DE2207928A1 - Als verpackung und werbehilfe dienender behaelter - Google Patents

Als verpackung und werbehilfe dienender behaelter

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DE2207928A1
DE2207928A1 DE19722207928 DE2207928A DE2207928A1 DE 2207928 A1 DE2207928 A1 DE 2207928A1 DE 19722207928 DE19722207928 DE 19722207928 DE 2207928 A DE2207928 A DE 2207928A DE 2207928 A1 DE2207928 A1 DE 2207928A1
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DE19722207928
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Klaus Kroner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Als Verpackung und Werbehilfe dienender Behälter Die Erfindung betrifft einen als Verpackung und Werbehilfe dienenden Behälter iür ringförmige Gegenstände, insbesondere für Arnbanduhren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der neben der Verwendung als Verpackungsbehälter ohne weitere Maßnahmen auch eine Zurschaustellung des Gegenstandes gestattet, wobei derselbe weitgehend vor Staub geschützt sein soll.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,daß der Behälter von einem kappenförmigen Oberteil, einem Unterteil und einem auf diesem etwa in der Mitte des Behälters angeordneten elastischen Halter für den Gegenstand gebildet wird, daß das Oberteil, das Unterteil und der Halter zusammensteckbar und in dieser Lage ohne zusätzliche Befestigungsrittel gegeneinander verriegelbar ausgebildet sind und daß der Behälter aus einen klarsichtigen Werkstoff besteht.
  • Ein derartig ausgebildeter Behälter hat den Vorteil, daß er zugleich als Verpackung und als Werbehilfe verwendet werden kann, ohne daß Veränderungen in irgend einer Art an Behälter vorgenompren werden müssen.
  • Der Behälter kann in beliebiger Lage z.B. in einen Schaufenster aufgestellt werden. Ein in denselben befindlicher Gegenstand ist völlig frei auf den Halter angeordnet und kann von allen Seiten infolge der Klarsichtigkett dc. Bohälters vom interessierten Käufer betrachtet werden. Dieser Vorteil wird noch verstärkt, wenn der Behälter iit Inhalt auf einem Drehteller angeordnet ist.
  • Der neue Behälter ermöglicht aber auch in vorteilhafter Weise die staubfreie Lagerung z.B. einer Armbanduhr über längere Zeit, was die Wartung einer Schaufensterauslage wesentlich vereinfacht und die wertvollen Schmuckgegenstande vor einem unansehnlichen Äusseren bewahrt.
  • Ir einzelnen kann der Behälter so ausgebildet sein, daß von Unterteil zwei oder mehrere kreisförmig angeordnete elastische Arme in das Oberteil ragen, deren freie Enden nach innen gerichtete Nasen aufweisen, die eine am Oberteil ausgebildete Führungshülse außen übergreifen und in zusannengesteckter Lage Jeweils eine Freimachung in der Führungshülse unter Vorspannung hintergreifen, Dazu weisen die Nasen der elastischen Arne Anlaufschrägen auf, die mit zugeordneten Schrägen an der Fiihrungshülse zusaw enwirken.
  • Zum Lösen der Verriegelung zwischen Ober- und Unterteil werden beide Teile gegeneinander verdreht, wobei die Nasen aus den Freimachungen gedrückt werden, und können dann auseinandergezogen werden.
  • Zur Befestigung des Halters auf einen der Arme ist dieser nit einer Schwalbenschwanzführung versehen und kann so auf einen der Arme aufgesteckt werden. Dabei stützt er sich in seiner Endlage auf einer am betreffenden Ar vorgesehenen Schulter ab.
  • Der Halter ist C-förmig ausgebildet und seine Breite kann der aufzunehnenden Gegenstand angepaßt sein, welcher unter Vorspannung auf den elastischen Armen des Halters gehalten ist.
  • Zur Lagesicheruhg eines Gegenstandes, torzugsweise einer Armbanduhr, kann in vorteilhafter Weise auf der Vorderseite und im mittleren Bereich des Halters eine flache, kegelförmige Vertiefung vorgesehen sein. In derselben kann sich das Gehäuse einer Uhr zentrieren.
  • Es ist aber auch möglich , auf der Vorderseite des Halters drei oder mehrere nockenförmige Erhöhungen vorzusehen, auf denen sich der Gegenstand lagegesichert abstützen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für eine zentrierte Halterung eines ringförmigen Gegenstandes auf dem Halter kann dadurch gegeben sein, daß sich beidseitig von den Armteilen des Halters leicht nach vorn geneigte Zinken erstrecken. Von diesen elastischen Zinken wlid der Gegenstand sicher auf dem Halter gehalten.
  • Eine sehr preisgünstige Ausführung des Behälters ergibt sich, wenn das Ober- und Unterteil aus einem klarsichtigen und der Halter aus einem elastischen Kunststoff hergestellt werden.
  • In einer Weiterbildung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe noch dadurch gelöst, daß der Behälter ein bis auf den Boden und eine Wand allseitig geschlossenes Oberteil aufweist, das mit dem aus der Wand und dem Boden gebildeten Unterteil zusammensteckbar und verrastbar ist und daß der Halter etwa in der Mitte des geschlossenen Behälters auf dem Unterteil angeordnet ist.
  • Dabei kann es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig sein,den Halter und das Unterteil als einstückiges Bauteil auszubilden.
  • Ein einfacher Zusammenbau von Ober- und Unterteil ist dadurch möglich,daß im Oberteil nutenartige Vertiefungen vorgesehen sind, in die die Wand oder der Boden mit ihren Längsrändern eingreifen und daß am Boden bzw. an der Wand Rastmittel ausgebildet sind, die in Hinterschneidungen im Oberteil einrasten.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgebildet sein kann, wird an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den neuen Behälter mit einer auf dem Halter aufgesteckten Uhr in schaubildlicher Darstellung, Fig 2 das Unterteil des Behälters gemäß Fig.i in Draufsicht Fig. 3 das Unterteil gemäß Fig.2 im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 das Oberteil des Behälters gemäß Fig.1 in Draufsicht, Fig. 5 das Oberteil gemäß Fig. 4 im Schnitt nach der Linie 5-5, Fig. 6 der Halter des Behälters gemäß Fig. 1 in Ansicht, Fig. 7 der Halter gemäß Fig. 6 in Vorderansicht, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halters, Fig. 9 das Oberteil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters und Fig. 10 das Unterteil des Behälters gemäß Fig. 9.
  • Wie in der Fig.i dargestellt,besteht der Behälter im wesentlichen aus einem Oberteil ii,einem mit diesem zusammengesteckten Unterteil 12 und einem auf diesem aufgesteckten Halter 13. Das Ober- und Unterteil 11 und 12 bestehen aus einem klarsichtigen Kunststoff, während der Halter 13 aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist.
  • Das Unterteil 12 wird von einer Platte 14 gebildet, in dean Mitte zwei sich gegenüberliegende elastische Arme 15 aufrecht angeordnet sind. An ihren freien Enden weisen die beiden Arme 15 nach innen gerichtete Nasen 16 auf.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 dargestullt, ist das Oberteil lt kappenförmig ausgebildet und weist in seiner Mitte eine bis an den unteren Rand sich erstreckende Führungshülse 17 auf. Der äußere Durchmesser dieser Führungshülse ist dem Abstand der elastischen Arme 15 angepaßt. Ferner weist die Führungshülse 17 an ihrem Umfang sich gegenüberliegende Freimachungen 18 auf,die den Nasen 16 zugeordnet sind. Das freie Ende der Führungshülse ist mit einer Anlaufschräge 19 versehen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist der C-förmige Halter 13 dargestellt, Dieser besteht aus einem Mittelteil 20, von dem sich nach beiden Seiten bogenförmig federelastische Arme 21 erstrecken. Auf der Rückseite des'Mittelteils 20 ist eine schwalbenschwanzförmige Führung 22 in Form von Stegen 23 ausgebildet. Inden Stegen 23 sind einander zugekehrt Kerben 24 eingearbeitet. Auf der Vorderseite des Mittelteils 20 sind zum einen eine kegelförmige Vertiefung 25 und zum anderen vier Nocken 26 ausgebildet, die für einen sicheren zentrierten Sitz eines auf dem Halter 13 aufgesteckten Gegenstandes sorgen. Infolge der elastischen Federspannung der Arme 21 des Halters 13 wird ein ringförmiger Gegenstand, wie zum Beispiel ein Armband oder eine Armbanduhr, unter Vorspannung auf diesem gehalten.
  • Dabei stützt sich ein Armband zum Beispiel auf den vier Nocken 26 des Halters 13 ab, während eine Armbanduhr sich mit ihrem Gehäuse in der kegelförmigen Vertiefung 25 zentrieren kann.
  • Der Zusammenbau des Behälters ist denkbar einfach und erfolgt so, daß der Halter 13 mittels seiner Schwalbenschwanz führung 22 soweit auf die elastischen Arme 15 des Unterteils 12 aufgesteckt wird bis dieser an einer Schulter 27 der Arme 15 anliegt. Anschließend wird das Unterteil 12 mit dem aufgesteckten Halter 13 über die Führungshülse 17 des Oberteils 11 geschoben. Dabei gleiten die etwas aufgespreizten Arme 15 mit ihren Nasen 16 über die Mantelfläche der Führungshülse 17 bis sie in zusammengesteckten Zustand beider Teile in die Freimachungen 18 eingreifen.
  • Das Ober- und Unterteil 11 bzw 12 sind auf diese Weise mit-ein-ander verriegelt, so daß ein selbstständiges Lösen nicht möglich ist, Erst durch Verdrehen des Oberteils 11 gegen das Unterteil 12 können die Nasen 16 aus den Freimachungen 18 wieder herausgezwungen werden und beide Teile 11 und 12 auseinandergezogen werden.
  • Wie die Fig. 1 veranschaulicht,kann ein in dem Behälter verpackter Gegenstand, wie beispielsweise eine Armbanduhr, infolge der Klarsichtigkeit des Behälters von allen Seiten betrachtet werden. Die Art der Ausführung des Behälters gestattet neben einer sicheren Verpackung auch ein zeitsparendes Aufstellen der Schmuckgegenstände in einem Schaufenster. Hinzu kommt,daßder Schmuckgegenstand weitgehend gegen Staub geschützt ist.
  • In der Fig. 8 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines Halters 13 dargestellt. Dieser ist ebenfalls als C-förmiger Bügel mit elastischen Armen 21 ausgebildet, von denen sich nach oben und unten elastische Zinken 28 erstrecken. Diese Zinken 28 sind gegenüber der Vorderfläche des Halters 13 leicht nach vorn geneigt. Wie in der Fig.8 angedeutet, kann auf diese Weise ein Armband, eine Armbanduhr oder dergl. sicher und zentriert auf dem Halter 13 angeordnet werden.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine Weiterbildung des Behälters veranschaulicht. Dabei ist das Oberteil 11 bis auf den Boden 29 und einen Wandteil 30 allseitig geschlossen ausgebildet. Das Unterteil ist dementsprechend L-förmig gestel; tet und wird aus dem Boden 29 und dem Wandteil 30 gebildet, die in zusammengestecktem Zustand die Öffnung im Oberteil 11 verschließen.
  • Zu diesem Zweck sind die Seiten-wände des Oberteils 11 innen mit einander zugekehrten nutenförmigen Vertiefungen 31 versehen, in die die entsprechend ausgebildeten Längsränder des Wandteil 30 einrasten. zusätzlich rind am Boden 29 des Unterteils 12 Rastnocken 32 vorgesehen, die in Hinterschneidungen 33 im Oberteil 11 einrasten.
  • Auf dem Unterteil 12 ist der Halter 13 angeordnet, der bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Unterteil 12 ein einstückiges Bauteil bildet. Das Ober- und Unterteil 11 und 12 bestehen aus einem klarsichtigen Kunststoff, was auch bei diesem Ausführungsbeispiel den Vorteil bringt, daß der Behälter zugleich als Verpackung und als Werbehilie dienen kann.
  • Patentansprüche:

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1Als Als Verpackung und Werbehilfe dienender Behälter für ringförmige Gegenstände, insbesondere für Armbanduhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einem kappenförmigen Oberteil(11), einem Unterteil (12) und einem auf diesem angeordneten elastischen Halter (13) für den Gegenstand gebildet wird, daß das Oberteil (11), das Unterteil (12) und der Halter (13) zusammensteckbar und in dieser Lage ohne zusätzliche Berestigungsmittel gegeneinander verriegelbar ausgebildet sind und daß der Behälter aus einem klarsichtigen Werkstoff besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Unterteil (12) zwei oder mehrere elastische Arme (15) in das Oberteil (11) ragen, deren freie Enden nach innen gerichtete Nasen (16) aui'weisen, die eine am Oberteil (11) ausgebildete Führungshülse (17) außen übergreifen und in zusammengesteckter Lage Jeweils eine Freimachung (18) in der Führungshülee unter Vorspannung hintergreifen.
  3. .3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnettdaß die Nasen (16) der elastischen Arme (15) Anlaufschrägen aufweisen, die mit Anlaufschrägen (19) an der Flihrungshülse (17) zusammenwirken.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung zwischen dem Ober- und Unterteil (11 bzw 12) durch Verdrehen beider Teile gegeneinander lösbar ist.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen i und 2t dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) eine Schwalbenschwanzführung (22) aufweist, mittels der dieseriauf einem der Arne (15) aufsteckbar und gehalten ist.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1>2'und 5, dadurch gekennt zeichnet, daß zur Bestimmung der Lage des Halters (13) im Behälter sich dieser auf einer am Arm (15) ausgebildeten Schulter (27) abstützt 7.
  7. Behälter nach den Ansprüchen i bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der'Halter (13) C-förmig ausgebildet und seine Breite der des aufzunehmenden Gegenstandes angepaßt ist, der unter Vorspannung auf den elastischen Armen(2i) des Halters (13) gehalten ist, 8.
  8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung des Gegenstandes auf dem Halter (13) auf der Vorderseite desselben eine flache kegelförmige Vertiefung (25) vorgesehen ist 9. .
  9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung eines Gegenstandes auf der Vorderseite des Halters (13) drei oder mehrere nockenförmige Erhöhungen (26) vorgesehen sind.
  10. 10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung eines Gegenstandes sich beidseitig von den Armen (21) des Halters (13) leicht nach vorn geneigte Zinken (28) erstrecken.
  11. 11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzelohnet, daß das Ober- und Unterteil (11 und ) aus einem klarsichtigen Kunststoff und der Halter ( aus einem elastischen Kunststoff bestehen
  12. 12. Behälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (11) bis auf den Boden (29) und eine Wand (30) allseitig geschlossen ist und mit dem aus dem Boden (29) und der Wand (30) gebildeten Unterteil (12) zusammensteckbar und verrastbar ist, derart, daß der auf dem Unterteil angeordnete Halter (13) etwa in der Mitte des geschlossenen Behälters zu liegen kommt
  13. 13. Behälternach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit dem Unterteil ein einstückiges Bauteil bildet.
  14. 14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (11) nutenartige Vertiefungen (31) vorgesehen sind, in die die Wand (30) oder der Boden (29) mit ihren Längsrändern eingreifen und daß am Boden bzw an der Wand Rastmittel (32) ausgebildet sind, die in Einterschneidungen (33) des Oberteils (11) einrasten.
  15. 15. Behälter nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil (11 und 12) aus einem glasklaren Kunststoff und das Unterteil (12) mit den Halter (13) aus einem elastischen Kunststoff bestehen Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216858A (en) * 1979-04-23 1980-08-12 International Packaging Corp. Wristwatch display package
DE3521806A1 (de) * 1984-08-07 1986-02-20 Erich Lacher Uhrenfabrik GmbH & Co KG, 7530 Pforzheim Verpackung fuer eine armbanduhr
EP3050469A1 (de) * 2015-01-28 2016-08-03 beeline GmbH Halter für Waren, Verkaufseinheit mit einem solchen Halter sowie Verfahren zur Herstellung einer Verkaufseinheit

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DE3521806A1 (de) * 1984-08-07 1986-02-20 Erich Lacher Uhrenfabrik GmbH & Co KG, 7530 Pforzheim Verpackung fuer eine armbanduhr
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