DE2757261A1 - Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl.

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DE2757261A1 DE19772757261 DE2757261A DE2757261A1 DE 2757261 A1 DE2757261 A1 DE 2757261A1 DE 19772757261 DE19772757261 DE 19772757261 DE 2757261 A DE2757261 A DE 2757261A DE 2757261 A1 DE2757261 A1 DE 2757261A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • A44B11/2584Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other followed by sliding in the main plane of the buckle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Verschluß für K eidungsstücKe, insbesondere
  • Miederwaren, Bademoden u. dergl.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren, Bademoden u. dergl., welcher aus einer Ösenplatte und einer Hakenplatte besteht, die jeweils an den miteinander zu verbindenden Teilen befestigt und lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Die Anforderungen, die an solche Hakenverschlüsse gestellt werden, sind einfache Handhabung, sichere Schließfunktion und wirtschaftliche Herstellbarkeit. Unter der großen Zahl bekannter Verschlüsse gibt es zwar einige, die dem einen oder anderen dieser Erfordernisse genügen, jedoch müssen dabei stets gewisse Nachteile in Kauf genommen werden, indem z.B.
  • entweder die Herstellung aufwendig oder, bei an sich einfach zu fertigenden Verschlußarten, die Handhabung erschwert ist.
  • In letzterer Hinsicht ist es bei vielen Verschlüssen besonders erschwerend, daß die beiden Verschlußteile zum Schließen bzw.
  • zum Öffnen gegeneinander verschwenkt oder verdreht werden müssen; andererseits erfordert die Formgestaltung mancher Bauarten besondere Maßnahmen bei der Herstellung, wie etwa eine Mehrzahl von Arbeitsgängen oder aufwendige Spritzformen mit Hinterschneidungen u. dergl., wodurch die Herstellkosten ungünstig beeinflußt werden.
  • Mit der Erfindung wird ein Verschluß vorgeschlagen, der auf einfachste Weise hergestellt werden kann, da die Verschlußteile ohne Uberdeckung gestaltet sind, und der außerdem bequem in der Handhabung sowie sicher in der Funktion ist. Diese Vorteile werden mit einem Verschluß der oben beschriebenen Art dadurch erzielt, daß die Ösenplatte mindestens einen Uber die Plattencberfläche herausragenden U-förmigen Ösenteil mit in Verschlußrichtung ausgerichteter Öse aufweist, wobei die Basis des Ösenteils im wesentlichen planparallel zur Oberfläche der Ösenplatte verläuft und sich zwisch den Schenkeln des Ösenteils in der Ösenplatte ein der Innenfläche der Basis des Ösenteiles entsprechender Ausschnitt befindet, und daß die Hakenplatte einen Ausschnitt zum Einlegen des Ösenteils aufweist, an dessen der Ösenplatte zugewandter Kante eine in den Ausschnitt der Hakenplatte ragende, zum Einschieben in die Öse bestimmte Zunge angeformt ist.
  • FUr die Gestaltung der Verschlußteile bestehen im Rahmen der Neuerung mehrere Möglichkeiten, indem beispielsweise die eine der Oberflächen der Zunge mit der Oberfläche der Hakenplatte in einer Ebene liegt und die Zunge auf der anderen Seite um den der Dicke der Basis des U-förmigen Ösenteils entsprechenden Betrag abgesetzt ist. Bei dieser Gestaltung liegt bei verbundenen Verschlußteilen die Oberfläche der Basis des Ösenteils in der Ebene der betreffenden Oberfläche der Hakenplatte. Man kann aber auch die Zunge beiderseits gegen die Oberfläche der Hakenplatte symmetrisch abgesetzt ausbilden, so daß beim Anbringen der Hakenplatte an dem zugehörigen KLeidungsstüek nicht auf die richtige Ausrichtung geachtet werden muß, da Oberseite und Unterseite identisch sind.
  • Der neuerungsgemäße Verschluß kann ohne besondere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen gestaltet sein, z.B. in solchen Fällen, in denen die zu verbindenden Teile unter einer ständigen Zugspannung stehen und es besonders auf leichte Handhabung ankommt; dies gilt insbesondere für Rücken- bzw. Halsverschlüsse von Büstenhaltern und Bikini-Oberteilen. Man kann aber auch die beiden Verschlußteile auf einfache Weise mit angeformten Rastelementen gestalten, etwa an der Zunge und/oder am Ausschnitt der Hakenplatte sowie an den Schenkeln und/oder der Basis auf den in der Schließstellung der Verschlußteile einander anliegenden Flächen bzw. Kanten. Die Rastelemente können entweder als Noppen und Kerben, oder als Noppen und Li;cher, oder auf sonstige übliche Weise gestaltet sein.
  • Zahlreiche weitere Möglichkeiten einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen des neuerungsgemäßen Verschlusses sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einer Mehrzahl von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Hakenplatte in ihrer Grundform in Draufsicht, Fig. 1A einen Schnitt 1A - 1A der Fig. 1, Fig. 1B einen Schnitt entsprechend Fig. 1A, Jedoch durch eine abgewandelte Gestaltung der Hakenplatte, Fig. 2 eine Ösenplatte in ihrer Grundform in Draufsicht, Fig. 2A einen Schnitt in der Linie 2A - 2A der Fig. 2, Fig. 2B einen Schnitt entsprechend Fig. 2A, *jedoch durch eine abgewandelte Gestaltung der Ösenplatte zum Zusammenwirken mit der Hakenplatte nach Fig. 1B, Fig. 3 Hakenplatte und Ösenplatte nach den Fign. 1 u. 2 in zusammengesetzter Lage, in Draufsicht, Fig. 4A den Verschluß nach Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung von schräg oben, Fig. 4B den Verschluß nach Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung von schräg unten, Fig. 5A - F eine Anzahl schematischer Detaildarstellungen von Ausführungsformen des Verschlusses nach den Fign. 1 bis 4 mit Rastelementen, und zwar in der Reihe I die Ösenteile und in der Reihe II die Ausschnitte der Hakenplatte, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Verschlusses, mit gespreizter Zunge, in Draufsicht, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Verschlusses, in Kombination mit einem Trägerbandversteller, in Draufsicht in auseinandergezogener Anordnung, Fig. 7A eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 7 in zusammengesetztem Zustand, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Verschlusses, in Draufsicht, in gelöster Anordnung, Fig. 8A den Verschluß nach Fig. 8 in zusammengesetztem Zustand, Fig. 9 einen Verschluß nach Fig. 8 in der Ausführung mit Längenverstellmöglichkeiten, Fig. 10 die prinzipielle Darstellung zweier Verschlußteile ähnlich den Fign. 1 und 2, mit Längenverstellmöglichkeiten, Fig. 11 eine Verschlußanordnung mit Verstellmöglichkeit und mehreren nebeneinander angeordneten Verschlußelementen und Fig. 12 eine Ösenplatte und eine Hakenplatte, in welche beidseitig UsenplatterL eingehängt werden können.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Hakenplatte 20 ist mit einem Ausschnitt 22 versehen, an dessen Kante 22a eine Zunge 24, in den Ausschnitt 22 ragend, angeformt ist. Ein Schlitz 26 dient zur Befestigung der Hakenplatte 20 an einem Band. Die in Fig. 2 dargestellte zugeordnete Ösenplatte 2 weist einen Ösenteil 4 auf, bestehend aus einer Basis 6 (Fig. 2A) und zwei Schenkeln 8. Ein Schlitz 14 dient zur Befestigung der Usenplatte 2 an einem Band. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, befindet sich im Ösenteil 4 eine Öse 12, deren Abmessungen denjenigen der Zunge 24 (vgl. Fig. 1A) angepaßt ist.
  • Während die Hakenplatte 20, wie Fig. 1A zeigt, unsymmetrisch ausgebildet ist, zeigt Fig. 1B die symmetrische Gestaltung einer Hakenplatte 20b, mit einer Zunge 24b, die in die entsprechend dimensionierte Öse zwischen der Basis 6b und den Ausschnitt lOb der Ausführung der Ösenplatte nach Fig. 2B einschiebbar ist. Die Hakenplatte 20b kann daher ohne Rücksicht auf ihre Ausrichtung an dem zugehörigen Band bzw. Kleidungsstück befestigt werden, da die entsprechende Ösenplatte, je nach ihrer Ausrichtung, von der Ober- oder der Unterseite eingehängt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Fign. 3, 4A und 4B ist zu bemerken, daß dort gleichfalls Schlitze zum Durchführen eines Bandes vorgesehen sind, wie es beispielsweise bei Büstenhalterverschlssen üblich ist. Statt der Schlitze können die Ösenplatte und die Hakenplatte aber auch mit dem zu verbindenden Textilteil vernäht oder verschweißt werden. In diesem Fall sind die Schlitze 26 und 14 (Fign. 1, 2) entbehrlich.
  • Zum Schließen der beiden Verschlußteile in der Ausführung gemäß den Fign. 1 bis 4B werden die Hakenplatte und die Ösenplatte planparallel zueinander ausgerichtet, derart, daß die Zunge 24 bzw.
  • 24b in die Öse 12 der Ösenplatte eingeschoben werden kann. Die Verschlußteile werden in der nun erreichten Schließstellung durch die natürliche Elastizität des daran befestigten Textilmaterials, z.B. Stretch, Gummiband oder dergl., zusammengezogen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ösenplatte und die Hakenplatte so gestaltet sind, daß keine hinterschneidenden oder übereinanderliegenden Teile auftreten, die Platten also jeweils ohne weiteres aus der Spritzform entnommen werden können.
  • In den Fign. 5A - F sind eine Anzahl Möglichkeiten dargestellt, wie die Verschlußteile nach den Fign. 1 - 4B gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses gesichert werden können. Zu diesem Zweck enthält der Ösenteil nach Fig. 5A in Reihe I Kerben 32, die mit zugeordneten Noppen 30 an der Zunge 24b (Reihe II) in der Schließstellung zusammenwirken. Wie hier, sind auch im folgenden in der Reihe I jeweils die Ösenteile schematisch dargestellt, während die Reihe II die Ausschnitte der zugeordneten Hakenplatten zeigt.
  • Fig. 5B zeigt rechtwinklig geformte Kerben 34, während die Zunge 24a gespreizt ausgebildet ist, so daß die Zungenenden in dem Ösenteil verriegelnd einrasten. Nach Fig. 5C befindet sich in der Basis des Ösenteils ein Loch 36, in das eine an der Zunge der zugeordneten Hakenplatte angeordnete Noppe 44 einrastet. Die Ausführung nach Fig. 5D ist eine Umkehrung der Gestaltung nach Fig. 5A, indem am Ösenteil Noppen 30 und an der Zunge Kerben 32 vorgesehen sind.
  • Fig. 5E zeigt konisch geformte Schenkel 8a des Ösenteils, die mit Noppen 38 an der Kante 22b des Ausschnitts iOa zusammenwirken, um den Verschluß in der Schließstellung zu verriegeln.
  • Schließlich zeigt Fig. 5F eine ähnliche Gestaltung der Schenkel des Ösenteils, die hier beidseitig konisch geformt sind, in Verbindung mit entsprechenden Noppen im Ausschnitt lOb der Hakenplatte, welcher hier zusätzlich mit seitlichen Schlitzen 28 versehen ist, welche zum verbesserten Einrasten die Elastizität der Ausschnittkanten verbessern.
  • Die Ausführung des Verschlusses nach Fig. 6, bestehend aus einer Ösenplatte 16 und einer Hakenplatte l6a weist eine gegenüber der Grundform nach den Fign. 1 - 4B abgewandelte Form auf, wobei jedoch die eigentlichen Verschlußteile prinzipiell gleich gestaltet sind. Die Zunge ist hier, zur Sicherung des versehentlichen Lösens, gespreizt ausgebildet, so daß sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen der Verschlußteile ein gewisser elastischer widerstand zu überwinden ist.
  • Die Fign. 7 und 7A zeigen eine der Fig. 6 ähnliche Gestaltung, bestehend aus Ösenplatte 17 und Hakenplatte 17a; die Hakenplatte 17a ist hier gleichzeitig als Versteller ftir das eingefädelte Trägerband mit einem zusätzlichen, in der Mitte geöffneten Schlitz versehen, während die Usenplatte 17 zum Durchziehen des zu befestigenden Bandes einen dreieckigen Ausschnitt aufweist.
  • In den Fign. 8 und 8A haben die Ösenplatte 18 und die Hakenplatte 18a die Grundform eines Ringes, an dem an der zum andern Verschlußteil gekehrten Seite der Ösenteil bzw. die Zunge angebracht sind. Die Ausführung nach Fig. 9 ist derjenigen nach den Fign. 8 und 8A ähnlich, mit dem Unterschied, daß die Ösenplatte l9a durch Anordnung dreier hintereinander liegender Zungen eine Längenverstellmöglichkeit für die Hakenplatte 1 bietet. Die gleiche Funktion weist der Verschluß nach Fig. 10 auf, wobei die Ösenplatte 2 der Ausführung nach den Fign. 1 - 4B gleicht, während die Hakenplatte 40 eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Ausschnitte 41 mit Zungen 41a aufweist. Das gleiche gilt für die Ausführung nach Fig. 11, mit einer Ösenplatte 44 und einer Mehrzahl hier nebeneinander angeordneter Ösenteile 45 sowie einer Hakenplatte 42 mit einer Mehrzahl sow(,hl hintereinander als auch nebeneinander angeordneter Ausschnitte 45 mit Zungen 43a. Eine weitere Ausführungsform, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, besteht aus einer Hakenplatte 46 mit einem Ausschnitt 47 und beiderseits im Ausschnitt 47 vorgesehenen Zungen 47a. In die Hakenplatte 46 können von beiden Seiten entsprechende Ösenplatten, wie durch die Ösenplatte 48 mit Ösenteilen 49 dargestellt, eingehängt werden. Diese Ausbildung dient vornehmlich zur Verwendung bei Stillbüstenhaltern, wobei sich je eine Ösenplatte 48 an den durch Einhängen in bzw.
  • Aushängen aus der Hakenplatte 46 zu schließenden und zu öffnenden Körbchen befindet, während die Hakenplatte am Mittelteil des Halterrahmens befestigt ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. P atentansprüche 1. Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren, Bademoden u. dergl., bestehend aus einer Ösenplatte und einer Hakenplatte, welche Jeweils an den miteinander zu verbindenden Teilen befestigt und lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenplatte (2) mindestens einen über die Plattenoberfläche herausragenden U-förmigen Ösenteil (4) mit in Verschlußrichtung ausgerichteter Öse (12) aufweist, wobei die Basis (6) des Ösenteils (4) im wesentlichen planparallel zur Oberfläche der Ösenplatte (2) verläuft und sich zwischen den Schenkeln (8) des Ösenteils (4) in der Ösenplatte (2) ein der Innenfläche der Basis (6) des Ösenteiles (4) entsprechender Ausschnitt (10) befindet, und daß die Hakenplatte (20) einen Ausschnitt (22) zum Einlegen des Ösenteils (4) aufweist, an dessen der Ösenplatte (2) zugewandter Kante (22a) eine in den Ausschnitt der Hakenplatte (20) ragende, zum Einschieben in die Öse (12) bestimmte Zunge (24) angeformt ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Oberflächen der Zunge (24) mit der Oberfläche der Hakenplatte (20) in einer Ebene liegt und die Zunge (24) auf der anderen Seite um den der Dicke der Basis (6) des U-förmigen Ösenteils (4) entsprechenden Betrag abgesetzt ist, derart, daß bei verbundenen Verschlußteilen (2, 20) die Oberfläche der Basis (6) des Ösenteils (4) in der Ebene der betreffenden Oberfläche der Hakenplatte (20) liegt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24b) beiderseits gegen die Oberfläche der Hakenplatte (20b) abgesetzt ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24b) beiderseits um den der Dicke der Basis (6) des U-förmigen Ösenteils (4) entsprechenden Betrag abgesetzt ist.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (24) und/uder dem Ausschnitt (22) der Hakenplatte (20) an den Schenkeln (8) des Ösenteils (4) und/oder der Basis (6) auf den in der Schließstellung der Verschlußteile einander anliegenden Flächen bzw. Kanten korrespondierende Rastelemente (Fig. 5A - F) angeformt sind.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als Noppen (30) und Kerben (32) ausgebildet sind.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24a) geteilt und ihre Hälften, mit Kerben (34) in den Schenkeln der Ösenplatte (2) zusammenwirkend, gespreizt geformt sind.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als Noppen (44) und Löcher (36) ausgebildet sind.
  9. 9. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8a) des Ösenteils (4) konisch ausgebildet und an den Längskanten (22b) des Ausschnitts (10a) in der Hakenplatte (20) die Schenkel (8a) in der Schließstellung hintergreifende Ansätze (38) angeformt sind.
  10. 10. Verschluß nach den AnsprUchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausschnitt (22) der Hakenplatte (20) eine weitere, der Zunge (24b) gegenüberliegende Rastzunge (36) angeformt ist.
  11. 11. Verschluß nach den AnsprUchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längskante des Ausschnitts (22) der Hakenplatte (20) querverlaufende Schlitze (28) angeordnet sind.
  12. 12. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatte (40) eine Mehrzahl in Reihe angeordneter Ausschnitte (41) mit Zungen (41a) aufweist.
  13. 13. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatte (42) und die Ösenplatte (44; 48) eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Zungen (43a) bzw. Ösenteile (45; 47) aufweisen.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatte(42) eine Mehrzahl nebeneinander und in Reihe angeordneter Ausschnitte (43) mit Zungen (43a) aufweist.
  15. 15. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatte (46) eine Mehrzahl in einem gemeinsamen Ausschnitt (47) befindlicher, nebeneinander angeordneter Zungen (47a) aufweist.
  16. 16. Verschluß nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatte (46) eine Mehrzahl in einem gemeinsamen Ausschnitt (47) befindlicher, sowohl nebeneinander als auch paarweise gegenüberliegend angeordneter Zungen (47a) aufweist.
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DE2757261B2 DE2757261B2 (de) 1980-07-10
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