DE7834228U1 - Ansteckschmuckstueck - Google Patents

Ansteckschmuckstueck

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DE7834228U1
DE7834228U1 DE19787834228 DE7834228U DE7834228U1 DE 7834228 U1 DE7834228 U1 DE 7834228U1 DE 19787834228 DE19787834228 DE 19787834228 DE 7834228 U DE7834228 U DE 7834228U DE 7834228 U1 DE7834228 U1 DE 7834228U1
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Rodi & Wienenberger Ag 7530 Pforzheim
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Rodi & Wienenberger Ag 7530 Pforzheim
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RODI & WIENENBERGER Aktiengesellschaft
Bleichstraße 56 - 68 7530 Pforzheim
ANSTECKSCHMUCKSTUCK
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ansteckschmuckstück, insbesondere Brosche, Krawattennadel, Stickpin.
Für Ansteckschmuckstücke, wie zum Beispiel Brosche, Krawattennadel oder Stickpin, werden ständig Verbesserungsmöglichkeiten für die Halterung bzw. Befestigung am Stoff gesucht, die sicheren Halt gewährleisten, konstruktiv aber nicht aufwendig und darüber hinaus kostengünstig sein müssen., Es sind die verschiedensten Formen und Arten von Nadeln bekannt, die durch den Stoff gestochen und mit einer Sicherung versehen werden. Die Nadeln können sich jedoch verbiegen und bieten dann nicht mehr genügend Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen, oder sie können bei starkem Druck sogar brechen. Es besteht die Gefahr, daß sich der Träger oder die Trägerin des Schmuckstückes verletzt.
Um zum Beispiel ein Ansteckschmuckstück in die gewünschte Position zu bringen, in der es am besten zur Geltung
* —J "2
kommt, ist es häufig erforderlich, dieses mehrfach umzusetzen, was immer wieder neue Einstiche in den Stoff bedeutet. Oft hinterläßt der Einstich der Befestigungsnadel deutlich sichtbare nicht wieder zu entfernende Spuren, was besonders bei kostbaren und teuren Stoffen ärgerlich ist. Deshalb wurde nach einer Befestigungsmöglichkeit für Ansteckschmuckstücke gesucht, bei der die Nadelvorrichtung ganz wegfällt.
Das erfindungsgemäße Schmuckstück, z.B. Brosche, Krawattennadel, besteht aus zwei separaten Teilen, die durch Magnetwirkung am Kleidungsstück gehalten werden. Eines der Teile trägt die Zierseite, während das andere schmucklos gehalten ist. Wie bereits für Ohrciips bekannt; ist in jedes der Teile ein Magnet eingesetzt, die sich gegenseitig anziehen, so daß die beiden Teile aufgrund der Magnetkraft gehalten werden, wobei der Stoff zwischen den beiden Einzelteilen zu liegen kommt. Anstatt beider Teile genügt es auch, wenn nur ein Teil mit einem Magneten ausgerüstet ist, während das Gegenstück eine Metallplatte auf der Rückseite des Stoffes oder das metallische Ornamentalteil auf der Vorderseite ist. Dadurch wird das Schmuckstück flacher und leichter und trägt nicht auf. Besonders letzgenannte Anordnung bietet ausgedehnte Möglichkeiten für das Design, da das Ornamentalteil in kompakter Form ausgestaltet werden kann, aber ebenso gut auch zierlich und filigrar je nach Wunsch und Modetrend.
Wenn das Schmuckstück von der ursprünglichen Stelle auf eine andere an dem Kleidungsstück umgesetzt werden sol] so wird das Ornamentalteil - ohne es abnehmen zu müsser in die gewünschte Position gerückt. Das Magnetteil bzw. die Metallplatte auf der Rückseite des Stoffes läuft mit, so daß Halt und Sitz des Schmuckstückes gewährleistet sind.
Die Abbildungen sind schematische Darstellungen von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schmuckstückes. Es zeigen
Abb. 1 eine Ausführungsform des zweiteiligen Schmuckstückes mit zwei Magneten,
Abb. 2 a+b Ausführungsformen des zweiteiligen Schmuckstückes mit einem Magneten und einem metallischen Gegenstück.
Nach der Darstellung Abb. 1 besteht das Schmuckstück 1 aus zwei separaten Teilen 2 und 3, von denen ein jedes mit einem Magneten 4, 5 versehen ist, der geklebt, gefaßt oder auf sonst eine passende Weise befestigt ist, je nach Ausführungsform und Dicke des Ornamentalteiles, Die Verkleidung des Magneten 4 in dem einen Teil 2 ist verziert und bildet das Ornamentalteil, das auf der Vorderseite des Stoffes getragen wird, während das andere Teil 3 schmucklos gehalten ist, da es nur als Magnetträger dient und nicht sichtbar ist. Beim "Anstecken" liegt der Stoff des Kleidungsstückes zwischen den beiden Teilen des Schmuckstückes, das durch die Magnetwirkung sicher in Position gehalten wird.
Vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Abb. 2, bei der nur in einem Teil 2 oder 3 des Schmuckstückes 1 ein Magnet 4 bzw. 5 eingelegt ist, während das Gegenstück eine Metallplatte 7 bzw. das metallische Ornamentalteil 8 ist.

Claims (2)

SCHUTZA N S P R Ü CHE
1. Ansteckschmuckstück (Brosche, Krawattennadel, Stickpin) , dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelvorrichtung zur Befestigung des Schmuckstückes am Kleidungsstück durch zwei Magneten ersetzt ist, von denen der eine auf der Vorderseite und der andere auf der Rückseite des Stoffes angelegt wird,und das Schmuckstück durch die Magnetkraft am Kleidungsstück gehaltert wird.
|,
2. Ansteckschmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetkraft zur Halterung des Schmuckstückes am Kleidungsstück durch einen Magneten mit einem metallischen Gegenstück erzeugt wird.
DE19787834228 1978-11-17 1978-11-17 Ansteckschmuckstueck Expired DE7834228U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945712A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-21 Günter Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Getzlaff Schmuckfassung mit gesicherter befestigung
DE3022502C1 (de) * 1979-11-13 1982-05-19 Günter Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Getzlaff Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung
DE3502809C1 (de) * 1985-01-29 1986-09-04 Peter 4000 Düsseldorf Hassenpflug Brosche
DE3601666C1 (de) * 1985-08-22 1986-12-11 Christian 8000 München Keller Befestigungseinrichtung für eine Brosche

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