DE1773392A1 - Aufzieh- und Einstellkrone fuer eine Taucherarmbanduhr - Google Patents

Aufzieh- und Einstellkrone fuer eine Taucherarmbanduhr

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DE1773392A1 DE19681773392 DE1773392A DE1773392A1 DE 1773392 A1 DE1773392 A1 DE 1773392A1 DE 19681773392 DE19681773392 DE 19681773392 DE 1773392 A DE1773392 A DE 1773392A DE 1773392 A1 DE1773392 A1 DE 1773392A1
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Description

PATEHTAflrWALTE"' " DIPPING. H.LEINWEBER dipping. H.ZIMMERMANN
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Manchen 22045 Dresdner Bank AG. MOMhWi (ItH) 211919 Lelnpat MUnchcn
München 2, Marlenplati, Kto.-Nr. 92790 Λ ππΛηηΛ
WeA/y/sch 1773392
8 MUndMn J, Rosental 7, 2.Aut3.
(Kustermann-Panage)
den 9. kai 1968
Rene SOGUEL, les Hauts-Geneveys,
(Kanton Neuenburg, Schweiz)
Aufzieh- und .dinstellkrone für eine Taucherarrabanduhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzieh- und Einsterikrone für eine Taucherarmbandunr, ueren Körper einerseits einen ringförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines Mantels aufweist, der fest mit dem Uhrengehäuse verbunden ist und sich zwischen einem mittigen Dorn zum Befestigen der Krone am Aufzieh- und Einstellschaft und einer Außenwand erstreckt, und andererseits eine elastische Dich!ungspackung, die in den Hohlraum eingebracht, an der Außenwand befestigt und an den feat mit cler.i Uhrengehäuse verbundenen Mantel gepreßt ist.
Bei Taucherarmb'.nduiiren müssen die Gehäuse im allgeneinen auch bei Drucken von einigen zehn Atmosphären dicht sein, obgleich in der 1/raxis von den Tauchern nicht solche Tiefen erreicht werden, bei denen ihre Uhr derartigen Drucken ausgesetzt wird. Bei der iieruteilung dieser Uhren wird die Dichtheit bei 40, ja oo.^-tr 60 Atmosphären geprüft.
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Um die Abdichtung des Gehäuses am Durchtritt des Aufzieh- und Eins tell schaf tes zu gewährleisten, muß die urone derart konstruiert sein, daß sie den beaufschlagenden Drukken standhält·
Bei den bekannten Kronen für Taucherarmbanduhren v/erden dafür Dichtungspackungen verwendet, die den fest mit dem Uhrengehäuse verbundenen, rohrförmigen Mantel auf einer größeren Oberflache fest umschließen als bei den gewöhnlichen Uhren. Ba der Durchmesser des rohrförmigen Mantels der Taucherunren im allgemeinen dem Durchmesser der herkömmlichen Armbanduhren entspricht, muß die Dichtungspackung einer iirone für Taucherarmbanduhren folglich den Mantel des Gehäuses über eine größere Hohe als bei den herkömmlichen Armbanduhren lest umschließen.
Die für Taucherarmbanduhren bekannten .Kronen haben dadurch den Nachteil, daß sie sehr schwer drehbar sind. Um sie betätigen zu können, müssen sie wegen der Dichtungspackung nicht nur höher sein, sondern auch einen größeren Durchmesser haben. Folglich nimmt die Konstruktion sehr viel Platz ein und überdies besteht die Gefahr, daß die Krone bei Berührung mit Fremdkörpern herausgerissen wird. Hat eine Armbanduhr Keinen selbsttätigen Aufziehmechanismus, besteht weiter der Nachteil, daß an der Krone der Punkt des vollständigen Aufziehens der
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Uhrenieder nicht mehr zu fühlen ist. Da das Drehmoment, mit dem bei diesen bekannten Kronen der Aufziehschaft beaufschlagt werden kann, ausreicht, um die Uhrenfeder zu brecnen, besteht immer die Gefahr eines solchen Bruches, falls die Armbanduhr nicht mit einer Vorrichtung zum Veriiincern eines Überarehens der Uhrenfeder ausgerüstet ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine krone fir eine Taucherarmbanduhr zu schaffen, die diese iiachteile nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Dichtungspackung besteht zu diesem Zweck aus zwei übereinander angeordneten gleichen Teilen, die je .eils im uiLiomprinierten Zustand die Form eines Flachrings mit /jarallelen Flächen haben, dessen Innendurchmesser ungefähr dem des mantels des Gehäuses entspricht, und dessen Breite größer ist als der Zwischenraum zwischen dem am Gehäuse angebrächten, rohrförmigen kantel und der Außenwand des Kronenkörpers. Diese beiden elastischen Teile sowie ein dazwischen angeordneter Hing, der aus einem weniger elastischen üaterial gefertigt ist und zumindest ungefähr den gleichen Außendurchmesser, jedocü einen größeren Innendurchmesser als diese Teile hat, lagern in einer Aussparung der Außenwand
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des Kronenkörpers nahe dem Eingang des Kronenhohlraums und sind darin durch eine am Kronenkörper be-festigte Scheibe festgehalten. Die Stirnseite der Scheibe und die dieses Rings sind auf den Boden des Kronenhohlraums gerichtet und tragen Verankerungen für diese Teile, die den zum Äußeren des Kronenkörpers gerichteten Abschnitt dieser Teile zum Kroneninnern ziehen. Dadurch sind die Innenflächen dieser elastischen Teile in bezug auf den fest mit dem Gehäuse verbundenen Mantel schräg und ihre unteren Innenkanten sinddurch die den Boden der Aussparung begrenzende Innenkante des Kronerikörpers bzw. den Zwischenring unter Komprimieren an diesen Mantel angepreßt.
Es sind Kronen für gewöhnliche, abgedichtete Armbanduhren bekannt, deren Dichtungspackung aus einem einzigen elastischen Teil besteht, das mit den elastischen Teilen der erfindungsgemäßen Krone identisch ist· Da bei der Dichtungspackung für diese bekannten Kronen nur eine Kante an den Mantel des Gehäuses gepreßt wird, gönnen diese Kronen sehr leicht gedreht werden. Es ist jedoch kaum möglich, eine Abdichtung gegenüber Außendrucken von mehr als 3 Atmosphären zu gewährleisten.
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Versuche mit der eriindungsgemäßen Krone haben dagegen gezeigt, daß "bei zwei übereinander angeordneten Teilen auch bei Drucken, wie sie für die Taucherarmbanduhren vorkommen, d.h., bis zu 40 Atmosphären, die Abdichtungsv/ir;cung gewahrt bleibt. Selbst nach mehrtausendmaligem Verdrehen der erfindungsgemäßen Krone um den Mantel des Gehäuses waren diese bei Drucken τοη 25 Atmosphären noch vollkommen dicht. Außerdem sind diese fronen sehr leicht zu betätigen« Sie können die Abmessungen der herkömmlichen Armbanduhrkronen haben und es ist leine Vorrichtung nötig, um ein Überdrehen der Uhrfeder zu vermeiden. Diese Uhrfeder kann sich auf Herkömmliche Weise belegen, ohne daß ein selbsttätiger Auiziehmechanismus vorgesehen werden muß.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der λ Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt,und zwar zeigen
Fig. 1 bis 5 Axialschnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen ilrone, und
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, eine <)erspciitivisuhe Ansicht einer Einzelheit eines Teils gemäß Fig. 3·
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Figo 1 zeigt eine Krone mit einem Metallkörper 1, der einen ringförmigen Hohlraum 2 zur Aufnahme eines rohrförmigen Mantels 3 hat, der fest mit einem Gehäuse 4 verbunden ist. Im Innern ist der ringförmige Hohlraum 2 von einem mittigen Dorn 5 begrenzt, mit dessen Hilfe die Krone auf dem Ende eines Aufzieh- und Einstellschaftes 6 verschraubbar ist. Auüen ist der Hohlraum 2 von einer Wand 7 des luetallkörpers 1 begrenzt. Die VJand 7 hat in der Nähe der Eingangsöffnung des Hohlraums 2 eine Aussparung 8. Die Aussparung 8 dient als Lagerung für zwei übereinander angeordnete, elastische Teile 9, 10, einen dazwischen gelegten Abstandsring 11 und eine Befestigungsscheibe 12· Letztere ist in der Ausspürung S durch eine Fassung* 13
der Krone festgehalten und legt die die üichtungspackung bildenden Teile
9 und 10 axial fest»
Die zwei elastischen Teile 9, 10 sind gleich. Im nicht komprimierten Zustand haben sie beide die Form eines Flachrings mit parallelen Flächen. Der Innendurchmesser dieser Teile entspricht ungefähr dem des kanteis 3· Sie sind starker als der den Uantel 3 von der rtand 7 trennende Zwischenraum a. Der Abstandring 11 ist, wie der Körper 1 der krone und die ßefestigungsscheibe 12, aus luetall gefertigt, islr hat die gleiche Stärke wie die liefostigungsscheibe 12, jedoch einen größeren Innendurchmesser, der dem der IiuienfLicho der Wand 7 entspricht.
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Eine Innemiante 14 des iuetallkörpers 1, die den boden der Aussparung 8 begrenzt, sowie eine untere Innenkante 15 des Abstaiidrings 11 sind winklig oder abgerundet ausgebildet· Die zum Boden des nohlraums 2 gerichteten Flächen der Befestigunjsscheibe 12 und des Abstandrings 11 tragen ringförmige Vorsprünge 16 bzw. 17 mit dreieckigem Querschnitt· Diese Vorsprünge 16 bzw. 17 dienen als Verankerung für die Peile 9 und 10. Sie dringen in die Teile ein und halten diese dabei nicht nur in der Aussparung 8 fest, sondern verformen außerdem denjenigen Abschnitt dieser Teile, der zur Außenseite des ketallkü'rpers 1 gerichtet ist· Durch die so erhaltene Erweiterung dieser unteren Abschnitte der Teile 9 und werden diese zum unteren Teil des Hohlraums 2 gebogen. Bevor die ls-rone auf eie/u kante 1 3 angeordnet ist, liegen folglich die Innenflächen 18 und 19 der Teile 9 und 10 schräg in bezug auf den ^--Mitel 3. iü;ch dem Aufschieben der. krone auf den Mantel 3 gelangen Kanten 20, /21 der Teile 9, 10, d.h. die Kanten der Innenflächen 18 und 19, die auf der Seite der Befestigungascheibe 12 liegen, in Berührung mit dem kantel 3· Da der Zwischenraum a kleiner ist als die Stärke der Teile 9, 10, kann deren freier Abschnitt nicht gänzlich zwischen die Außenwand 8 des Lletallkörpers 1 der Krone und den Mantel 3 eingreifen, d.h., die Kanten 20, 21 der Teile 9, 10 keinen nicht über den
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Boden der Aussparung 8 ansteigen. Auf diese Weise bilden die Innenkanten 14 und 15 Beschränkungen für diejenigen Abschnitte der Teile 9, 10, die von der Wand 7 aus radial nach innen vorspringen und die üanten 20, 21 dieser Teile werden aufgrund ihrer Elastizität an den Mantel 3 gepreßt» Da. der Abstandring 11 den gleichen Innendurchmesser hat wie der oberhalb der Aussparung 8 liegende Teil der Wand 7, arbeiten die beiden Teile 9 und 10 unter den gleichen Bedingung en β
Nachdem die Dichtungspackung der urone am Mantel 3 des Uhrengehäuses nur längs der beiden Kanten anliegt, reibt sie nur geringfügig am Mantel· Die Urone kann also ebenso leicht betätigt werden wie die dichten Kronen der herkömmlichen Taschenuhren. Aus dem gleichen Grunde kann die Krone die gleichen Abmessungen haben wie die der herkömmlichen Taschenuhren·
Anstatt daß man den Aostandsring der beiden elastischen
Teile der Dichtungspackung mit der gleichen Dicke herstellt
/die
wie7diese beiden Teile axial festhaltende Befestigungsscjieibe 12, kann er auch dünner geformt sein. Dies ist in der Aus-
y22 führungsform gemäß Fig. 2 dargestellt. Der Abstandring'gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist darüberhinaus vollkommen
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steif, so daß seine abgerundete oder abgeschrägte Kante 23 die Kante 21 des Teils 10 gegen den Mantel 3 unter den gleichen Bedingungen komprimiert wie bei der ersten Ausführungsf ornhr
Die verminderte Dicke des Abstandrings 22 eignet sich auch für andere Verankerungen für den 'Teil 9 als in der ersten Ausführungsform. In dieser zweiten Au siaii rungs form werden stellenweise Zungen 24 in Form eines Kronensektors rings um den Abstandring 22 vorgesehen. Dabei schneidet man uiese Zungen an drei Seiten dieser Sektoren eini an der Außenseite des Hinjs und dan beiden radialen lünden. Durch Tiefziehen werden die Zungen 24 aus der iSbene cies Abstandrings 22 derart neraungeformt, daß sie mit dem zum Äußeren des Hohlraums 2 gerichteten Ausclmitt cies Teils 9 zusammenwirken, urif! zwar n-tch dem „lUater des Vorsprungs 16 ^emäß dem ersten Beispiel»
Fig. 3 und 4 zeigen eine dritte Ausführung form, bei der der Abstar]drin_, der z..<i;:ohen die beiden die Diohtim spackung der Krone uildendeu, οI-vatischen Tciilu eingesetzt ist, auf rKere V/eise reulisiert i:it. Hier ben teilt uer Ab.; taticiring aus einer Fedorso luibe 2b aus gehärtetem Stahl. Die Innenkante
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26 dieser Federscheibe ist derart tiefgezogen, daß inre konvexe Seite mo-liehst genau die Form aer abgerundeten Innenkante 14 der Wand 7 des ketallkorpers 1 der iirone hat. Damit diese Innenkante 26 der Federscheibe 25 beim Tiefziehen nicht einreißt, sind stellenweise auf ihrem Umfang schräge Schlitze
27 eingebracht. Beim Vorsehen von Vertmerurigen fur die Federscheibe 25 geht Jian wie in der zweiten Ausiührungsform beim Abstandring 22 vor. Dreieckige Zungen 28 werden stellenweise über den Umfang der Federscheibe 25, in der liähe ihrer Außenkante eingeschnitten. Die Einschnitte verlaufen auf zwei Seiten des Dreiecks. Die so erhaltenen Zungen werden anschließend im rechten Winkel aus der Ebene der Federscheibe 25 herausgezogen. Aufgrund der geicrümmten Form der Innenkante 26 der Federscheibe 25 ist es nicht notwendig, daß die auf dieser Federscheibe vorgesehenen Verankerungen den zum Äußeren des Hohlraums 2 gerichteten Abschnitt des elastischen Teils 9 ziehen, damit dieser die gleiche Stellung einnimmt wie in den beiden ersten Ausfü.irunjsformon. In diesem dritten Beispiel haben die Zungen 28 einzig den Zweck, beim Aufschieben der ivrone auf den Mantel 3 zu verhindern* daß der Teil 9 radial aus der Aussparung 8 herausgezogen wird. Die die Dichtungspackung der Krone bildenden Teile 9» 10 arueiton also in der dritten Ausfüh-
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rungsi'orm unter genau den gleichen Bedingungen wie in den oeiden ersten ,'ais::unrundsformen*
Anhanä von Versuchen mit den beschriebenen Kronen konnte deren Festigkeit gegenüber Drucken, wie sie für Tauchen.xinby.nduhren er±orderlich sine, nachgewiesen werden*
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    1J Auf zieri- und Einstellkrone far eine Taucherarmbanduhr, mit einem Körper, der einerseits einen ringförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines röhrenförmigen mantels aufweist, der fest mit dem Uhrengehäuse verbunden ist und sich zwischen einem rattigen Dorn zum Befestigen der Krone am Auf-
    ' zieh- und jSins teilschaft und einer Außenwand erstreckt, und andererseits eine elastische Dichtungspackung, die in den Hohlraum eingebracht, an der Außenwand befestigt und an den fest mit dem Uhrengehäuse verbundenen, rohrförmigen hantel gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung aus zwei gleichen, übereinander angeordneten Teilen (9, 1U) besteht, die im unkompriüiiert..n Zustand die Form eines Flpchrings mit parallelen Flachen haben, dessen Innendurchmesser
    * ungefähr dem des rohrförmigen kantels (3) des G-ehäuses entspricht, und dessen Breite größer ist als der Zwischenraum (a) zwischen dem am Gehäuse angebrachten, rohrförmigen mantel (3) und der Außenwand des Kronenkorpers, und daß die zwei elastischen Teile (9, 10) sowie ein dazwischen angeordneter Abstand-' ring (11), der aus einem weniger elastischen Material gefertigt ist und ungefähr den gleichen Außendurchmesser, jedoch einen größeren Innendurchmesser als die Teile (9, 10) hat, in einer
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    Aussparung (3) der Außenwand des Kronenkjrpers nahe der Eingang j .fnung des Krorienhohlraiims gelagert und darin durch eine am Kronenkörper befestigte Scheibe (12) festkeilten sind, deren Stirnseite sowie <rie des Aost^ndrings (11) auf den Boden des Krone miohlraums gerichtet sind und Verankerungen für die Teile (9, 10) tragen, die den zum Äußern des ivroneriiiürpers gerichteten Abscnnitt dieser Teile zum Kroneninnern ziehen,, so daß die Innenfluchen der elastischen Teile (^, K)) in bezug auf den lest mit dem Gehäuse verbundenen rohrförmigen uantel O) schräg und ihre Kanten mit dem kleinsten Durchmesser unter Komprimieren an den Juan te 1 (3) gepreßt sind, und zwar jeweils durch die den Boden der Aussparung (8) begrenzende Innenkante des Kronenkörpers und durch die entsprechende Kante des Abstandrings (11)·
  2. 2. Krone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandring (11) starr ist und einen rechteckigen Querschnitt hat, dessen Innendurchmesser demjenigen des nicht ausgesparten A^iiutiiiL ttj der Außenwand (7) des KronenKurpers entspricht, und laß ο Le ;αι1 der üifnungsseite des Kronemiörpers liegende Kante (1^) der Innenseite des Abstanüriiigs (11) nut" gleiche tfeirje //inkli \ oder ai> ujrundet geformt ist wie diejenige , lijf^.-ii-.;. rite (14) dus Kronenkorpyr;j, die den uouun u-.-r Kronen-
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    korperaussparung (8) begrenzt, in der die die Uichtungspackung bildenden, elastischen Teile (9, 10) gelagert sind.
  3. 3. Krone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abstandring (11) und der die zwei elastischen Teile (9, 10) der Dichtungspackung festhaltenden Scneibe (12) getragenen Verankerungen aus ringförmigen Vorsprüngen (16,1 Π mit dreieckigem Querschnitt bestehen.
  4. 4. Krone nach Anspruch 2, dcdurch gekennzeichnet, daß der Abstandring (22) dünn ist und daß die ^eri-.üKeruugen aus Zungen (24) bestehen, die in der üibene des Abs taiicirUigs (22) durch sich nur über einen Teil ihres Umf n„s erstreckende Einschnitte gebildet und anschließend durch Tiefziehen aus der Ebene des iiings herausgebogen sind (Fig. 2).
  5. 5. Krone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandring aus einer Federscheibe (25) besteht, deren Innenkante in die Form des Dudens der Aussparung (d) tiei'gezogen ist, die ;;I.s Lagerung fr die die Dichtungs >ackung bildenden, elastischen Teile (9, 10) dient (Fig. 3).
  6. 6. iU'one n.-ich Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da»3 die Federscheibe (25) mit ochni-jchlitzun (27) versehen ist, die von der Innenkante (26) ansahen und um ihren Ujaiang stellenweise verteilt sind.
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DE1773392A 1967-05-09 1968-05-09 Aufzieh- und Einstellkrone für eine Taucherarmbanduhr Granted DE1773392B2 (de)

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