DE2158830C3 - Gehäuse für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents
Gehäuse für eine Uhr, insbesondere ArmbanduhrInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr, das aus Kunststoff und einem
ringförmigen Metallteil gebildet ist, welch letzterer den vom Gehäuse aufzunehmenden Randbereich eines Ziffemblattabdeckglases radial umfaßt
Bekannte Uhrengehäuse bestehen aus rostfreiem Stahl oder anderen metallischem Material, wie plattiertem Messing. Jedoch erfordert ein solches Uhrengehäuse eine Preßbearbeitung sowie eine Bearbeitung
mit der Drehbank, wodurch viel Zeit benötigt wird und das Uhrengehäuse entsprechend teuer ist. Auch sind
solche Uhrengehäuse verhältnismäßig schwer. Schließlich werden solche Gehäuse nur gold- oder silberfarbig
hergestellt, andere, an die verschiedensten Gegebenheiten der Kleidung oder des Verwendungszwecks an-
paßbare Farben lassen diese Gehäusematerialien nicht zu.
Bei einem bekanntgewordenen Uhrengehäuse der eingangs genannten Art (CH-PS 340 193) wurde grundsätzlich nicht auf die Ausführung des das Uhrwerk um-
gebenden Gehäuses völlig aus Stahl verzichtet. Alle in diesem Rahmen bekanntgewordenen Ausführungen
weisen Seitenwände und Böden, sei es als Schraubdekkel, sei es als einstückig mit den Seitenwänden ausgebildeter Boden, aus Metall auf. Aus Kunststoff ist ledig-
lieh die äußere Umhüllung des an sich aus Metall bestehenden Uhrengehäuses, an dem Ausnehmungen bzw.
Ansätze zur Halterung der Kunststoffumhüllung vorgesehen sind. Auch das Ziffernblatt-Abdeckglas wird unmittelbar durch einen entsprechenden Vorsprung der
metallenen Seitenwand des Gehäuses gehalten. Bei diesen bekannten Uhrengehäusen handelt es sich demnach
um Metallgehäuse bekannter Art, die lediglich mit
einer Kunststoffumhüllung versehen sind.
Diese bekannten Gehäuse mit Kunststoffumhüllung bieten zwar bereits den Vorteil, daß man das Gehäuseäußere praktisch in beliebigen Farben erscheinen lassen kann; das Gehäuse insgesamt ist aber immer noch
verhältnismäßig schwer und hinsichtlich der Herstellung so gut wie nicht einfacher als herkömmliche Metallgehäuse, da die den Uhrwerkraum umgebenden Gehäusewände ausschließlich aus Metall bestehen und
einer entsprechenden Bearbeitung bedürfen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Uhrengehäuse der eingangs genannten Art
zu schaffen, das bei genügender Festigkeit zur Aufnahme des Ziffernblatt-Abdeckglases möglichst leichtgewichtig und einfach herstellbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Metallteii auf einen Verstärkungsring mit
L-förmigem Querschnittsprofil beschränkt ist, dessen einer Schenkel in den um den Randbereich des Ziffernblatt-Abdeckglases umfaufenden radialen Fassungsbereich des Kunststoffgehäusekörpers unter Bildung
eines zwischen dem Schenke! und dem Randbereich des Ziffernblatt-Abdeckglases gelegenen Verbindungsteiles des Kunststoffgehäusekörpers eingelagert ist.
Durch die Ausbildung des Gehäuses, fast völlig aus Kunststoff, insbesondere auch der Innenwandungen
dßs Gehäuses, lassen sich teuere Bearbeitungen vermeiden. Der Metallteil ist auf die Zone um den Randbereich des Ziffernblatt-Abdeckglases herum beschränkt
und hat eine hinsichtlich der Gewichtsersparnis einerseits und der zu verlangenden Festigkeit und Formhaltigkeit andererseits günstige, L-förmige Querschnittsausbildung. Der Ring bedarf keiner besonderen Bearbeitung, da er durch das Zwischenlagern des Kunststoff-Verbindungsteils nicht unmittelbar an dem Ziffernblatt-Abdeckglas angreift.
Weiterhin gewinnt man den Vorteil, daß keine Gefahr besteht, den metallenen Teil des Uhrengehäuses
von dem Kunststoffteil durch äußere Krafteinwirkung zu trennen. Für diesen Zweck sind bei den bekannten
Uhrengehäusen der eingangs genannten Art besondere nutenförmige Ausnehmungen im metallischen Gehäuse
oder aber Kunststoffansätze vorgesehen, die zwischen Gehäusewand und Gehäuseboden eingeklemmt werden. Im Rahmen der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung wird noch eine Möglichkeit des radialen
Umfassungsbereiches gegenüber dem Randbereich des Ziffernblatt-Abdeckglases durch einen von außen aufgesetzten Ring zu verfestigen. Damit besteht aber einmal die Gefahr, daß der Ring von dem Gehäusekörper
abgestreift wird, zum anderen deckt der Ring den einsehbaren Gehäusebereich großflächig ab, weshalb dieser Ring entsprechend aufwendig gestaltet werden
muß und die Möglichkeit der farblichen Ausgestaltung des Gehäusekörpers weitgehend beeinträchtigt.
In besonders bevorzugter Ausführung ist der der Verstärkung des Gehäuses, insbesondere im Randbereich um das Ziffernblatt-Abdeckglas herum, vorgesehene Ring von außerhalb des Gehäuses her gesehen
völlig von dem Kunststoff des Gehäusekörpers abgedeckt. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, eine
einheitliche farbliche Ausgestaltung des Gehäuses nach Maßgabe der Kunststoffeinfärbung sicherzustellen. Da
der Ring auch nicht mehr bereichsweise das Gehäusekörperäußere bildet, bedarf er keiner diesbezüglichen
Bearbeitung. In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung ragt der andere, parallel zum Gehäusekörperboden
verlaufende Schenkel des Ringes radial nach innen ab.
Um den Ring möglichst gut in dem Kunststoffgehäusekörper zu verankern, ist vorzugsweise wenigstens einer
der beiden Schenkel des Ringes mit Durchbrechungen versehen. Im Falle des parallel zum Gehäusekörperboden
nach innen gerichtet abragenden Schenkels dienen solche Durchbrechungen zur Verankerung des Verbindungsteils
des Kunststoffgehäusekörpers, der zwischen dem senkrecht zum Gehäuseboden nach oben abstrebenden
Schenkel und dem Randbereich des Ziffcrnblatt-Abdeckglases
eingelagert ist
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiele nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Gehäusekörper
nebst Glas und Haltering,
Fig.2 einen Teilquerschnitt durch ein mit einem Glas versehenes Gehäuse mit einem L-förmigen Verstärkungsring
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine verkleinerte Gesamtdraufsicht auf den Verstärkungsring gemäß des Ausführungsbeispiels ge- ao
maß F i g. 2,
F ι g. 4 einen Teilquerschnitt wie F i g. 2, jedoch gemäß
der Linie X-X in F i g. 3 an anderer Stelle.
F i g. 1 zeigt ein Uhrenglas 1, das mit seinem Randbereich in eine entsprechende Ausnehmung des Kunst- as
stoffgehäusekörpers eingesetzt ist. Um eine sichere und
dichte Halterung des Glases 1 an dem Gehäusekörper 2 zu gewährleisten, müßte der den Randbereich des
Glases umgreifende obere Randteil 3 des Gehäusekörpers die dazu erforderlichen radialen Kräite aufnehmen
können. Dazu ist jedoch der Kunststoff auf Grund seiner relativ geringen Festigkeit nicht in der Lage;
vielmehr kann sich eine dauernde Verformung des Gehausekörperteiles 3 einstellen. Aus diesem Grunde wird
der Gehäusekörperteil 3 seinerseits von einem Verstärkungsring 4 umgriffen, der vom äußeren Randbereich
des Gehäusekörpers her in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt ist. Der Metallririg 4 verhindert somit
ein Nachgeben bzw. eine Dauerverformung des Gehäusekörperrandbereiches 3, so daß eine dichte Haiterung
des Glases 1 gewährleistet wird.
Der in diesem Falle an der äußeren Oberfläche der Uhr angeordnete Ring 4 stellt jedoch einen Fremdkörper
in der sonstigen Ausgestaltung des Gehäuses aus Kunststoff dar. Dadurch geht ein Te;l der Vorteile der
Kunststofbusführung des Gehäusekörpers wieder verloren. Es muß berücksichtigt werden, daß die in radialer
Richtung wirkende Kraft zur dichten Halterung des Glases 1 relativ groß ist, so daß der Ring 4 entsprechend
stark ausgeführt werden muß. Das kann dazu führen, daß gerade ein Großteil der beim Tragen der
Uhr einsehbaren Räche von dem Metallring eingenommen wird. Des weiteren besteht die Gefahr, daß der
Metallring durch Angriff äußerer Gegenstände von dem Gehäusekörper abgestreift wird. Die Verbindung
zwischen dem Verstärkungsring und dem Gehäusekörper muß daher recht präzise ausgeführt werden, was
die Herstellung und die Montage verteuert und erschwert Schließlich kann sich möglicherweise durch
Alterung eine Schrumpfung des Gehäusekörpers ergeben, so daß der Ring aus seinem Sitz seitlich vorsteht
und so !eicht abgestreift werden kann. Neben den Nachteilen der äußeren Gestaltung ergeben sich also
auch gewisse technische Schwierigkeiten, die dazu führen können, daß die Uhr über längere Zeit gesehen
nicht zuverlässig wasserdicht gehalten werden kann.
Mit dem in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses sind
auch diese letztgenannten Nachteile noch beseitigt. An der Innenseite des Randbereiches des Uhrenglases 5
befindet sich ein Vletallring 6. 7 bezeichnet einen Gehäusekörper aus Kunststoff, 8 ist ein mit dem Glas 5
des Gehäusekörpers 7 zu verbindender Teil, 9 ist ein metallischer Verstärkungsring mit einem L-förmigen
Querschnitt, dessen einer Schenkel den Verstärkungsteil 13 bildet, der die Außenseite des Glases 5 umringt,
während der andere Schenkel 11 sich parallel zum Gehäuseboden erstreckt und öffnungen 10 aufweist, die
diesen Schenkel durchgreifen. Mit \2 ist die Oberfläche des Gehäuses bezeichnet. Der Verstärkungsring 9 wird
derart in eine Preßform für den Gehäusekörper eingesetzt, daß er von außen her gesehen völlig von dem
Kunststoff abgedeckt ist und den ringförmigen Verbindungstei! 8 umschließt.
Da sich die öffnungen 10 im Schenke! 11 des Verstärkungsringes
befinden, tritt Kunststoff derart durch diese öffnungen hindurch, daß der Verbindungsteil 8
mit dem unterhalb des Schenkels H befindlichen Gehäusekörperteil verbunden ist. Dadurch wird verhindert,
daß der Verbindungsteil 8 nach oben aus dem Raum zwischen dem Glas und dem Verstärkungsringschenkel
13 ausgleiten kann, wie dies F i g. 4 zeigt. Auf diese Weise gewinnt man einen sehr formhaltigen Gehäusekörper,
der über eine lange Zeit hinweg das Glas wasserdicht halten kann. Durch die öffnungen 10 wird
einmal erreicht, daß der Randbereich bzw. der Verbindungsteil des Gehäusekörpers innig und kompakt mit
dem übrigen Gehäusekörperteil verbunden ist, zum anderen erhält man eine gute Halterung des Verstärkungsringes.
Der L-förmige Querschnitt des Verstärkungsringes verleiht diesem eine hohe Formstabilität.
Insgesamt erhöht sich die Festigkeit und Formhaltigkeit der Halterung für das Uhrenglas derart, daß dieses
beliebig oft entfernt werden kann, ohne beschädigt zu werden. Soll aus irgendeinem Grunde die nach oben
gerichtete Fläche des Schenkels 13 des Verstärkungsringes an der Oberfläche des Kunststoffgehäuses erscheinen,
so besteht doch nach wie vor die Möglichkeit, die Weite des Verstärkungsringes derart gering zu halten,
daß der Ring seitlich des Gehäuses nicht in Erscheinung tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Gehäuse für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr, das aus Kunststoff und einem ringförmigen Me- tallteil gebildet ist, welch letzterer den vom Gehäuse aufzunehmenden Randbereich eines Ziffernblattabdeckglases radial umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil auf einen Verstärkungsring (9) mit L-förmigem Querschnittsprofil be- ίο schränkt ist, dessen einer Schenkel (13) in den um den Randbereich des Ziffemblattabdeckglases (5) umlaufenden radialen Umfassungsbereich des Kunststoffgehäusekörpers (7) unter Bildung eines zwischen dem Schenkel und dem Randbereich des Ziffemblattabdeckglases gelegenen Verbindungsteils (8) des Kunststoffgehäusekörpers eingelagert ist
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (13) von außer- ao halb des Gehäuses her gesehen völlig von dem Kunststoff des Gehäusekörpers (7) abgedeckt ist
- 3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der andere, parallel zum Gehäusekörperboden verlaufende as Schenkel (11) des Ringes (9) radial nach innen gerichtet abragt
- 4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schenkel (11,13) des Ringes (9) mit Durchbrechungen (10) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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JP10645370 | 1970-12-03 |
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DE2158830B2 DE2158830B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2158830C3 true DE2158830C3 (de) | 1976-11-04 |
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