DE69119895T2 - Knopf mit schwenkbarem Drehkopf - Google Patents
Knopf mit schwenkbarem DrehkopfInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Knopf, der einen beweglich angelenkten Kopf aufweist, der eine Verkleinerung und Bündelung der sperrigen Außenteile schafft, und im besonderen eine Verbindung, die es erlaubt, den Knopf mit konventioneller Ausrüstung automatisch einzusetzen.
- Weiterhin ist eine Montagevereinfachung möglich, weil eine Verbindungsmontage mit nur vier Teile durchgeführt wird. Der erfundene Knopf sichert die Resistenz gegen die Säuren, die in Farb- und Bleichbehandlungen der Kleidungsstücke vorliegen, an denen solche Knöpfe normalerweise befestigt werden. Es ist eine Form des festen Fußteil und des zu nietenden Stielkopfes vorgesehen, die einen festen Funktionszustand der Verbindung mit dem Kleidungsstoff bewirkt, wobei ein Eingriff innerhalb eines weit umfassenden Umkreises erfolgt.
- Dies verbessert den Widerstand gegen Risse. Der selbstlochende Vorgang mittels des Einsatzes des Stifts in den Kleidungsstoff wird damit genauso sichergestellt wie die elastische Befestigung durch eine oder mehrere Stofflagen. Dies ermöglicht die Anpassung an den Herstellvorgang und vermeidet die Notwendigkeit Löcher im Stoff vorzubohren, der durch die Trennstelle geschwächt wird. Weiterhin erleichtert der erfundene Knopf den Vorgang des Zuknöpfens sowohl mittels eines Schrägwinkels zwischen 30º und 40º, als auch durch eine fertige und reguläre Kippbewegung des Kopfes auf dem festen Fußteil. Die Dreh-Kipp-Knöpfe werden gegenwärtig besonders im Bereich von Jeans und Freizeitkleidung verwendet, und bei rauhen, ziemlich steifen und dicken Stoffen erlauben sie ein leichtes Zuknöpfen. Knöpfe sind bekannt, wie zum Beispiel der in US-A-1 821 616 beschriebene und dargestellte Knopf, gemäß der ein beweglicher Knopf vorgesehen wird, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Dem Stand der Technik entsprechend sind andere Knöpfe bekannt, insbesondere ein in Deutschland hergestellter Knopf, der aus einem Kopf besteht, dessen Schaft einen bogenförmigen Körper innerhalb der Ausnehmung des befestigten Fußteils trägt. Die Verwendung des genannten Knopfes erfordert einen großen Arbeitsraum und eine besondere Genauigkeit beim Knopfeinsetzen. Ein weiterer Knopf, der ebenfalls in Deutschland hergestellt wird, erfordert ein großes Loch im Stoff und erfordert eine große Anlagefläche. Seine Befestigung wird dann ermöglicht durch eine Öse, die gegenüber einer geformten Platte offen ist, die die Dichtung auf dem Stoff sicherstellt.
- Ein dritter Knopf, der in Italien produziert wird, erfordert eine große Aniagefläche mit einer Anbindung, die gebildet wird aus einer Feder, die in entgegengeselzt angeordnete Nietzungen des festen - Fußteils eindringt und zeigt einen bogenförmigen Kopf auf einem bogenförmigen Körper, der vom Schaft getragen wird.
- Diese vorhandenen Knöpfe mit beweglichem Fußteil können aufgrund der Vorsprünge des Schafts des festen Fußteils nicht mittels automatischer Maschinen und mit konventionellen Stanzpressen eingesetzt werden. Konsequenterweise können diese Knöpfe nur mittels einer vorhergehenden und schwierigen Zentrierung und eines nachfolgenden manuellen Nietvorgangs eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft einen Knopf, der einen Stiel umfaßt, der vorzugsweise keine Vorsprünge auf dem Schaft trägt.
- Dies erlaubt eine Befestigung, die kompatibel ist mit der der gegenwärtigen Maschinen für Knöpfe mit festem Schaft. Der Knopf umfaßt einen beweglich angelenkten Kopf auf einem pilzförmigen Stiel, der befestigt wird durch Einsatz und Verformung eines konventionellen Stifts, der in den zwischenliegenden Stoff eingesetzt wird. Der bewegliche Kopf besteht aus einem Basisbereich, der eine gestufte Ausnehmung bildet mit eingelegtem Einsatz, der eine zentrale Ausnehmung aufweist, die eine Form entsprechend der Form des Stielkopfes hat.
- Dies erlaubt eine leichte Drehung und wirkt beim Einsatz des Knopfes als Trägerfläche für das Nieten des Stifts. Der untere Teil der gestuften Ausnehmung kann eine zylindrische Form aufweisen und hat eine Öffnung, die gebildet wird vom Kragen, in den der Schaft des Stiels eingleitet. Der genannte Kragen, der durch den Nietvorgang erzeugt werden kann, vergrößert die Rückhaltewirkung. Der bewegliche Kopf wird zusammengesetzt, um vorzugsweise drei Bewegungen zu haben: eine kippende auf dem pilzförmigen Stiel, eine drehende um den Schaft des Stiels und eine in Längsrichtung des Schafts des Stiels.
- Der Abdeckbereich, der Einsatz, der Basisbereich, der Stiel und der Stift können durch Formen aus Bandstahl erzeugt werden. Vor dem Zusammenbau wird ein Schwächungsbereich in den mittleren Teil des Schafts des Stiels eingebracht, dann wird der Schaft gewalzt, wobei der gleiche Schaft bereits in den Kragen eingeführt wird, wobei das erwähnte Walzen den oberen Teil des Stiels durch Vernieten auf der halbfertigen Basis in eine anfängliche Ausdehnung bringt. Der Kopf des Knopfes wird dann zusammengesetzt, während eine andere Maschine die zwei Teile des Stifts zusammensetzt. Der Knopf wird eingesetzt durch eine konventionelle Stanzpresse mit automatischer Zuführung. Der Stiftschaft wird in den Stoff eingesetzt, dringt in den Schaft des Stiels ein und wird aufgrund der Wirkung des Einsatzes in die Ausnehmung des pilzförmigen Kopfes verformt und auf den kragen genietet. Auf diese Weise wird die feste Verbindung des Knopfes mit dem Stoff bewirkt indem der Stoff festgehalten wird zwischen dem Stiftabdeckbereich, der vorzugsweise einen ringförmigen Rand aufweist, und dem pilzförmigen Stielgrundkörper, der vorzugsweise mit einem Haltebereich versehen ist. Eine bevorzugte Ausführungsform des Knopfes und seines Zusammenbaus ist dargestellt in den Zeichnungen der Blätter 1 und 2.
- Figur 1 zeigt eine axial geschnittene Explosionsdarstellung der Basisknopfteile oberhalb des Stoffs und des Stiftschaftbereichs und des Stiftabdeckbereichs unterhalb des Stoffs. Figur 2 zeigt eine Schnittansicht der gleichen Teile, wobei der pilzförmige Stiel und der Stift bereits zusammengesetzt sind. Figur 3 auf Blatt 2 zeigt eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht des Knopfes, wobei sich der bewegliche Kopf am oberen Ende befindet. Figur 4 zeigt eine zur Hälfte geschnittene Ansicht des angebrachten Zusammenbaus. Figur 5 zeigt eine zur Hälfte geschnittene Ansicht, wobei der bewegliche Kopf auf dem Stielboden anliegt. Figur 6 zeigt eine zur Hälfte geschnittene Ansicht des beweglichen Kopfes während des Kippens. In einer Ausführungsform besteht der Basisbereich aus einem Abdeckbereich 1, einem Einsatz 2 mit zentraler Ausnehmung 3, die eine Form entsprechend der Form des Kopfes 4 des Stiels aufweist und einen gestuften Hohlkörper 5 mit zylindrischem Teil 6, unterem Ring 7 und Kragen 8. In diesen Kragen 8 i0 gleitet der Schaft 9 des Stiels ein. Dieser Stiel wird durch den vorläufigen Körper 10 mit dem Rückhalteboden 11 gebildet. Der Stift besteht aus einem Stiftschaftbereich 12 und einem Stiftabdeckbereich 13. Vor dem Zusammenbau wird eine Schwächungsstelle am vorläufigen Körper 10 angebracht, der bereits in die gestufte Ausnehmung 5 eingesetzt ist, und so den Endteil des Körpers in anfängliche Ausdehnung bringt. Danach wird das Nieten durchgeführt, welches den pilzförmigen Kopf 4 formt. Der genannte Kopf 4 wird mit einer Ausnehmung 14 20 und einem Rand 15 versehen. Der Abdeckbereich 1 und die gestufte Ausnehmung 5 werden dann mit dem mittig angeordneten Einsatz 2 zusammengesetzt, um so den beweglichen Kopf zu formen, der auf dem pilzförmigen Kopf 4 angelenkt ist. Auch werden der Stiftschaftbereich 12 und der Stiftabdeckbereich 13 zusammengesetzt, um den Stift zu bilden. Der Knopf wird durch Nieten mit dem Stoff verbunden: der Stiftschaftbereich 12 wird in den zwischengelegten Stoff 16 eingesetzt, dringt in die Ausnehmung 17 des Stiels ein und wird in die Ausnehmung 14 gequetscht und wird so im pilzförmigen Kopf verformt. Der stabile Sitz wird erreicht durch das Festhalten des Stoffs 16 zwischen dem Rand 18 der Stiftabdeckung auf dem Boden 19 des Stiftschafts 12 und dem Haltebereich 11 des pilzförmigen Stiels. Es können verschiedene Materialien verwendet werden, wie zum Beispiel Eisen, Messing, Stahl, gehärtetes Aluminium oder andere.
Claims (3)
1. Dreh-Kipp-Knopf für Kleidung, mit einem beweglich
angelenkten Kopf auf einem pilzförmigen Stiel, wobei der bewegliche
Kopf aus einem Basisbereich besteht, der eine gestufte
Ausnehmung (5) bildet und eine Öffnung, die von einem Kragen
(8) begrenzt wird, wobei ein Einsatz (2) in der Ausnehmung
angeordnet ist und eingesetzt ist zwischen die Stufe und
einem Abdeckbereich (1), welcher über die Kante des
Basisbereichs gebogen ist, wobei der Schaft (9) des Stiels eine
Cleitpassung in der Öffnung des Kragens bildet und der Kopf
des Stiels in der Ausnehmung zwischen dem Einsatz (2) und
dem Kragen (8) angeordnet ist, wobei der Stiel an der
Bekleidung mittels eines Stifts montierbar ist, der einen
Stiftschaftbereich (12) umfaßt, welcher zum Durchlöchern der
Kleidung dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß:
- der Einsatz (2) auf einer vom Abdeckbereich (1) weg
gerichteten Oberfläche eine zentrale Ausnehmung (3) hat, mit
einer Form, die mit derjenigen des Kopfes des Stiels
korrespondiert;
- der Stift ebenfalls einen Stiftabdeckbereich (13) umfaßt,
der auf den Stiftschaftbereich (12) aufgesetzt ist; und
- der bewegliche Kopf und der Stiel ausgebildet sind, aus
vorgeformten gepreßten Teilen zusammengesetzt zu werden,
welche eine Stielvorform umfassen, die keinen pilzförmigen
Kopf hat und einen Schaft, der in einem Zwischenbereich
geschwächt ist, indem der Stiel die Öffnung durchsetzt und den
pilzförmigen Kopf durch Vernieten bildet, Montage der
Abdekkung und Aufsatz auf den Basisbereich und Einsatz des Stifts
durch den Stoff (16) und in den Stiel, wobei die Ausnehmung
des Einsatzes als Abstützung während des Einsetzens des
Stifts in den Stiel dient, um den Stift im pilzförmigen Kopf
zu verformen.
2. Dreh-Kipp-Knopf für Bekleidung nach Anspruch 1,
bei dem der bewegliche Kopf angebaut ist, um drei Bewegungen
zu haben: eine kippende auf dem pilzförmigen Stiel, eine
drehende um den Schaft (9) des Stiels und eine in
Längsrichtung des Schafts des Stiels.
3. Verfahren zum Befestigen des Knopfes nach Anspruch 1,
bei dem der Knopf mittels einer Stanzpresse mit
automatischer Zuführung befestigt wird, wobei der Stiftschaftbereich
(12) durch den Stoff (16) eingesetzt wird, in die Öffnung
(17) des Schafts (9) des Stiels eindringt und durch die
Wirkung des Einsatzes (2) in die Ausnehmung (14) des
pilzförmigen Kopfs (4) verformt und an dem Kragen (15) vernietet
wird, wodurch der Stoff zwischen dem Stiftabdeckbereich
(13), der vorzugsweise mit einem ringförmigen Rand versehen
ist und dem pilzförmigen Stielgrundkörper, der vorzugsweise
mit einem Haltebereich (11) versehen ist, gehalten wird.
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