DE853640C - Schirmbezug - Google Patents
SchirmbezugInfo
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- DE853640C DE853640C DEK5440A DEK0005440A DE853640C DE 853640 C DE853640 C DE 853640C DE K5440 A DEK5440 A DE K5440A DE K0005440 A DEK0005440 A DE K0005440A DE 853640 C DE853640 C DE 853640C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/18—Covers; Means for fastening same
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schirme, Sonnenschirme
od. dgl. (im weiteren kurz mit Schirm bezeichnet) und bezweckt hauptsächlich die Vereinfachung
und Beschleunigung der Befestigung des Bezuges am Stock des Schirmes. Die übliche
Methode des Herumnähens um das zentrale Loch des Bezuges und das darauffolgende Annähen einer
Zackenrosette soll durch das neue Verfahren unter gleichzeitiger Verbesserung des Aussehens und einer
ίο Verstärkung der Konstruktion ersetzt werden. Die Erfindung erlaubt einen sehr einfachen und
schnellen Zusammenbau des Mittelteils des Bezuges mit dem Stock und gewährleistet eine saubere
Ausführung besonders auf der Außenseite des Schirmes an dieser Montagestelle.
Nach der Erfindung ist der Bezug mit einem zweiteiligen Hohlniet (Öse) versehen, wovon der
eine Teil eine innere röhrenförmige Verlängerung hat, welche durch die mittlere Öffnung des Bezuges
und durch den anderen Teil der Öse hindurchgeführt wird und gleichzeitig die Einstecköffnung
für den Stock ergibt. Die beiden Teile werden gestaucht, wodurch die röhrenförmige Verlängerung
nach außen gebördelt und beide ö »enteile
in axialer Richtung miteinander verbunden as werden. Die Öse ist dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teil durch einen nach dem anderen Teil und nach der Achse der Öse gerichteten äußeren umgebördelten
Flansch begrenzt ist, so daß, wenn die beiden Teile gestaucht sind, der zusammengenähte
Bezug zwischen den erwähnten gebördelten ,Flanschen gefaßt wird.
Der Bezug kann in dieser Weise elastisch und sicher gefaßt werden, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Kanten der Ösenteile den Bezugstoff zerschneiden oder daß der Bezugstoff durch wiederholtes
Öffnen, Schließen und Spannen durchgerieben wird.
Die äußere Kante eines der gebördelten Flansche kann eine Anzahl von Zähnen haben, welche den
mit Nähten versehenen Bezugstoff in eine vorgesehene Aussparung im anderen ösenteil hineinzieht,
knickt und festhält, jedoch ohne den Stoff des Bezuges zu durchbohren, bevor der Stoff endgültig
von den beiden Flanschen gefaßt ist. Diese Zähne können sich innerhalb des Randes des gebördelten
Flansches des anderen Teils umbiegen. Die gebördelten Flansche sind vorzugsweise von
einem nach außen konvexen und nach innen konkaven Rand eines jeden Teils aus nach innen gerichtet.
Vorzugsweise fassen die gebördelten Flansche außer dem zusammengenähten Bezugstoff auch die
freien Spitzen der Keilstücke des Bezuges, die ohne Nähte gelassen worden sind und in Richtung
des äußeren Randes des Bezugstoffes gefaltet werden. Außerdem ist ein Ring aus biegsamem Material
vorgesehen, welcher auch durch die Flansche gefaßt wird und die freien Spitzen der Keilstücke
bedeckt.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
wobei eine hohlnietartige öse benutzt wird, deren Ringteil mit Zähnen versehen ist. Es zeigt
Fig. ι den Aufriß der zwei Teile des Hohlnietes im getrennten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt und die Nietwerkzeuge bei der Vernietung der Hohlnietteile in der Mitte des
umgewendeten Schirmbezuges,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fortnahme des oberen Nietwerkzeuges, wodurch die ungefähre Ausbildung
des mittleren Teils der Unterseite des Bezuges im Augenblick der Vernietung beider Teile ersichtlich
wird,
Fig. 4 einen Schnitt durch die vernieteten Hohlnietteile,
Fig. 5 einen Schnitt durch den oberen Schirmteil. Er zeigt den am Schirmgestell befestigten, mit den
Nähten nach innen gekehrten Bezug,
Fig. 6 eine besonders für einen Herrenschirm geeignete Schirmspitze, wobei der Bezug des
Schirmes gemäß der Erfindung in der Mitte mit einer Öse versehen ist, und
Fig. 7 schematisch eine Vorrichtung, um den Bezugstoff in eine solche Lage zu bringen, daß die
mittlere Öse vernietet werden kann.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist der Schirmbezug ι aus einer Vielzahl von dreieckigen Keilstücken
2 zusammengesetzt. Die Keilstücke werden auf eine beliebige oder übliche Art und Weise tnit
einer Naht 3 bis zu einem Punkt 4 kurz vor der Spitze der Keilstücke vernäht. Die nichtvernähten
Spitzen der Keilstücke 5 können abgeschnitten werden. Sie werden jedoch vorzugsweise nicht abgeschnitten,
um diesen Arbeitsgang einzusparen. Vielmehr werden die Spitzen der Keilstücke vor oder
nach der Einführung der röhrenförmigen Verlängerung 6 des Niet- oder Ösenteils 7 zurückgeschlagen,
wie Fig. 2 und 3 zeigen.
Die röhrenförmige Verlängerung 6 hat ungefähr konische Form und bildet eine Fortsetzung des
Ringes 8, welcher einen gekrümmten Querschnitt und eine gebördelte Außenkante 10 hat. Der gezahnte
Ösenteil 11 ist von bogenförmigem Querschnitt und hat eine gebördelte äußere Kante 12,
welche mit randförmig angeordneten Zähnen 13 versehen ist. Die Zähne 13 sind so eingerichtet, daß
sie zwischen der Verlängerung 6 (im folgenden röhrenförmiger Teil genannt) und dem Ring 8 des
Teils 7 eingeführt werden können.
Diese Teile sollen die Öse im mittleren Teil des Bezuges bilden. Die oberen und unteren Nietwerkzeuge
15 und 14 werden benutzt, um die ösenteile
zu vernieten, wobei sie den vernähten Bezug um seine mittlere Öffnung fassen.
Um die Ösen zu vernieten, wird der Bezug von innen nach außen gewendet, wie es in Fig. 2 und 3
gezeigt wird, so daß die Nähte 3 nach außen gebracht werden. Der röhrenförmige Teil 7 liegt in
der ringförmigen Nut 16 des unteren Werkzeuges 14, und die röhrenförmige Verlängerung ist durch
die mittlere Öffnung des Bezuges hindurchgesteckt, welche dadurch entstanden ist, daß die freien Keilspitzen 5 nach innen umgeschlagen wurden. Die
Nähte des Bezuges reichen über den Bördel des Ringes bis zur konischen röhrenförmigen Verlangerung.
Der gezahnte Teil wird über die röhrenförmige Verlängerung gesteckt (Fig. 2), und das
obere Werkzeug 15 mit dem konischen Dorn 17
wird in die konische röhrenförmige Verlängerung des röhrenförmigen Teils 7 hinein abwärts bewegt.
Das obere Werkzeug weist an seinem Rand Vertiefungen 18 von solcher Form auf, daß bei Annäherung
der beiden Werkzeuge aneinander, indem beispielsweise das obere Werkzeug hindurchgedrückt
wird, der konische Dorn zuerst die konische röhrenförmige Verlängerung nach außen drängt.
Anschließend werden die beiden Ösenteile gegeneinanderbewegt, so daß die Zähne des einen Teils
den Stoff des Bezuges fassen und ihn in die ringförmige RiIIe1 welche durch den gebogenen Ring 8
des Teils 7 gebildet wird, hineindrückt. Die Zähne biegen sich nach innen und ziehen den Stoff des
Bezuges in den Raum zwischen den Ösenteilen, bis die Bördel dieser Teile den Bezug und seine
Nähte genau so wie die zurückgeschlagenen freien iao
Keilstücke 5 einklemmen (Fig. 4). Gleichzeitig greifen die Zähne den Bezug, ohne ihn zu durchlöchern,
so daß er außerordentlich stark von den ösenteilen gefaßt wird. Damit ist auch die Öse
gegen Verdrehen gegenüber dem Bezug gesichert. Das freie Ende der röhrenförmigen Verlängerung
wird durch das Werkzeug 15, wie in Fig. 4 gezeigt
ist, nach außen gebogen und umgebördelt, so daß die beiden Ösenteile in axialer Richtung fest verbunden
sind.
Um eine gute Zentrierung der Öse in dem Bezug zu gewährleisten, kann der Bezug 1 über ein
Formstück 40 (Fig. 7) gespannt werden. Der Bezug hat kleine Ösen 41 an seinem Umfang, welche
durch Stifte oder ähnliches 42, die in einige oder alle Ösen eingreifen, die Lage des Bezuges bestimmen.
Diese Ösen können im folgenden die Befestigung des äußeren Randes des Bezuges an den
Rippenenden des Schirmes erleichtern, wie z. B. in einer gleichzeitigen Erfindung beschrieben wird.
Die beiden Nietwerkzeuge 14 und 15 sind gegenüber
dem Formstück zentral angeordnet. Das untere Nietwerkzeug ist im Formstück gelagert und das
obere Werkzeug genau darüber angeordnet, was dadurch erreicht werden kann, daß die Werkzeug-
ao führung 43 an einem Rahmen angebracht ist, welcher das Formstück trägt. Das Formstück kann so
ausgebildet sein, daß es im wesentlichen mit der Form des Bezuges bei geöffnetem Schirm übereinstimmt.
as Für die Erfindung werden Ösenteile bevorzugt,
die aus einem Metall hergestellt sind, das leicht verformbar ist und wenig federt, so daß die Teile
tragende Flächen über dem Stoff bilden können, ohne diesen zu beschädigen und ohne Zurückfederungserscheinungen
zu zeigen. Anderenfalls würden die Ösenteile wesentlich stärker verformt werden müssen als solche, die aus einem verformbaren
Werkstoff hergestellt würden, um eine bestimmte bleibende Verformung zu erhalten. Diese
notwendige stärkere Verformung bei stark federndem Material würde eine erhöhte Beschädigungsgefahr des Bezugstoffes bedeuten. Ösen aus Aluminium
oder Aluminiumlegierungen haben die erforderliche Verformbarkeit und können in vielen
Farben eloxiert werden. Sie können aber auch aus Kunststoffen hergestellt oder mit solchen überzogen
und dann ebenfalls in passenden Farben gefärbt werden.
Der Bezug, auf diese Art mit einer Öse versehen, wird wieder gewendet, ehe er auf dem
Gestell des Schirmes befestigt wird.
Zum Beispiel ist der Schirmstock 20 in Fig. 5 mit einem verjüngten Ende 2 1 versehen, über welches
eine Hülse 23 geschoben ist, die durch einen Stift 22 gesichert ist. Die Rippen 24 des Schirmgestelles
werden auf eine beliebige Art an der Hülse befestigt, z. B. mittels eines Drahtes 25, welcher
durch die Löcher 26 der Rippen durchgefädelt wird und dessen Ende in bekannter Art zusammengedreht
wird.
Eine innere biegsame Kappe 26" (Fig. 5), z.B. aus Stoff, kann zwischen der Innenseite des Bezuges
und dem entsprechenden Ösenteil 11 angebracht werden, um die freien Spitzen 5 der Keilstücke dort
zu überdecken, wo diese über die Öse hinausragen, und um im allgemeinen das Aussehen im Innern
des Bezuges zu verbessern und das schon erwähnte Durchreiben des Bezugstoffes zu vermeiden. Eine
Kappe könnte auch zwischen der Öse und dem Flansch 10 angeordnet werden.
Eine Spitze aus Holz oder Kunststoff 27 wird auf das Ende des Stockes 21 aufgebracht. Die
Spitze 27 kann mit dem Stock verschraubt oder in anderer Weise verbunden werden; in der gezeigten
Ausführungsform ist die Spitze durch Haftsitz auf dem Stockende befestigt. Die Fläche 28 der Spitze
ist so geformt, daß sie sich der Unterseite des Ringteils 7 anpaßt; sie kann mit einem Klebstoff auf
der Öse befestigt werden. Die innere Fläche der Spitze kann rauh bleiben, rauh gemacht, mit ringförmigen
Nuten versehen oder auf andere Weise ausgebildet werden, um Hohlräume zu bilden, die
Klebstoff aufnehmen und halten können. Das hervorstehende Ende des Stockes kann rauh gemacht
werden, rauh bleiben, genutet oder entsprechend geformt werden, um Hohlräume zu bilden, die den Klebstoff aufnehmen und halten
können, z. B. durch das Anbringen einer Anzahl von Sägeschnitten 37 in einem beliebigen Abstand
voneinander. Klebstoff kann in die Spitze eingeführt werden, welche dann über den Stock in ihre endgültige
Stellung geklopft wird, wie in Fig. 5 angedeutet, so daß nur die äußere Kante des Bördeis
des röhrenförmigen Teils 7 sichtbar bleibt. Ein sehr gutes Aussehen wird so erreicht; unsaubere Kanten
des Bezugstoffes ragen nicht aus der Öse heraus.
Der Bezug kann unter den Bördeln der Ösen besonders im Innern des Bezuges durch Verstärkungsflecken aus Stoff geschützt werden. Diese können
mit einem Kunststoff überzogen werden, z. B. Latex od. dgl., sind jedoch bei der benutzten Hohlnietform
der Ösen im allgemeinen nicht erforderlich.
Fig. 6 zeigt eine Spitze 30 für einen Herrenschirm, dessen Bezug mit einer Mittelöse gemäß der Erfindung
versehen ist. Diese Spitze besteht aus einem nach der Spitze zu schmaler werdenden
Schaftteil 31 aus Holz, einer metallenen Hülse 32 an dem einen Ende und einer dünnen, sich erweiternden
offenen Kappe 33 am anderen Ende. Die offene Kappe 33 wird über das dünne Ende des
Schaftteils geschoben und setzt sich durch Haftreibung am dicken Ende des Schaftes fest. Der
Schirmstock wird in eine Bohrung 3 5 eingeführt. Beim Aufsetzen der Schirmspitze auf den Schirmstock
wird die große Öffnung der offenen Kappe 33 bis an die Oberfläche der Öse herangeschoben.
Wahlweise kann das Ende des Schirmstockes durch die Öse gesteckt und die offene Kappe 33
mittels Haftreibung auf den vorstehenden TeU des Stockes befestigt werden.
Die Spitze könnte eine mit einem radialen Flansch versehene Klemmschraube sein, welche
über eine mit Außengewinde versehene röhrenförmige Verlängerung der Befestigungshülse, die
durch einen radialen Flansch einer solchen Ver- iao längerung dargestellt wurde, geschraubt wird, um
die Öse zwischen der Befestigungshülse und dem zuerst erwähnten Flansch festzulegen.
Bestimmte Werkstoffe, wie z. B. Kunststoffe, können direkt mit dem Gewinde versehen werden,
während andere Werkstoffe, wie z. B. bestimmte
Hölzer, eine besondere Buchse für diesen Zweck erhalten müssen.
Für Damen- und Herrenschirme kann die mittlere Öse durch eine mit Gewinde versehene Hülse,
welche mit einer offenen Verkleidungskappe versehen ist, befestigt werden. Die offene Verkleidungs»
kappe kann so ausgebildet werden, daß sie für beide Zwecke verwendet werden kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schirmbezug mit einer zweiteiligen zentralen Öse, wovon der eine Teil eine innere röhrenförmige Verlängerung hat, welche durch die Öffnung in der Mitte des Bezuges und durch die zentrale Öffnung des anderen Teils hindurchgeht und die stockaufnenmende Öffnung des Schirmbezuges darstellt, wobei beide Ösenteile so gestaucht werden, daß das freie Ende der röhrenförmigen Verlängerung nach außen gebördelt wird, wodurch die beiden Teile in axialer Richtung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil außen durch einen gebördelten Flansch (10, 12) begrenzt ist, welcher gegen den anderen Teil und nach der Ösenachse zu gebogen ist, so daß, wenn die beiden Teile gestaucht werden, der zusammengenähte Bezugstoff zwischen den genannten gebördelten Flanschen gefaßt wird.
- 2. Schirmbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Rand des gebördelten Flansches des einen Teils eine Anzahl von Zähnen (13) hervorstehen, welche den zusammengenähten Bezugstoff in eine dafür vorgesehene Aussparung im anderen Teil hineinziehen und darin umknicken, ohne jedoch den Bezugstoff zu durchlöchern, bevor er endgültig durch die gebördelten Flansche erfaßt ist.
- 3. Schirmbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13) sich innerhalb der Kante des gebördelten Flansches des anderen Teils umbiegen.
- 4. Schirmbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebördelten Flansche (10, 12) eines jeden Teils (7, 11) von einem nach außen konvexen und nach innen konkaven Rand aus nach innen gekrümmt sind.
- 5. Schirmbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebördelten Flansche (10, 12) den zusammengenähten Bezugstoff (2) und auch die freien Spitzen (5) der Kcilstücke des Bezuges fassen, welche, von Nähten freigelassen, in Richtung des äußeren Randes des Bezuges umgelegt werden, wobei vorzugsweise ein Ring aus biegsamem Material vorgesehen ist, welcher auch von den Flanschen gefaßt wird und die freien Spitzen bedeckt.
- 6. Verfahren, um einen Bezug nach Anspruch ι mit einer Mittelöse zu versehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug über ein Formstück (40) gespannt wird, in dessen Mitte sich die Niet-(Stauch-)Werkzeuge (14, 15) befinden, daß die Lage des Bezuges in bezug auf das Formstück durch eine Anzahl von Punkten (41, 42) an seinem äußeren Rand festgelegt wird, und daß dann die Nietwerkzeuge (14, 15) betätigt werden, um die beiden Teile der Öse (7, 11) zusammenzustauchen.Hierzu r Blatt Zeichnungen1 5423 10.52
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