DE2904721A1 - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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DE2904721A1
DE2904721A1 DE19792904721 DE2904721A DE2904721A1 DE 2904721 A1 DE2904721 A1 DE 2904721A1 DE 19792904721 DE19792904721 DE 19792904721 DE 2904721 A DE2904721 A DE 2904721A DE 2904721 A1 DE2904721 A1 DE 2904721A1
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Wolfgang Kaiser
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Description

  • Kabeltrommel
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kabeltrommel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Kabeltrommeln in vielfachen Ausführungsformen bekannt, sämtlich bestehend aus der eigentlichen Trommel, auf welche das Kabel aufgewickelt wird, und einer Halterung für diese, die die Trommel drehbar lagert und eine Auflagefläche bildet, um der Kabeltrommel einen sicheren Stand zu ermöglichen.
  • Bei diesen bekannten Kabeltrommeln ist der komplizierte Aufbau nachteilig, der eine größere Anzahl von Arbeitsvorgängen erfordert, um beispielsweise die Halterung einerseits und die Trommel andererseits herzustellen und diese dann miteinander zu verbinden. So ist es üblich, den Kabeltromnelfun oder die Halterung durch Schweißen aus mehreren Rohrstücken herzustellen, waren die Trommel, wenn sie aus beispioNsweise zwei Trommelhälften gebildet ist, ebenfalls Schweißvorgänge zur Verbindung der beiden Hälften benötigt oder ic größere Anzahl von Verschraubungen erforderlich sind.
  • Es besteht Bedarf nach einer einfachen und aus nur wenigen Einzelteilen hergestellten Kabeltrommel, die einen unkomplizierten Aufbau hat und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kabeltrommel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Trommel sich aus zwei, vorzugsweise auf dem gleichen Formwerkzeug hergestellten Trommelschalenhälften zusammensetzt, die ohne größeren Montageaufwand miteinander verbunden werden können.
  • Durch das Ausstanzen von in Richtung auf die jeweils andere Trommelschale abgebogenen Laschen lassen sich die beiden Trommelschalen zur Herstellung einer einzigen Trommel leicht zusammenstecken, wodurch eine einfache Verdrehsicherheit erreicht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die beiden Trommelschalen dann noch, ergänzend zu der axialen Haltekraft, die nach der Montage die Lagerung am Kabeltrommelhalter ausübt, dadurch miteinander verbunden werden, daß die durch die jeweils andere Trommelschale gesteckten Laschen an dieser anderen Trommelschale befestigt werden, die sie beispielsweise durch Verschränkung oder Umbiegen hintergreifen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Kabeltrommel möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß keine gesonderten Lager mehr benötigt werden, die mittig an jeder Trommelschale befestigt werden müssen, um die Verdrehbarkeit auf den Kabeltrommelhalter zu erzielen, sondern daß diese Lager praktisch im gleichen Arbeitsgang mit dem Tiefzieh- bzw. Drü.ckverfahren bei der Herstellung der Trommelschale mit angeformt werden und ein einstückiges Teil der Trommelschale selbst sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Kabeltrommelhalter aus einem einzigen, einstückigen Längselement hergestellt ist, wobei dieses so in verschiedenen Formen und Kurven gebogen ist, daß sich einerseits in ausreichendem Abstand zur Unterstützungsfläche eine die Trommel aufnehmende Achse bildet, außerdem von dieser Achse ausgehend das einstückige Längselement, welches vorzugsweise ein gebogenes Rohr ist, die Auflagerfläche für die gesamte Kabeltrommel bildet und schließlich in einer weiteren Abbiegung, falls gewünscht, noch ein Handgriff zum Tragen der Kabeltrommel vorgesehen ist.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figuren 1a, 1b und 1c ein erstes Ausführungsbeispiel eines einteiligen Kabeltrommelhalters in Seitenansicht, Draufsicht und Ansicht von vorn, die Figuren 2a, 2b und 2c ein weiteres Ausführungsbeispiel eines einteiligen Kabeltrommelhalters, ebenfalls in Seitenansicht, Draufsicht und Ansicht von vorn, die Figuren 3a und 3b ein Ausführungsbeispiel einer Trommelschale in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3c in vergrößerter Schnittdarstellung den umgebördelten Randbereich der Trommelschale und die Fig. 4 ein Deckblech zur Abdeckung der Trommelschale nach den Figuren 3a und 3b.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, bei einer Kabeltrommel die Trommel selbst aus zwei Trommelschalen herzustellen, die beispielsweise aus tiefgezogenem Blech gefertigt sein können, und zwar dadurch, daß die beiden Trommelschalen mit ihrem nach innen gestülpten Mittenbereich miteinander mindestens drehfest dadurch verbunden werden, daß ausgeschnittene oder ausgestanzte Laschen in bevorzugt durch diesen gleichen Ausstanzvorgang in der anderen Trommelschale gebildete öffnungen geführt sind. Die Laschen können dann durch eine geeignete Maßnahme noch an einem insofern die Rückfläche der anderen Trommelschale bildenden Teil befestigt werden, beispielsweise dadurch, daß die Laschen verschränkt, verdreht, umgebogen oder sonstwie endbehandelt werden. Der Tiefzieh- oder Drückvorgang, durch welche die einzelne Trommelschale hergestellt wird, dient in vorteilhafter Ausgestaltung gleichzeitig dazu, den Mittenbereich jeder Trommelschale ergänzend so zu verformen, daßsiahP-s Mittenbereich als Lager für die Befestigung an der zugeordneten Achse des Kabeltrommelhalters eignet. Es gelingt daher, praktisch durch einen einzigen Bearbeitungsvorgang, denn das Tiefziehen oder Drücken kann mit dem Stanzvorgang für die Laschen verbunden oder sofort darauffolgend durchgeführt werden, eine Trommelschale herzustellen, wobei zwei dieser gleichen Trommelschalen dann zusammengesteckt eine fertige Trommel bilden, die lediglich noch auf den Kabeltrommelhalter aufgesetzt werden muß.
  • Zunächst wird auf die Ausführungsform der Figuren 3a und 3b eingegangen. In Fig. 3a ist eine Hälfte einer Trommel, nämlich eine Trommelschale in Seitenansicht dargestellt und mit 1 bezeichnet. Zwei solcher Trommelschalen 1 bilden, mit ihren im Durchmesser kleineren, ausgestülpten Mittenbereichen zusammengefügt, eine Trommel, deren innerer, durch die hochgezogenen Randbereiche geschützter Teil der Aufwicklung eines Kabels dient.
  • Jede Trommelschale 1 besteht aus dem vorgestülpten mittleren Bereich 2 und einem Randbereich 3 und ist in der dargestellten Form beispielsweise durch Tiefziehen oder Drücken aus einem einstückigen Materialteil, vorzugsweise aus Metall, Blech u. dgl. hergestellt. Der äußere Randbereich 3a ist, wie in Fig. 3c gesondert dargestellt, umgebördelt, und zwar indem der Rand entgegengesetzt zum tiefgedrückten, ausgestülpten Mitterbereich 2 umgeschlagen und dann nach innen zum Zentrum eingebogen ist. Dabei bleibt zwischen dem eigentlichen umgebördelten Rand 4 und der Kabeltrommelwandung 5 ein Spalt 6, auf den weiter unten noch eingegangen wird.
  • Wie sich besonders deutlich der Darstellung der Fig. 3b in Verbindung mit Fig. 3a entnehmen läßt, ist die zum äußeren Randbereich 3 parallele innere Wandung 7 jedes Mittenbereiches der Trommelschale 1 mit mindestens einer Ausstülpung oder mindestens einer Ausnehmung versehen, die bei zwei einander zugeordneten Trommelschalen aufeinander ausgerichtet sind, so daß die Ausstülpung der einen Trommelschale in die Ausnehmung der anderen eingesteckt werden kann zur Erzielung einer Verdrehsicherheit. Im einfachsten Ausführungsbeispiel sorgt dann für den Zusammenhalt der beiden Trommelschalen die von dem Kabeltrommelhalter ausgeübte axiale Lagerkraft, wenn die beiden Trommelschalen auf der Achse des Kabeltrcmmelhalters montiert und fixiert sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt aber jede der Trommelschalen 1, wie in Fig. 3b gezeigt, über mindestens eine, beispielsweise vier, laschenförmige Ausstanzungen oder Aufbiegungen bildende Bereiche 8, die dadurch hergestellt sind, daß eine Zunge 9 aus dem Material der Wandung 7 herausgestanzt oder herausgeschnitten ist, einseitig aber mit dieser Wandung noch verbunden ist. Dadurch verfügt jede der Trommelschalen 1 gleichzeitig über mindestens eine Zunge oder Lasche 9 und über eine Materialdurchbrechung oder Ausnehmung, die dadurch entstanden ist, daß diese Zunge aufgedrückt wird, wodurch, wie einzusehen, ein von Material freier Raum gebildet ist.
  • Für das Zusammenfügen von zwei Trommelschalen aufgrund dieser Verankerungsmöglichkeiten 8 wird nur eine einzige Art einer Trommelschale benötigt, denn durch einfaches Umkippen einer gegebenen Trommelschale um 180° längs des Pfeiles A in Fig. 3a erzielt man bei der umgekippten Trommelschalenform unten angelenkte Zungen oder Laschen, während sie bei der dargestellten Form oben angelenkt sind. Es ist daher möglich, diese beiden, so gebildeten Trommelschalen mit ihren Wandungen 7 aneinanderzufügen, wobei dann immer die Laschen der einen Trommelschale in die durch das Herausbiegen der Laschen in der anderen Trommelschale gebildete Ausnehmungen eingeführt werden. Die Laschen brauchen dann lediglich noch auf der durchgeführten Seite befestigt zu werden, beispielsweise durch Verschränken, durch erneutes Abbiegen oder durch eine sonstige geeignete Maßnahme.
  • Schließlich ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung darin zu sehen, daß zur Bildung der eigentlichen Lager, mit denen die so aus zwei Trommelschalen 1 zusammengefügte Trommel auf der Achse des Kabeltrommelhalters befestigt ist, ebenfalls das Material der Trommelschale verwendet wird, und zwar der Wandung 7, die, wie bei 50 gezeigt, nochmals nach innen ringförmig eingedrückt ist; dieser Innenring 50geht dann einstückig über in eine weitere Vertikalfläche 10, an die ein innerer Innenring 11 ebenfalls einstükkig angesetzt ist. Diese sämtlichen Teiles, 10 und 11 können, wie ohne weiteres verständlich, durch Drücken oder Tief ziehen in einem Arbeitsgang aus dem Material der Wandung 7 hergestellt werden, wobei dann der innere Ring 11 einen solchen Innendurchmesser hat, daß er ohne wesentliches Spiel auf die vom Kabeltrommelhalter gebildete Achse gesteckt werden kann, worauf weiter unten noch eingegangen wird. Zwei der Trommelschalen 1 der Figuren 3a, 3b bilden daher ein doppeltes Innenringlager 11 und sorgen für einen festen Sitz auf der Achse des Kabeltrommelhalters, wobei die vertikale Ringwandung 10 gleichzeitig einen Anschlag bildet für die endgültige Fixierung auf der Achse, die etwa durch einen Splint mit vorgesetzter Beilegscheibe erfolgen kann.
  • Wie in Fig. 3a dargestellt, geht der äußere Randbereich 3a in einem vorgegebenen Neigungswinkel zur Vertikalen, beispielsweise 5° auf die innere ausgestülpte Schale 2 zu, wobei diese sich ebenfalls in Richtung auf die Wandung 7 in einer schwachen Neigung verjüngt, beispielsweise ebenfalls um Die weiter vorn schon erwähnte Randbördelung, genauer der von dieser gebildete Spalt 6 dient in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Befestigung der Abdeckung, mit welcher der tiefgezogene Mittenbereich 2 verschlossen wird. Die Abdeckung, die ein Deckblech geeigneter Stärke sein kann, ist in Fig. 4 dargestellt; sie entspricht in Abmessungen und Form dein Randbereich der Trommelschale und verfügt über dem Umfang versetzt über zwei Zungen 12 und 13, mit welchen die Abdeckung 14 dadurch an der Trommelschale befestigt wird, daß diese Zungen 12 und 13 in den von der Bördelung gebildeten Spalt 6 eingeschoben werden. Da ein solcher Einschub nicht über die gesamte Umfangsfläche vorgenommen werden kann, ist an einem den Zungen 12 und 13 gegenüberliegenden Bereich eine weitere Befestigungsmöglichkeit vorgesehen, die die Abdeckung 14 endgültig fest mit der zugeordneten Trommelschale verbindet. Es ist auf jeden Fall erforderlich, an der Trommelschale mindestens auf einer Seite einen Handgriff anzubringen, mit welchem die Trommel auf ihrem Trommelhalter zum Aufwickeln des Kabels gedreht werden kann. Dieser Handgriff wird an der mit 15 bezeichneten Stelle der Abdeckung 14 mit der Abdeckung und dem entsprechenden Randbereich der jeweiligen Trommelschale verbunden, wodurch auch die Abdeckung an der Trommelschale fixiert ist. In bevorzugter Ausgestaltung verfügt die Abdekkung 14 an dieser Stelle 15 über einen ausgestülpten Bereich 16, der sich etwas im Abstand zum Randbereich der Trommelschale befindet, so daß sich diene durch eine Bohrung 17 der Ausstülpung 16 und eine zugeordnete Bohrung im Trommelschalenrandbereich geführte Achse für den Handgriff befestigen läßt, etwa durch Einschrauben, Verschweißen oder dergleichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung vorliegender Erfindung, die sich auf den Kabeltrommelhalter bezieht, auf den die entsprechend den Figuren 3a, 3b und Fig. 4 ausgebildete Trommel aufgesteckt wird, ist als erste Ausführungsform in den Figuren 1a bis t und als alternative Ausführungsform in den Figuren 2a bis 2c dargestellt. Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Kabeltrommelhalters besteht darin, daß dieser aus einem einteiligen, einstückigen Längselement, welches beispielsweise durch Biegen in seine Endform gebracht wird, hergestellt ist. Als Längselement wird bevorzugt ein Rundrohr verwendet, welches mit seinem einen Endabschnitt die Achse des Trommelhalters bildet, auf den die Trommel aufgesteckt ist. Von dieser Achse erstreckt sich nach unten die von dem einteiligen Halter gebildete Auflagefläche, die ihrerseits in einen Handgriffteil übergeht.
  • Die vom Kabeltrommelhalter gebildete Achse verläuft horizontal; von dieser geht in etwa vertikal nach unten ein erstes Verbindungsstück aus, welches in eine horizontale schleifenförmige Konfiguration des Rohrstücks übergeht, die auf der Unterstützungsfläche aufliegt. Mindestens einmal entfernt sich aber diese schleifenartige horizontale Konfiguration nochmals von der Unterstützungsfläche, und zwar unter Bildung eines nach oben gerichteten Handgriffs.
  • In den Figuren 1a bis 1c ist der gesamte einteilige Kabeltrommelhalter, bestehend aus einem einstückigen, entsprechend gebogenen Rohr mit 20 bezeichnet; er besteht im einzelnen aus einer sich in einem so ausreichenden Abstand oberhalb der Unterstützungsfläche befindenden Achse 21, daß sich die auf dieser Achse aufgesetzte Trommel für die Kabelaufwicklung frei drehen kann; die Achse geht über in ein in etwa senkrecht verlaufendes Verbindungsstück 22, das seinerseits wieder übergeht in einen horizontalen, durch mindestens zwei Abbiegungen gekennzeichneten, schleifenförmigen Verlauf 23 des Halterrohrs. Dieser Verlauf 23 ist so ausgebildet, daß sich eine ausreichend weit ausladende Auflagefläche auf der Rohrunterseite ergibt, die für eine entsprechende Standfestigkeit der gesamten Kabeitrommel sorgt. An sich ist der Rohrverlauf in diesem Bereich 23 beliebig; bei dem Ausführunqsbeispiel in Fig. la, 1b, 1c besteht das Auflagerrohrteil 23 aus einem ersten einstückig an das Verbindungsstück 22 angesetzten schrägen Teilstück 24, welches sich zunächst von der Achse in einem spitzen Winkel, etwa zwischen 40 und 60° wegerstreckt und nach Gewinnung eines ausreichenden Abstandes zur Erzielung einer genügenden Standfestigkeit eine Wendeln etwas weniger als 1800 macht und in ein gerades Rohrstück 25 übergeht, welches bei diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zur Achse 21 verläuft. Dieses gerade Rohrstück 25 geht dann nach einer weiteren, hier rechtwinkligen Abbiegung in ein letztes, das Auflagerrohrteil 23 bildende Rohrstück 26 über.
  • An dieses letzte Rohrstück 26 ist dann ein nach oben laufendes zweites Verbindungsrohrstück 27 angesetzt (s. Fig. 1c), beispielsweise rechtwinklig oder in einem stumpfen Winkel, bezogen auf den Bereich, wo die Trommel sitzt. Dieses senkrechte Zweitverbindungsstück 27 geht dann in einem vorgegebenen Abstand über der Unterstützungsfläche bzw. dem Auflagerrohrteil 23 in ein horizontales Endstück 28 über, welches als Handgriff dient. Auf den Endbereich des Endstücks 28 kann noch eine Verletzungen ausschließende Abschlußgummimuffe aufgesteckt sein.
  • Zur Fixierung der Kabeltrommel auf dem Halter kann sich im ersten Verbindungsstück 22 ein Schraubbolzen 29 beliebiger Form befinden, der in ein dort vorgesehenes Gewinde einschraubbar ist und soweit in Richtung auf die Wandung der Kabeltrommel eingeschraubt werden kann, daß sich eine Bremse gegen eine ungewollte Verdrehung der Kabeltrommel auf dem Halter ergibt.
  • Die Sicherung der Trommel auf der Achse 21 kann, wie in Fig. la dargestellt, durch zwei innere Beilegscheiben 30 und 31 erfolgen, die auf der Achse durch Splinte 32 und 33 fixiert sind. Es versteht sich, daß hier aber beliebige Maßnahmen für die Befestigung der Kabeltrommel vorgesehen sein können, beispielsweise die Verwendung von Spannhülsen o. dgl. Es versteht sich auch, daß, wie weiter vorn schon erwähnt, die Detailform des einteiligen Kabeltrommelhalters an sich beliebig sein kann, insbesondere was den Verlauf des Auflagerrohrteils 23 betrifft.
  • So läßt sich in einer alternativen Ausgestaltung den Figuren 2a bis 2c ein Kabeltrommelhalter entnehmen, der zwar ebenfalls über eine im wesentlichen zunächst horizontal verlaufende Achse 21' verfügt,tLe:ndiesem Fall nach einer großräumigen Krümmung in ein vertikal verlaufendes Verbindungsstück 22' übergeht. An dieses Verbindungsstück 22' setzt dann rechtwinklig und horizontal auf der Unterstützungsfläche, also dem Boden aufliegend, das Auflagerrohrteil 23' an, welches hier aber aus einem zunächst geradlinig verlaufenden ersten Rohrstück 23a' besteht, welches rechtwinklig vom Verbindungsstück 22' abgeht und dann in eine Halbkreisform 23b' des Auflagerrohrteils 23' übergeht. An diese Halbkreis setzt dann ein längeres geradliniges Rohrstück 25' an, welches, entweder wie in Fig. 2c gezeigt, in sanftem Bogen 25a' vertikal nach oben oder in scharfer rechtwinkliger Kurve, wie nicht dargestellt, abbiegt und zunächst nach nochmaliger rechtwinkliger Abbiegung in ein parallel zur Achse 21' verlaufendes, sich oberhalb der Unterstützungsfläche erstreckendes Handgriffrohrteil 28' übergeht. Von diesem erstreckt sich dann senkrecht nach unten noch ein Rohrendstück 30, welches bei 31 mit seinem Endbereich einen Auflagerpunkt bildet, so daß sich insgesamt auch hier eine in etwa oval oder rechteckförmige Auflagefläche ergibt, gebildet von dem Auflagerrohrteil 23'. Wesentlich ist daher, daß unabhängig von dem eigentlichen Verlauf des Auflagerrohrteils, dieses eine ausreichende Anzahl von Unterstützungspunkten auf der Unterstützungsfläche bildet, so daß die Kabeltrommel standfest ist. Die jeweiligen Krümmungsradien, mit denen die einzelnen Rohrstücke ineinander übergehen, sind von untergeordneter Bedeutung und ergeben sich aufgrund der Abmessungen und der Größe des Kabeltrommelhalters und den erwähnten Erfordernissen bezüglich der Standfestigkeit und der Sicherheit in der Handhabung.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Abdeckplatte nicht unbedingt unter den umgebördelten Rand der Trommel schalen zur Befestigung eingeschoben zu werden braucht, sondern auch andere Möglichkeiten der Fixierung und Befestigung der Abdeckung möglich sind; beispielsweise können an der Stelle, an welcher die schalenförmige Vertiefung in den flachen Randbereich übertritt oder an einer beliebigen Zwischenstelle Zungen aus dem Trommelschalenmaterial herausgedrückt sein, unter welche eine dann in ihrem Umfang verringerte Abdeckplatte geschoben und befestigt ist. Auf diese Weise gelingt auch die Befestigung der Abdeckplatte völlig ohne den Drehgriff; da die Zungen nach Einlegen der Abdeckplatte noch umgebogen werden können.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Kabeltrommel, mit einer Trommel, auf die ein Kabel aufwickelbar ist, sowie einem Halter für die Trommel, auf dem die Trommel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus zwei durch Tiefziehen oder Drücken hergestellten Trommelschalen (1) gebildet ist, daß in mindestens einer der Trommelschalen im Verbindungsbereich (Wandung 7) zur anderen Trommelschale mindestens eine Erhebung (Lasche 9) und in der anderen Trommelschale mindestens eine darauf ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist und daß die Erhebung (9) nach dem Zusammenbau beider Trommelschalen zur Erzielung einer gegenseitigen Verdrehsicherheit durch die Ausnehmung gesteckt ist.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung eine aus dem Material der Trommelschalenwandung (7) hochgebogene Lasche (9) ist, die auf der Rückseite der anderen Trommelschalenwandung befestigt ist.
  3. 3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Trommelschalen (1) in gegenseitiger Ausrichtung Laschen (9), beispielsweise durch Ausstanzen, Schneiden u. dgl., unter gleichzeitiger Bildung der Ausnehmungen angeordnet sind und daß jede Lasche (9) der einen Trommelschale durch die bei der Bildung der Lasche in der anderen Trommelschale entstandene Ausnehmung und umgekehrt geführt und befestigt ist.
  4. 4. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Laschen diese umgebogen oder verschränkt sind.
  5. 5. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Befestigung der Trommel auf der Achse (21, 21') des Kabeltrommelhalters (20) aus dem Material des Mittenbereichs der Trommelschale gebildet sind.
  6. 6. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager jeder Trommelschale aus der an die andere Trommelschale angrenzenden Wandung (7) in Form eines horizontalen Ringflansches (11) gebildet ist.
  7. 7. Kabeltrommel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere, an die jeweils andere Trommelschale angrenzende Wandung (7) des Schalenmittenbereichs unter Bildung eines äußeren horizontalen Ringflansches(50) nach innen gedrückt ist, daß der erste äußere Ringflansch (50) in eine vertikale Ringfläche (10) einstückig übergeht, an die ein weiterer horizontaler, das eigentliche Lager bildender Ringflansch (11) angesetzt ist.
  8. 8. Kabeltrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß äußerer Ringflansch(50), Ringfläche (10) und innerer Ringflansch (11) durch Tiefziehen oder Drücken gebildet sind.
  9. 9. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randbereich (3) eine Bördelung aufweist.
  10. 10. Kabeltrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelung des äußeren Trommelschalenbereichs unter Bildung eines Spaltes (6) nach innen und außen gerichtet ist.
  11. 11. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (14) vorgesehen ist, die mit über ihren Umfang verteilten Zungen (12, 13) unter die Bördelung jeder Trommelschale (1) geschoben ist.
  12. 12. Kabeltrommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ergänzend etwa gegenüberliegend den Zungen (12, 13) an dem Kabeltrommelrandbereich befestigt ist.
  13. 13. Kabeltrommel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch Befestigung eines der Drehung der Trommel dienenden Handgriffs erfolgt.
  14. 14. Kabeltrommel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) im Bereich der lIandgriffbefestigung zur Drehung eine Ausstülpung (16) mit einer mittleren Bohrung (17) aufweist, durch welche die Achse des Handgriffs zur Befestigung am Trommelschalenrandbereich geführt ist.
  15. 15. Kabeltrommel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trommel tragende Halterung (20) aus einem einzigen, einstückigen, entsprechend gebogenen Materiallängselement gebildet ist, welches über eine Achse (21, 21') zur Aufnahme und Lagerung der Trommel, eine Auflagerfläche (23, 23') und einen Handgriffbereich (28, 28') verfügt.
  16. 16. Kabeltrommel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21, 21') zur Aufnahme der Trommel horizontal soweit über eine Unterstützungsfläche angeordnet ist, daß die Trommel frei drehbar ist und daß die Achse über ein in etwa vertikal verlaufendes Zwischenstück (22, 22') in einem Auflagerrohrteil (23, 23') übergeht, der in einer horizontalen Ebene liegt und von dem an mindestens einer Stelle eine Abbiegung des die Halterung bildenden Rohrs nach oben ausgeht unter Bildung eines Handgriffs (28, 28').
  17. 17. Kabeltrommel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Auflagerrohrteils (23) ein erstes Rohrstück (24) in einem schrägen Winkel vom vertikalen Verbindungsrohrstück (22) nach außen verlaufend angeordnet ist, welches in ein geradliniges, rücklaufendes Rohrstück übergeht, das etwa senkrecht zur Achse (21) angeordnet ist und daß an dieses geradlinige Rohrstück (25) rücklaufend und parallel zur Achse (21) ein weiteres Rohrstück (26) angeordnet ist, von dem etwa vertikal nach oben ein zweites Verbindungsstück (27) ausgeht, das in ein sich oberhalb der Unterstützungsfläche befindendes, einen Handgriff bildendes Rohrendstück (28) übergeht.
  18. 18. Kabeltrommel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (28) parallel zur Achse (21) und in der gleichen Richtung wie diese verläuft und sich in einer Horizontalebene etwa zwischen Achse (21) und Auflagerrohrteil (23) befindet.
  19. 19. Kabeltrommel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerrohrteil (23') von einem ersten, rechtwinklig vom vertikalen Verbindungsstück (22') ausgehenden geradlinigen Rohrstück (23a') gebildet ist, welches in eine Auflagerhalbkreisform (23b') übergeht, von welcher das geradlinige, senkrecht zur Achse (21') verlaufende Rohrstück (25') ausgeht.
  20. 20. Kabeltrommel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinige Rohrstück (25') zur Bildung des i!andgriffs nach oben abgebogen verlauft und an diese Abbiegung (25a') der parallel zur Achse (21') verlaufende Handgriff angesetzt ist, von dem ausgehend ein vertikal nach unten gerichtetes Endrohrstück (30) gebildet ist, welches mit seinem Ende einen zusätzlichen Auflagerpunkt auf der Unterstützungsfläche bildet.
  21. 21. Kabeltrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf der Achse (21, 21') des Halters (20) mittels Beilegscheiben und Splinten oder durch Spannhülsen gehalten ist.
  22. 22. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren, etwa vertikal verlaufenden Verbindungsstück (22, 22') ein Arretierstift (29) zur Verhinderung einer ungewollten Drehung der Kabeltrommel eingeschraubt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5941477A (en) * 1997-02-21 1999-08-24 Plastic Reel Corporation Of America Virtually fully engagable stacking reel component
DE102013104766B4 (de) 2013-05-08 2022-11-10 As - Schwabe Gmbh Isolierung für einen Leitungsroller, Leitungsroller und Verfahren zu dessen Herstellung

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