DE2901252A1 - Hakenverschluss fuer bekleidungsstuecke, insbesondere pelz- oder kunstpelz-bekleidungsstuecke - Google Patents

Hakenverschluss fuer bekleidungsstuecke, insbesondere pelz- oder kunstpelz-bekleidungsstuecke

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DE2901252A1
DE2901252A1 DE19792901252 DE2901252A DE2901252A1 DE 2901252 A1 DE2901252 A1 DE 2901252A1 DE 19792901252 DE19792901252 DE 19792901252 DE 2901252 A DE2901252 A DE 2901252A DE 2901252 A1 DE2901252 A1 DE 2901252A1
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    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Hakenverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs lo Es sind bereits Verschlüsse der erwähnten Art bekannt, welche einen U-förmig gebogenen Haken umfassen, dessen einer Schenkel an der Rückseite des Übertritts eines Kleidungsstückes oder auch an der Vorderseite des Untertritts befestigt ist, wobei der freie Schenkel mit einer am Untertritt bzw (Übertritt) befestigten Metallschlaufe oder einem Ring zusammenwirkt, so daß ein Verhaken des Untertritts mit dem Übertritt möglich ist.
  • Der freie Schenkel des U-förmigen Hakens verläuft mit seinem freien Ende spitzwinklig zu dem anderen Schenkel hin und an einem Endabschnitt divergierend wieder weg, so daß der einen Bestandteil des Verschlusses bildende Ring nach Art einer Schnappverbindung in den Haken eingeschoben werden kann Dieser Hakenverschluß hat den Vorteil eines geringen Preises und sollte theoretisch auch einfach zu handhaben sein In der Praxis hat sich indessen gezeigt, daß insbesondere das Öffnen des Hakenverschlusses einem mit der Konstruktion nicht vertrauten Personenkreis Schwierigkeiten bereitet, wobei bisweilen sogar das Kleidungsstück in der Kürschnerwerkstätte geöffnet werden mußte Es ist weiterhin ein demgegenüber weitgehend narrensicherer Hakenverschluß bekannt, dessen eines Element etwa nach art einer Haarspange ausgebildet ist. Es handelt sich hierbei um einen etwa C-förmigen Bügel, dessen mittlerer Steg an dem Untertritt oder Übertritt eines Bekleidungsstückes befestigt ist, wobei an dem einen der beiden Schenkel ein Klappbügel angelenkt ist, welcher mit dem stiftartig ausgebildeten Ende des anderen Schenkels zum Einschnappen gebracht werden kann Eine ebenfalls einen Bestandteil des Verschlusses bildende Metallschlaufe oder ein Ring kann mit dem stiftartig ausgebildeten Schenkel in Eingriff gebracht und danach in seiner Lage durch Einschnappenlassen des Klappbügels gesichert werden.
  • Bei den vorangehend als Stand der Technik abgehandelten Hakenverschlüssen ist gemeinsam, daß bei jedem Schließ- und Öffnungsvorgang mehrere Fingerbewegungen erforderlich sind, was sich nach einer gewissen Zeit in einem Verschleiß des Kleidungsstückes in der Umgebung der Verschlüsse, insbesondere in einem Abbrechen und Abreiben von Fellhaaren, deutlich macht. Es ergibt sich auch oftmals eine Erschwerung des Öffnungs- und Schließvorganges bei langhaarigen Fellen, so daß sich der erwähnte Verschleißvorgang beschleunigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten, insbesondere für Pelzbekleidungsstücke anwendbaren Hakenverschlusses, welcher nicht nur leicht und narrensicher zu öffnen und zu schließen ist, sondern darüber hinaus auch bei der Handhabung die Beanspruchung des Bekleidungsstückes, insbesondere der Pelzhaare, in der Umgebung des Verschlusses geringer als bisher hält.
  • Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die etwa L-förmige Ausbildung der beiden Verschlußteile wird ein sicheres Verhaken ermöglicht, wobei praktisch beliebig hohe Schließkräfte bei Krafteinwirkung parallel zu den längeren Schenkeln der Verschlußteile erzielt werden können. Auch ist eine unbeabsichtigte Öffnung nicht möglich, weil eventuelle senkrecht zu den längeren Schenkeln im Sinne einer Auseinanderbewegung der beiden Verschlußteile wirksame Kräfte durch die Reibungskräfte mehrfach kompensiert werden, welche durch die gegenseitige magnetische Anziehung der kürzeren Schenkel wirksam werden. Andererseits ist eine leichte Schließung möglich, indem einfach die beiden Verschlußteile ohne Kraft zusammengebracht werden. Auch das Öffnen des Verschlusses beansprucht die umgebenden Fellpartien wenig, da bei geeigneter Wahl der wirksamen Magnetkräfte die beiden Verschlußteile parallel zu den beiden kürzeren Schenkeln leicht auseinandergeschoben und dann getrennt werden können.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß auch bei verhältnismäßig- gering gewählten magnetischen Kräften (letzteres im Sinne einer leichteren Öffnung) trotz der beim normalen Tragen des Kleidungsstückes wirksamen Zugkräfte ein gegenseitiges Abgleiten der kürzeren Schenkel voneinander nicht möglich ist, da die Zugkräfte vielmehr in einem solchen Sinne wirksam sind, daß sich die kürzeren Schenkel möglichst weitgehend überdecken Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 läßt sich eine analoge günstige Wirkung wie gemäß dem Patentanspruch 2 erzielen.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird eine selbsttätige Zentrierung der beiden Längsachsen der kürzeren und damit auch der längeren Schenkel der Verschlußteile erzielt Durch die wahlweise Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 werden analoge Vorteile wie gemäß dem Patentanspruch 4 erzielt.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 lassen sich besonders hohe Kräfte parallel zu den Längsachsen der beiden Verschlußteile aufnehmen.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 wird eine besonders einfache Befestigung an der jeweiligen Rückseite eines Übertritts bzw. Untertritts erzielt, bei Pelzbekleidungsstücken an der Lederseite des Felles, wobei es lediglich erforderlich ist, an der Pelzseite für je ein Paar von Schenkellaschen zwei kleine benachbarte Schnitte anzubringen, durch welche die Schenkellaschen parallel zur Lederseite eingeschoben werden können Eine solche Ausbildung der längeren Schenkel als SchenkellaschenpaarQ ist nur deshalb möglich, weil die Schenkelbreite jeweils des kürzeren Schenkels größer als beim Stand der Technik ist, so daß der kürzere Schenkel nicht in den Schlitz bzw das Schlitzpaar hineingezogen wird.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 wird eine sehr einfache Befestigung der Verschlußteile an dem Bekleidungsstück ermöglicht, und zwar ohne jegliches Nähen, einfach durch Einschnappenlassen einer Zapfenverbindung Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen.
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hakenverschlusses in einer Schnittebene umfassend die beiden Längsachsen der kürzeren und längeren Schenkel der beiden Verschlußteile, Fig 2 ein gegenüber Fig 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Hakenverschlusses in einer Darstellung analog Fig. 1, Fig 3 ein gegenüber Fig 1 abgewandeltes Husführungsbeispiel eines Hakenverschlusses in einer Darstellung analog Fig. 1, Fig 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hakenverschlusses in einer Draufsichtdarstellung, Fig 5 ein gegenüber Fig. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hakenverschlusses in einer Darstellung analog Fig. 4 Fig 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hakenverschlusses in perspektivischer Ansicht von oben auf eines der beiden Verschlußteile sowie in auseinandergezogener Darstellung, FigO 7 den Verschluß von Fig 6 nach Befestigung an einem Pelzbekleidungsstück in einer Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI von Fig. 50 Der in Fig 1 veranschaulichte Verschluß umfaßt zwei Verschlußteile 1, 2 aus Eisen, von denen jedes etwa L-förmig mit einem längeren Schenkel 3 bzw. 4 und einem kürzeren Schenkel 5 bzw. 6 ausgebildet ist.
  • Die längeren Schenkel 3 und 4 sind zur Befestigung unter einem Über- bzw. Untertritt eines Kleidungsstückes bestimmt, und die kürzeren Schenkel 5, 6 sind in der gezeigten Weise hakenartig einander übergreifend in Eingriff zu'bringen. Die kürzeren Schenkel 5, 6 sind hierbei V-förmig ausgebildet, wobei deren Knickachsen Al, A2 parallel zur Querachse der längeren Schenkel 3, 4 verlaufen. Ein Stück eines Permanentmagneten 7 bildet einen Bestandteil des kürzeren Schenkels 6, während beim vorliegenden Beispiel der kürzere Schenkel 5 lediglich aus einem magnetisierbaren Material, vorzugsweise Eisen, besteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig 2 sind gleiche oder funktionsgleiche Bauelemente mit gleichen Bezugs ziffern wie in Fig. 1 versehen und gegebenenfalls nicht näher erläutern Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Verschlußteile 1 und 2 aus Kunststoff hergestellt und die kürzeren Schenkel 5, 6 gegenüber den längeren Schenkeln 3, 4 spitzwinklig abgebogen, wobei die Knickachsen A3, A4 parallel zu den Querachsen der längeren Schenkel 3, 4 verlaufen. Außerdem ist in den kürzeren Schenkel 5 ein plättchenförmiger Permanentmagnet 8 eingelagert.
  • Bei dem Ausfllhrungsbeispiel nach Fig. 3 sind für gleiche oder funktionsgleiche Bauelemente gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet. Der kürzere Schenkel 5 bzw. 6 ist hierbei jeweils mit einem etwa parallel zum längeren Schenkel 3 bzw. 4 hakenartig zurückgebogenen Endabschnitt 15 bzw. 16 versehen. In dem lichten Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt 15 des kürzeren Schenkels 5 und dem längeren Schenkel ist ein Permanentmagnet 7 aufgenommen Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind gleiche oder funktionsgleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Figo 1 versehen, gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Kennzeichnungsbuchstaben "a" oder "b". Jedes Verschlußteil umfaßt demzufolge einen längeren Schenkel, welcher je durch zwei Schenkel 3a, 3b bzw. 4a, 4b gebildet ist, während die kürzeren Schenkel 5, 6 komplementär V-förmig ausgebildet sind Jede Schenkellasche 3a, 3b bzw 4a, 4b weist einen der gegenüberliegenden Schenkellasche zugewendeten sägezahnartigen Haltevorsprung 20 aufs dr ein Herausziehen nach dem Einschieben durch einen schmalen Schlitz des Bekleidungsmaterials bzw ein Schlitzpaar verhindert.
  • Die Knickachsen AS, A6 verlaufen hierbei senkrecht oder spitzwinklig zu den Längsachsen der längeren Schenkel 3a, 3b bzw 4a, 4b, bei der vorliegenden Darstellung also senkrecht oder spitzwinklig zur Zeichnungsebene Bei dem Ausführungsbeispiel nach FigO 5 sind gleiche oder funktionsgleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in FigO 1 bezeichnet. Die kürzeren Schenkel 5, 6 sind ähnlich denjenigen von Fig. 3 gestaltet, wobei lediglich statt der dort veranschaulichten komplementären V-Form eine komplementäre konvexe und konkave Kreissegmentform mit einer Krümmungsachse senkrecht oder spitzwinklig zum jeweils längeren Schenkel 2 bzw. 3 gewählt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von FigO 6 und 7 ist der längere Schenkel jedes Verschlußteils 1, 2 als abgerundet, etwasphärisch dreieckige Platte 30 bzw. 40 getrennt von dem zugehörigen kürzeren Schenkel 5 bzw. 6 ausgebildet.
  • Die kürzeren Schenkel 5, 6 sind etwa analog denjenigen von Fig. 4 ausgebildet und weisen jeweils drei hinterschnittene Zapfen 9 auf, die mit entsprechenden abgestuften Bohrungen lo der zugeordneten Platte 30 bzw. 40 durch Eindrücken unlösbar in Eingriff gebracht werden können, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Dort ist die Platte 30 an der Lederseite eines Untertritts 11 eines Pelzbekleidungsstückes angebracht, wobei der Untertritt 1. einen üblichen Umbug 12 aufweist. Die Platte 40 ist im Umbug 13 eines Übertritts 14 angebracht und gleichzeitig in den Umbug 13 eingenäht. Ein besonderes Vernähen der Platten 30, 40 mit dem zugeordneten Untertritt 11 bzw.
  • Übertritt 14 ist nicht erforderlich, was die Anbringung sehr vereinfacht.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Hakenverschluß für Bekleidungsstücke, insbesondere Pelz- oder Kunstpelz-Bekleidungsstücke Patentansprüche 1. Hakenverschluß für Bekleidungsstücke, insbesondere Pelz- oder Kunstpeizbekleidungsstücke, umfassend zwei miteinander in Eingriff zu bringende Verschlußteile, welche unter einem zugeordneten Übertritt bzw Untertritt zu befestigen sind und über dessen Außenoberfläche vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (1, 2) je etwa L-förmig mit einem längeren und einem kürzeren Schenkel (3, 45 5, 6) ausgebildet sind, von denen die längeren Schenkel (3, 4) zur Befestigung unter dem Über- bzw Untertritt (14, l'l) bestimmt sind, während von den kürzeren Schenkeln (5, 6), welche hakenartig übergreifend in Eingriff zu bringen sind, zumindest einer mindestens teilweise aus magnetischem und der andere mindestens teilweise aus magnetisierbarem oder magnetischem Material besteht 2 Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die kürzeren Schenkel komplementär V-förmig mit Knickachsen (Al, 2) parallel zur Querachse der längeren Schenkel (3, 4) gestaltet sindo 30 Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die kürzeren Schenkel (5, 6) spitzwinklig gegenüber den jeweils zugeordneten längeren Schenkel (3, bzw 4) abgebogen sind, wobei die Knickachsen (A3, A4) parallel zu der Querachse des zugeordneten längeren Schenkels verlaufen 4 Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel (5, 6) komplementär V-förmig mit einer Knickachse (AS, A6) senkrecht oder spitzwinklig zu den Längsachsen der längeren Schenkel (3a, 3bg 4a, 4b) ausgebildet sind 5 Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel (5, 6) komplementär konvex und konkav kreissegmentartig mit einer KrPmmungsachse senkrecht oder spitzwinklig zum jeweils längeren Schenkel (3, 4) verlaufend ausgebildet sind 6 Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (5, 6) jeweils mit einem etwa parallel zum längeren Schenkel (3, 4) hakenartig zurückgebogenen Endabschnitt (15, bzw 16) versehen ist 7 Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel jeweils aus zwei parallelen Schenkellaschen (3a, 3bp 4a, 4b) gebildet ist, welche einen der jeweils anderen Lasche zugewendeten sägezahnartigen Haltevorsprung (20) aufweisen 8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel als vorzugsweise sphärisch dreieckige Platte t30, 40) getrennt von dem kürzeren Schenkel (5, 6) über eine Zapfenverbindung (Zapfen 9) mit der zugeordneten Platte unlösbar in Eingriff zu brin-.
    gen ist
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5956765A (en) * 1994-10-13 1999-09-28 Chin; May Ying Wholly and partially removable garment
FR2823649A1 (fr) * 2001-04-24 2002-10-25 Didier Pierre Jean Piednoir Dispositif de fermeture pour vetements et articles textiles en general
EP2634470A2 (de) * 2012-03-02 2013-09-04 Fiessler Elektronik GmbH & Co. KG Sicherungseinrichtung und Umformmaschine
EP3165119A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-10 Lindnerhof Taktik GmbH Schliesse

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