DE1532814A1 - Ringschlaufe zum Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schirmes - Google Patents

Ringschlaufe zum Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schirmes

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DE1532814A1
DE1532814A1 DE19661532814 DE1532814A DE1532814A1 DE 1532814 A1 DE1532814 A1 DE 1532814A1 DE 19661532814 DE19661532814 DE 19661532814 DE 1532814 A DE1532814 A DE 1532814A DE 1532814 A1 DE1532814 A1 DE 1532814A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/12Devices for holding umbrellas closed, e.g. magnetic devices

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Ringschlaufe zum Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schirmes Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringschlaufe zum Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schirmes, die im wesentlichen von einem diesen lösbar umfassenden gummielastischen Band gebildet ist, das ein Stützglied und ein an diesem einhängbares, eine Handhabe aufweisendes Ösenglied trägt. Ringschlaufen dieser Art werden verwendet, um die Endbereiche der gegen den Stock bzw. Griff angeklappten Dachstangen oder die Falten des Schirmbezuges zusammenzufassen und zu halten. Die Abmessungen des gummielastischen Bandes sind dabei derart gewählt, daß dieses beim bestimmungsgemäßen Gebrauch dea Schirm vorgespannt anliegt. Bisher war es üblich, als Ösenglied einen metallischen Flachring zu verwenden, der mit dem Band vernäht ist und als Handhabe einen der Anschlußstelle gegenüberliegend eingeschlungenen Bandabschnitt trägt. Als Stützglied, an dem zum Bilden der Ring-Schlaufe das Ösenglied einzuhängen ist, wurde in der Regel ein ebenfalls mit dem Band vernähter Knopf mit die lichte Ringweite unterschreitendem Durchmesser verwandt. Diese bekannte Ausführung genügt den Anforderungen nicht zufriedenstellend. Die Herstellung solcher Ringschlaufen erfordert mehrere, verhältnismäüig zeitraubende Arbeitsgänge zum Vereinigen der benötigten Einzelteile. Ferner tragen die Ringschlaufen in dem YErhakungsbereich verhältnismäßig stark niif, da zum Festlegen des das Ösenglied bildenden Flachringes das ijand um deii hing gelegt also gedoppelt und vernäht werden muß. Bei dem knopfförmigen Stützglied wird überdies der Annähfaden unmittelbar durch das Ösenglied beansprucht. Er kann daher schnell verschleißen.
  • Die auch schon an Ringschlaufen bildenden gummielastischen Bändern zum lösbaren Schlieden vorgesehenen Druckknopfteile sind ebenfalls unzweckmäßig, da sie recht hoch sind, die Nälifäden stark beanspruchen bzw. bei Klemmverankerun#fen in dem gummielastischen Band nicht ausreichend dauerhaft festcüalter werden und Rostschäden hervorrufen sönnen. Dazu kommt noch, daß sich beim bestimmungsgemäuen Gebrauch die Längsachsen der Druckknopfteile gegenüber dem zur üeanspruchungsrichtung vertikalen Verlauf neigen, so daL die Spannung der Ringschlaufen Kraftkomponenten äußert, die die Druckknopfverbindunw zu Lrennen suchen. Daheriazß eine verhältnisriä:)ifr feste Rastung vorgesehen werden, die jedoch wiederum die Handhabung erschwert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schimies bestii:ii:ice l'ingschlaufe der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die sich kostensparend ti=2rLtellen läßt, bei minimalen Dickenabmessungen auch ungewöhnlichen Beanspruchungen dauerhaft standhält und bequem handhabbar ist. Dies wird erfindungsgeinä@3 im iresentlichen dadurch erreicht, daß das Ösenglied einschlieiJ-lich der Handhabe einstückig aus elastischem Kunststoff besteht und dem Band durch eine Haftverbindung vorztic3sweise Schweißverbindung angeschlossen ist. itlit dieser Ausgestaltung ergibt sich für den Ösenbereich eine minimale Dicke, da das Band einlagig durchlaufen kann. Der Öse nteil läßt sich ohne weiteres derart gestalten, daii er mit dem Stützteil einen' sehr sicheren und ein unbeabsichtigtes Lösen ausschliewenden Eingriff ergibt. Die Herstellung ist gegenüber den vorbekannten Ausführungen entscheidend vereinfacht, da das
    Üsenglied mit der Handhabe einstückig zusammenhängt, d. h.
    gemeinsam zu fertigen ist und sich ini t dem Band dauerhaf t
    und schnell verkleben vorzugsweise verschweii;en liL:t, wobei
    überdies solche Verbindungen allen Anforderungen dauerhaft genügen. Ferner wird durch den vorgesehenen großflächigen Haftansehluß wie Schweißverbindung das Bandende ohne weiteres fixiert, so daß sich Fäden des Bandes nicht lösen können.
  • Das die unmittelbar angeformte Handhabe aufweisende Ösenglied kann verschiedenartig gestaltet sein. Bei einer zweckmäßigen Ausführung weist das Ösenglied einen sieh einer die Ver- bindung mit den Band herstellenden Zunge anschließenden Ringrahmen auf, der in die Handhabe übergeht. Dabei empfiehlt es sich, die lichte Weite des Ringrahmens zum Anschlußbereieh der Handhabe hin abnehmen zu lassen, um einen sicheren Eingriff am Stützglieit zu schaffen und dennoch eine bequeme Handhabung beizubehalten. Die Herstellung des Ösengliedes aus Kunststoff läßt solche zweckmäßigen Formen ohne weiteres zu. Dabei läßt sieh auch die Außenform des Ösengliedes verschiedenartig gestalten. Es ist günstig, dem Ringrahmen und der Handhabe je birnenförmige und mit ihren schmaleren Bereichen gegeneinanderstoßende Umrißkonturen zu geben. Ein solches Ösenglied hat nicht nur ein an- sprechendes Aussehen sondern lüßt sieh auch bequem er- fassen und insbesondere mit geringer Dicke widerstandsfähig ausbilden. Die geringe Dicke ist nicht nur für den Raumbe- darf günstig sondern fördert auch die xünseheneuerte Nachgiebigkeit,. Dabei empfiehlt es sieh gemät@ einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Handhabe einen sie umgrenzenden, eine Griffplatte einfassenden und in seinen Querschnitts- abmessungen den Ringrahmen angepaßten Griffrahmen zu geben. Damit fallen günstige Festigkeitseigenschaften an. Außerdem ergibt sich für die Handhabe eine das Abgleiten der Finger hindernde Aufgliederung der Grifflüchen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, das Stützglied ebenfalls aus nichtmetallischem Werkstoff herzustellen und übereinstimmend mit der Befestigung des Ösengliedes dem Band anzuschließen. Damit ergibt sich eine einheitliche Verarbeitung der Teile, die die Kosten weiterhin senkt. Außerdem wirken sich die günstigen Eigenschaften einer großflächigen Haftverbindung wie Schweißverbindung auch am Stützglied günstig auf die Dauerhaftigkeit und die Abmessungen aus: Dabei empfiehlt es sieh, dem Stützglied eine dem Band großflächig anhaftende Basis zu geben. Von dieser kann ein Zapfen mit dickenvergrößertem Endteil aufragen. Damit ergibt sich etwa eine dem Patrizenteil eines Druckknopfes gleichende Form des Stützgliedes. Stattdessen ist es fallweise zweckmäßiger, von der Basis einen Hakenkopf mit einseitig offenem Hakenmaul aufragen zu lassbn, d, h, die zur Halterung des Ösengliedes dienende Unter-.. -schneidung nicht ringsum zu führen sondern auf die für die praktische Nutzung infragekommende Zone zu besahränkeh' Solche Ausführungen lassen in der Regel besonders kleine Abmessungen zu.
  • Es ist-schon erwähnt worden, daß die erfindungsgemäß vorgesehensngroßflächigen Haftverbindungen des aus Kunststoff bestehenden üsenglieder bzw, des Stützgliedes mit dem Band zweckmäßig durch Schweißen hergestellt werden. In diesem Sinne empfiehlt es sich, das Band wenigstens teilweise aus mit dem das Stützglied und das Ösenglied bildenden Werk-Stoff verschweißbaren Kunststoff-Fäden, vorzugsweise auf Polyamidbasis herzustellen. Es ist jedoch auch möglich, dos Band wenigstens bereichsweise zum Verschweißen mit dem je aus schweißbarem Kunststoff bestehenden Stützglied bzw. Ösenglied zu präparieren. Dafür geeignete Mittel und Ar- beitsweisen sind an sich bekannt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. :1 den Griffteil eines geschlossenen aber gebrauchsbereiten Taschenschirmes als Ansicht, Fig. 2 das die Ringschlaufe bildende, mit dem Verhaken dienenden Gliedern besetzte Band der Ringschlaufe als Ansicht, .
  • Fig. 3 eine teils geschnittene Seitenansicht der zur Bildung einer Ringschlaufe miteinander verhakten Glieder des Bande, Fig. 4, in größerem Maßstabe einen Längsschnitt IV-IV nach Fig. 2 durch den Ösenteil, Fig. 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Stützgliedes, Fig. 6 in der Fig. 5 gleichender Darstellung eine abweichende Ausführung des Stützgliedes, Fig. 7 das Stützglied nach Fig. 6 als Draufsicht. Der in Fig. 1 angedeutete Schirm hat einen am Ende des Stockes sitzenden Griff 10 mit einer Tragschlaufe 1i. Im gebrauchsbereiten geschlossenen Zustand werden die Dachstangen 12 mit den an ihnen befestigten Teilen des Bezuges 13 gegen den Mantel des Griffes 10 anliegend gehalten. Dazu dient eine Ringschlaufe 14. Eine gleiche Festlegung ist übrigens auch üblich, wenn der Schirm aufbewahrungsbereit, d. Ii. verkürzt ist. Fallweise werden solche Ringschlaufen auch verwandt, um die verhältnismäßig weit vom Schtrmatoek wegragenden Falten 15 des Bezuges geordnet zusammenzuhalten. Die Itiiigschlaufe 14 ist im wesentlichen von einem gummielastischen Hand 16 gebildet, das mit einem Endbereich 17 an dein Schirmbezug 13 bzw. einer Dachstange 12 befestigt wird. In der Regel wird der ßandbereioh 17 in eine Naht des Schirmbezuges 13 einbezogen. Dem@zweiten Ende des Bandes 16 ist ein üsenglied 18 angefügt. Dieses besteht aus schweißbarem Kunststoff wie Polyamid und umfallt eine der Befestigung dienende Zunge 19, einen sich dieser anschließenden Itingrahmeii 20 und einen Handhabenteil 21, der in einen Griffrahmen 22 und einen diesen ausfüllenden schwächeren Plattenteil 23 gegliedert ist. Die Zunge 19 und der Ringrahmen 20 sowie der Griffrahmen 22 haben, wie Fig. 4 zeigt, etwa gleicht, und verhältnismäGig geringe Dicken. Das Band 16 enthält Fäden aus dein Werkstoff des Ösengliedes 18 gleichendem Kunststoff oder ist züm Anschweißen des Ösengliedes 18 in an sich bekannter Weise präpariert. Das Ösenglied 18 Ist mit dem zugeordneten Endteil des Randes 16 durch Schweißen verbunden, wobei für die Schweilsverbindung die Zunge 19 verfügbar ist. Stattdessen könnte die Verbindung auch durch Kleben od. dgl. hergestellt sein. Pss wäre auch bei. spielsweise möglich, den Befestigungsteil des üsengliecles, d. h. seine Zunge 19 verhältnismäßig stark zu erwärmen, um den Werkstoff weitgehend zu erweichen und ihn durch Preiidruch zwischen die Fäden des Bandes 16 eindringen zu lassen und eine wesentliche mechanische Verklammerung herbeizuführen. Praktisch ergibt sich allerdings auch bei solchen llusfiitirurigen in der Regel zusätzlich ein mehr oder weniger sicheres Verkleben.
  • An dem Band 16 ist weiterhin ein aus schweißbarem Kunststot1 bestehendes Stützglied 24 befestigt, das nach den Fig.
  • und 5 etwa die Form eines Druckknopf-Patrizenteiles mit Basis 25, einem lials 26 und einem Kopf 27 hat. Zum sicheren Verschweißen mit dem Band 16 empfiehlt es sich, die Form der Basis 25 derart zu wählen, dali diese die Grundflächenproiektion des Kopfes 27 zumindest ini wesentlichen ringsum überragt und daher zum Zwecke des Verschweißens niit einem einfachen Werkzeug gegen das Band 16 andrückbar ist.
  • Während nach Fig. 5 das Stützglied als Rotationskörper ausgebildet ist, zeigen die Fig. 6 und 7 eine Ausführung, bei der die das Hakenmaul 28 bildende Unterschneidung auf einen Jereich beschränkt ist, der beim praktischen Gebrauch benötigt wird. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders zuverlässige Abstützung des Ösengliedes bei kleinen Abmessungen. In, der Regel wird sich die Notwendigkeit, solche Stützglieder relativ zur Längserstreckung des Bandes in bestimmter Dreh- lage zu befestigen, vorriehtungsmäßig ohne weiteres berück- sichtigen lassen.
  • ..Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist sticht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Formen des Ösengliedes wie auch des Stützgliedes können abgewandelt werden. 1n deren Eingriffsbereichen lassen sich beispielsweise widerhakenartige Sperrmittel anordnen, die den Eingriff sichern, ohne die Handhabung zu erschweren.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Ringschlaufe zUm Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schirmes, die im wesentlichen von einem diesen lösbar umfassenden gummielastischen ijand gebildet ist, das ein Stützelied und eire an diesem e inhängbares, eine Handjiai)c aufweisendes Ösenglied trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenglied (ib) einschlieJlich der Handhaue (21) einstückib aus elastischem Kunststoff besteht und dem iiand (1ö) durch eine Haftverbindung vorzugsweise Schweißverbindung artgeschlossen ist. 2, iiirigsciilaul'e nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Osenglied (1(:) einen sich einer die Verbindung mit dem Band (16) herstellenden Zunge (19) anschließenden Ringrahmen (20) aufweist, der in die Handhabe (21) übergeht. 3. Ringschlaufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Ringrahmens (20) zum Anschlußbereich der Handhabe (21) hin abnimmt. 4. Hingschlaufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrahmen (20) und die Handhabe (21) je birnenförmi- ge und mit ihren schmaleren Bereichen gegeneinander stouende Umrii3konturen haben. . itingschlaufe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 4, gekennzeichnet durch einen die Handhabe (21) umgrenzenden, eine Griffplatte (23) einfassenden in seinen Quer- schnittsabmessungen dem Ringrahmen (20) angepaßten Griffrahmen (22). Ringschlaufe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (24) aus nichtmetallischem Werkstoff besteht und übereinstimmend mit der Befestigung des Ösengliedes (18) dem Hand (16) angeschlossen ist: 7. Ringschlaufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (24) eine dem Band (16) großflächig anhaftende Basis (25) aufweist. B. Ringschlaufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Basis (25) ein Zapfen (26, 27) mit dickenveräröi3ertem freiem Endteil (27) aufragt. ftingschlauße nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Basis (23) ein Hakenkopf mit einseitig offenem Hakenmaul (28) aufragt. 10. Ringschlaufe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, dail textile Teile des Bandes aus mit dein das Stützglied (24) und das Ösenglied (18) bilden-den Werkstoff verschweißbarem Kunststoff vorzugsweise Polyamid bestehen: 11. fingsculaufe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wenigstens bereichsweise zum Verschweißen mit dem je aus schweiübarem Kunststoff bestehenden Stützglied (24) und Ösenglied (18) präpariert ist.
DE19661532814 1966-01-03 1966-01-03 Ringschlaufe zum Festlegen von Dachteilen eines geschlossenen Schirmes Pending DE1532814A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1773152A2 (de) * 2004-07-12 2007-04-18 TUMI, Inc. Regenschirm mit einem elastomeren riemen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1773152A2 (de) * 2004-07-12 2007-04-18 TUMI, Inc. Regenschirm mit einem elastomeren riemen
EP1773152A4 (de) * 2004-07-12 2009-09-16 Tumi Inc Regenschirm mit einem elastomeren riemen

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