DE202007001877U1 - Druckknopf zum Verschließen von Bekleidungsstücken, Taschen o.dgl. - Google Patents

Druckknopf zum Verschließen von Bekleidungsstücken, Taschen o.dgl. Download PDF

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    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0011Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by a spring working in the plane of the fastener

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Abstract

Druckknopf zum Verschließen von Bekleidungsstücken, Taschen od. dgl., mit einem aufnehmenden Element, welches an einem ersten Materialbereich angenietet ist, und eine im wesentlichen umlaufende Umfangsnut aufweist, in der ein Federring angeordnet ist, und mit einem eindrückbaren Element, welches an einem zweiten Materialbereich angenietet ist, wobei das eindrückbare Element mittels des Federringes im aufnehmenden Element lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (15) des Federringes (12) elliptisch und die Außenkontur (16) des Federringes (12) kreisförmig ausgebildet ist, dass die Außenkontur (16) wenigstens zwei sekantielle Abplattungen (17) aufweist und dass der kurze Innendurchmesser (d) der elliptischen Innenkontur (15) zwischen den mit den sekantiellen Abplattungen (17) versehenen Federringbereichen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckknopf zum Verschließen von Bekleidungsstücken, Taschen od. dgl., mit einem aufnehmenden Element, welches an einem ersten Materialbereich angenietet ist, und eine im wesentlichen umlaufende Umfangsnut aufweist, in der ein Federring angeordnet ist, und mit einem eindrückbaren Element, welches an einem zweiten Materialbereich angenietet ist, wobei das eindrückbare Element mittels des Federringes im aufnehmenden Element lösbar angeordnet ist
  • Ein derartiger Druckknopf ist beispielsweise aus der DE 696 07 193 T2 bekannt.
  • Bei diesem Stand der Technik wird als nachteilig angesehen, dass dort der Federring aufgrund mehrerer vorspringender Bereiche im Wesentlichen punktuell in der Umfangsnut gehalten wird. Auch werden die Schließ- und Öffnungseigenschaften als verbesserungswürdig angesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen Druckknopf zum Verschließen von Bekleidungsstücken zu schaffen, dessen Federring eine verbesserte Lagefixierung bei gleichzeitig verbesserten Schließ- und Öffnungseigenschaften aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Innenkontur des Federringes elliptisch und die Außenkontur des Federringes kreisförmig ausgebildet ist, die Außenkontur wenigstens zwei sekantielle Abplattungen aufweist und der kurze Innendurchmesser der elliptischen Innenkontur zwischen den mit den sekantiellen Abplattungen versehenen Ringbereichen angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Druckknopf hat den Vorteil, dass die zugehörige Ringfeder einerseits im Bereich der kreisförmig ausgebildeten Außenkontur großflächig anliegt, so dass eine sehr gute Lagefixierung des Federringes auch im unbelasteten Zustand vorhanden ist.
  • Zum anderen ergibt sich durch die elliptische Innenkontur und insbesondere dadurch, dass der kurze Innendurchmesser der elliptischen Innenkontur zwischen den sekantiellen Abplattungen angeordnet ist, die Situation, dass die beim Schließen des Druckknopfes von dem eindrückbaren Element ausgehenden Kräfte vollständig auf die gegenüberliegenden mit den sekantiellen Abplattungen versehenen Federringbereiche einwirken, wodurch auch relativ geringe Schließkräfte die notwendige Federwirkung am Federring erzeugen können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus der Federring mit einem Schlitz versehen, wodurch auf vorteilhafte Weise tendenziell die Federwirkung des Federringes vergrößert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist darüber hinaus die beim Befestigen des eindrückbaren Elementes im aufnehmenden Element in eine Bewegungsbahn des eindrückenden Elementes ragende Innenkontur des Federringes eine die Eindrückkraft verringernde Form auf.
  • Im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform kann der Federring beispielsweise eine Schrägfläche bzw. auch eine kreisförmige Form aufweisen, durch die das einzudrückende Element auch mit relativ geringer Kraft in das aufnehmende Element eingedrückt werden kann. In dieser Zeichnung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Innenkontur des Federringes vollständig kreisabschnittsförmig ausgestaltet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist nicht nur – wie oben dargelegt – eine geringe Schließkraft notwendig, sondern es ist auch als vorteilhaft anzusehen, dass der Kontaktpunkt zwischen der Innenkontur des Federringes einerseits sowie eine Außenfläche des eindrückbaren Elementes relativ weit oben am Federring angeordnet ist, wodurch aufgrund eines größeren notwendigen Federweges die Auszugskraft/Haltekraft des Druckknopfes relativ groß ist.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass die Innenkontur zum eindrückbaren Element weisend als Kreisabschnittsbereich ausgebildet ist, und dass dieser zu einem Boden des aufnehmenden Bereiches weisend in einen Vertikalbereich übergeht.
  • Hierbei ist, anders als bei der vorhergehenden Ausführungsform, die Situation die, dass der Kontaktpunkt zwischen der Innenkontur des Federringes und einer Außenfläche des eindrückbaren Elementes am Federring tiefer angeordnet ist, so dass der für einen Auszug notwendige zu überwindende Federweg geringer ist und damit auch eine geringere Auszugskraft/Haltekraft beim dementsprechenden Druckknopf vorhanden ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Federringes in der Draufsicht,
  • 2 und 3 unterschiedliche Schnittdarstellungen des Federringes gemäß 1,
  • 4 und 5 Schnittdarstellungen eines in einem aufnehmenden Element (Topf) angeordneten Federringes gemäß 1 in Schlitzrichtung sowie 90° dazu,
  • 6 und 7 Schnittdarstellungen eines in einem aufnehmenden Element (Topf) angeordneten Federringes gemäß 1 in Schlitzrichtung sowie 90° dazu mit eingesetztem eindrückbaren Element (Kugel),
  • 8 und 9 Schnittdarstellungen in Schlitzrichtung und 90° zur Schlitzrichtung eines bereits an unterschiedlichen Materialbereichen angesetzten Druckknopfes mit einem Federring gemäß 1,
  • 10 Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Federringes in der Draufsicht,
  • 11 und 12 unterschiedliche Schnittdarstellungen des Federringes gemäß 10,
  • 13 und 14 Schnittdarstellungen eines in einem aufnehmenden Element (Topf) angeordneten Federringes gemäß 10 in Schlitzrichtung sowie 90° dazu,
  • 15 und 16 Schnittdarstellungen eines in einem aufnehmenden Element (Topf) angeordneten Federringes gemäß 10 in Schlitzrichtung sowie 90° dazu mit eingesetztem eindrückbaren Element (Kugel),
  • 17 und 18 Schnittdarstellungen in Schlitzrichtung und 90° zur Schlitzrichtung eines bereits an unterschiedlichen Materialbereichen angesetzten Druckknopfes mit einem Federring gemäß 10,
  • In den Zeichnungen ist ein Druckknopf insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Der Druckknopf 10 wird aus einem aufnehmenden Element 11, nachfolgend als Topf bezeichnet, einem Federring 12, einem eindrückbaren Element 13, nachfolgend als Kugel bezeichnet, sowie zwei Nieten 14 gebildet.
  • In den 1 bis 3 ist zunächst einmal eine erste Ausführungsform eines Federringes 12 in der Draufsicht sowie zweier Schnittdarstellungen zu erkennen.
  • Der Federring 12 weist eine ovale Innenkontur 15 und eine kreisförmige Außenkontur 16 auf, welche mit gegenüberliegenden sekantiellen Abplattungen 17 versehen ist. Zwischen den mit sekantiellen Abplattungen 17 versehenen Bereichen des Federringes 12 ist ein kurzer Innendurchmesser d angeordnet. Im rechten Winkel zu dem kurzen Innendurchmesser d zwischen den sekantiellen Abplattungen 17 ist der Federring 12 mit einem Schlitz 18 versehen, wobei im Bereich des Schlitzes 18 sowie gegenüberliegend jeweils eine Kerbe 19 vorhanden ist. In Schlitzrichtung, zwischen den Kerben 19, ist letztlich der lange Innendurchmesser D der elliptischen Innenkontur 15 des Federringes 12 angeordnet.
  • Aus den Schnittdarstellungen gemäß 2 und 3 kann man erkennen, dass der Federring 12 in Schlitzrichtung (s. 3) und 90° zur Schlitzrichtung (s. 2) im Bereich seiner Innenkontur 15 aus einem in eine Bewegungsbahn der Kugel 13 (s. 7) ragenden kreisförmigen Bereich 20 und einem anschließenden Vertikalbereich 21 gebildet wird, deren Funktionen noch nachfolgend erläutert werden.
  • In den 4 und 5 ist der Topf 11 des Druckknopfes 10 mit eingelegtem Federring 12 dargestellt, wobei 4 einen Schnitt in Schlitzrichtung (s. Schnittlinie I-I) in 1 und die 5 eine Schnittdarstellung 90° zur Schlitzrichtung (s. Schnittlinie II-II) in 1 ist.
  • In 4 erkennt man, dass der Federring 12 in einer Umfangsnut 22 so gehalten ist, dass eine vertikale Außenfläche 23 des Federringes 12 großflächig an einer umlaufenden Innenfläche 24 der Umfangsnut 22 anliegt.
  • In der 5 ist der Topf 11 einschließlich Federring 12 im Schnitt dargestellt, der gegenüberliegend sekantielle Abplattungen 17 aufweist.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der in der Umfangsnut 22 geführte Federring 12 zwischen der sekantiellen Abplattung 17 und der Innenfläche 24 der Umfangsnut 22 einen Bewegungsspielraum B aufweist, auf den im Nachfolgenden noch eingegangen werden wird.
  • Den Topf 11 einschließlich eingelegtem Federring 12 sowie eingedrückte Kugel 13 zeigen die 6 und 7.
  • Die 6 zeigt eine Schnittdarstellung des Topfes mit eingelegtem Federring 12 in Schlitzrichtung. Man erkennt, dass nach dem Zusammendrücken von Kugel 13 und Topf 11 zwischen der Kugel 13 und der Innenkontur 15 des Federringes 12 in Schlitzrichtung kein Kontakt vorliegt, sondern dass die vorgenannten Teile voneinander beabstandet sind.
  • Anders sieht dies in der Schnittdarstellung gemäß 7 aus, welche einen Schnitt 90° zur Schlitzrichtung darstellt. Auf nicht dargestellte Weise wurde hier zunächst bei Eindrücken der Kugel 13 in den Topf 11 die Kugel 13 durch den in die Bewegungsbahn ragenden kreisförmigen Bereich 20 des Federringes zusammengedrückt. Nach dem Erreichen der in der 7 dargestellten Endposition der Kugel 13 im Topf 11 ergibt sich ein Kontaktpunkt 25 zwischen dem Vertikalbereich 21 der Innenkontur 15 und einer Außenfläche 26 der Kugel 13, welcher deutlich unterhalb einer Mittellinie M des Federringes 12 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Kugel 13 beim Entfernen aus dem Topf 11 lediglich einen kleinen Federweg f überwinden muss und somit der Druckknopf 10 eine geringe Haltekraft aufweist und mit einer geringen Auszugskraft aus dem Topf 11 entfernt werden kann.
  • Wichtig in der 7 ist auch die Tatsache, dass im Vergleich zur 5 zu erkennen ist, dass der Bewegungsspielraum b zwischen der sekantiellen Abplattung 17 und der Innenfläche 24 der Umfangsnut 22 sich deutlich verringert hat. Dies bedeutet, dass beim Eindringen der Kugel 13 in den Topf 11 sich der Federring 12 im Bereich der sekantiellen Abplattung 17 nach außen bewegt hat und somit der Federring 12 gespannt worden ist.
  • Letztlich zeigen die 8 und 9 den kompletten Druckknopf 10 in Schlitzrichtung bzw. in 90° zur Schlitzrichtung. Dies bedeutet, dass die in den 6 und 7 dargestellte Anordnung aus Topf 11, Federring 12 und Kugel 13 nunmehr über Zweispitznieten 27 mit einem ersten Materialbereich 28 und einem zweiten Materialbereich 29 verbunden worden sind. Man erkennt, dass die Nieten 27 einen Boden 30 des Topfes 11 sowie den ersten bzw. zweiten Materialbereich 28, 29 durchdringen und dann an einer Oberseite des Bodens durch Deformierung befestigt worden sind.
  • In den 10, 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform eines Federringes 12 dargestellt. Man erkennt zunächst an der Schnittdarstellung 11 und 12, dass der Querschnitt des Federringes 12 geändert ist und die Innenkontur 15 vollständig als Kreisabschnittsbereich 31 ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass die bei der ersten Ausführungsform (s. 1 bis 3) zur maschinellen Montage notwendigen Kerben 19 bei dieser Ausführungsform des Federringes 12 nicht erforderlich sind.
  • Zum anderen hat insbesondere die andere Ausgestaltung des unteren Bereiches der Innenkontur 15 gegenüber der ersten Ausführungsform des Federringes auf die Funktion und die Handhabbarkeit des Druckknopfes 10 Auswirkungen.
  • In 16 ist nämlich dargestellt, dass, anders als in der 7, aufgrund der geänderten Ausgestaltung des Federringes 12 gemäß der 11 bis 13, ein Kontaktpunkt 32 zwischen den Kreisabschnittsbereich 31 des Federringes 12 sowie der Außenfläche 26 der Kugel 13 deutlich näher an einer Mittellinie M des Federringes 12 angeordnet ist, als bei Einsatz eines Federringes 12 gemäß der 1 bis 3.
  • Dies bedeutet in der Praxis, dass der größere Federweg F der in 16 dargestellten Anordnung auch zu einer größeren Auszugskraft/Haltekraft bei dieser Ausführungsform führt.
  • Ansonsten ergeben sich hinsichtlich des Aufbaues und der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform keine Unterschiede zwischen dem Druckknopf 10 gemäß den 10 bis 18 und dem Druckknopf 10, der in den 1 bis 9 dargestellt ist.

Claims (8)

  1. Druckknopf zum Verschließen von Bekleidungsstücken, Taschen od. dgl., mit einem aufnehmenden Element, welches an einem ersten Materialbereich angenietet ist, und eine im wesentlichen umlaufende Umfangsnut aufweist, in der ein Federring angeordnet ist, und mit einem eindrückbaren Element, welches an einem zweiten Materialbereich angenietet ist, wobei das eindrückbare Element mittels des Federringes im aufnehmenden Element lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (15) des Federringes (12) elliptisch und die Außenkontur (16) des Federringes (12) kreisförmig ausgebildet ist, dass die Außenkontur (16) wenigstens zwei sekantielle Abplattungen (17) aufweist und dass der kurze Innendurchmesser (d) der elliptischen Innenkontur (15) zwischen den mit den sekantiellen Abplattungen (17) versehenen Federringbereichen angeordnet ist.
  2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (12) einen Schlitz (18) aufweist.
  3. Druckknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Befestigen des eindrückbaren Elementes (13) im aufnehmenden Element (11) in eine Bewegungsbahn des eindrückenden Elementes (13) ragende Innenkontur (15) des Federringes (12) eine die Eindrückkraft verringernde Form aufweist.
  4. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (15) des Federringes (12) vollständig kreisabschnittförmig ausgestaltet ist.
  5. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (15) zum eindrückbaren Element (13) weisend als Kreisabschnittsbereich (20) ausgebildet ist, und dass dieser zu einem Boden (30) des aufnehmenden Bereiches (11) weisend in einen Vertikalbereich (21) übergeht.
  6. Druckknopf nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (16) des Federringes (12) außerhalb der sekantiellen Abplattungen (17) zum Zwecke einer flächigen Anlage zumindest partiell an eine Innenkontur der Umfangsnut (22) angepasst ist.
  7. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlitzbereich (18) des Federringes (12) sowie gegenüberliegend jeweils eine Kerbe (19) angeordnet ist, die der automatischen Zuführung dient.
  8. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (12) aus Kunststoff gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2389825A1 (de) * 2010-05-28 2011-11-30 Dawedeit GmbH Verbindungsvorrichtung
CN104085444A (zh) * 2014-07-02 2014-10-08 豫北转向系统股份有限公司 一种转向器油封挡块与液压缸的固定结构

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