DE1920442A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Reissverschluss versehenen Kleidungsstuecken und fuer die Durchfuehrung des Verfahrens geeigneter Reissverschluss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Reissverschluss versehenen Kleidungsstuecken und fuer die Durchfuehrung des Verfahrens geeigneter Reissverschluss

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DE1920442A1
DE1920442A1 DE19691920442 DE1920442A DE1920442A1 DE 1920442 A1 DE1920442 A1 DE 1920442A1 DE 19691920442 DE19691920442 DE 19691920442 DE 1920442 A DE1920442 A DE 1920442A DE 1920442 A1 DE1920442 A1 DE 1920442A1
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Opti Holding AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/001Methods
    • A41H37/003Methods for attaching slide or glide fasteners to garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Reißverschluß versehenen Kleidungsstücken und für die Durchführung des Verfahrens geeigneter Reißverschluß Die rindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mit Reißverschlu3 versehenen Kleidungsstücken, insbesondere Pullovern> aus vollsynthetischen Garnen. Im Rahmen bekannter Maßnahmen werden zumeist die vollsynthetischen Garne oder daraus hergestellte Web- oder Wirkstoffe gefärbt und aus diesen gefärbten Ausgangsmaterialien werden die Kleidungsstücke gefertigt. Es ist allerdings auch möglich, die Kleidungsstücke aus ungefärbten Garnen zu wirken oder aus ungefärbten Web- und Wirkstoffen zu fertigen und nachträglich "im Stück" zu farben. Immer hat man bei bekannten Maßnahmen dieser Art erst in die gefärbten Kleidungsstücke lediglich farblich mehr oder weniger genau passende in ganz anderen Fertigungsabschnitten gefärbte Reißverschlüsse eingenäht. Das it aufwendig und verlangt bei dem Hersteller der Reißverschlüsse und auch beim Hersteller der Kleidungsstücke eine verhältnismäßig große Lagehaltung an entsprechenden Reißverschlüssen. Für eine Massenfertigung von Kleidungsstücken wäre es wünschenswert, die einzelnen Größen der Kleidungsstücke in einer Naturfarbe, also ungefärbt, nur nach Größen unterteilt zu fertigen und auf ein Vorlager zu übernehmen, um anschließend in der Lage zu sein, je nach Kundenwunsch kurzfristig einzelne oder größere Mengen in bestimmten Farben einfärben zu können. Das bedeutet einen Rati> nalisierungsefekt bei solchen Bek leidungen, die in Mengen hergestellt werden, wic dieses beispielsweise bei Pullovern der Fall ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie in diesem Rahmen auf einfache Weise mit einem Reif3-verschluss ausgerüstete Kleidungsstücke gefertigt werden koen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Reijverschluß versehenen Kleidungsstücken, insbesondere Pullovern, aus vollsynthetischen Garnen, wobei die Kleidungsstücke aus ungefärbten Garnen gewirkt oder aus ungefärbtenAleb- und Wirkstoffen gefertigt und nachträglich im Stück gefärbt werden.
  • Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß in die Kleidungsstücke ungefärbte Kunststoffreißverschlüsse, iie in Bezug auf Tragband, Versciilu2-gliederreihen sowie gegebenenfalls Nähnaht und Zusatzelemente aus dem gleichen oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen, wie das Garn der Kleidungsstücke, eingenäht und danach die Kleidungsstücke zusammen mit den eingenähten Reißverschlüssen gefärbt werden. "hnlicher Kunststoff" bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß der Kunststoff praktisch das gleiche Färbeverhalten aufweist. Da regelmäßig ungefärbte Garne oder Web- und Wirkstoffe aus ungefärbten Garnen im Zuge der Färbebehandlung sowie gegebenenfalls bei einer nachgeschalteten sogenannten Fixierung einen Einsprung erfahren, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit beim Elnarteiten der Reißvers@hlüsse auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß in die ungefärbten Kleidungsstücke ungefärbte Reißverschlüsse eingearbeitet werden, deren Teilungsmaß um den Färbeeinsprung vergrößert ist, Solche Reißverschlüsse sind im ungefärbten Zustand nicht voll funktionsfähig, da das Teilungsmaß auf den Kuppeleingriff nicht abgestimmt ist: Ihre Aufbruchsicherheit ist reduziert. Sie reicht jedoch aus, um die Beanspruchungen beim Einnähvorgang aufzunehmen, während diese Reißverschlüsse erst durch den Färbeeinsprung voll funktionsfähig gemacht werden.
  • @@@@@@@@@@ der Erfindung ist auch ein Reißverschluß, der zur @@@@hfü@@ung des @@@chriebenen Verfahr@ns in besonder@r Weise @@@ignet ist, best @@@@ im grundsätzlichen Aufbau, wi@ bekannt, aus Tragbände@@, daran befestigt@@ Verschlußglie@@rrei@en, Schi@@@@ und Zusatzelementen (wie Anfangs- und Endst@ppteilen).
  • In @zug auf den Reißverschlu@ ist die Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, d@ @umindest die Tragbän@@@ @@@ die Verschlußgliederr@ihe@, soweit vorhande@ auch die @ä@@ähte zur V@rbindung der Verschlußglieder@@ihen mit den Trag-@ä@@@rn, aus in gleicher Weise einfär@barem, ungefärbten (voll-@@@@@@tischen) Kunststoff best@hen und dieser auf das zugeordnete Kleidungsstück abgestimmt ist. Unter Abstimmung wird dabei verstand@n, daß ier Zur Reißverschluß praktisch das gleiche Färbeverhalten wie da@ Kleidungsstück aufweist. Sollen auch die Schieber eingefärbt werden, so empfiehlt die Erfindung, daß auch die Schieber au@ vollsynth@tischen Kunststoff bestenen der in der b@s@hrie@@@@n Weise abgestimmt ist. Abger@@dete Ecken an dem Schieb@r können zweckmäßig sei@, damit beim Färbevorgang von einer Vielzahl von Kleidungsstücken in einem Färbebcttich nicht Schäden dadurch auftreten, daß sich an dn Schiebern Tile des Kleidungsstückes oder fremden Kleidungsstücken verhaken.
  • Zweckmäßgerweise bestehen auch die Zusatzelemente aus vollsynthetischen Kunststoff, sind beispielsweise in an sich bekannter Weise die Anfangsstoppteile und die Endstoppteile aus Kunststoff im sogenannten Schweißverfahren hergestellt. Dazu werden die aus Kunststoff bestehenden Verschluglieder, gegebenen falls mit Zusatzmaterialien, unter Anwendung von Druck und Wärme zu Anfangstoppteilen und Endstoppteilen geformt. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Schieber auf die gefärbten Reißverschlüsse nachträglich aufzuziehen, was sich insbesondere dann empfiehlt, wenn die Schieber selbst nicht gefärbt sind, um beispielsweise einen besonderen Dekorationsefett hervorzurufen. Bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluss sollen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Tragbänder einen Färbeeinsprung von 8 bis 15% - entsprechend dei zugeordneten Kleidungsstück - aufweisen und die Verschlußgliederreihen mit einem entsprechend vergrößerten Verteilungsmaß an den Tragbändern angeordnet sein, so daß erst'durch den Färbeeinsprung der die Aufbruchsicherheit gewährleistende Funktionsabstand den Verschlußgliedern entsteht. - Die auf demMarkt befindlichen vollsynthetischen Garne, aus denen Kleidungsstücke, wie Pullover und dergleichen, hergestellt, haben einen definierten Färbeeinsprung. Die Werkstoffe, aus denen bei Reißverschlüssen aus Kunststoff die Tragbänder und die Verschlußliederreien hergestellt werden, soweit es sich um sogenannte genähte Reißverschlüsse handelt, auch die Nähnähte hergestellt werden, lassen ohne Schwierigkeiten eine entsprechende Abstimmung zu.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigen Fig. 1 einen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Vepfahrens eingerichteten Reißverschluß in Ansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach, Figur 1 ift: eingenähten Zustand und eingefärbt, beide Figuren mit vergrößerten Ausschnitten.
  • Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß 1 dient zur Durchfilterung eines Verfahrens zur Herstellung von mit Reißverschluß versehenen KleidungsstUcken 2, insbesondere Pullovern, aus vollsynthetischen Garnen. Dabei werden die Kleidungsstücke 2 aus ungefärbten Garnen gewirkt oder aus ungefärbten Web- und Wirkstoffen gefertigt und nachträglich im Stück gefärbt, In die Kleidungsstücke 2 werden die -ungefärbten Kunststoffreißverschlüsse 1, die in Berzug auf Tragband 3 Verschlußgliederreihen 4 sowie gegebenenfalls Nähnaht 5 und Zusatzelemente 6 aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie das Garn der Kleidungsstücke 2, eingenäht und erst danach werden die Kleidungsstücke 2 zusammen mit den Reißverschlüssen 1 gefärbt. Es bestehen also die Tragbänder 5 und die Verschlußgliederreihen 4, die Nähnähte -5 zur Verbindung der Verschlußgliederreihen 4 mit den Tragbändern-7 aus in gleicher Weise einfärbbarem ungefä.rbtem vollsynthetischen Kunststoff, der auf das zugeordnete Kleidungsstück 2 abgestimmt ist. Auch der Schieber 7 und die Zusatzelemente 6 sind im Ausführungsbeispiel aus vollsynthetischen Kunststoff mit entsprechender Abstimmung ausgeführt. Die Tragban"der 5 besitzen einen Färbeeinsprung von 8 bis 15% entsprechend, dem zugeordneten Kleidungsstück 2. Die Verschlußgliederreihen 4 sind mit einem entsprechend vergrößerten Teilungsmaß an den Tragbändern 5 angeordnet. Erst durch den Färbeeinsprung werden sie auf Funktionsanbstand gebracht. Das zeigt eine vergleichende Behandlung der vergröß4rten Ausschnitte der Figuren 1 und 2. Dazu ist in Figur l ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichteter Reißverschluß 1 im ungefärbtenZustand dargestellt, wobei das Teilungsmaß a zwischen benachbarten Verschlußgliedern 8verhältnismäßig groß ist, so daß der Kupplungseingriff der Kupplungsflächen 9 in den zugeordneten Aufnahmen lo der Verschlußglieder 8 an sich für die Aurbrucnsicherheit nicht ausreicht. Die Aufbruchfestigkeit in diesem Zustand ist jedoch ausreichend, um die Manipulationen zuzulassen, die im Zuge der Montage des Reißverschlusses 1 und beim Einnähen erforderlich sind. Wie der vergrößerte Ausschnitt aus Figur 2 zeigt, bewirkt der Färbeeinsprung @ den vollstKndigen Kuppeleingriff und damit auch die erforderliche Aufbruchsicherheizt.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von mit Reißverschluß versehenen Kleidungsstücken, insbesondere Pullover@, aus vollsynthetischen Garnen, wobei die Kleidungsstücke aus ungefär@ten Gar@@@ bewirkt oder aus ungefärb@en Web- und Wirkstoffe@ gefertigt und nachträglich im Stück gefärbt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kleidungsstücke (2) ungefärbte Kunststoffreißverschlüsse (1), die in Bezug auf Tragband (5) Verschlußgliederreihen (4) sowie gegebenenfalls Nähnaht (5) und Zusatzelemente (6) aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie das Garn. der Kleidungsstücke (2), eingenäht und danach die Kleidungsstücke (2) zusammen mit den Reiverschlüssen (1) gefärbt werden.
  2. 2. Dadurch gekennzeichnet, daß in die ungefärbten Kleidungsstücke (2) unrefärbte Reißverschlüsse (1) eingearbeitet werden, deren Teilungsmaß (a) um den Färbeeinsprung (b) vergrößert ist, und daß diese Reißverschlüsse (1) erst durch den Färbeeinsprung (voll) funktionsfähig gemacht werden.
  3. Reißverschluß zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußglidderreihen, -Schieber und Zusatzelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Tragbänder (3)und die Verschlußgliederreihen (4), soweit vorhanden auch die Nähnähte zur Verbindung der Verschlußgliederreihen (4) mit den Tragbändern ()) aus in gleicher Weise einfärbbarem, ungefärbten, voll-Synthetischen Kunststoff bestehen'und dieser auf das zugeordnete Kleidungsstück (2) abgestimmt ist.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schieber (7) und die Zusatzelemente (6) aus vollsynthetischen Kunststoff bestehen und mit abgerundeten Ecken ausgeführt sind.
  5. 5. Reißverschluß nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder ()) einen Färbeeinsp@ung von 8 bis 15% - entsprechend dem zugeordneten Kleidungsstück (2) - aufweisen und die Verschlußgliederreihen (4) mit einem entsprechend vergrößerten Teilungsmaß (a) an den Tragbändern (3) angeprdnet sind sowie erst durch den Färbeeinsprung ihren Funktionsabstand erhalten.
    L e e r s e i t e
DE19691920442 1969-04-22 1969-04-22 Verfahren zur Herstellung von mit Reissverschluss versehenen Kleidungsstuecken und fuer die Durchfuehrung des Verfahrens geeigneter Reissverschluss Pending DE1920442A1 (de)

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DE (1) DE1920442A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756037A (en) * 1986-04-23 1988-07-12 Cotton Incorporated Continuous garment dyeing with indigo and other vat dyes
US4845789A (en) * 1986-04-23 1989-07-11 Cotton Incorporated Dyeing of garments with low-substantivity vat dyes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756037A (en) * 1986-04-23 1988-07-12 Cotton Incorporated Continuous garment dyeing with indigo and other vat dyes
US4845789A (en) * 1986-04-23 1989-07-11 Cotton Incorporated Dyeing of garments with low-substantivity vat dyes

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