DE1208697B - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

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DE1208697B
DE1208697B DED34327A DED0034327A DE1208697B DE 1208697 B DE1208697 B DE 1208697B DE D34327 A DED34327 A DE D34327A DE D0034327 A DED0034327 A DE D0034327A DE 1208697 B DE1208697 B DE 1208697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
annular flange
housing
annular
recess
watch case
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34327A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Egger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Time Corp
Original Assignee
United States Time Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United States Time Corp filed Critical United States Time Corp
Priority to DED34327A priority Critical patent/DE1208697B/de
Publication of DE1208697B publication Critical patent/DE1208697B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/11Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches
    • G04B37/113Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches without special hermetic sealing pieces

Description

  • Uhrgehäuse Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse für tragbare Uhren, insbesondere Armbanduhren mit einem Gehäusemittelteil und einem an dessen Unterseite angeordneten Gehäuseboden, der mit einem Ringflansch in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung des Gcli:iuseoberteiles eingreift und dort abgedichtet und untrennbar befestigt ist.
  • Es sind bereits Uhrgehäuse, insbesondere für Traguliren bekannt, die einen mit dem Gehäuseoberteil fest verbundenen Gehäuseboden aufweisen. Letzterer kann dabei auf verschiedene Weise mit dem Gehäuseoberteil verbunden sein. Bei einer bekannten Ausführungsform wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß der Gehäuseboden in das Gehäuseoberteil eingelötet wird. Diese Befestigungsart des Gehäusebodens wird jedoch dadurch sehr erschwert, daß Metalle mit verschiedenen Härtegraden und verschiedenen Schmelzpunkten miteinander zu verlöten sind. Außerdefn treten durch den Lötvorgang in den Gehäuseteilen Spannungen auf, die wiederum zu starken Verformungen der Gehäuseteile führen können. Dazu entstehen durch die Erhitzung Verfärbungen und Verunreinigungen der Gehäuseteile, und letztlich verlieren diese durch die Hitze einen Teil ihrer Widerstandsfähigkeit bezüglich ihrer Form und Oberfläche. Weiterhin ergibt sich bei einer galvanischen Behandlung eines solchen Uhrengehäuses der Umstand, daß zur Verhinderung von Niederschlag auf dem Stahlbogen besondere Einrichtungen erforderlich sind.
  • Es sind auch Gehäuse bekannt, deren Böden in das Oberteil eingepreßt sind. Dies erfordert eine große Paßgenaui"keit der Teile, was besonders bei Form-#yeliäusen einen hohen Aufwand bedeutet. Außerdem ist durch eine mögliche Veränderung der Preßsitzspannung im Laufe der Zeit eine bleibende Wasserdichtheit nicht gegeben, wenn nicht noch besondere Dichtungen zwischen die Teile gepreßt werden.
  • Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die Herstellung eines zweiteiligen Gehäuses aus Gehäuseboden und Gehäuseoberteil entweder umst#andliche und automatisch nicht durchführbare Arbeitsgänge oder die Herstellung der Teile mit außerordentlich engen Toleranzen erfordert.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden bei einer bekannten Bauart dadurch umgangen, daß das ganze Gehäuse aus einem Metallstück gezogen wird. Damit treten überhaupt keine Abdichtprobleme mehr auf, und die hierzu erforderlichen Arbeitsgänge sind mit entsprechenden Werkzeugen ohne Schwierigkeiten durchführbar. Da jedoch der Boden gegen äußere Einflüsse, wie Schv"eiß usw., beständig sein muß, muß nur_ nicht nur der Boden sondern das ganze Gehäuse aus Edelmetall oder Edelstahl sein, wodurch die Kosten für das Gehäuse wieder erhöht werden. Für Uhren der höheren Preisklasse schien diese Konstruktion trotz des etwas höheren Preises des Materials eine vorteilhafte Lösung zu sein.
  • Obwohl also eine technisch einwandfreie Bauart für die Herstellung eines dichten Uhrengehäuses vorhanden war, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auch bei einer zweiteiligen Gehäusekonstruktion eine sowohl absolut dichte wie billige Lösung möglich ist. Gemäß der Erfindung wird dabei bei dem eingangs definierten Uhrengehäuse so vorgegangen, daß der Ringflansch in die seine Abmessungen erheblich überschreitende, mit Epoxy-Harzbindemittel ausgefüllte Ringausnehmung eingebettet ist. Da bei dieser Bauart die Ringausnehmung erheblich größer als der Ringflansch ist, können die Teile mit sehr großen Toleranzen hergestellt werden, denn irgendwelche genala ineinander passenden Teile sind gar nicht mehr vorhanden. Trotzdem wird eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung und Halterung des Bodens durch die Harzabdichtung erzielt. Gemäß der Erfindung wurde also trotz Vorliegen der einwandfreien einteiligen Konstruktion ein an sich wegen der Herstellungsschwierigkeiten als nachteilig angesehener Lösungsweg beschritten und die Konstruktion dabei so abgewandelt, daß die fabrikatorischen Nachteile beseitigt wurden.
  • Im Zusammenhang mit der Klebewirkung von Kunstharz sei erwähnt, daß es seit langem bekannt ist, Metallteile durch Kunstharz dauerhaft zu verbinden. Auch bei Uhren ist es bekannt, Teile durch Kunststoff anzukleben, beispielsweise eine durchrichtige Kunsistoffscheibe auf einen Spiegel aufzukleben, der die Rückseite der Uhr bildet. Ferner ist es bekannt, Dekorationsteile auf Uhren aufzukleben. Anstatt Uhrentriebe auf Wellen aufzulöten, kann die Befestigung in bekannter Weise durch Kleben erfolgen. In ähnlicher Weise ist es bekannt, Einzelteile des Uhrwerks durch Kunststoff auf einem Träger festzukleben.
  • In a11 diesen Fällen liegen den bekannten Konstruktionen andere Aufgaben und Lösungen zugrunde. Bei einigen Konstruktionen ist lediglich die Klebewirkung wichtig, und bei anderen wird eine hohe Genauigkeit der Teile zueinander gefordert, ohne daß jedoch überhaupt das Problem der Abdichtung auftritt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann einerseits jedes beliebige, fertig bearbeitete Formgehäuseoberteil sehr einfach mit einem entsprechenden, ebenfalls fertig bearbeiteten Gehäuseboden versehen werden, andererseits besteht jedoch auch der Vorteil, daß es durch das Isolationsvermögen des Harzbindemittels ohne weiteres möglich ist, nach dem Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile einen Teil, beispielsweise das Gehäuseoberteil, zu galvanisieren, ohne daß dabei der Gehäuseboden vom Niederschlag getroffen wird bzw. nachgearbeitet werden muß.
  • Um die Isolation des Gehäusebodens vom Gehäuseoberteil mit Sicherheit zu erzielen, kann zur Auflage des Ringflansches im Gehäuseoberteil noch ein Isolierring, beispielsweise aus Papier, vorgesehen sein, der mit dem Ringflansch in eine Nut eingedrückt wird, wodurch gleichzeitig der Gehäuseboden im Gehäuseoberteil zentriert wird. Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Befestigung des Gehäusebodens, wenn der Ringflansch in Querrichtung mindestens einen, vorzugsweise ringförmigen, vom Harzbindemittel umgebenen Vorsprung oder mindestens eine, vorzugsweise ringförmige Aussparung aufweist, in die das Bindemittel eingreift. Eine weitere Möglichkeit einer vorteilhaften Befestigung des Gehäusebodens ergibt sich auch dadurch, daß am Ringflansch an mindestens einer Umfangsfläche eine Anzahl Rippen bzw. ringförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, denen an der gegenüberliegenden Wand des Gehäuseoberteiles Ausnehmungen zugeordnet sind.
  • Um dabei den Gehäuseboden so im Gehäuseoberteil anzuordnen, daß das Harzbindemittel jede vorgesehene Ausnehmung am Ringflansch ausfüllen kann, und daß dieser gegen Herausziehen gesichert ist, ist es zweckmäßig, wenn der Ringflansch mit kleinem Abstand relativ zu einer Seite der Ausnehmung an der Unterseite des Gehäuseoberteiles angeordnet ist, wobei der Abstand durch das Klebemittel ausgefüllt ist, und wenn die ringförmige Ausnehmung des Gehäuseoberteiles derart hinterstochen ist, daß ein Herausziehen des Harzbindemittels aus der Ausnehmung zusammen mit dem Gehäuseboden verhindert wird. Weist die Ausnehmung im Gehäuseoberteil eine hierdurch gebildete Stützwand auf, so kann der Gehäuseboden verhältnismäßig einfach dadurch in der Ausnehmung angeordnet werden, daß der Ringflansch an seinem Ende abgebogen ist und daß dieses ganz vom Bindemittel umschlossen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Uhrgehäuse gemäß der Erfindung, F ig. 2 einen Teilschnitt gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab als diese, F i g. 3 eine Variante der Befestigungsart des Gehäusebodens gemäß der Erfindung, wobei der Gehäuseboden im Gehäuseoberteil auf einem Isolierring aufsitzt, jedoch noch nicht in seine endgültige Lage gebracht ist, F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 3, wobei der Gehäuseboden in seine endgültige Lage gebracht ist, F i g. 5 bis 7 je eine Variante der Befestigungsart des Gehäusebodens gemäß der Erfindung in größerem Maßstab als F i g. 1.
  • Sofern in der Beschreibung von »oben« und »unten« die Rede ist, sei darauf hingewiesen, daß sich diese Ausdrücke auf die Lage des Uhrgehäuses gemäß der F i g. 1 beziehen. Außerdem schließen die Ausdrücke »kreis-« und »ringförmig« jede erdenkliche geschlossene Form in sich ein und sind keineswegs auf kreis- bzw. ringzylindrisch beschränkt.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Gehäuseoberteil bezeichnet, das zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkträgers eine Ausnehmung 11 aufweist. Zur Auflage des Werkträgers ist eine Ringschulter 12 vorgesehen. Oberhalb des nicht dargestellten Werkträgers ist in bekannter Weise ein Zifferblatt 15 angeordnet, und auf diesem liegt mit ihrem Randteil 16 eine Sichtscheibe 20 auf, die das Zifferblatt mit ihrem Hauptteil übergreift.
  • Wie deutlich aus F i g. 1 zu erkennen ist, ist die Sichtscheibe unter Spannung in eine sich nach oben zu konisch verjüngende ringförmige Ausnehmung 30 des Gehäuseoberteiles eingepaßt bzw. befestigt.
  • Im Unterteil des Gehäuseoberteils ist ein Gehäuseboden 33 angeordnet, dessen Befestigung an Hand der F i g. 2 näher erklärt wird. Der Gehäuseboden weist einen Ringflansch 35 auf, der an seinem äußeren Umfang 42 Kerben 38 hat. Der Ringflansch ist in eine am Unterteil des Gehäuseoberteils 10 angeordnete ringförmige Ausnehmung 40 eingesetzt. Dabei weist die Ausnehmung ein schräg nach unten in Richtung der Gehäuseachse ausgebildetes Wandstück 45 auf. In der Ausnehmung befindet sich ein Metallkleber 50, beispielsweise ein Harzbindemittel, das die Kerben 38 des Ringflansches ausfüllt und den Gehäuseboden mit dem Gehäuseoberteil fest verbindet.
  • Wie aus F i g. 2 deutlich erkennbar ist, hat die Ausnehmung 40 zwei schräg zur Achsrichtung des Gehäuses angeordnete Wandseiten 41 und 43. Dadurch ergibt sich bei einer Axialverschiebung des Gehäusebodens zur Klebwirkung noch eine Sperrwirkung des Metallklebers, da dadurch dieser gegen das Wandstück 45 angepreßt wird.
  • In dem Befestigungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist ein Gehäuseoberteil mit 100 bezeichnet, in dem ein Gehäuseboden 105 mit seinem Ringflansch 107 in einer ringförmigen Ausnehmung 110 angeordnet ist. Wie aus F i g. 3 deutlich zu ersehen ist, ist am Boden 112 der Ausnehmung eine Nut 115 vorgesehen. Gemäß F i g. 3 ist in der Ausnehmung 110 ein Isolierring 118 angeordnet, der mit seinem äußeren Randteil auf dem Boden 112 der Ausnehmung aufliegt und an dessen unterer Stirnseite der Ringflansch 107 anliegt. In diese Lage werden die Teile zueinander gebracht, bevor der Gehäuseboden im Gehäuseoberteil durch den Metallkleber 50 befestigt wird.
  • Bevor dann, wie in F i g. 4 dargestellt, durch Verklebung der Boden im Gehäuse befestigt wird, wird dieser zusammen mit dem Isolierring 118 in die Nut 115 eingedrückt. Hierdurch erfolgt dann auch gleichzeitig die Zentrierung des Gehäusebodens im Gehäuseoberteil.
  • In dem Befestigungsbeispiel nach F i g. 5 ist am Unterteil eines Gehäuseoberteiles 55 eine ringförmige Ausnehmung 56 angeordnet, in der mit Spiel ein Ringflansch 57 eines Gehäusebodens 58 angeordnet ist. Dabei weist der Ringflansch an seiner äußeren Mantelfläche zwei im Abstand voneinander angeordnete Nuten 60 und 62 auf, zwischen denen gegenüber am Innenmantel des Ringflansches eine Nut 63 angeordnet ist. Diesen Nuten am Ringflansch liegt jeweils eine Nut 65, 66 und 67 gegenüber. Der Spielraum zwischen dem Ringflansch und der ringförmigen Ausnehmung sowie den Nuten sind mit dem Metallkleber 50 ausgefüllt.
  • In dem Befestigungsbeispiel nach F i g. 6 ist in einer Ausnehmung im Unterteil eines Gehäuseoberteiles 70 ein Gehäuseboden 71 mit seinem Ringflansch 72 mit Spiel angeordnet. Die Ausnehmung ist dabei so ausgebildet, daß der äußeren Mantelfläche 74 des Ringflansches eine parallele Wand 75 im Abstand gegenüberliegt und daß zur inneren Mantelfläche 76 im größeren Abstand eine in Achsrichtung des Gehäuses schräg nach oben angeordnete Wand 78 gegenüberliegt, so daß der Raum der Ausnehmung sich nach oben zu vergrößert. An der Mantelfläche 74 und an der Wand 75 sind zwei sich gegenüberliegende, halbkreisförmige Einbuchtungen 80 und 82 angeordnet, und letztere sowie der gesamte übrige Raum der Ausnehmung ist mit dem Metallkleber 50 ausgefüllt.
  • In der Befestigungsvariante nach F i g. 7 ist im Unterteil eines Gehäuseoberteiles 83 ein Gehäuseboden 85 mit seinem Ringflansch 86 angeordnet. Dabei ist das Ringflanschendstück 87 abgebogen. Die Ausnehmung, in der ein Teil des Ringflansches angeordnet ist, ist so gebildet, daß die beiden parallelen Wände 88 und 90 zur Achsrichtung des Gehäuses schräg nach außen liegen. Hierdurch wird eine Abstützwand 92 der Ausnehmung gebildet. Die Ausnehmung ist dabei mit dem Metallkleber 50 ausgefüllt, der auch das abgebogene Ringflanschendstück 87 umhüllt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Uhrgehäuse für tragbare Uhren, insbesondere Armbanduhren, mit einem Gehäusemittelteil und einem an dessen Unterseite angeordneten Gehäuseboden, der mit einem Ringflansch in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung des Gehäuseoberteiles eingreift und dort abgedichtet und untrennbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch in die seine Abmessungen erheblich überschreitende, mit Epoxy-Harzbindemittel ausgefüllte Ringausnehmung eingebettet ist.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein elektrisch isolierendes Material ist und den Gehäuseboden gegen das Gehäuseoberteil elektrisch isoliert, wobei zur Auflage des Ringflansches noch ein Isolierring, beispielsweise aus Papier, vorgesehen ist, der mit dem Ringflansch in eine Nut eingedrückt wird. 3. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch in Querrichtung mindestens einen, vorzugsweise ringförmigen, vom Bindemittel umgebenden Vorsprung oder mindestens eine, vorzugsweise ringförmige Aussparung aufweist, in die das Bindemittel eingreift. 4. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung des Gehäuseoberteiles derart hinterstochen ist, daß ein Herausziehen des Bindemittels aus der Ausnehmung verhindert wird. 5. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch an mindestens einer Umfangsfläche eine Anzahl ringförmiger Rippen hat. 6. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ringflansches vorzugsweise ringförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, denen Ausnehmungen an der gegenüberliegenden Wand des Gehäuseoberteiles zugeordnet sind. 7. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch an seinem Ende abgebogen ist, das ganz von Bindemittel umschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 659; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1714 784, 1720 793, 1781392; schweizerische Patentschriften Nr. 129 046, 344 373; belgische Patentschrift Nr. 538 292; Karl Am edill, »Kunststoffe in der Praxis«, 1955, Georg-Westermann-Verlag, S. 116 bis 118; »Kunststoffe«, 1951, S. 365 bis 373, S. 457 bis 462; »Metall«, 1952, S. 229 bis 240; »The Tool Engineer«, 1959, Juliheft, S. 63/64; »Adhesive Age«, 1960, H.
  3. 3, S. 26/27.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE538292A (de) *
CH129046A (fr) * 1927-10-10 1928-12-01 Arnold Montandon Boîte de montre, de médaillon ou d;autres articles de bijouterie.
DE917659C (de) * 1949-12-30 1954-09-09 Rene Droz Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehaeuses
DE1714784U (de) * 1955-05-06 1956-01-05 Wilhelm Weber Uhrengehaeuserueckteil aus metall und kunststoff, als spiegel ausgebildet.
DE1720793U (de) * 1955-08-10 1956-04-19 Kieninger & Obergfell Uehr, insbesondere tischpendel- oder drehpendeluhr.
DE1781392U (de) * 1958-10-09 1959-01-15 Johann Kienzler Inh Hermann Ki Rueckwaertige abdeckung von wanduhren, wetteranzeigern od. dgl.
CH344373A (fr) * 1957-01-29 1960-01-31 Manuf Des Montres Doxa S A Montre dont le cadran est destiné à recevoir au moins une pièce présentant une indication relative au nom du porteur de la montre

Patent Citations (7)

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