DE1993723U - Verbindungselement fuer kleidungsstuecke. - Google Patents

Verbindungselement fuer kleidungsstuecke.

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DE1993723U
DE1993723U DEG39817U DEG0039817U DE1993723U DE 1993723 U DE1993723 U DE 1993723U DE G39817 U DEG39817 U DE G39817U DE G0039817 U DEG0039817 U DE G0039817U DE 1993723 U DE1993723 U DE 1993723U
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Germany
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eyelet
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DEG39817U
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GLOBOTEX AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/008Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors

Description

OH.-INQ. DIPL.-IN3. M.SC. DIPL..PHYS. OR. DIPU-PHYS.
HQSER - STELLRECHT -GRIESSSÄCH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36 531 b
b - 138
7.Γ6.1968
Globotex AG ..-'."
Grosshaus am Kolinplatz
Zug / Schweiz
Verbindungselement für Kleidungsstücke. ,
Die Erfindung betrifft ein lösbares Verbindungselement für Kleidungsstücke. ■
Es sind schon solche Yerbindungselemente vorgeschlagen worden, die eine insbesondere druckknopfartige Ausbildung mit zwei ineinander einrastenden Gliedern aufweist , zwischen denen mindestens eine Warenlage des Kleidungsstücks eingespannt werden kann. Diese Verbindungselemente sollten dazu benutzt werden,' die beiden Teile eines Huftstrumpfpaars aneinander zu ■befestigen oder die Bundweite eines Unterbekleidungsstücks dadurch zu verstellen, daß man diesen Bund Z-förmig faltet und dann die Faltung mittels eines derartigen Verbindungselements fixiert, zwischen dessen Gliedern'die verschiedenen Lagen der Faltung eingespannt sind. Bei einer derartigen An-, wendung muß jedoch mehr als eine Warenlage zwischen die beiden Glieder eines Verbindungselements eingespannt werden,
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was insbesondere bei dickeren Gestricken oder Geweben Schwierigkeiten bereitet.
Hier soll nun Abhilfe geschaffen werden, und gemäß der Erfindung erfolgt dies mittels eines Verbindungselements der er- . wähnten Art, das durch ein Ansatzstück gekennzeichnet ist, in das ein identisches oder ähnlich gestaltetes Ansatzstück eines anderen Verbindungselemente'"einhängbar ist. Wird also gemäß der Erfindung an den beiden Teilen beispielsweise eines Hüftstrumpfpaars jeweils eines der erfindungsgemäßen Verbindungselemente so befestigt, daß seine beiden Glieder eine Warenlage des jeweiligen Hüftstrumpfes zwischen sich einspannen, so können die beiden Hüftstrümpfe durch Einhängen der beiden Ansatzstücke ineinander miteinander verbunden werden. In gleicher Weise können zwei erfindungsgemäße Verbindungselemente im Abstand voneinander am oberen Abschlußrand eines Unterbekleidungsstücks, beispielsweise einer Strumpfhose so befestigt werden, daß ihre beiden Ansatzstücke einander zugekehrt sind, so daß sie durch Zusammenziehen,, des Abschlußrands ineinander eingehängt werden können, womit eine Verringerung der Bundweite verbunden ist»
Zweckmäßigerweise ist das Ansatzstück als eine insbesondere . längliche Öse ausgebildet, und ein Ansatzstück eines anderen
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Verbindungselements kann dann entweder gleich ausgebildet sein oder die Form eines Knebels haben, damit es in diese Öse eingehängt werden kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich.aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der ebenfalls beigefügten Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient; es zeigen:
Fig.l zwei auseinandergeklappte und in eine Ebene gelegte erfindungsgemäße Verbindungselemente, deren Ansatzstücke bereits ineinander eingehängt sind;
lig.2 einander zugekehrte obere Randbereiche eines Hüftstrumpf paars mit daran befestigten erfindungsgemäßen Verbindungselementen, wie sie die fig. 1 zeigt, und
Pig.3 den oberen Abschlußrand eines Unterbekleidungsstücks, "beispielsweise einer Strumpfhose mit daran befestigten, erfindungsgemäßen Verbindungselementen.
Jedes der beiden in Fig. 1 gezeigten Verbindungselemente IO und 12, die im folgenden als Druckknöpfe bezeichnet werden sollen, weist ein Kopfteil 14- und ein Federt eil 16 auf, von denen das erste einen Kugelkopf 18 und das zweite ein Loch aufweist, w.elchletzteres derart bemessen ist, daß der hinter-
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schnittene Kugelkopf 18 auch,noch unter Zwischenschaltung mindestens einer Warenlage eines Kleidungsstücks in den lederteil 16 eingerastet werden kann. Um diesen Vorgang zu erleichtern, sind am Rand des Lochs 20 die Elastizität der Lochränder erhöhende Schlitze 22 vorgesehen. Die Kugelköpfe 18 sind zwar nur in der Draufsicht gezeigt, jedoch weisen sie eine nahezu kugelförmige Gestalt auf und sind an dem darunter liegenden, plattenförmigen Teil des Köpfteils 14- insbesondere einstückig befestigt.
Kopfteil und Federteil sind mittels eines S-förmigen Verbindungsstegs 24 miteinander verbunden, dessen Gestalt es gestattet, daß der Federteil und der Kopfteil aufeinander zugeschwenkt und miteinander verrastet werden, wobei der mittlere Bereich des Verbindungsstegs 24 auf Torsion beansprucht wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Kopfteil 14 mittels eines Verbindungsstegs 26 eine Öse 28 befestigt, jedoch könnte diese genau so gut mit dem Feder teil 16 verbunden sein. In die Öffnung 30 dieser Öse kann unter entsprechendem Neigen die Öse des anderen Druckknopfes eingeführt werden, so daß sich das in Fig. 1 gezeigte Bild ergibt. . · .
Zweckmäßigerweise bestehen die Druckknöpfe samt den Ösen aus einem insbesondere nachgiebigen Kunststoff, so daß sie im
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Spritzgußverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Die Fig.2 soll die einander zugekehrten Ränder der Einschnitte in den Huft/teilen"} zweier Hüftstrümpfe darstellen, wobei r* an den einander zugekehrten freien Enden eines oberen Doppelrands 40 jeweils ein erfindungsgemäßer Druckknopf 10, "befestigt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei die Randbereiche der Hüftteile 42 und 42' umgeschlagen, so daß zwischen jedem Druckknopf mehrere Warenlagen eingespannt werden. Durch Einhängen der beiden Ösen 28 können die freien Ränder der beiden Hüftteile llsbar aneinander be -■ >< festigt werden.
An einem in Fig. 3 gezeigten oberen Abschlußrand 50 einer nicht mehr dargestellten Strumpfhose sind im Abstand voneinander zwei Druckknöpfe 10, 12 befestigt, so daß durch Ein- hängen der beiden Ösen ineinander der Bund der Strumpfhose enger gestellt werden kann. ,
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungselemente ist auch darin zu sehen, daß das Kleidungsstück der Taillenweite nur einmal angepaßt werden muß, denn nach dem einmaligen Anbringen der Druckknöpfe müssen die Ösen nur noch beim Aus- und Anziehen ausgehängt bzw. ineinander eingehängt werden. Bei Hüftstrümpfen läßt sich außerdem durch Umschlagen
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des oberen A"bsclilußrands die Taillenweite ebenfalls bequem einstellen.
Bei den gezeigten Ausführungsformen insbesondere in Fig. 3 sind zwei verschiedene Druckknöpfe notwendig. Um nur eine Druckknopfform herstellen zu müssen, kann am Kopfteil 14 auf der Vorder- sowie auf der Rückseite ein Kugelkopf 18 angebracht sein.

Claims (5)

Ά 33B 309*12, e.bi A 36 531 b b - 138 7. 6.1968 Schutzansprüche
1. Lösbares, insbesondere druckknopfartiges Verbindungselement für Kleidungsstücke od.dgl., mit zwei ineinander einrastenden Gliedern, zwischen denen mindestens eine Warenlage des Kleidungsstücks einspannbar ist, gekennzeichnet durch ein Ansatzstück, in das ein identisches oder ähnlich gestaltetes Ansatzstück eines anderen Verbindungselements einhängbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück eine insbesondere längliche Öse aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die öse mit einem Glied des Verbindungselements über einen Steg verbunden ist.
4. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder des Verbindungselements über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
5. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement insbesondere einstückig aus Kunststoff hergestellt -ist
DEG39817U 1968-06-12 1968-06-12 Verbindungselement fuer kleidungsstuecke. Expired DE1993723U (de)

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