DE3339521A1 - Magnetkupplung fuer spielfahrzeuge - Google Patents

Magnetkupplung fuer spielfahrzeuge

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DE3339521A1
DE3339521A1 DE19833339521 DE3339521A DE3339521A1 DE 3339521 A1 DE3339521 A1 DE 3339521A1 DE 19833339521 DE19833339521 DE 19833339521 DE 3339521 A DE3339521 A DE 3339521A DE 3339521 A1 DE3339521 A1 DE 3339521A1
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DE
Germany
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holder
magnetic coupling
permanent magnet
coupling
coupling according
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Withdrawn
Application number
DE19833339521
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 8496 Lam Rossberg
Rolf 8491 Hohenwarth Schmitz
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HERMANN ROSSBERG KG
Original Assignee
HERMANN ROSSBERG KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/264Coupling mechanisms

Description

  • Magnetkupplung für Spielfahrzeuge
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Magnetkupplung für Spielfahrzeuge aus zwei analog ausgebildeten an dem Fahrzeug befestigten Kupplungshälften mit einer konvexen Eupw plungsfläche und einem Permanentmagneten.
  • Bei verschiedenen vorbekannten Kupplungen dieser Art ist der im allgemeinen aus einem Sinterwerkstoff bestehender und in Folge dessen stoßempfindliche Dauermagnet ungeschützt angebracht, was die Gebrauchsfähigkeit einer solchen Kupplung stark beeinträchtigt (Z. B. US-PS 303 606). Bei dieser Magnetkupplung wie bei anderen vorbekannten, insbesondere US-Ps 26 07 157 und E-PS 23 40 bQ6, ist der Magnet mit einer Bohrung versehen durch die ein der starren Befestigung des Magneten dem Fahrzeug dienendes Befestigungsteil, z. B. ein Nagel oder eine Schraube hindurchgreift. Diese Bohrung schwächt den Magneten mechanisch und vermindert außerdem die Magnetkraft. Bei letztgenannter Magnetkupplung ist der Magnet zusätzlich einer Schlagbeanspruchung ausgesetzt, wenn er nämlich mit Hilfe des Befestigungsnagels seine erforderliche starre Fixierung am Fahrzeug erhält.
  • Eine maßgebliche Forderung an die Gestaltung derartiger Magnetkupplungen ist aber darin zu sehen, daß der Magnet geschützt untergebracht und frei von Schlagbeanspruchunfren zu befestigen ist, ohne daß dadurch die wirksamen Magnetkräfte beeinträchtigt werden. Vielmehr sollen diese nach Möglichkeit verstarkt werden. Die Problemlösung sieht die Erfindung darin, eine Magnetkupplung der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die Kupplungshälfte einen mit einem Befestigungselement versehenen und nach außen offenen topfartigen Halter aufweist, dessen Innenausnehmung den Permanentmagneten aufnimmt und mit einem nach außen konvexen Deckel verschlossen ist.
  • Eine Kupplung dieser Art gestattet es, den wirksamen Permanentmagneten allseitig geschützt unterzubringen und die übliche Befestigungsbohrung zu vermeiden, so daß die magnetische Masse entsprechend vergrößert werden kann, ohne daß hierdurch die konvexe Abrollfläche verloren geht und damit die Beweglichkeit der gekuppelten Spielfahrzeuge beeinträchtigt wird. Eine solche erfindungsgemäße Magnetkupplung kann nun weitgehend vorgefertigt und in praktisch komplet zusammengesetzter Form mit dem Spielfahrzeug verbunden werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Permanentmagneten durch eine Klebung mit dem Halter zu verbinden. Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß der Permanentmagnet durch Klemmelemente mit dem Halter verbunden ist. Welcher Ausführungsform der Vorzug gegeben wird, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls.
  • In beiden Fällen ist der Permanentmagnet an dem topfartigen Halter fest arritiert. Andererseits kann er selbst verständlich auch lose, ohne zusatzliche Befestigungsmaßnahmen in die Innenausnehmung des Halters eingesetzt werden. Die Klemmverbindung kann beispielsweise aus an der Halterwand angeordneten und in die Innenausnehmung hineinragenden Klemmrippen bestehen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß der Halter einen nach innen vorragenden Falzrand aufweist, der in eine Ringnut des Deckels eingreift. Auf diese Weise kann der Deckel in den Halter eingesprengt werden. Vorteilhaft besteht der Deckel aus einem magnetisierbaren Werkstoff, vornehmlich einem Stahl, der gegebenenfalls vernickelt sein kann.
  • Die Erfindung sieht schließlich vor, daß der Halter und das Befestigungselement einstückig ausgebildet sind.
  • Diese Maßnahme stellt eine vorteilhafte Alternative zu einer anderen Ausführungsform vor, bei welcher der topfförmige Halter durch ein zusätzliches Halteelement, einen Nagel, eine Schraube oder dergleichen, mit dem Fahrzeug verbunden ist. Das Anformen des Befestigungselements kommt insbesondere bei einem aus einem Kunststoff bestehenden Halter in Betracht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, sowie anhand des Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 ein Spielfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Magnetkupplung; Fig. 2 einen L,angsschnitt durch den Halter der unplungshälfte; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die komplettierte Kupplungshälfte; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Figur 2 und Fig. 5 einen Langsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Das grobvereinfacht dargestellte Fahrzeug 1, beispielsweise einer aus Holz gefertigten Spielzeugbahn, weist an seinen beiden Stirnseiten je eine Kupplungshälfte 2 auf, die zum Anschluß an einer analog ausgebildeten Kupplungshälfte eines benachbarten Fahrzeuges bestimmt ist, wobei die wirkenden Magnetkräfte den Kupplungseffekt hervorrufen.
  • Die einzelne Kupplungshälfte 2 besteht aus einem kalter 3 in Topform, an dessen Boden 4 ein zapfenartiges Belestigungselement 5 angeformt ist. Dieses wird in eine Bohrung der Bodenplatte 6 des Fahrzeugs 1 eingepreßt, wobei die stufenartig ausgebildeten Widerhaken 7 einen zuverlässigen Sitz bewirken. Die Wand 8 des Halters 3 weist an ihrem freien Ende einen nach innen vorragender Falzrand 9 auf. Weiter sind an der Wand 8 in die Innenausnehmung 10 des Halters 3 hineinragende Klemmringen 1@ vorgesehen, die zur Arretierung eines hier etwa zylinderförmigen Permanentmagneten 12 dienen, der i@ Figur @ lediglich in Umrissen angedeutet ist. Die Befestigung des Magneten 12 kann auch mittels einer Klebeverbindun gegenüber dem Halterboden 4 erfolgen. Die Innenausnehmung 10 des topfartigen Halters 3 ist durch einen Deckel 13 verschlossen, der eine Ringnut 14 zum Eingriff des Falzrandes 9 aufweist. Der Deckel 13 besteht vorzugsweise aus Stahl, also einem magnetisierbaren Werkstoff, und er weist eine konvexe äußere Oberfläche 15 auf.
  • Diese bildet die Kupplungsfläche für eine analog ausgebildete Kupplungshälfte 2 eines anzukuppelnden Fahrzeugs 1, wobei die konvexe Oberfläche 15 eine Abrollbewegung der beiden benachbarten Fahrzeuge 1 bei Kurwe@-fahrt gestattet.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 5 sind Halter @ und Befestigungselement nicht einstückig. Vielmehr ist hier der Halter 3 mittels einer zusätzlichen Befestitgungsschraube 16 an der Bodenplatte 6 des Fahrzeugs 1 befestigt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche W Magnetkupplung für Spielfahrzeuge aus zwei analog ausgebildeten am Fahrzeug befestigten Kupplungshälften mit einer konvexen Kupplungsflache und einem Permanentmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte (2) einen mit einem Befestigungselement (5, 16) versehenen nach außen offenen topfartigen Halter (3) aufweist, dessen Innenausnehmung (io) den Permanentmagneten (12) aufnimmt und mit einem nach außen konvexen Deckel t verschlossen ist.
  2. 2. Magnetkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (12) durch eine Klebung mit dem Halter (3) verbunden ist.
  3. 3. Magnetkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (12) durch Klemmelemente mit dem Halter (3) verbunden ist.
  4. 4. Magnetkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterwand (8) in die Innenausnehmung (10) hineinragende Klemmrippen (11) angeordnet sind.
  5. 5. Magnetkupplung nach einem der Ansprwiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Halter (3) einen nach innen vorragenden Falzrand (9) aufweist, der in eine Ringnut (14) des Deckels (13) eingreift.
    G. Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) und das Befestigungselement (5) einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048704A (en) * 1987-10-21 1991-09-17 Kawada Co., Ltd. Detachable interconnecting arrangement
EP1260254A3 (de) * 2001-05-21 2003-08-20 Learning Curve International, Inc. Magnetische Kupplung für Spielfahrzeug
DE202015004679U1 (de) 2015-07-01 2016-10-05 Habermaass Gmbh Kupplungsvorrichtung für eine Modellfahrzeugbahn

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