DE8132865U1 - Uhrgehäuse - Google Patents
UhrgehäuseInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/10—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
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Description
Patentanwälte
BEETZ & partner · ::.. : ::. ·..· .· ^]
26. APR. 1983
Beschreibung
/ Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es gibt zahlreiche Abdichtungen für die Aufzugskronen von Uhrwerken gegenüber den Gehäusen, die jedoch bei
besonders flachen Armbanduhren mit einer Dicke von unter 4 mm und somit sehr dünnen Gehäusen oder Gehäuseringen
nicht voll befriedigen. Die Abdichtungen nach den CH-PS
250 115, 448 903, 496 273, DE-OS 2 033 125 oder US-PS 3 525 211 weisen eine Hülse auf, die den Durchmesser der
Aufzugswelle stark vergrößert, was einen dicken Gehäusering erfordert.
Bei anderen Vorrichtungen mit einer Dichtung in einer Ringnut der Aufzugswelle ist deren Länge relativ groß,
weil ihr Durchmesser an der Stelle der Ringnut für das Durchbohren zu gering ist. Ferner muß die radiale Dicke
des Gehäuseringes erhöht werden, um eine Verschiebung der Dichtung längs der axialen Verschiebungen der Aufzugskro—
ne zu ermöglichen.
Weitere Abdichtungen gemäß den CH-PS 210 633, 252 haben eine einteilige rohrförmige Dichtpackung oder einen
Stapel aus mehreren Scheiben, die in einer im Gehäuse ausgebildeten Kammer untergebracht sind. Die Abdichtungen und
die Elastizität dieser Packung sind so beschaffen, daß bei
der Einführung der Aufzugswelle in die Packung die Abdichtung zwischen ihr und dem Gehäuse durch Verdichtung der
Packung erfolgt. Bei diesen Ausführungsformen hält ein in das äußere Ende des Sitzes eingepreßter Ring die Packung
an ihrem Ort.
Diese Vorrichtungen haben mehrere Nachteile:
(a) Die Dichtungspackung kann nicht ohne Herausziehen des eingepreßten Rings gewechselt werden. Dies erfordert
ein Spezialwerkzeug und eine qualifizierte Arbeitskraft. Außerdem ist bei Golduhren die Gefahr
der Beschädigung des Gehäuses während dieses Vorgangs groß.
(b) Bei extra flachen Uhren können diese Vorrichtungen nicht verwendet werden. Der Haltering für die Packung
ist derart klein (er hat z. B. einer. Außendurchmesser von 1,7 mm und eine Dicke von 0,2 mm), daß eine sichere
Befestigung am Gehäuse durch Einpressen unmöglich ist.Die für ein derartiges Einpressen am Durchmesser
des Sitzes und am Durchmesser des Rings erforderlichen Toleranzen sind unmöglich einzuhalten.
Außerdem muß bei Gehäusen aus Gold oder Edelmetallen
der Ring ebenfalls aus Gold oder Edelmetall bestehen, damit Korrosionserscheinungen vermieden werden. Damit hat
dieser Ring wegen seiner geringen Abmessungen keine ausreichende Festigkeit, um ein Einpressen ohne Verformen zu
ermöglichen.
Schließlich fordern gesetzliche Bestimmungen für Geräte aus Edelmetallen, daß jedes Teil, das mit einem Uhr-
gehäuse ein Ganzes bildet, aus demselben Material (Metall und Feinheitsgrad) besteht.
Aus allen diesen Gründen können die aus diesen beiden Schweizer Patentschriften bekannten Vorrichtungen
für die Abdichtung eines extra flachen Uhrgehäuses aus Edelmetall und eines Stellgliedes nicht verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flaches Uhrgehäuse aus einem Edelmetall zu schaffen, das eine sichere und
langlebige Abdichtung der Aufzugs- und Stellwelle gegenüber der Gehäusewand ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Uhrgehäuse mit einer Miniaturabdichtung zwischen einem äußeren Stellglied
und der extra flachen Gehäusewand aus Edelmetall, mit einer die Welle des Stellgliedes umgebenden Dichtung, die
in einer Ausnehmung in der Gehäusewand bzw. des Gehäuseringes auf einer gewissen Breite der Bohrung für den
Durchtritt der Stange ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung ist die Dichtung eine sehr biegsame Ringdichtung und
die Ausnehmung für diese Ringdichtung ist als Ringnut ausgebildet, deren Tiefe etwa gleich ihrer Breite ist, wobei
die Breite der Ringnut kleiner als 1/3 der Dicke des Gehäuses oder des Gehäuseringes ist, und die Ringnut an ihren
beiden Seiten durch einen Teil gebildet ist, der aus demselben Material wie das Gehäuse besteht und mit diesem
einteilig ausgebildet ist.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben- Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Achse des Rohrs einer Aufzugskrone;
Fig. 2 eine Variante im Detail.
Die dargestellte Abdichtungsvorrichtung dient speziell zur Abdichtung zwischen dem Gehäusering eines extra
flachen Uhrengehäuses mit einer Dicke von weniger als 4 mm, die in gewissen Fällen bis zu 2 mm gehen kann, und
der Hohlwelle einer Aufzugskrone, die gegenüber dem Gehäusering Axial- und Drehbewegungen ausführen muß.
Ein derartiges Uhrengehäuse kann beispielsweise einen Durchmesser von 24 bis 32 mm und eine Wanddicke in
der Größenordnung von 1,3 mm haben.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Gehäusering 1 eine durchquerende Bohrung 2 mit einem Durchmesser in der Größen-Ordnung
von 1,05 mm für den Durchtritt einer Hohlwelle mit einem Durchmesser von 0,95 mm ausgebildet, die eine
Aufzugskrone 4 trägt. Die Innenwand der Bohrung 2 weist in der Nähe der Außenfläche 5 des Gehäuserings eine Ringnut
6 mit einem maximalen Durchmesser von 1,53 mm und einer Höhe von etwa 0,4 mm auf. Gemäß Fig. 1 wird die axiale
äußere Wand der Ringnut von einem Ring 7 gebildet, der mit dem Gehäuse durch Einlöten oder Einkleben in einen zur Bohrung
2 koaxialen Sitz fest verbunden ist. Der Ring 7 besteht, wie der Gehäusering 1, aus Edelmetall.
In Anbetracht der Abmessungen des Rings 7 mit einem Innendurchmesser von 1,25 mm, einem Außendurchmesser von
1,7 mm und einer Höhe von 0,2 mm ist es unmöglich, ihn für seine Aufnahme in den Sitz im Gehäuse einzupressen, und
zwar weil die Toleranzen für ein derartiges Einpressen nicht ausführbar sind oder weil der Ring beim Einpressen
verformt wird. Deswegen wird der aus demselben Edelmetall, Gold oder Platin, wie der Gehäusering oder das Gehäuse hergestellte
Ring in seine Stellung geklebt oder gelötet.
Bei der Variante von Fig. 2 ist die Ringnut 6 unmittelbar in das Material des Gehäuseringes eingearbeitet.
In der Ringnut 6 ist eine sehr biegsame Ringdichtung \
8 angeordnet, deren Dicke der Breite der Ringnut 6 ent- |
spricht, so daß sie in dieser gehalten wird. Der Außendurch- !
messer der Ringdichtung 8 von etwa 1,6 mm entspricht etwa dem Grunddurchmesser der Ringnut 6, während der Innendurch- ·
messer der Ringnut kleiner als der Außendurchmesser der *
Hohlwelle 3 der Aufzugskrone 4 ist.
Wenn somit die Äufzugskrone eingesetzt wird, wird die
Ringdichtung 6 elastisch verformt und legt sich fest an die Wände der Ringnut 6 und an die Außenwand der Hohlwelle 3 an
und bildet damit eine sichere Abdichtung zwischen dem Aufzug und dem Gehäusering. Bei dieser Ausführung haben Versuche
gezeigt, daß eine Abdichtung bis zu einem Druck von meh- <?
reren Atmosphären, z. B. 4 at, mittels dieser einfachen Dich- | tung ohne zusätzliche Teile gewährleistet ist.
Überdies wird die Dichtung in der Ringnut sicher gehalten und kann sich bei den axialen Verschiebungen des
Aufzugs weder verschieben noch abnutzen, wobei die glatte Hohlwelle 3 unter Gewährleistung der Abdichtung in der Ringdichtung
8 gleitet.
Der Gehäusering wird nicht geschwächt. Da die Abmes-
sung der Ringnut 6 gering ist, kann auch die radiale Dicke des Gehäuseringes sehr gering gehalten werden. Die Höhe der
Ringnut ist kleiner als 1/3 der Dicke der Gehäusewand, die daher nicht geschwächt wird.
Die Welle 3 weist keine Nuten auf und kann jenseits der Ringdichtung 8 zur Aufnahme der Aufzugsstange aufgebohrt
werden, so daß der Außendurchmesser des Gehäuseringes 1 und auch die Länge der Welle 3 klein sein können.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1 bzw. 2 ist wichtig, daß die Ringdichtung 8 torusförmig und biegsam ist, damit
sie ohne Herausnehmen des Rings 7 in die Ringnut 6 eingesetzt werden kann. Der Austausch einer Ringdichtung kann
somit ohne jeglichen Eingriff am Gehäuse vorgenommen werden.
Die vorliegende Lösung ist sehr einfach, robust und gestattet die Beseitigung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen
für extra flache Uhren.
Claims (1)
- Patentanwäl·' .. .... "\jBeetz & PARfNEK ' .: :-56_j3;öiaB-sa;E ·!Stejnsdoifetr.10,8000 München 22,:.. ·..· ·..· : *..**..·G 81 32 865.6 2& APR. 1883Ansprüche1. Uhrgehäuse mit einer Miniaturabdichtung zwischen einem äußeren Stellglied und dem extra flachen Gehäusering aus Edelmetall, und mit einer den Stift des Stellgliedes umgebenden Dichtung, die in einer Ausnehmung in der Gehäusewand angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet ,daß die Ausnehmung eine Ringnut (6) ist, deren Tiefe etwa gleich ihrer Breite ist,daß die Breite der Ringnut (6) kleiner als ein Drittel der Wandstärke des Gehäuses (1) ist unddaß die Ringnut (6) an ihren beiden Stirnseiten durch einen Teil gebildet ist, der aus demselben Material wie das Gehäuse (1) besteht.* Uhrgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Dichtung (8) ringförmig und ausreichend biegsam ist zum Einsetzen in die und Herausnehmen aus der Ringnut (6).3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ringnut (6) in das Material des Gehäuses (1) eingearbeitet ist.4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ringnut (6) zur Außenseite des Gehäuses (1) durch einen Ring (7) begrenzt ist, der aus demselben Edelmetall wie das Gehäuse (1) besteht und in einen zur Ringnut (6) koaxialen Sitz geklebt oder gelötet ist.S
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