DE2637156A1 - Nietknopf - Google Patents
NietknopfInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B1/00—Buttons
- A44B1/18—Buttons adapted for special ways of fastening
- A44B1/44—Buttons adapted for special ways of fastening with deformable counterpiece
Landscapes
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
06-08-1976 . " RS 355
Anmelder: Les Successeurs de Bois et Chassande S. A., Grenoble /
FRANKREICH
Nietknopf
Die Erfindung betrifft einen Nietknopf zur Befestigung von textlien
Bahnen oder ähnlichen Trägerstoffen, bestehend aus einer vorzugsweise aus verspritzbarem Kunststoff hergestellten Hülse und einer die
Hülse abdeckenden metallischen Kappe* (Kalotte), wobei die Hülse in
ihrem oberen Teil zur Kalotte hin eine trichterförmige Erweiterung aufweist, ferner aus einem durch die Stoffbahn hindurch in die Hülse einsteckbaren und mit dieser vernietbaren Befestigungsteil sowie
einer an der Innenseite der Kalotte anliegenden Metalleinlage« Diese Metalleinlage dient dem Zweck, die Kalotte beim Eintreiben des
Niets in die Knopfhülse vor Beschädigung durch die Nietspitze zu schützen«
Nietknöpfe dieser Art mit metallischer Hülse und Kalotte sind beispielsweise aus der FR-PS 15 23 397 bekannt, wobei dort die Metalleinlage als runde, flache Platte ausgebildet ist. Die nach dem Eintreiben umgebogene und gestauchte Nietspitze stützt sich hierbei auf
dem Rand einer von der Knopfbasis aus in den Knopfinnenraum hineinragenden Metallhülse ab. Diese Ausbildung des Nietknopfes ist jedoch
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baulich mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da zur Herstellung
des Trichters sowie der Innen- und Außenhülsen mehrere Tiefzieharbeitsgänge erforderlich sind und dariiberhinaus noch der Boden der
inneren Hülse zum Durchstecken des Nietschaftes oder -stiftes in einem
gesonderten Arbeitsgang gelocht werden muß«
Von daher gesehen wäre es wünschenswert, die Metallhülse durch eine
Hülse aus verspritzbarem Material wie beispielsweise Nylon zu ersetzen, zumal die Verwendung von Kunststoffhülsen hinsichtlich der Formgestaltung und gegebenenfalls auch der Farbgestaltung klare Vorteile
bietet. Dem steht jedoch entgegen, daß die Kunststoffhülse für diese
bekannte Befestigungsart zu wenig widerstandsfähig ist und daher nur
eine schwache Vernietung möglich wäre. Der Niet mit seinem glatten
Schaft bzw. Bolzen ließe sich mit wenig Kraft aus der relativ weichen
Kunststoffhülse herausreißen, wobei die umgebogene Spitze des Nietschaftes die Innenwand der aufgebohrten Hülse unter Spanbildung aufschneiden würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nietknopf der eingangs beschriebenen Art mit einer Knopfhülse aus Kunststoff so zu gestalten und zu
verbessern, daß eine hinreichend starke und dauerhafte Vernietung gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
den Nietknopf so auszubilden, daß sowohl Niete mit einer Stiftspitze als auch solche mit zwei oder mehreren Spitzen oder aber mit hohlen
Schäften verwendet werden können.
Diese Aufgaben werden nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Nietknopf eine weitere, sich auf dem trichterförmigen
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Teil der Hülse abstützende Metalleinlage eingesetzt ist, die mit der
an der Kalotte anliegenden Metalleinlage einen Hohlraum bildet und in ihrer Mitte eine Bohrung zum Einführen der Nietspitze aufweist.
Hierbei können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beide Metalleinlagen durch einen Steg miteinander verbunden und im Bereich
des Steges aufeinandergefaltet sein. Dadurch wird die Herstellung wie auch die Montage des Nietknopfes erheblich vereinfacht.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Nietknopf ist somit aus zwei Teilen
zusammengesetzt: dem aus Kalotte und Hülse bestehenden äußeren Teil,
welcher ausschließlich dekorativen Zwecken dient, jedoch keine mechanischen Beanspruchungen von der Vernietung her aufzunehmen hat, und
der inneren Metalleinlage, die sämtliche mechanischen Beanspruchungen aufnimmt, dafür aber keine ästhetischen Funktionen erfüllen muß.
Hierbei ergibt sich der fertigungstechnische Vorteil, daß die Kalotte aus einem preiswerten Material, wie beispielsweise dünnem Blech,
und die Hülse aus einem verspritzbaren Material, wie beispielsweise
Nylon oder dgl., hergestellt werden kann. Die aus einem rohen Metallband gestanzte und danach geformte Metalleinlage kann schließlich ohne weitere Oberflächenbehandlung - allenfalls mit einem Korrosionsschutz versehen - in den trichterförmig ausgesparten Bereich der
Kunststoffhülse gelegt werden. Da sämtliche mechanischen Beanspruchungen auf die Metalleinlage ausgeübt und von dieser aufgenommen
werden, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Nietstift eine Vernietung mit einer hohen Ausreißkraft. Dadurch eignet sich dieser Nietknopf nicht nur für Kleider, Sportjacken, Westen und dgl., sondern
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ganz besonders auch für die Ausrüstung schwerer Trägerbahnen wie ZeIt-
und Autoplanen*
Um das Umbiegen der Nietspitze zu erleichtern, ist nach einen weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der an der Kalotte anliegende Teil der Metalleinlage eine zur Bohrung in der gegenüberliegenden
Einlageplatte gerichtete.zentrale Erhebung aufweist, die von einer
ringförmigen Vertiefung umgeben ist« Diese Ausbildung der Metalleinlage ist insbesondere bei Nieten mit Doppelspitzen oder hohlen Schäften von Vorteil, wobei die Doppelspitzen zwangsläufig nach zwei Seiten gespreizt werden, während der Rand des Hohlschaftes über die ringförmige Vertiefung gleichmäßig nach außen gebogen wird.
Durch die Ausbildung des Nietknopfes' nach Anspruch 4 wird ferner erreicht, daß der Nietknopf ohne Nachbehandlung der Hülse für Nietbolzen bzw. -schäfte mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden
kann. Während die schmale Stufe in der Bohrung auf den Durchmesser eines normalen Nietbolzens abgestimmt ist, entsprechen die breiteren Stufen den üblichen Durchmessern von Hohlschäften, wobei diese
beim Eintreiben des Niets in die Hülse die schmaleren bzw. überstehenden Stufen einfach abscheren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 2 die aus dem Metallband ausgestanzte und vorgeformte, jedoch ungefaltete Metalleinlage im Schnitt,
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Fig. 4 einen fertig montierten und auf einen Trägerstoff aufgenieteten Knopf mit einem einspitzigen Niet,
Fig. 5 den gleichen Knopf in Vernietung mit einem zweispitzigen
Niet (Spaltniet) und
Der in Fig. 1 in Beinen Einzelteilen dargestellte Knopf besteht aus
einer Hülse 1 aus verspritzbarera Material wie beispielsweise Nylon,
einer metallischen Kappe (Kalotte) 2 sowie einer metallischen Einlage 4. Die aus Kopfplatte 2* und Seitenwand 2" gebildete Kalotte 2
ist dazu bestimmt, auf dem erweiterten Rand 3 der Hülse 1 aufgesetzt
und mit diesem durch Umbiegen bzw. Andrücken der überstehenden Seitenwand 2" verbunden zu werden.
Die Hülse 1 besitzt in ihrem oberen Bereich eine trichterförmige Erweiterung 5» deren Wände 6 und 3 eine Aussparung 8 bilden, die dazu
bestimmt ist, die Metalleinlage aufzunehmen. Der untere Bereich 9 der Hülse 1 weist eine annähernd zylindrische Form auf und ist in
seiner Länge mit einer von innen nach außen sich stufenförmig erweiternden Bohrung 7 versehen. Die einzelnen Stufen 7' und 7" dieser Bohrung 7 sind vorgesehen, um die Vernietung des Knopfes mit
Nieten verschiedener Bolzen- oder Schaftdurchmesser zu ermöglichen.
Die aus einem nicht dargestellten Metallband einstückig ausgestanzte Einlage 4 besteht aus zwei runden Teilen 11 und 12, die durch
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einen Steg 13 miteinander verbunden sind. Hierbei stützt sich der untere, ebenfalls trichterförmig ausgebildete Teil 11 der Einlage 4 auf
der in der gleichen Neigung verlaufenden Innenwand 6 der Hülse 1 ab und bildet somit das Widerlager für die Nietbefestigung. In der Mitte
des Einlagenteils 11 befindet sich eine Bohrung 15 zum Durchführen
einer Nietspitze 18 in den zwischen den beiden Einlageteilen 11 und
12 befindlichen Hohlraum 14.
Der an der Innenseite der Kalotte 2 anliegende Teil 12 der Metalleinlage 4 ist mit einer zentralen Erhebung 16 versehen, die ihrerseits
von einer ringförmigen Vertiefung 17 umgeben ist. Beide Teile 11 und
12 der Metalleinlage 4 werden nach dem Ausstanzen so geformt und zusammengefaltet, daß die Einlage 4 genau in die Aussparung 8 der Hülse 1 hineinpaßt und mit dem Grund der ringförmigen Vertiefung 17 an
der Innenseite der Kalotten-Kopfplatte 2' anliegt.
In den Figuren 4 bis 6 sind verschiedene Möglichkeiten einer Nietbefestigung mit dem erfindungsgemäßen Nietknopf dargestellt. Bei der
Nietbefestigung nach Fig. 4 wird der Niet 10 mit seiner Spitze 18 durch einen Stoffträger 19 gestochen und in die Bohrung 7 des unteren Hülsenbereichs 9 eingesteckt. Hierbei wird der Nietbolzen in der
Bohrung 7 mit dem kleinsten Durchmesser geführt. Danach durchdringt
die genannte Spitze 18 die Aussparung 15 der Einlage 4, bis sie auf
Anschlag mit der Erhebung 16 der genannten Einlage 4 kommt. Danach wird die Spitze 18 des Niets 10, geführt durch die Form der ringförmigen Vertiefung 17, die im oberen Bereich 12 der Einlage 4 angebracht ist, verbogen, bis sie in Anschlag gegen den Grund des unteren Bereiches 11 kommt und dadurch eine praktisch unausreißbare
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Vernietung des Knopfes bildet.
Die Figur 5 ist eine Darstellung des gesamten Nietknopfes, montiert
auf einem Stoffträger 19 wie zuvor, und zwar vernietet mit einem
Spaltniet 10'. Der Montagevorgang ist im wesentlichen gleich wie im
vorherigen Abschnitt, bezogen auf Fig. 4, beschrieben. In diesem Anwendungsbeispiel
jedoch spaltet sich die Spitze 18 des Niets 10' in zwei Enden 18', die sich, geführt durch die ringförmige Ausnehmung 17,
auf beiden Seiten der Einlage 4 verbiegen, bis sie gegen den Grund des unteren Einlageteils 11 anstoßen.
Die Figur 6 ist eine Darstellung des gesamten Nietknopfes, montiert
auf einem Stoffträger 19 wie zuvor, jedoch mit einem Hohlniet 10" vernietet. ^
Bei der Montage des Knopfes mit dem Hohlniet 10" durchdringt der obere
Rand 18" des genannten Hohlniets 10" zunächst den Textilträger und gelangt in die Aussparung 7 des unteren Bereiches 9 der Hülse
geführt im Bereich 7* der genannten Aussparung 7, bis der genannte
Rand 18" im Bereich 7" der Verengung der Aussparung 7 anschlägt. Sodann
dringt der Hohlniet 10", der an seiner Spitze eine ringförmige Schneidkante aufweist, weiter in Richtung der Einlage 4 vor, indem
er dabei die inneren Wände der Aussparung 7 in> Bereich 7" ausstanzt
und sich dadurch einen Durchgang bis in den Hohlraum 14 verschafft. Hier stößt er gegen die auf dem oberen Bereich 12 der Einlage 4 angebrachte
Erhebung 16. Dabei verbiegt sich der Rand 18" des Hohlniets 10", geführt durch die ringförmige Aussparung 17 rund um die Erhebung
16, und nimmt dabei je nach Verformbarkeit des Schaftes eine
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sternförmige oder wulstartige Form an, bis der zurückgebogene Rand 18"
gegen den Grund des unteren Bereiches 11 der Einlage 4 anstößt.
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-Α Α -L e e r s e i 1 e
Claims (3)
- 06-08-1976RS 355Patentansprüche:Nietknopf für textile Bahnen oder ähnliche Trägerstoffe, bestehend aus einer vorzugsweise aus verspritzbarem Kunststoff hergestellten Hülse und einer die Hülse abdeckenden metallischen Kappe (Kalotte), wobei die Hülse in ihrem oberen Teil zur Kalotte hin eine trichterförmige Erweiterung aufweist, ferner aus einem durch die Stoffbahn hindurch in die Hülse einsteckbaren und mit dieser vernietbaren Befestigungsteil sowie einer an der Innenseite der Kalotte anliegenden Metalleinlage, dadurch gekennzeichnet, daß im Nietknopf eine weitere,, sich auf dem trichterförmigen Teil (5) der Hülse (3) abstützende Metalleinlage (11) eingesetzt ist, die mit der an der Kalotte (2) anliegenden Metalleinlage (12) einen Hohlraum (14) bildet und in ihrer Mitte eine Bohrung (15) zum Durchführen der Nietspitze (18) aufweist.
- 2. Nietknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Metalleinlagen (4) durch einen Steg (I3) miteinander verbunden und
im Bereich dieses Steges (I3) aufeinandergefaltet sind. - 3. Nietknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kalotte (2) anliegende Teil (12) der Metalleinlage (4) eine zur Bohrung (I5) in der gegenüberliegenden Einlageplatte (11) gerichtete zentrale Erhebung (16) aufweist, die von einer ringförmigen Vertiefung (17) umgeben ist.809808/0230ORiGfNAL INSPBGTEDkm Nietknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in ihrem zylindrischen Bereich (9) mit einer ▼on innen nach außen sich stufenförmig erweiternden Bohrung (7) versehen ist.8Ö9808/0230
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Also Published As
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