DE2221695A1 - Wasserdichtes Uhrgehaeuse - Google Patents
Wasserdichtes UhrgehaeuseInfo
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Description
Anmelder: Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, 31-1, 6-chome,
Kameido, Koto-ku, Tokyo, Japan
Wasserdichtes Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein rechteckförmiges wasserdichtes
Uhrgehäuse.
Rechteckförmige Uhrgehäuse für Armbanduhren werden wegen
ihres eleganteren Aussehens vorgezogen. Derartige Armbanduhren haben ein Uhrgehäuse, dessen einstückiger Gehäusekörper als Bodengehäuse,
Gehäuseband und als Fensterring dient, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten, weil bei nicht kreisförmigen und insbesondere
bei rechteckförmigen Uhren die Schwierigkeit besteht,
daß ein reckteckförmiger Gehäuseboden im Gegensatz zu kreisförmigen
Uhren an dem Gehäusekörper nicht wasserdicht befestigt, werden kann. Bei derartigen rechteckförmigen Uhren mit einem einstückigen
Gehäusekörper besteht ferner die Schwierigkeit, daß ein dem rechteckförmigen
Uhrgehäuse entsprechendes Uhrglas nicht geeignet, an dem verbleibenden Teil des Uhrgehäuses befestigt werden kann, weil
eine Dichtung zwischen dem Uhrgleis und dem Uhrgehäuse nicht gleichförmig
radial gegen die Gehäusewand zur Erzielung einer geeigneten Abdichtung gedrückt werden kann, aufgrund von Belastungskonzentrationon
in don Ecken dos rechteck förmicjen Gehäuses. Ferner wird
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ein Fensterring vorgesehen, um das Glas an dem Uhrgehäuse über
die Dichtung zu befestigen. Bekannte Fensterringe eignen sich jedoch nicht gut für rechteckförmige Uhrgehäuse mit. einem einstückigen
Körper, und zwar sowohl hinsichtlich einer guten Abdichtung als auch hinsichtlich des Aussehens.
Es ist deshalb Aufgabe der. Erfindung, ein rechteckförmiges
Uhrgehäuse anzugeben, welches einen Gehäuseboden, ein Gehäuseband und einen Fensterring aufweist, der einfach an dem Uhrgehäuse befestigt
ist. Bei diesem wasserdichten Uhrgehäuse soll eine Dichtung zwischen dem einstückigen Gehäuse und dem Uhrglas vorgesehen
und durch den Fensterring gegen Wasser abdichtend gehaltert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem rechteckformxgen wasserdichten
Uhrgehäuse durch den Gegenstand der Erfindung dadurch gelöst, daß ein rechteckförmig ausgebildeter Fensterring gut abdichtend an
dem Gehäusekörper angeordnet ist, welcher das zentrale Gehäuseband und den Gehäuseboden bildet. Dadurch ergibt sich trotz Vereinfachung
der Konstruktion ehe sehr gute Abdichtung und die Möglichkeit einer vielfältigen und ansprechenden Formgestaltung.
Ein derartiges rechteckförmiges wasserdichtes Uhrgehäuse
hat deshalb ein rechteckförmiges Hauptelement, welches als Gehäuseboden
und als Gehäuseband dient, sowie einen rechteckformxgen Fensterring zur Befestigung des Uhrglases an dem Hauptelement
über eine Dichtung. Das Hauptelement ist an beiden Bodenseiten des Gehäusebands so ausgebildet, daß vertikale und horizontale
Oberflächenteile davon begrenzt werden. Der horizontale Oberflächenteil ist mit einer öffnung versehen, durch welche einVorsprung
des Fensterrings eingesetzt, und an dem Hauptelement, durch eine Befestigungseinrichtung
befestigt ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, durch ein Uhrgehäuse gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des Uhrgehäuses in Fig. 1;
Fig. 3 eine schenuit Lsche Ansicht eines Fensterrings für
das Uhrgehäuse in Fig. L;
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Fig. 4 eine Schnittansicht, die zur Erläuterung der Anordnung
einer Befestigungseinrichtung für den Fensterring dient;
Fig. 5 und 8 je einen Längsschnitt durch weitere Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 und 7 einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht abgewandelter Ausführungsbeispiele von Befestigungseinrichtungen;
und
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Verarikerungsglieds
für den Fensterring.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Uhrgehäuses gemäß der Erfindung dargestellt, wobei das Uhrgehäuse
im wesentlichen aus einem zentralen Gehäuseband 10 und einem Gehäuseboden 11 besteht, welche Teile einstückig aus eiiem Metallkörper
gebildet sind. An dem Uhrgehäuse sind beide Seiten, an denen ein Armband 12 befestigt wird, derart ausgeschnitten, daß
Vorsprünge 13 gebildet sind, die ein Plateau 14 mit drei Oberflächen darstellen, mit einem horizontalen Oberflächenteil 14a,
einem vertikalen Oberflächenteil 14b und einer Seitenfläche 14c.
An dem vertikalen Oberflächenteil 14b ist eine verhältnismäßig
große Nut 15 vorgesehen, auf deren Innenwand eine Befestigungseinrichtung 16 und 17 vorgesehen ist, in die eine Blattfeder
18 mit geringem Spiel eingesetzt ist, so daß deren Kopfteil über den vertikalen Oberflächenteil 14b vorragt. Auf dem horizontalen
Oberflächenteil 14a ist ein seitlicher Schlitz 19 vorgesehen, in den ein Fensterring 20 eingesetzt ist. Der in Fig. 3 dargestellte
rechteckförmige Fensterring 20 hat an beiden Enden nach unten ragende
Ansätze 21, 22, in denen öffnungen 23, 24 zur Aufnahme der Blattfeder 18 angeordnet sind. An der Seitenfläche 14c ist ferner
ein verschiebbarer Stift 25 angeordnet, um den das Armband 12 entfernbar angeordnet werden kann.
Bei einer derartigen Konstruktion des rechteckförmigen Uhrgehäuses
kann ein Uhrglas 30 in der folgenden Weise wasserdicht angeordnet werden. Auf einer Schulter 26 des Uhrgehäuses wird eine
Dichtung 31 aufgelegt, auf welche das Uhrglas 30 aufgesetzt wird. Dann wird der Fensterring 20 in den Schlitz 19 eingesetzt und
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durch Eingriff mit der Blattfeder 18 befestigt. Um das Einsetzen
zu vereinfachen, wird die Blattfeder 18 nach innen entgegen ihrer Federkraft durch ein Werkzeug wie ein Schraubenzieher gedrückt.
Nach dem Eingriff des Fensterrings 20 mit der Blattfeder ist das Uhrglas 30 wasserdicht an dem Uhrgehäuse befestigt, weil die Kante
27 des Fensterrings an dem Uhrglas angreift, um dieses gegen
die Dichtung 31 mit einer ausreichenden Kraft zu drücken, bis
die Dichtung 31 so deformiert ist, daß eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet ist. Es ist zu beachten, daß die Innenfläche
des Fensterrings 20 derart leicht geneigt ist, daß das Einsetzen in den Schlitz 19 des Uhrgehäuses in einfacher Weise erfolgen kann.
die Dichtung 31 mit einer ausreichenden Kraft zu drücken, bis
die Dichtung 31 so deformiert ist, daß eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet ist. Es ist zu beachten, daß die Innenfläche
des Fensterrings 20 derart leicht geneigt ist, daß das Einsetzen in den Schlitz 19 des Uhrgehäuses in einfacher Weise erfolgen kann.
Um den Fensterring 20 von dem Gehäuseband zu entfernen, wird beispielsweise ein Schraubenzieher durch die Öffnungen 23 und 24
eingesetzt, um die Blattfeder 18 nach innen zu drücken, so daß
sie die Öffnungen freigibt. In dieser Weise können Einstellungen und Reparaturen der Uhr in einfacher Weise durchgeführt werden.
sie die Öffnungen freigibt. In dieser Weise können Einstellungen und Reparaturen der Uhr in einfacher Weise durchgeführt werden.
Ein weiteres Auführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt,
wo die Abdichtung durch Zusammendrücken der Dichtung 31 zwischen dem Fensterring 20 und der Schulter des Gehäusebodens erzielt
wird, und wobei das Uhrglas an dem Fensterring durch einen Klebstoff befestigt, wird.
wird, und wobei das Uhrglas an dem Fensterring durch einen Klebstoff befestigt, wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Befestigungseinrichtung, wobei die Blattfeder 18 lose durch eine Befestigungseinrichtung 32 gehaltert wird, welche in die Bodenwand der Nut 15 in Fig. 6 eingenietet ist, oder durch Halterung der Blattfeder mit daran vorgesehenen Vorsprüngen 33 (Fig. 7).
einer Befestigungseinrichtung, wobei die Blattfeder 18 lose durch eine Befestigungseinrichtung 32 gehaltert wird, welche in die Bodenwand der Nut 15 in Fig. 6 eingenietet ist, oder durch Halterung der Blattfeder mit daran vorgesehenen Vorsprüngen 33 (Fig. 7).
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der
Fensterring 20 durch Einsetzen in die Öffnung 23 eines Verankerungsglieds 40 gehaltert wird, welches einen sich nach oben erstreckenden
Vorsprung 41 und zwei Öffnungen 42 und 43 (Fig. 9)
aufweist. Beim Zusammenbau wird der Fensterring 20 nach unten
durch den Schlitz 19 gedrückt, bis dieser sich über den horizontalen Oberflächenteil 14a erstreckt, so daß eine ausreichende Öffnung vorhanden ist, welche den Durchtritt der Oberseite des Vorsprungs 41 ermöglicht. Nach dem Einsetzen des Verankerungsglieds
aufweist. Beim Zusammenbau wird der Fensterring 20 nach unten
durch den Schlitz 19 gedrückt, bis dieser sich über den horizontalen Oberflächenteil 14a erstreckt, so daß eine ausreichende Öffnung vorhanden ist, welche den Durchtritt der Oberseite des Vorsprungs 41 ermöglicht. Nach dem Einsetzen des Verankerungsglieds
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40 wird der Fensterring 20 freigegeben und dann fest angeordnet,
weil der Vorsprung 41 des Verankerungsglieds 40 mit der Innenfläche
des Fensterrings 20 in Eingriff steht und das Verankerungsglied nach oben gegen den horizontalen Oberflächenteil 14a gedrückt
wird. Zum Öffnen des Uhrgehäuses wird der Fensterring 20 in demselben Ausmaß nach unten gedrückt, wie oben beschrieben wurde,
damit das Verankerungsglxed 40 herausgezogen werden kann. Diese Zugbewegung kann mit Hilfe eines Werkzeugs vereinfacht werden,
das in die Öffnungen 42 und 43 eingesetzt wird, um den Eingriff zwischen dem Verankerungsglxed 40 und dem Fensterring 20 aufzuheben.
Wie bereits erwähnt wurde, wird deshalb eine bessere Abdichtung erzielt, weil das Uhrgehäuse aus einem metallischen Körper
besteht, welcher den Gehäuseboden und das Gehäuseband bildet, und weil die Dichtung 26 nach oben und unten zusammengedrückt
wird, so daß eine gleichförmige Druckverteilung entlang des gesamten Uhrgehäuses gewährleistet ist.
Ferner kann der Fensterring in einfacher Weise an dem Gehäuseband durch den elastischen Eingriff mit der Blattfeder angeordnet
werden.
Ein derartiges wasserdichtes rechteckförmiges Uhrgehäuse
ermöglicht ferner die Ausbildung vielfältiger und ansprechender Formen, weil der einstückige metallische Gehäusekörper in einfacher
Weise zu einer gewünschten Form bearbeitet werden kann.
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Claims (9)
- Patentansprüche1/ Rechteckförmiges wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Hauptkörper, welcher ein zentrales Gehäuseband ist und einen Gehäuseboden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper derart an beiden Bodenseiten des Gehäusebands ausgeschnitten ist, um dadurch vertikale und horizontale Oberflächenteile zu begrenzen, daß jeder der horizontalen Oberflächenteile mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, daß ein entsprechend dem Hauptkörper rechteckförmig ausgebildeter Fensterring (20) vorgesehen ist, der an beiden Seiten Vorsprünge aufweist, die in diese Öffnungen einsetzbar sind, und daß eine Einrichtung zur Halterung des Fensterrings an dem Hauptkörper vorgesehen ist.
- 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Halterung eine Blattfeder (18) ist, die in einer Nut (15) an dem vertikalen Oberflächenteil des Hauptkörpers vorgesehen ist, und daß die Blattfeder mit einer Öffnung in einem Vorsprung in Eingriff steht, um den Fensterring an dem Hauptkörper zu befestigen.
- 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Verankerungsglied (40) ist, das in eine Öffnung in dem Vorsprung eingesetzt ist, um an dem Hauptkörper anzugreifen und dadurch den Fensterring daran zu befestigen.
- 4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper, welcher das Gehäuseband und den Gehäuseboden bildet, so an beiden Bodenseiten des zentralen Gehäuses ausgebildet ist, daß vertikale und horizontale Oberflächenteile begrenzt sind, daß jeder der horizontalen Oberflächenteile mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, daß ein entsprechend dem Hauptkörper rechteckformig ausgebildeter Fensterring an beiden Seiten Vorsprünge aufweist, die durch die Öffnungen eingesetzt2098A6/0935werden können, daß ein rechteckförmiges Uhrglas vorgesehen ist, "das eine Dichtung zur Abdichtung des Uhrgehäuses gegen Wasser vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung zur Befestigung des Fensterrings an dem Hauptkörper vorgesehen ist, welcher durch das Uhrglas und die Dichtung an dem Hauptkörper befestigt ist.
- 5. Uhrgehäuse nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine in einer Nut in dem vertikalen Oberflächenteil des Hauptkörpers angeordnete Blattfeder ist, die mit einer Öffnung in dem Vorsprung in Eingriff steht, um den Fensterring an dem Hauptkörper zu befestigen.
- 6. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die Befestigungseinrichtung ein durch eine Öffnung in dem Vorsprung eingesetzte Verriegelungseinrichtung ist, die an dem Hauptkörper angreift, um den Fensterring daran zu befestigen.
- 7. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckförmigen Hauptkörper mit einem zentralen Gehäuseband und einem Gehäuseboden, welcher an beiden Bodenseiten des zentralen Gehäuses des Bands so ausgebildet ist, daß vertikale und horizontale Oberflächenteile vorgesehen sind, wovon jeder horizontale Oberflächenteil mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, durch einen rechteckförmigen Fensterring, der entsprechend dem Hauptkörper ausgebildet ist und an beiden Seiten in die Öffnung einsetzbar ist und Vorsprünge aufweist, durch ein rechteckförmiges Uhrglas, durch eine Dichtung zur Abdichtung des Uhrgehäuses gegen Wasser, und durch eine Einrichtung zur Befestigung des Fensterrings an dem Hauptkörper, wobei der Fensterring über der Dichtung befestigt und das Uhrglas durch einen Klebstoff an dem Fensterring befestigt ist.
- 8. Uhrgehäuse nach Anspruch 7, dadurchgekennzeich net, daß die Befestigungseinrichtung eine Blattfeder ist, die in einer Nut in dem vertikalen Oberflächenteil des Hauptkörpers209846/0935angeordnet ist, und daß die Blattfeder mit einer Öffnung an dem Vorsprung in Eingriff steht, um den Fensterring an dem Hauptkörper zu befestigen.
- 9. Uhrgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Befestigungseinrichtung eine durch eine Öffnung in dem Vorsprung -eingesetzte Verriegelungseinrichtung aufweist, um den Fensterring an dem Hauptkörper zu befestigen.2098 U6/0935
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Publications (1)
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- 1972-05-04 US US00250150A patent/US3782105A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-04 FR FR7215869A patent/FR2135282B1/fr not_active Expired
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Legal Events
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