DE3712161C2 - Mittels eines Niets an einem Kleidungsstück annietbares Knopfoberteil - Google Patents

Mittels eines Niets an einem Kleidungsstück annietbares Knopfoberteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein mittels eines Niets an einem Kleidungsstück oder dergleichen annietbares Knopfoberteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Patent- und Schwenkkopf-Knöpfe werden bei Jeans und dergleichen in großem Umfang eingesetzt. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Knopfoberteils A eines Patentkopfs. Das Knopfoberteil weist eine Sichtkappe 1, eine in die Sichtkappe eingepaßte Anlagefläche 2 und einen hohlen Hals 7 auf, der am oberen Ende mit dem Umfang der Sichtkappe durch Crimpen verbunden ist. Der sich nach unten erstreckende Hals bildet einen äußeren rohrförmigen Teil 3, ist dann nach innen umgebogen und erstreckt sich unter Bildung einer Mittelöffnung 4 nach oben. Er endet an einem oberen Rand 6. Im Falle eines Knopfes mit Schwenkkopf sind der äußere rohrförmige Teil 3 und die Sichtkappe 1 nicht auf diese Weise unmittelbar miteinander verbunden. Statt dessen erfolgt die gegenseitige Verbindung über eine Hülse, die auf dem inneren rohrförmigen Teil aufgeschoben und mit dem äußeren Umfangsrand der Sichtkappe 1 verbunden ist. Beide Knopfarten stimmen überein, was ihr Zusammenwirken mit dem Niet anbelangt, mittels dessen das Knopfoberteil an einem Kleidungsstück oder dergleichen angebracht wird. Beiden diesen Knopfarten gemeinsame Probleme seien nachstehend anhand des Patentknopfes diskutiert.
Fig. 2 zeigt ein weiteres bekanntes typisches Befestigungsteil bzw. einen Niet B, wie er normalerweise in Verbindung mit Patent- oder Heftknöpfen verwendet wird. Er weist einen Flansch 8 und einen von dessen Oberseite hochstehenden Schaft 9 auf. Der Flansch 8 legt sich gegen das Kleidungsstück oder dergleichen an. Der Schaft 9 läuft in einer Spitze 10 aus, um den mit dem Knopf zu versehenden Gegenstand leicht durchstoßen zu können.
Zum Anbringen eines Patentknopfes an einem Kleidungsstück oder dergleichen wird zunächst der Schaft 9 des Niets B durch das betreffende Kleidungsstück oder dergleichen hindurch gestoßen und dann in die Mittelöffnung 4 eingeführt, um schließlich mit seiner Spitze 10 gegen die Anlagefläche 2 gepreßt zu werden. Dabei wird die Spitze 10 in vorgegebener Richtung gegen das obere Ende des inneren rohrförmigen Teils 5 des Halses 7 gestaucht. Der Knopf ist jetzt an dem betreffenden Gegenstand angebracht.
Ein abgewandelter bekannter Niet C ist in Fig. 3 veranschaulicht und weist statt eines massiven Schafts einen hohlen Schaft auf. Wenn der Knopf in der zuvor erläuterten Weise angebracht wird, wird die Spitze des hohlen Schafts in dem Knopf zur Seite hin verformt.
Konventionelle Niete mit massivem oder hohlem Schaft sind jedoch mit Problemen behaftet. Beide erlauben es nicht, den Knopf in stabiler Weise zu befestigen. Im Falle des massiven Schafts wird die Spitze in einer Richtung gestaucht, wobei sie in Eingriff mit dem Rand 6 des inneren rohrförmigen Teils 5 kommt. Weil dabei die relativ schlanke Spitze so deformiert wird, daß sie mit dem Rand nur in einem beschränkten Bereich in Kontakt kommt, kann sich der Halt, den die Spitze auf den Rand ausübt, beim Anbringen des Knopfes oder während dessen Benutzung mehr oder weniger lösen, was zu einer instabilen und unsicheren Befestigung führt. Die Spitze wird zuweilen in Kontakt mit dem äußeren rohrförmigen Teil gebracht. Bei einem Knopf mit Schwenkkopf kann dies zu einer Vorspannung des Knopfkopfes in einer vorbestimmten Richtung führen. Bei einem Niet mit hohlem Schaft ist die Art der Verformung der Spitze beim Stauchen variabel. Die Spitze wird nicht in der gleichen Weise wie der massive Schaft immer auf die gleiche Weise verbogen, sondern kann seitlich oder in allen Richtungen ausknicken. Zu einem solchen Ausknicken kann es auch an der Wurzel oder Basis des Schafts kommen; in einem solchen Fall wird das Anbringen des Knopfs unmöglich oder unzureichend.
Aus EP 0 144 777 A1 ist ein Knopfoberteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Die Einbeulungen in dem Nietschaft sind durch Kaltpressen ausgebildet. Dieser durch Kaltpressen verformte Schaftabschnitt ist so ausgebildet, daß er eine gegenüber den anderen Schaftteilen erhöhte Steifigkeit aufweist. Durch die Verfestigung soll erreicht werden, daß dieser festere Schaftabschnitt beim Anbringen des Knopfes einer Verformung unter dem Einfluß der Stauchkraft widersteht und der unterhalb des kaltgepreßten Abschnitts liegende Teil des Schafts frei von jeder Verformung bleibt.
Aus US 2 640 243 ist ein Druckknopfelement für die Befestigung eines Kinnriemens an einer Badekappe mit zugehörigem Niet bekannt. Das Druckknopfelement besteht aus einem domförmigen, hohlen Kopf mit einem nach unten offenen Halsabschnitt, der in einen Basisflansch übergeht. Ferner ist ein Niet mit einem sich von einem Basisflansch erstreckenden hohlen Schaft vorgesehen, der nahe seinem abgerundeten Ende zwei gerade parallele Einbeulungen aufweist. Beim Anbringen des Druckknopfelements wird zwischen Druckknopfelement und Niet das Badekappenmaterial gelegt, welches von dem abgerundeten Ende des Niets gegen die als Anlagefläche wirkende Innenseite des hohlen Kopfs gedrückt wird. Das abgerundete Ende des Niets wird oberhalb der Einbeulungen so deformiert, daß es sich nach außen wölbt, wodurch der Niet in dem Kopf des Druckknopfelements festgehalten wird. Das Badekappenmaterial liegt dabei überall zwischen dem Niet und dem Druckknopfelement, so daß diese nirgends in direkten Kontakt miteinander treten. Der Niet wird im wesentlichen durch Reibungskräfte in dem Kopf des Druckknopfelements gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mittels eines Niets an einem Kleidungsstück oder dergleichen annietbares Knopfoberteil zu schaffen, wobei der Hohlschaft des Niets so ausgebildet ist, daß die zum Annieten des Knopfoberteils erforderliche Kraft geringer als bei dem bekannten gattungsgemäßen Knopfoberteil wird.
Diese Aufgabe wird von einem mittels eines Niets an einem Kleidungsstück oder dergleichen annietbaren Knopfoberteil mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Niet erlaubt immer eine stabile Anbringung des entsprechenden Knopfoberteils. Wenn ein erfindungsgemäßes Knopfoberteil mit einer Anlagefläche für eine Stoßeinführung (z. B. ein Patent- oder Schwenkkopf-Knopf) an einem Kleidungsstück oder dergleichen angebracht werden soll, wird der Niet mittels einer Presse derart eingetrieben, daß die Spitze seines hohlen Schafts gegen die Anlagefläche in dem Knopfoberteil angepreßt wird. Im frühen Stadium dieses Einführvorganges werden die Einbeulungen weiter nach innen geschoben, während sich der über den Einbeulungen liegende Schaftabschnitt in waagrechter Richtung auswölbt. Das Auswölben geschieht zwangsläufig unmittelbar über den Einbeulungen. Infolgedessen läßt sich der hohle Schaft durch eine schwächere Crimpkraft leichter verformen, als dies bei einem nicht eingebeulten Schaft der Fall ist. Der verformte Schaftendabschnitt wird stärker aufgewölbt und hält den Knopf sicherer an Ort und Stelle. Die Gefahr eines Lösens oder eines Außereingriffkommens mit dem Knopfoberteil ist erheblich vermindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines konventionellen Patentknopfs,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines konventionellen Niets,
Fig. 3 einen Schnitt eines anderen konventionellen Niets,
Fig. 4 einen Schnitt eines Knopfoberteils gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt des Knopfoberteils nach den Fig. 4 und 5 nach dem Anbringen.
Das in den Fig. 4 bis 5 veranschaulichte erfindungsgemäße Knopfoberteil D weist einen Flansch 12 auf; der sich gegen ein Kleidungsstück oder dergleichen anlegen kann. Von dem Flansch 12 steht ein hohler Schaft 13 nach oben vor. Der Schaft 13 ist aus Metall gefertigt, und der Flansch wird von dem flanschförmig umgebogenen und abgeflachten unteren Endabschnitt des Schafts gebildet, der mit einer Metall- oder Kunststoffverkleidung abgedeckt ist. Je nach dem, wo der Knopf angebracht werden soll, kann auf die Verkleidung verzichtet werden.
Der hohle Schaft 13 des Niets läuft am oberen Ende 14 spitz zu, um das Einführen durch eine Öffnung in dem mit dem Knopf zu versehenden Kleidungsstück oder dergleichen zu erleichtern. Der Schaft ist nahe dem oberen Ende 14 an diametral gegenüberliegenden Stellen eingebeult, oder an Stellen, die an oder unmittelbar unter der unteren Hälfte des Schaftabschnitts 17 liegen, der durch Stauchen beim Anbringen des Knopfes ausgewölbt wird. Dadurch entstehen zwei Einbeulungen 15. Die Einbeulungen können beispielsweise mittels zweier Schneiden eines entsprechenden Preßwerkzeugs ausgebildet werden. Eine Schnittdarstellung des eingebeulten Bereichs ist als Ausführungsbeispiel in Fig. 5 veranschaulicht. Obwohl diese eingebeulte Kontur beim Stauchen ein besonders günstiges Auswölbverhalten der Schaftspitze verspricht, können die zwei Einbeulungen auch durch drei oder mehr symmetrische Einbeulungen ersetzt werden oder durch eine einzige kreisförmige Vertiefung, die um den Schaft herum ausgebildet ist. Ein auf eine einzige Stelle lokalisiertes Einbeulen mag brauchbar erscheinen, ist jedoch unerwünscht, weil das Knopfoberteil dann seit­ lich gehalten wird, was leicht zu einer Schräglage des Knopfoberteils in gleicher Richtung führen kann.
Der in der erläuterten Weise ausgebildete Niet D wird entsprechend Fig. 6 in Verbindung mit einem Knopfoberteil A verwendet. Die Schaftspitze 14 des Niets wird mittels einer (nicht dargestellten) Presse durch ein Kleidungsstück 16 oder dergleichen und die Öffnung 4 des inneren rohrförmigen Teils 5 des Knopfoberteils A hindurchgetrieben und dann gegen die Anlagefläche 2 angepreßt. Die dabei aufgebrachte Stauchkraft wirkt auf die umgebende Wan­ dung des oberen Endes 14 unter Auswölbung des Schaftabschnitts 17, während die Einbeulungen 15 teilweise weiter nach innen gepreßt werden. Auf diese Weise wird der obere Endabschnitt des Schafts 13 in waagrechter Richtung gleichförmig aufgeweitet und gleichförmig gegen den Rand 6 des inneren rohrförmigen Teils 5 angepreßt. Die Verwendung der Einbeulungen 15 erlaubt es, die normalerweise für das Auswölben erforderliche Stauchenergie herabzusetzen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein Niet geschaffen, der in der Lage ist, dem Knopfoberteil einen festeren Halt zu geben, während gleichzeitig im Vergleich zu herkömmlichen Nieten die notwendige Stauchkraft verringert wird.

Claims (2)

  1. . Mittels eines Niets (D) an einem Kleidungsstück o. dgl. annietbares Knopfoberteil (A), wobei das Knopfoberteil eine Sichtkappe (1), eine in die Sichtkappe eingepaßte Anlagefläche (2) sowie einen mit dem Umfang der Sichtkappe verbundenen hohlen Hals (7) mit einem äußeren rohrförmigen Abschnitt (3), einem sich vom einen Ende des äußeren rohrförmigen Abschnitts (3) nach innen erstreckenden Radialabschnitt und einem inneren rohrförmigen Abschnitt (5) aufweist, der von dem Radialabschnitt ausgeht und in einem der Anlagefläche (2) zugewendeten Rand (6) endet, und wobei der Niet (D) einen Flansch (12) sowie einen von diesem Flansch abstehenden hohlen Schaft (13) aufweist, der benachbart seinem Ende (14) zumindest teilweise mit Einbeulungen (15) versehen ist, wobei der zwischen den Einbeulungen (15) und dem Ende (14) liegenden Abschnitt (17) des Schafts (9) nach dem Zusammenfügen ausgewölbt ist sowie einerseits an dem Rand (6) und andererseits an der Anlagefläche (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbeulungen (15) als mindestens zwei Kerben (15) ausgebildet sind, die mittels zweier Schneiden eines Preßwerkzeugs derart hergestellt sind, daß deren Kerbgrund senkrecht zur Längsachse des Schafts (13) verläuft und die Kerben (15) mit ihrem Kerbgrund nach dem Stauchen nach innen aufeinander zu verlagert sind.
  2. 2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (15) eine einzige um den Schaft (13) um­ laufende Vertiefung bilden.
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