DE1920031A1 - Lampenschirm und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lampenschirm und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE1920031A1
DE1920031A1 DE19691920031 DE1920031A DE1920031A1 DE 1920031 A1 DE1920031 A1 DE 1920031A1 DE 19691920031 DE19691920031 DE 19691920031 DE 1920031 A DE1920031 A DE 1920031A DE 1920031 A1 DE1920031 A1 DE 1920031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
umbrella frame
outer fabric
lining
lampshade
annular element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920031
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Van Buuren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METAALFAB HERDA NV
Original Assignee
METAALFAB HERDA NV
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Publication date
Application filed by METAALFAB HERDA NV filed Critical METAALFAB HERDA NV
Publication of DE1920031A1 publication Critical patent/DE1920031A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • tampenschirm und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Zur Herstellung von Lampenschirmen wird im allgemeinen ein Schirmgestell benutzt, welches meistens aus durch Stege untereinander verbundenen kreisringförmigen Elementen an der Ober- und Unterkante besteht. Die Verbindung der Stege mit dem Ober- und Unterring erfolgt durch Verldten oder bei großen Stückzahlen durch Punktschweißung. Da aus Gründen der guten Lichtdurchlässigkeit nur eine beschrinkte Anzahl von Verbindungsstegen verwendet werden darf, besitzen diese Schirmgestelle nur verhSltnismäßig geringe Steifheit, sodaß die erforderliche Steifheit durch das innen anzubringende Futter und den außenliegenden Außenstoff erreicht werden muß. Dieses Spannen des Außenstoffes und des Futters bedeutet eine äußerst zeitraubende Arbeit, welche überdies viel Handarbeit und Geschick erfordert.
  • Im allgemeinen geht man hierbei in der Art vor, daß aus dem Futter und dem Außenstoff den Maßen des Schirmgestelles entsprechende Hüllen gefertigt werden und zunächst der Außenstoff über das Schirmgestell gezogen wird, wobei aufgepasst werden muß, daß seine Längsnaht mit einem Steg zusammenfällt.
  • Anschließend wird dieser Außenstoff um den Oberring umgeschlagen, festgesteckt und schließlich rund um diesen Außenring festgenäht. Alsdann wird der Außenstoff mit der Hand gespannt und mit Hilfe von Nadeln provisorisch am Unterring befestigt, woraufhin er ebenfalls über den Unterring umgeschlagen und fest mit diesem vernäht wird. Hierbei muß naturgemäß aufgepasst werden, daß die Spannung des Außenstoffes an allen Stellen gleich bleibt, wobei unter Umständen die Spannung korrigiert werden muß. Anschließend wird das Futter in das Schirmgestell eingelegt, von Hand am Außenstoff festgesteckt und schließlich mit diesem vernaht.
  • Diese Fertigung von lampenschirmen eignet sich naturgemäß infolge der vielen erforderlichen Handarbeit nur schlecht für eine fabrikmäßige Fertigung, sodaß allgemein diese Arbeiten in Heimarbeit vergeben werden. Daraus ergibt sich Jedoch der große Nachteil, daß praktisch keine Möglichkeit einer Produktionsplanung besteht, während außerdem für das Fortbringen der Schirmgestelle und der Stoffe und das Abholen der fertigen lampenschirme von den Heimarbeitern hohe Transportkosten entstehen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen durch einen lampenschirm und ein Verfahren zu seiner Herstellung, bei welcher die bisher erforderliche Handarbeit weitgehend entfällt> sodaß eine fabrikmäßige Herstellung in großen Stückzahlen bei verhältnismäßig niedrigen Stückzeiten möglich ist.
  • Zur Lbsung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei einem Lampenschirm, bestehend aus einem innen gefütterten und außen mit Stoff oder dergl. bezogenen Schirmgestell mit durch Stege untereinander verbundenen kreisringförmigen Elementen an der Ober- und Unterkante, das obere ringförmige Element und/oder das untere rlngfUrmige Element eine außenliegende Umfangsnut zur Befestigung des Außenstoffes mittels einer Spannkordel besitzen/besitzt.
  • Nach einer Besonderheit der Erfindung weist wenigstens ein Teil der Verbindungsstege nahe dem oberen Ende einen nach innen weisenden Ansatz und das obere ringförmige Element mehrere ebenfalls einwärts weisende, gegenüber den Stegansätzen versetzte Ansätze zum Einklemmen eines Ringes des Schirmträ.gers auf. Dabei kann das Schirmgestell insbesondere auch aus Kunststoff bestehen.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht sieht die Erfindung vor, daß der Außenstoff und das Futter nach Zuschnitt auf die Maße des Schirmgestelles an den Oberkanten miteinander verbunden werden, alsdann über das Schirmgestell gezogen und an den Unterkanten ebenfalls miteinander verbunden werden, woraufhin der Außenstoff mittels einer Spannkordel in die Umfangs nut des oberen und/oder unteren ringförmigen Elementes hineingezogen und dadurch Futter- und Außenstoff festgespannt werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß aus dem Futter und dem Außenstorf den Maßen des Schirmgestell8 entsprechende Hüllen gefertigt und beide Teile an ihren Oberkanten miteinander vernäht werden, daß das Futter auf einen dem Innenmaß des Lampenschirmes entsprechenden Formkörper gezogen, der Außenstoff hochgeklappt und das Schirmgestell auf den mit dem Futter bezogenen Formkdrper aufgeschoben wird, daß alsdann der Außenstoff wieder heruntergeklappt und über das Schirmgestell straff nach unten herabgezogen wird, und daß schließlich nach dem Zusammennähen des Futters mit dem Außenstoff an ihren Unterkanten beide zusammenhängenden Teile mittels in die Umfangsnut des oberen und/oder unteren ringförmigen Elementes eingezogener Spannkordel straff gespannt und mit dem Schirmgestell verbunden werden. Der Ring des Schirmträgers wird zweckmäßigerweise nach dem Anbringen des Futters und des Außenstoffes am Schlrmgestell zwischen die Ansätze an den Stegen und dem Oberring des Schirmgestelles geschoben, wobei er gleichzeitig das Futter mit einklemmt.
  • Während bereits die erstgenannten Maßnahmen eine bedeutende Arbeitsersparnig und eine echte Serienfertigung gegegenüber den bisherigen Fertigungsverfahren ergeben, ist dies besonders auch durch die letztgenannte Maßnahme mUgllch, da bisher die Lampenschirmhalter fest mit dem oberen Ring des Lampenschirmes verbunden, beispielsweise verlötet oder verschweißt wurden und danach erst das Futter und der Außenstoff am Schirmgestell befestigt wurden. Diese mühevolle Arbeit entfällt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung, da der tampenschirmträger mit seinem Tragring einfach zwischen die Ansätze an der Oberkante des Schirmgestells eingeschoben zu werden braucht und dort einwandfrei festsitzt. Hierdurch ergibt sich außerdem noch der weitere Vorteil, daß ein derartiger Gestellträger erforderlichenfalls ohne Schwierigkeiten gegen einen anderen Träger ausgewechselt werden kann, ohne daß dabei der Lampenschirm beschSdigt würde.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungs~ beispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schirmgestell mit in strichpunktierten Linien dargestelltem aestellträger; Figur 2 eine Draufsicht auf das Schirmgestell aus Figur 1; und Figur 3 einen Längs schnitt durch einen Formkörper zur Herstellung des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Lampenschirmes gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit aufgesetztem, mit Futter und Außenstofr überzogenem Schirmgestell.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schirmgestell 1 besteht aus einem Oberring 2 und einem Unterring 3, welche durch sechs Stege 4 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise -ist dieses Schirmgestell insgesamt aus Kunststoff, beispielsweise aus Perspex hergestellt. Bei sehr großen Modellen können auch lediglich der Oberring 2 und der Unterring 3 aus Kunststoff bestehen, während die Verbindungsstege 4 aus metall bestehen.
  • Im Oberring 2 und im Unterring 3 ist Jeweils eine außenliegende Umfangsrille oder Umfangsnut 5 ausgebildet. Drei der Stege 4 tragen nahe ihrem obersten Ende einen nach innen weisenden Ansatz 6, während der Oberring 2 drei ebenfalls einwärts weisende Ansätze 7 besitzt, welche gegenüber den Ansätzen 6 versetzt angeordnet sind.
  • Die Herstellung eines Lampenschirmes unter Verwendung eines derartigen Schirmgestelles geht folgendermaßen vor sich: Zunächst werden der Außenstoff und das Futter entsprechend den Maßen des Schirmgestelles diagonal zugeschnitten, um diese Storfe spannen zu können, und dann auf der Maschine aus ihnen die erforderlichen Lampenschirnihüllen genäht.
  • Danach werden beide Hüllen 8 und 9 (Fig. 3) an ihren Oberkanten miteinander vernäht und das Futter 9 auf einen Formkörper 10 geschoben, dessen Außenform dem endgültigen Verlauf des Futters 9 entspricht. Dieser Formkörper besitzt eine längs laufende Mittelbohrung 11, die am unteren Ende in eine unrunde Vertiefung 12 ausläuft. Hierdurch kann dieser Formkörper auf einen geeigneten Tragzapfen auf dem Arbeitstisch aufgesetzt werden, wobei die unrunde Vertiefung 12 eine Verdrehung des Formkörpers verhindert. Nachdem alsdann der Außenstoff hochgeklappt wurde, wird das Schirmgestell auf den mit dem Futter bezogenen Formkörper aufgeschoben und der Außenstoff 8 wieder über das Schirmgestell 1 nach unten gestreift. Anschließend wird die Unterkante des Futters 9 mit der Unterkante des Außenstoffes 8 auf einer Nähmasohine vernäht. Dies ist dadurch möglich, daß an der Unterkante des Forkörpers 10 ein Ring 13 mit nach unten weisendem Außenflansch 14 befestigt ist, welcher für die Durchführung dieser Maschinennaht ausreichend Spielraum ergibt. Anschließend werden Spannkordeln 15 (Fig. 3) rund um den Außenstoff 8 an den Stellen der Umfangsrillen 5 in den Oberring 2 und den Unterring 3 eingelegt und festgezogen, wodurch die gewünschte Spannung im Außenstoff 8 und im Futter 9 erreicht wird, die dadurch, obwohl sie nur miteinander, nicht aber mit dem Schirmgestell zusammengenäht sind, derart fest mit diesem verbunden werden, daß sie sich nicht mehr verschieben können. Durch aufgesetzte Borten lassen sich diese Spannkordeln 15 bequem und sauber abdecken.
  • Zum Schluß wird ein Tragring 16, an welchem der Schirmträger 17 befestigt ist, von innen her zwischen die versetzt angeordneten Ansätze 6 und 7 an den Stegen 4 und dem Oberring 2 des Schirmgestells eingeschoben; wobei er den anliegenden Futterstoff gleichzeitig mit festklemmt.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung die bisher von Hand auszufUhrende Näharbeit durch Maschinenarbeit ersetzt, da alle Nähte auf der Nähmaschine hergestellt werden können. Dadurch wird nicht nur eine Zeitersparnis erreicht, sondern die Fertigung kann auch in einer Fabrik durch ungeschultes Personal nach genau festlegbarem Zeitplan durchgeführt werden.
  • Ansprllohet

Claims (6)

A n s p r ü c h e .
1. Lampenschirm, bestehend aus einem innen gefütterten und außen mit Stoff oder dergl. bezogenen Schirmgestell mit durch Stegs untereinander verbundenen kreisringförmigen Elementen an der-Ober- und Unterkante, dadurch gekennzeichnet, daß das obere ringförmige Element (2) und/oder das untere ringförmige Element (3) eine außenliegende Umfangsnut (5) zur Befestigung des Außenstoffes (8) mittels einer Spannkordel (15) besitzen/besitzt.
2. Lampensohirm nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verbindungsstege (4) nahe dem oberen Ende einen nach innen weisenden Ansatz (6) und das obere ringförmige Element (2) mehrere ebenfalls einwärts weisende, gegenilber den Stegansätzen versetzte Ansätze (7) zum Einklemmen eines Ringes (16) des Schirmträgers (17) aufweist.
3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgestell (1) aus Kunststoff besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Lampenschirmes nach einem der Ansprllche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenstoff (8) und das Futter (9) nach Zuschnitt auf die Maße des Schirmgestelles (1) an den Oberkanten mit einander verbunden werden, alsdann ueber das Schirmgestell gezogen und an den Unterkanten ebenfalls miteinander verbunden werden, woraufhin der Außenstoff mittels einer Spannkordel (15) in die Umfangsnut (5) des oberen und/oder unteren ringföriigen Elementes (2, 3) hineingezogen und dadurch festgespannt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß aus dem Futter (9) und dsn Außenstoff (8) den Maßen des Schirmgestells (1) entsprechende Hüllen gefertigt und beide Teile an ihren Oberkanten miteinander vernäht werden, daß das Futter auf einen da Innenmaß des Lampenschirmes entsprechenden Formkörper (10) gezogen, der Außenstoff hochgeklappt und das Schirmgestell auf den mit der mutter bezogenen Formkörper aufgeschoben wird, daß alsdann der Außenstoff wieder heruntergeklappt und über das Schirmgestell straff nach unten herabgezogen wird und daß schließlich nach dem Zusammennähen des Futters mit dem Außenstoff an ihren Unterkanten beide zusammenhängenden Teile mittels in die Umfangsnut (5) des oberen und/oder unteren ringförmigen Elementes (2, 3) eingezogener Spannkordel (15) gespannt und mit dem m Schirmgestell verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) des Schirmträgers (17) nach dem Anbringen des Futters (9) und des Außenstoffes (8) am Schirmgestell (1) zwischen die Ansätze (6, 7) n den Stegen (4) und dem Oberring (2) des Schirmgestells geschoben wird und dabei gleichzeitig das Futter mit einklemmt.
DE19691920031 1968-04-22 1969-04-19 Lampenschirm und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1920031A1 (de)

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BE (1) BE731711A (de)
DE (1) DE1920031A1 (de)
NL (1) NL6805678A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013104475B4 (de) * 2012-05-06 2015-12-31 Corinna Berghoff Lampenschirm
DE102017122626A1 (de) * 2017-09-28 2019-03-28 Lübke & Driller GmbH Leuchtenschirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013104475B4 (de) * 2012-05-06 2015-12-31 Corinna Berghoff Lampenschirm
DE102017122626A1 (de) * 2017-09-28 2019-03-28 Lübke & Driller GmbH Leuchtenschirm

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BE731711A (de) 1969-10-01
NL6805678A (de) 1969-10-24

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