DE7116094U - Einfassung fuer flache gegenstaende - Google Patents

Einfassung fuer flache gegenstaende

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DE7116094U
DE7116094U DE19717116094 DE7116094U DE7116094U DE 7116094 U DE7116094 U DE 7116094U DE 19717116094 DE19717116094 DE 19717116094 DE 7116094 U DE7116094 U DE 7116094U DE 7116094 U DE7116094 U DE 7116094U
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DE
Germany
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edging
enclosure
chain
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DE19717116094
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RICHTER H METALLWAREN APPARATEBAU
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RICHTER H METALLWAREN APPARATEBAU
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Description

Ihr· NochrUM vom
Herbert Richter, 753o PfarzheimTBüchenbronn, Schuiarzmaldstra888 4-6
Einfassung für flache Gegenstände.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einfassung zur kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme von beispielsweise flachen Gegenständen) uiie Rlünzen, Uhren usio..
Solche Einfassungen liegen in der Regel dicht an einer eingelegten münze an und halten diese unverlierbar. Meist uiird vorgesehen, daß die Münze in der Einfassung
Und» (0OB) «17
r. 2789»
unlösbar gehalten wird. Es gibt auch bereits Münzeinfassungen, die mit einem angelöteten Gewindeteil v/ersehen sind, wobei dieser Gewindeteil entlang dessen Längsmitteiachse aufgesagt ist* Sobald ein« münze in diese Fassung eingelegt ist, wird eine Schraubenmutter aufgedreht, um die geöffnete Einfassung wieder fest zu verschließen.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ohne besonderen konstruktiven Aufwand eine Einfassung zu schaffen, mit der verschiedenste Grossen ·- ;n Münzen, Uhren oder dergleichen gehalten werden können.
Neuerungsgemäss wird hierzu vorgeschlagen, daß die Einfassung an einer Stelle ge . .armt und aus federelastischem Material gefertigt ist. Die Einfassung muss daher nur an einer Stelle getrennt werden, wobei nach Einlegen einer münze, einer Uhr oder dergleichen, durch die federelastische Ausgestaltung der Einfassung ein fester Halt erzielt wird. Es ist daher auch möglich, verschiedene Grossen von münzen mit ein und derselben Einfassung zu versehen. Ausserdem ist mit einer derartigen Einfassung sin rasches Einsetzen und Entnehmen von münzen möglich, so daß eine derartige Einfassung insbesondere für die mitnähme von Reservemünzen geeignet ist.
Es besteht dabei die Möglichkeit, daß die Einfassung an
der der Einhängcöse abgewandten Seite oder im Bereich neben der Einhängeöse getrennt ist. 3e nach der besonderen Verwendung wird diese oder jene Möglichkeit gewählt· usdsrifsiis ist nur ein einziger .Säge— bzui- Stanzuoroang erforderlich, um eine Einfassung zu schaffen, mit der verschiedenste Münzsngröassn erfasst werden können.
Ein weiteres merkmal liegt darin, daß die Einfassung einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist· Dadurch wird insbesondere die Faderkraft der Einfassung wesentlich erhöht, da aich die Spannungsverhältnisse günstig auswirken. Es ist daher an jenem Querschnitt der Einfassung, »sicher eins gressare Nachgiebigkeit äüfseiasn sollte, weniger Material vorhanden. In diesem Zusammenhang ist es von V/orteil, wenn an der Innenseite dor Einfassung zwei am Randbereich verlaufende atege vorgesehen sind. Es entsteht dadurch ein sehr einfaches Profil füir die Einfassung, so daß diese sehr einfach hergestellt eexden~ kann, zumal es sich hier um einen Massenartikel handelt.
Dia Neuerung sieht ferner vor, daß die Einfassung an einer Schlüsselkette befestigt ist· Durch diese Mfcßnahee ergibt sich ier Vorteil, daß beispielsweise bei den Autoschlüsseln gleich eine Münze vorhanden ist, was insbes. bei Mün2tankstellen, anderen Automaten usw. von besonderem Interesse ist· Auch kann die Einfassung an
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iin;:2 εη ein^rn Kleidungsstück befestigbaren Ketta eng~orcri£ t sain» Es kann dadurch immer sine Reservemünze mitgetragen υerdan oder aber es kann in der Einfassung sine Uhr oder dergleichen gehalten werden.
Als sehr zujecUmässige Befestigungsfortn einer solchen Kette liegt darin, daO als Befestigungsmittel! ein Knopf mit einem rückwärtigen, mit einer Bohrung versehenen Ansatz vorgesehen ist, wobei die Kette beispielsweise mittels eines Federringes in die Bohrung am Ansatz anhängbar ist. Dadurch ist es möglich, die Kette ohne Schwierigkeiten beispielsweise an einem Reversschlitz eines Anzuges zu befestigen. Diese Schlitze sind meistens fast ganz zugenäht, so daß diese bei Einhängen evtl. Teile immer zuerst aufgeschnitten werden müssen, um evtl. Verschlüsse oder Knöpfe durchzudrücken. Durch die neuerungsgemässe Befeetigungaform ist jedoch die Möglichkeit geschaffen, daß lediglich der Knopf bzw. der Ansatz des Knopfes durch den Reverssc'nlitz von vorne eingeschoben werden muss,, worauf dann an der Rückseite des Revers die Kette beispiels weise mittels eines Federrriiges eingehängt werden kann.
Eine weitere lfloglichke.it bietet sich darin, daß als Befestigungsmittel eine zwei Laschen aufweisende, federnde Klammer vorgesehen ist, wobei am freien Ende einer Lasche eine Bohrung zum Einhängen der Kette vorgesehen ist. Eine solche Klammer kann beispielsweise
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am Bund einer Hose bsfestic|t werden, ohne daß dadurch Nähuorgänge ader dergleichen! erforderlich sind. Diese Klammer muss daher leidiglich auf einen Hosenbund aufgesteckt uierden, ujobei durch die federnde Ausbildung nleich ein fester Sitz erzielt wird.
Weitere neuerungsgemässe flfUirkmale und besondere Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, doch soll die Neuerung nicht auf die dargestellter Beispiele beschränkt sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlüsselkette mit einer Einfassung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I—I in Fig» 1 ;
Fig. 3 bis 6 zwei Ausführungsmöglichkeiten der Befestigung einer Kotte, jeweils in Seiten- und Vorderansicht dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schlüsselkette besteht im wesentlichen aus einem Schlüsselring 1, einer Einfassung 2 für münzen, eine Uhr odeir dergleichen, sowie aus der Verbindunyskette 3. Di(> Einfassung 2 ist an einer Stelle 4 aufgetrennt und aus federelastischem material gefertigt. Dadurch lassen sich verschiedene lYlünzgrössen
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in diese Einfassung 2 einsatzen, ohne daß besondere Schrauben oder andere Spannvorgänge vorgesehen werden müssen. Die Einfassung 2 ujird einfach antsprechend auseinandergazogan, worauf nach Einlegen einer Münze, einer Uhr oder dergleichen die Einfassung 2 sich durch die federnde Ausgestaltung satt an der Rlünze ^zw. der Uhr anlogt. Die durchtrennte Stelle 4 der Einfa^su /, 2 kann an dor einer Einhängeöse 5 abgeuiandten Seit ; (in Fig. 1 dargestellt) oder im Bereich neben dei Einhängeöse 5 angeordnet sein.
UJie aus Fig.. 2 ersichtlich ist, meist die Einfassung 2 einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf. An der Innenseite der Einfassung sind zwei am Randbereich verlaufende Stege 6 vorgesehen.
Die Einfassung 2 kann auch an iner an einem Kleidungsstück befestigbaren Kette 7 angeordnet uierden. Beim Ausfünrungsr-beispiel nach den Fig. 3und 4 ist als Befestigungnmittel für diese Kette 7 an einem Kleidungsstück ein Knopf B vorgesehen, welcher mit einem rückwärtigen, mit einer Bohrung versehenen Ansatz 9 ausgestattet ist., wobei die Kette 7 beispielsweise mittels eines Federringes 1o in die Bohrung am Ansatz 9 einhängbar ist. Der Knopf 8 kann dabei verschiedene Formen und Grossen aufweisen und insbesondere kann dieser jede mögliche Ausstattung besitzen. So kann dieser an seiner
Frontseite mit einem entsprechenden Schlitz u'ersehon oder mit Edelsteinen besetzt sein.
Beim Beispiel nach den Fig. 5 und 6 13t als Befestigungsmittel für oine Kette 7 eine zu/ei. Laschen 11 und 12 aufweisende, federnde Klsmaer 13 vorgesehen, wobei am freien Ende einer Lasche 12 eine Bohrung 14 zum Einhängen der Kette 7 vorgesehen ist.
> Im Rahmen der Neuerung sind dann natürlich auch andere
Ausführungsfermen ir.äglieh, die jedoch hier nicht weiter erläutert werden sollen. Selbstverständlich sind auch die vielen bekannten Befestigungsarten von Ketten im Zusammenhang mit der Befestigung einer Einfassung möglich.
"chutzansprücha

Claims (1)

  1. - 3 - ■·
    Schutzansprüche
    1. Einfassung zur kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme von beispielsweise flachen Gegenständen, wie münzen, Uhren usui., dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (2) an einar . Λ*=Ί1β (4) getrennt und aus federelastischam iflaterial gefertigt ist.
    2. Einfassung mit Einhängeöse, nach Anspruch 1, dadurch gekjnnzeichnet, daß die Einfassung (2) an der der Finhängeöse (5) abgeuiandten Seite durchtrennt ist.
    3. Einfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (2) im Bereich neben der Einhängeöse (5) getrennt ist.
    4. Einfassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen im wesentlichen dreieckfcrmigen Querschnitt aufweist.
    711609*12.8.71
    .·Γ: -t d
    5. Einfassung nach Anspruch 4, dadurch gekannzeichnet, dsß an deren Innenseite zwei am Randbereich verlaufende Stege (6) vorgesehen sind»
    6. Einfassung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einfassung (2) an einer Schliisseikette (3) befestigt
    ist.
    7. Einfassung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dia Einfassung (2) an einer an einem Kleidungsstück befestigbaren Kette (7) angeordnet ist.
    8c Einfassung nach Anspruch 7,y d a du r c h
    / gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel
    ein.Knopf (8) mit einem rückwärtigen, mit eimer Bohrung v/ersehenen Ansatz (9) vorgesehen ist, wobei die Kiatte (7) beispielsweise mittels eines Federring»*) (ίο) in '.die Bohrung am Ansatz (9) ainhängbar ist.
    9. Einfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel
    -1ο-
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    eine zwei Laschen (11 und 12) aufweisende, federnde Klammer (13) vorgesehen ist, wobei am freien Ende einer Lasche (12) eine Bohrung (14) zum Einhängen der Kette (7) vorgesehen ist.
    711109412.8.71
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