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Federwelle an Hand von Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig.1: einen Teilschnitt durch ein Uhrwerk mit Antriebsfederhaus
nach dieser Ausführungsform;
Fig.2: einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig.1 mit einer Darstellung des Mittelteils der Welle.
In Fig.1 sind zwei Gestellteile zu sehen: eine Werkplatte 1 und eine Federhausbrücke 2; sie sind Bestandteile eines mechanischen
Uhrwerks. Zwischen den beiden Gestellteilen befindet sich eine Antriebseinrichtung, bestehend aus einer Federhaustrommel 3,
einem Federhausdeckel 4, einer Welle 5 und einer Zugfeder 6. Die Werkplatte 1 besitzt eine kreisförmige Öffnung 7, die eine
Lagerung für die Welle 5 bildet. Auf der Außenseite ist diese Öffnung 7 durch einen Rand 8 abgeschlossen, der einen das Axialspiel
der Welle 5 begrenzenden Anschlag bildet. Die Federhausbrücke 2 besitzt ebenfalls eine kreisförmige Öffnung 9, die die
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Schwenkung der Welle 5 in der Nähe ihres anderen Endes ermöglicht.
Ein Sperrad 10 befindet sich auf der Außenseite der ! Federhausbrücke 2. Wie weiter unten gezeigt wird, ist es auf i
die Welle 5 aufgepreßt. 3edoch sind auch andere Befestigungs- ;
weisen möglich, insbesondere kann genietet werden, oder man ; kann das Sperrad 10 auf ein Quadrat am Ende der Welle 5 aufset-;
zen.
Die Welle 5 kann vollständig durch Formdrehen hergestellt wer- ;
den. In ihrem Mittelabschnitt besitzt die Welle einen zylindrischen Flächenabschnitt 11, dessen axiale Länge etwas größer ist \
als die Breite der Feder 6 und der als Abstützung und Führung für das innere Ende des Federherzens 12 dient. Die Welle weist
zwei aus diesem Flächenabschnitt 11 vorspringende Elemente auf: einen Haken 13 und auf dem gegenüberliegenden Flächenteil eine
Auflagerippe 14 (vgl. Fig.2). Der Haken 13 besitzt vorn eine abgeschrägte Anhängefläche 15 und hinten eine abgeschrägte Führungsfläche
16. Die Rippe 14 erstreckt sich über ein Bogenstück von etwas mehr als 180°. An ihrem der Fläche 15 des Hakens
13 zugewandten Ende ist sie durch eine Radialfläche 17 begrenzt, während sie an ihrem anderen Ende von einer spiraligen
Übergangsfläche 18 begrenzt ist, die in die Zylinderfläche 11
ausläuft. Zwischen den Flächen 17 und 18 ist die Rippe durch eine äußere Zylindermantelflache begrenzt, deren Radius ebenso
groß ist wie der Radius der äußeren Seitenfläche des Hakens 13. Der Radienunterschied zwischen dieser äußeren Seitenfläche und
der Zylinderfläche 11 ist ungefähr gleich der Stärke der Zugfeder 6. Im übrigen ist der Haken ebenso breit uiie die Rippe 14
Die am Innenende der Zugfeder 6 angebrachte Öffnung 19 ist breiter und länger als der Haken 13. Wenn die Zugfeder 6 um
die Welle 5 geführt wird, legt sie sich daher mit ihrem inneren Ende radial gegen die Fläche 11 und mit dem Rest des Federherzens
gegen die Rippe 14.
Beiderseits der Zylinderfläche 11 besitzt die Welle 5 einen
ersten Walzenzapfen 20 und einen zweiten Walzenzapfen 21. Der Radius dieser beiden Walzenzapfen ist gleich dem Radius der
Außenfläche der Rippe 14 und des Hakens 13. Der erste Walzen-
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j zapfen befindet sich an dem Ende, das in das Federhaus eingepaßt
werden soll, und der zweite an dem Ende, das das Sperrad 10 trägt. Zwischen dem Walzenzapfen 20 und der Fläche 11 verläuft eine flaj
ehe Ringschulter 22. Die axiale Ausdehnung des Walzenzapfens ist
; so gewählt, daß er einerseits in die Mittelöffnung 23 des Dek-
: kels 4 eingreifen kann und andererseits die Öffnung 7 durchsetzt. ·
■ Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der erste Walzenzapfen 20 :
auf der der Schulter 22 abgewandten Seite begrenzt durch eine j
! i
kegelstumpf förmige Abschrägung 24, ferner durch eine anschließende1
ebene Ringschulter 25 und schließlich durch eine Mittelwarze 26.
Der zweite Walzenzapfen 21 ist an die Zylinderfläche 11 durch
eine kegelstumpfförmige Abschrägung 27 angeschlossen. Die axiale Länge des Walzenzapfens 21 ist so gewählt, daß, wenn die Federwelle
sich an Ort und Stelle befindet, sie die Mittelöffnung 28 des Federhauses 3 und die Öffnung 9 durchsetzt und über die Federhausbrücke
2 hinausragt, wobei das Rad 10 zuvor auf das Ende des Walzenzapfens 21 gepreßt worden ist. Die Walzenzapfen 20 und
21, die Zylinderfläche 11 und der Oberflächenabschnitt 18 sind
sämtlich koaxial.
Die Herstellung der Welle 5 erfordert nur sehr wenige Arbeitsschritte. Man kann nämlich als Halbfertigteil und Ausgangsmaterial
einen Rundstab mit dem Durchmesser der Walzenzapfen 20 und 21 verwenden. Es genügt dann, die Zylinderfläche 11 durch Drehen
beiderseits des Hakens 13 und der Rippe 14 zu bearbeiten, wonach dann die letztgenannten Elemente durch Fräsen fertiggestellt werden.
Alle diese Bearbeitungsschritte können auf ein und derselben Werkzeugmaschine ausgeführt werden. Die Drehflächen können
unbearbeitet bleiben, und die Walzenzapfen 20 und 21 brauchen nicht nachträglich rolliert zu werden, wie es demgegenüber bei
Flächen erforderlich wäre, bei denen nach dem Drehen eine für gute Schwenkbarkeit ausreichende Oberflächengüte erzielt werden
soll. Die gezogenen Flächen weisen nämlich eine bessere Qualität auf als die gedrehten Flächen, und außerdem werden sie beim Polieren
in der Poliertrommel, da sie die Flächen mit größtem Durchmesser darstellen, besser poliert.
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— *· —
Bei anderen Ausführungsformen des hier beschriebenen Gegenstands
könnte man jedoch den Teilen der Welle, die für die Drehung in .
der Werkplatte 1 und der Federhausbrücke 2 vorgesehen sind, Durchmesser geben, die sich von den Durchmessern des ersten WaI-"
zenzapfens 20 oder des zuzeiten Walzenzapfens 21 unterscheiden.
j In diesem Falle müßten natürlich die Durchmesser der verschiedei
nen Walzenzapfen von dem das Sperrad tragenden Ende zu dem Ende hin, das in das Federhaus eingreifen soll, abnehmen, und es müßten
noch, je nach der verlangten Güte, Rollierarbeiten an den durch Drehen hergestellten Walzenzapfen vorgenommen werden.
Aber sogar bei dieser Ausführungsform würde man eine aus einem
einzigen Stück bestehende Welle mit einer Einrichtung zum Anhängen der Zugfeder erhalten, die außerdem aus dem Federhaus herausgenommen
und wieder eingesetzt werden könnte, ohne daß das Rohwerk demontiert werden müßte. Außerdem würde das Anhängen der
Zugfeder das Festhalten der Welle in axialer Richtung gewährleisten.
Das Herausnehmen der Welle 5, ausgehend von der in Fig.1 gezeichneten
Ausgangslage, ist sehr einfach. Man muß die Welle nur in der der Aufzugsrichtung entgegengesetzten Richtung, dh also im
Gegenuhrzeigersinn im Hinblick auf Fig.2, verdrehen und sie dann in axialer Richtung ziehen. Da die abgeschrägte Führungsfläche
16 sich unter das Ende der Öffnung 19 schiebt, erweitert sich das Federherz unter dem Einfluß des Hakens 13, und die Öffnung
wird von dem Haken abgehoben. Die Erweiterung des Federherzens ist so erheblich, daß sein Durchmesser gleich dem Durchmesser
des Walzenzapfens 20 wird, so daß die Welle in axialer Richtung
herausgezogen werden kann. Ist die Welle weggenommen, schnellt das Federherz wieder zusammen und liegt in unbestimmter Position
in der Mitte des Federhauses. Bei dem Widereinsetzen der Welle dringen nacheinander die Mittelwarze 26, der Außenrand der Schulter
25 und die Abschrägung 24 in das Federherz ein und weiten es auf. Dieser Erweiterungsvorgang wird erleichtert, wenn man die
Welle in der Weise dreht, daß der Walzenzapfen 20 in das Federherz eindringt, es nach und nach erweitert und es in der erweiterten
Lage hält, bis es von dem Haken 13 und der Rippe 14 gehal-
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ten wird. Wenn die Welle in die gezeichnete Lage kommt, braucht man sie nur weiter im Uhrzeigersinn zu drehen, bis die vordere
Anhängefläche 15 des Hakens 13 sich neben dem vorderen Ende der Öffnung 19 befindet, damit diese Öffnung sich über den Haken
legt. Das Innenende des Federherzens legt sich dann gegen die Fläche 11. Man sieht, daß won diesem Augenblick an eine zufällige
axiale Bewegung der Welle in Richtung auf die Federhausbrücke 2 dadurch blockiert wird, daß das an der Fläche 11 anliegende
Ende der Feder 6 in axialer Richtung durch die Schulter mitgenommen wird, mährend der Teil des Federherzens, der an der
Rippe 14 anliegt, an den Rand der Öffnung 28 anstößt.
Patentansprüche:
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Leerseite
Claims (8)
- PatentansprücheHerausnehmbare Federwelle für Uhrwerke, die in ihrem Mittelteil eine zylindrische Auflagefläche für das innere Ende der Zugfeder und eine zum Anhängen des genannten inneren Endes bestimmte Einrichtung aufweist, die aus der genannten Auflagefläche vorspringt,dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Walzenzapfen (20) mit einem Radius aufweist, der größer ist als der Radius der genannten zylindrischen Fläche (11), an die sie sich anschließt und zu der sie koaxial ist, und der sich an dem Ende der Federwelle (5) befindet, das bei der Montage zuerst in das Federhaus eingeführt wird, sowie einen zweiten, koaxialen Walzenzapfen (21) mit einem Radius, der gleich oder größer ist als der Radius des ersten Walzenzapfens (20), welcher zweite Walzenzapfen (21) an die genannte Zylinderfläche (11) anschließt und sich an dem Ende der Federwelle (5) befindet, das zur Aufnahme des Sperrades (1O) bestimmt ist, und daß die Einrichtung zum Anhängen der Zugfeder (6) aus einem Haken (13) besteht, dessen Außenrand sich in einem Radialabstand von der Wellenachse befindet, der gleich dem Radius des genannten ersten Walzenzapfens (20) ist.
- 2. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zu der Wellenachse verlaufende flache Schulter (22) zwischen dem ersten Walzenzapfen (20) und der genannten Zylinderfläche (11) vorgesehen ist.709819/0638
- 3. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß außerdem eine kreisbogenförmige Rippe (14) auf der genannten} zylindrischen Fläche (11) in der Höhe des Hakens (13) vorgesehen' ist, die sich über einen dem Haken (13) gegenüberliegenden Teil I der genannten zylindrischen Fläche erstreckt. '
- 4. Federwelle nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, j daß die genannte Rippe (14) über eine Bogenlänge uon ungefähr j180° führt und an mindestens einem ihrer Enden in einer Spiral- j kurve in die genannte Zylinderfläche übergeht. j
- 5. Federwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rippe (14) eine zylindrische Außenseite besitzt^ deren Radius gleich dem des ersten Walzenzapfens (20) ist.
- 6. Federwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rippe (14) die gleiche Breite hat wie der Haken (13).
- 7. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Walzenzapfen (20) auf der zum Angreifen an dem Federhaus bestimmten Seite durch eine kegelstumpfförmige Abschrägung (24) begrenzt ist, die das Eindringen der Welle in das Federherz (12) erleichtert.
- 8. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem zum Eingreifen in das Federhaus bestimmten Ende eine ebene Schulter (25) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich an dem inneren Rand (8) abzustützen, der die Lageröffnung (7) eines Gestellelements (1) begrenzt.7 098t970618
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CH1361575A CH607738B (de) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Arbre de barillet extractible pour mouvement de montre. |
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