DE3206942A1 - Bodenelement fuer eine armbanduhr - Google Patents

Bodenelement fuer eine armbanduhr

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DE3206942A1 DE19823206942 DE3206942A DE3206942A1 DE 3206942 A1 DE3206942 A1 DE 3206942A1 DE 19823206942 DE19823206942 DE 19823206942 DE 3206942 A DE3206942 A DE 3206942A DE 3206942 A1 DE3206942 A1 DE 3206942A1
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  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

HOEGER, STELLRECHT & ΡΆ-RTNER--- . .
PATENTANWÄLTE ^
UHLANDSTRASSE 14 c ■ d 7000 Stuttgart 1 I fgACHGEREIOHT
A 44 864 b Anmelder: TIMEX Corporation
k _ 176 Waterbury, Conn. o671o
11. November 1981 USA
Bodenelement für eine Armbanduhr
Die Erfindung betrifft ein Bodenelement, welches gleichzeitig die Funktion einer Werkplatte;und eines Gehäusebodens für eine Armbanduhr erfüllt.
Derartige Bodenelemente sind bereits bekannt und be-» stehen üblicherweise aus einem einzigen Materialstück, dessen Außenseite so gestaltet ist, daß es als Gehäuseboden für eine Uhr dienen kann, und dessen Innenseite so bearbeitet ist, daß es die Werkplatte des Uhrwerks bilden kann. Der Vorteil eines solchen, gleichzeitig den Gehäuseboden und die Werkplatte bildenden Bodenelements besteht darin, daß es die Schaffung extrem flacher Armbanduhren ermöglicht, insbesondere von teuren Schmuckuhren, bei denen das Bodenelement dann vollständig aus einem Edelmetall, beispielsweise aus Gold, hergestellt wird. Nachteilig an dem bekannten Konzept ist es jedoch, daß insbesondere die Bearbeitung der Innenseite des Bodenelements, die später als Werkplatte dienen soll, verhältnismäßig kompliziert und teuer ist, da beispielsweise die üblichen öffnungen der Werkplatte
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die normalerweise einfach Gestanzt oder gebohrt werden, mühsam und mit hoher Präzision ausgefräst werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bodenelement der betrachteten Art vorzuschlagen, welches bei hoher Präzision der Werkplattenelemente vergleichsweise einfach und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bodenelement der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches durch zwei einstückig miteinander verbundene Platten gekennzeichnet ist.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann also darin gesehen werden, daß zunächst zwai relativ einfache Bauteile nach den üblichen Verfahren und mit den üblichen Geräten schnell und billig hergestellt werden und daß diese beiden Bauteile erst dann zu einem einstückigen Bauelement miteinander verbunden werden, welches nunmehr das kombinierte Bodenelement bildet, welches gleichzeitig die Funktion des Gehäusebodens und der Werkplatte hat.
Dabei kann die Verbindung der beiden Platten miteinander zunächst einmal rein mechanisch als formschlüssige Verbindung ausgeführt werden, indem man beispielsweise angeformte Laschen an einem der Bauelemente um
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das andere.Bauelement herum umschlägt und so ,ein einstückiges Bodenelement erhält.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die beiden Platten des erfindungsgemäßen Bodenelements miteinander verklebt werden, wobei es sich insbesondere als günstig erwiesen hat, wenn das Verkleben in der Weise erfolgt, daß zunächst zwischen die beiden Platten eine Kunststoff-Folie aus einem thermoplastischen Material gelegt wird und daß die beiden Platten dann mit Hilfe der Kunststoff-Folie unter Anwendung von Druck und Wärme verklebt werden, was vorzugsweise durch eine ültraschallverschweißung geschieht. Auf diese Weise erhält man eine sehr gleichmäßige, flächenhafte Verklebung zwischen den beiden Platten, wobei Öffnungen in den beiden Platten, insbesondere in der inneren Platte, auch in der Folie ausgespart werden können, so daß entsprechend der Materialstärke der inneren Platte später die volle Höhe dieser Öffnungen für den Einbau von Elementen des Uhrwerks zur Verfügung steht.
Was die Herstellung der Platten selbst anbelangt, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese als Stanzteile aus Metallblech, insbesondere aus rostfreiem Edelstahl, hergestellt werden, da derartige Stanzteile relativ billig und trotzdem mit hoher Präzision hergestellt werden können. Dabei kann die äußere Platte für teure Schmuckuhren auch aus einem
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relativ dünnen Blech aus Gold oder einem anderen
Edelmetall hergestellt werden.
Wenn man die äußere Platte als Stanzteil herstellt, dann ist es ferner günstig, wenn Öffnungen in diesem Stanzteil, beispielsweise die Batterieöffnung und
Schrauböffnungen zum Verschrauben des Bodenelements mit der Lünette, so hergestellt werden, daß sich auf der Innenseite der äußeren Platte rund um die betreffende Öffnung ein Bund ergibt, der später bei der
Montage des Bodenelements der Zentrierung der inneren Platte und gegebenenfalls der Folie dienen kann.
Schließlich bietet der Aufbau des Bodenelements aus zwei zunächst getrennt voneinander hergestellten
Platten günstige Möglichkeiten dafür, an diesen Platten von vornherein Befestigungselemente für das Anbringen des Uhrarmbands vorzusehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch nähererläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Bodenelements gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Bodenelement
gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur.
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Im einzelnen zeigt Pig. 1, daß ein Bodenelement Io gemäß der Erfindung im wesentlichen aus drei Hauptelementen aufgebaut ist, nämlich aus einer äußeren Platte 12, einer inneren Platte 14 und einer Folie
Die äußere Platte 12 des Bodenelements Io bildet bei fertig montierter Uhr die Außenseite des Bodenelements bzw. einen nahezu konventionellen Gehäuseboden und besitzt beim Ausführungsbeispiel einen umlaufenden, nach innen bzw. in Fig. 1 nach oben gerichteten Rand 12a. Weiterhin ist die äußere Platte 12 im Bereich ihrer vier Ecken mit Schrauböffnungen 12b versehen, von denen jede von einem umlaufenden Zentrierbund 12c umgeben ist. Außerdem besitzt die äußere Platte 12 eine Batterieöffnung 12d, die ebenfalls von einem Bund 12e umgeben ist. Schließlich können an der äußeren Platte 12 auch noch weitere, gegebenenfalls von einem Bund umgebene öffnungen, beispielsweise zur Aufnahme der Betätigungselemente von Bedienungsschaltern vorgesehen sein. Eine derartige öffnung 12f ist in der Zeichnung gezeigt.
Wie aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, besteht bei der äußeren Platte 12 die Möglichkeit, diese preisgünstig als Stanzteil aus Metallblech herzustellen.
Die innere Platte 14 kann ebenfalls eine gestanzte Blechplatte sein und ist bei fertig montierter Uhr
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auf der Innenseite des Bodenelements angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich wird, entsprechen die äußeren Konturen der inneren Platte 14 den durch den Rand 12a vorgegebenen Konturen der äußeren Platte 12. Außerdem besitzt die innere Platte 14 den
öffnungen 12b, 12d und 12f entsprechende öffnungen 14b, 14d und 14f, wobei die Batterieöffnung 14d wieder von einem umlaufenden Rand 14e umgeben ist, wie dies besonders aus Fig. 2 deutlich wird. Die beiden Platten 12 und 14 passen also genau ineinander, wobei der Bund 12c, welcher jede der Schrauböffnungen 12b umgibt, vorzugsweise einen dem Innendurchmesser der öffnungen 14b entsprechenden Außendurchmesser aufweist, so daß die Bünde 12c insgesamt einer besonders exakten Zentrierung bzw. Positionierung der inneren Platte 14 gegenüber der äußeren Platte 12 dienen können.
Die innere Platte 14 besitzt außer den bereits ge-. nannten öffnungen weitere, nicht näher bezeichnete öffnungen, die der Aufnahme von Teilen des Uhrwerks bzw. eines Antriebsmotors und/oder der Aufnahme gedruckter Schaltungselemente usw. dienen. Weiterhin sind an der inneren Platte 14 eingepresste Zapfen 14g bzw. Gewindebuchsen 14h vorgesehen, wobei diese Elemente vorzugsweise sämtlich vor der Endmontage des Bodenelements Io angebracht werden.
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Die Endmontage des Bodenelements Io erfolgt nun erfIndungsgemäß vorzugsweise derart, daß zwischen die Innenseite der äußeren Platte 12 und die Außenseite der inneren Platte 14 eine Folie 16 aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial gebracht wird, woraufhin dann die Elemente 12 bis 16 unter Druck miteinander verschweißt werden, vorzugsweise durch ültraschallverschweißung. Dabei ist die Kunststoff-Folie 16 vorzugsweise mit Öffnungen 16b, 16d usw. versehen, die den entsprechenden Öffnungen in der inneren Platte 14 entsprechen, wodurch einerseits ein passgenaues Ineinanderschachteln der Elemente 12 bis 16 erleichtert wird, während gleichzeitig für die Öffnungen, wie z.B. die Öffnung 14i, welche der Aufnahme von Uhrwerksbestandteilen dienen sollen, die volle der Plattenstärke entsprechende Höhe erhalten bleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein Bodenelement, vorzugsweise in Form eines Laminats, erhalten wird, welches einerseits sehr flach ist und andererseits trotzdem eine erhebliche mechanische Festigkeit besitzt, zu der insbesondere der umlaufende Rand 12a der äußeren Platte 12, aber auch die auf der Innenseite derselben vorgesehenen Bünde, insbesondere der die Batterieöffnung umgebende Bund 12e beitragen. Die Laminatstruktur des Bodenelements ermöglicht dabei auch auf einfache Weise die Verwirklichung ■>' eines Bajonettverschlusses für einen zum Verschliessen der Batterieöffnung vorgesehenen Batteriedeckel (nicht dargestellt), der mit an seinem Umfang vorgesehenen Zapfen in entsprechende Öffnungen des Bundes 12e eingreifen kann, die vor dem Umfalzen des Bundes auf die Innenseite der äußeren Platte bequem hergestellt werden können.
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Claims (9)

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 C · D 7000 STUTTGART 1 A 44 864 b Anmelder: TIMEX Corporation k - 176 Waterbury, Conn. o672o 11. November 1981 USA Patentansprüche
1. Bodenelement, welches gleichzeitig die Funktion einer Werkplatte und eines Gehäusebodens einer Armbanduhr erfüllt, gekennzeichnet durch zwei einstückig miteinander verbundene Platten {12, 14).
2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten (12, 14) als gestanzte Blechplatte ausgebildet ist.
3. Bodenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gebrauch innere Platte (14) als gestanztes Werkplattenelement mit den erforderlichen Durchbrüchen, Bohrungen und dergleichen ausgebildet ist.
4. Bodenelement mit im Bereich seiner Ecken vorgesehenen Schrauböffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, die der Herstellung einer Schraubverbindung zwischen dem Bodenelement und der Lünette der Uhr dienen, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Schrauböffnungen (12b) als in die im Gebrauch außen liegende Platte (12) eingestanzte öffnungen mit einem umlaufenden Zentrierbund (12c) auf der Platteninnenseite ausgebildet sind.
5. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12, 14) miteinander verklebt sind.
6. Bodenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12, 14) mittels einer zwischen ihnen angeordneten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial miteinander verklebt sind.
7. Bodenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12, 14) mittels der Kunststoff-Folie (16) durch Ultraschallverschweißung verklebt sind.
8. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (12, 14) durch Verformen von» Materialteilen mindestens einer der Platten formschlüssig miteinander verbunden sind.
9. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten (12, 14) mit angeformten Befestigungselementen für ein Uhrarmband versehen ist.
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