DE2600339A1 - Festsetzungsvorrichtung fuer filter - Google Patents

Festsetzungsvorrichtung fuer filter

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DE2600339A1 DE19762600339 DE2600339A DE2600339A1 DE 2600339 A1 DE2600339 A1 DE 2600339A1 DE 19762600339 DE19762600339 DE 19762600339 DE 2600339 A DE2600339 A DE 2600339A DE 2600339 A1 DE2600339 A1 DE 2600339A1
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Description

AB Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden) "ITestsetaungsvorriehtung für Filter"
7orliegen.de Erfindung betrifft eine für Filter vorgesehene Festsetzungsvorrichtung der in der Einleitung von Anspruch 1 näher ■bezeichneten Art.
Bisher ist es bekannt, beispielsweise Schlauchfilter mittels Klemmen, Bandversehlüssen und dergleichen festzusetzen, welche separate Mittel zum Anbringen bzw. Demontieren mittels ■Werkzeuge oder andere» besonderer Organe bedingen. Da derartige Festsetzungsvorrichtungen in grosser Anzahl vorkommen können und ausserdem ein Filteraustausch relativ häufig vorkommen kann, wird somit bedeutende 2eit lediglich zum Hantieren der eigentlichen Befestigungsmittel beansprucht. Diese Mittel sind ferner im allgemeinen relativ sperrig und führen auch einen nicht unwesentlichen Mehrkostenanteil mit sich, welches klare Hachteile sind. In dem Masse, wie das Filtermaterial relativ lange angewendet wird bzw. die Filtriervorrichtung Vibrationen oder anderen Beanspruchungen ausgesetzt wird, erliegt der Festsetzungsbereich des Filters mit solchen konventionellen Befestigungsmitteln oft Ausmattungen, da die konventionellen Befestigungsmittel im allgemeinen scharfe Kanten, punkt- oder linienförmige Arr euer flächen, unelastische Halteorgane u.s.w. aufweisen, wodurch Brüche leicht hervorgerufen werden können bzw. man zur Anwendung von hochqualifiziertem Filtermaterial gezwunoen ist, was ansonsten nicht
erforderlich wäre, ächliesslich können verschiedene übelstände auch für den ,Arbeitsprozess selbst entstehen aufgrund des Vorhandenseins solcher spezieller Befestigungsmittel. In manchen Fällen war es sogar unmöglich, sich konventioneller Befestigungsmittel zu bedienen, beispielsweise bei der Anwendung von sehr empfindlichem Filtermaterial. In solchen Fällen war man gezwungen, die Filterform bzw. -konstruktion zu ändern oder noch kompliziertere Befestigungsmittel zu schaffen. Durch ausragende Befestigungsmittel wird auch die 5&uberhaltung erschwert und können verschiedene Schäden entstehen, z.3. beim Austausch oder bei der Inspektion von Filtern.
Vorliegende Erfindung hat zuja Ziel, oben genannten !!beistanden entgegenzuwirken und sie weitgehend zu beseitigen sowie im. allgemeinen den Stand der Technik weiterzuführen und eine allgemein vorteilhafte Festsetzungsvorrichtung für Filter zu schaffen.
Dieses Ziel wird erfindunjsgemäss dadurch erreicht, dass eine Festsetzungsvorrichtung für Filter der eingangs angegebenen Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Seil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Einweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. In diesen zeigen in teilweise schematisierter und geschnittener Ausführung:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Festsetzungsvorrichtung für Filter gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Torrichtung in perspektivischer Ansicht
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von oben verdeutlichend eine Phase während der Montierung "bzw. Demontierung eines Schlauchfilters und
Fig. J eine Pig. 2 entsprechende Ansicht derselben Vorrichtung in montiertem Zustand.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Wand einer Filtriervorrichtung mit einer oder mehreren, beispielsweise kreisförmigen Öffnungen 6, in welche unter dichtem Anliegen jeweils ein Stutzen 2 zur Aufnahme eines Schlauchfilters 3 eingesetzt ist. Der Stutzen 2 kann mit seinem einen Ende in betreffender Öffnung 6 befestigt sein, beispielsweise festgeklebt oder festgeschweiBBt, ohne über die Oberseite der Wand J.i.hinauszuragen. In der anderen Richtung kann der Stutzen 2 im direkten Anschluss an die Öffnung 6 einen nach aussen gerichteten Wulst 1J bilden, dessen Durchmesser grosser ist als die Öffnung 6, und der umlaufend ausgebildet ist. In letztgenannter Richtung kann der Stutzen 2 im Anschluss an den Wulst 7 einen kreiszylindrischen Abschnitt 8 mit ungefähr dem gleichen Durchmesser wie die Öffnung 6 bilden. Schliesslich wird das freie Ende des Stutzens 2, welches etwa die halbe Länge.&s S+utzens ausmachen kann, von einem im Durchmesser etwas reduzierten Abschnitt 9 gebildet, welcher an seiner freien Kante 10 vorzugsweise in einer geringeren trompetenähnlichen Auskragung endet. Der Übergang zwischen den Abschnitten 8 und 9 kann aus einer vorzugsweise relativ kurzen Phase 11 gebildet sein. Deren Winkel lässt eich verschieden wählen. Jedoch- etwa 45 dürfte die geeignetste Lösung sein zur Vermeidung von schärferen Kanten sowie um eine im folgenden näher beschriebene Wirkung zu begünstigen.
Der Ehitzen 2 lässt sich natürlich auch durch die öffnung 6 führen) um in den Zeichnungsfiguren nach oben in geeigneter Form zu enden, jedoch vorzugsweise als ein Kragen 12, welcher auf dem
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oberen Haübereich um die Öffnung 6 der I/and 1 ruht. Auf diese V/eise ist der Stutzen 2 stets völlig in seiner in den Zeichnungen jpζei^ten Lage fixiert.
3rfin'Iun;sgemäss ist ferner im Stutzen 2 das eine Ende 4 des Schlauchfilters 3 befestigt dadurch dass dieses Ende mit einer Verdickunj versehen ist, welche wenigstens teilweise den Abschnitt 3 des Stutzens 2 ausfüllen kann, ohne wenigstens nennenswert radial nach innen über den Innendurchmesser des Abschnittes 9 zu ragen. Die Verdi ckun.r 4 kann vorteilhaft etwas kürzer sein als der Abschnitt 8, um unter keinen Umständen über die Oberseite der ¥and 1 bzw. des Kragens 12 hinauszuragen. Die Yordickung 4 kann selbstexpandierend ausgeführt sein, d.h. dass sie sich mit einer gewissen Elastizität an die Innenseite des Abschnittes 2 anlegt.
Ss ist jedoch auch denkbar, die Verdickung 4 ohne elastisches Zusammenwirken mit dem Abschnitt 8 auszuführen und in einem solchen l?all oder überhaupt bzw. aus anderen Gründen lässt sich in den Stutzen 2 und das Schlauchfilter 3 ein Arretierzylinder 5 einsetzen, welcher in den mit einem Schlauchfilter versehenen Stutzen 2 in den liguren von oben eingeschoben wird, um in eingeschobener Lage mit einem Plansch 13 auf dem Kragen 12 des Stutzens 2 bzw. der Oberseite der ¥and 1 zu ruhen. In der anderen Richtung kann der Arretierzylinder 5 vorteilhaft in eingeschobener Lage etwas über den Stutzen 2 hinausragen. Der Aussendurchmesser des Arretierzylinders 5 ist so gewählt, dass der Sylinder in den Stutzen 2 mit dem Schlauchfilter eingleiten kann, ohne das Filter zu beschädigen, jedoch auch ohne nennenswertes kpiel zu lassen. Die Terdickung ist dabei zwischen dem Stutzenabschnitt 8 und dem Arretierzylinder
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eingespannt und wirkt als vorteilhafte Dichtung. Der Dichtungseffekt wird dadurch verstärkt oder erzielt, dass das montierte Schlauchfilter in axialer Sichtung festgespannt wird, woduEh die Verdickung 4 in Richtung gegen die Phase 11 gezogen wird. Aufgrund von deren Konvergierung in Richtung des Abschnittes 9 wird die Yerdickung 4 auch gegen den Arretierzylinder: 5 festgepresst, so dass der eigentliche Dichtungsbereich vorzugsweise von der Phase 11 und dem gegenüberliegenden Bereicli des Arretierzylinders 5 gebildet wird. Die Mittel zum axialen !Festspannen jedes Schlauchfilters sind an sich bekannt, weshalb sie hier keiner näheren Beschreibung bedürfen. Der Arretierzylinder 5 kann falls erwünscht mit axialen Stäben od.dgl. 1A versehen werden, die gleichförmig über den Umfang des Zylinders verteilt und auf deHHen Innenseite mit ihren einen 3ndai vorzugsweise festgeschweisst sind, welche Stäbe od^l. eine Mixtur, d.h. Aufspannvorrichtung, für die zylindrische Form des Schlauchfilters bilden.
Aus IPig. 2 geht ein Montier- bzw. Demontier stadium hervor, woraus klar sichtlich ist, dass die Anbringung bzw. Demontierung oder Inspektion sekundenschnell geschehen kann ohne irgendwelche Werkzeuge oder externe Hilfsmittel. Das Einzige, was eventuell V^esj Vorteilhaft; sein kann, int ein stationäres Hilfsmittel in Porai eines drahtförmigen Handgriffes 15» welches am Arretierzylinder 5 angebracht und in diesen einklappbar ist, wie dies aus Pig. 2 und 3 hervorgeht. !Ferner lässt sich nennen, dass die Terdiokung 4 eine bestimmte feste oder eine expandierende Länge haben kann, jedoch vorzugsweise eine vorbestimiate Minimal-lange. Dickenmässig kann der Teil 4 komprimierbar, expandierbar oder hauptsächlich konstant sein. Die Yerdickung lässt sich aus dem gleichen Material wie das Schlauch-
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filter 3 bilden -und mit diesem homogen in einem Stück geformt sein. Alternativ lässt sich die Yerdickung 4 aus einen anderen Material bilden, beispielsweise rietall, Pappe, Kunststoff od.dgl. iod lösbar oder fest mit dem Schlauchfilter verbunden sein. Die Yerdiclraiij lässt sich auch von eine-'-i sejjaraten Zylinder, stiem Baüd od.dgl. bilden, um welchen Gegenstand das Schlauchfilter gestreift wird, vas vorzugsweise derart geschieht, da.ES das freie ochlauchfilterende auf der Aussenseite des die Verdickung bildenden Zylinders od.dgl. ruht.
3s kann auch vorteilhaft sein, die Terdickung 4 niit einer radial ncch innen gerichteten, vorzugsweise umlaufenden Profilierung zu versehen, welche gestattet, dass man nach Entfernung des Arretierzylinders 5 leichter das betreffende Echlauchfilterende zwecks Aus--. hebnng des Schlauchfilters ergreifen kann.
Oben beschriebene und in den Zeichungen gezeigte Ausführungsformsn sind nur als nicht begrenzende Beispiele zi; betrachten, die sich im Kahmen des Brfindungsgedankons bzw. folgender Ansprüche beliebig komplettieren und abändern la.ssen. So lässt sich der Stutzen 2 auch auf viele andere Arten ausführen. Sr lässt sich eventuell völlig durch eine entsprechende Ausführung der ¥and od. dgl. 1 ersetzen, welche Ausführung insofern eine dem Abschnitt und der Phase 11 entsprechende Form beinhaltet. Perner kann der Arretierzylinder 5 selbst-expandierend sein, beispielsweise dadrch dass er mittels eines axialen Schnittes geteilt ist und so beim Einsetzen komprimiert werden kann, um alsdann selbst zu expandieren. In den SeichnungsfigiUren wird eine Festsetzung eines Schlauchfilters in runder Ausführung und mit !"ixtur gezeigt. Die Lrfindung ist jedoch
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natürlich auch auf anderen Gebieten anwendbar, beispielsweise für fiiturfreie Filter bzw. Flach-, Klapp- und/oder Kassettenfilter oder Kombinationen derselben od.dgl.. In den Zeichnungsfijuren ist lediglich eine zylindrische -Ausführung des Stutzens 2 und Arretierzylinders 5 gezeigt. ITatürlich lassen sich diese Teile wenigstens teilweise konisch und damit progressiv dichtend bei stärkerem Zusammenschieben oder Ziehen der Teile und Aussetzung von Zugbeanspruchungen ausführen. Mittels einer solchen konischen Ausfährung ist zumindest ein gewisse Dichtwirkung bereits beim Stutzenabschnitt J Erreichbar. Auch eine Dichtung lässt sich zwischen den Planschen 12 und 13 anordnen bzw. kann man das Schlauchfilter zwischen diese Teile legen entweder als Fortsatz der Yerdickung 4 oder kann diese in genanntem Bereich in die gewöhnliche Schlauchfilterform übergehen, dass heisst die bei der Position 3 in den Zeichnungen gezeigte Form. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, den Übergang zwischen dem Flansch oder Kragen 12 und dem angrenzenden Stutzenbereich bzw. zwischen dem Flansch 13 und dem angrenzenden Bereich des Arretierzylinders 5 als eine weiche Eundung bzw. Phase auszuführen, so dass das über die "Wand 1 hinausragende Schlauchfilterende stets flach zwischen den Flanschen 12 und 13 zu liegen kommt bzw. das. genannte öchlauchfilterende nach Entfernung des Arretierzylinders leicht ergreifbar ist, was die Arbeitszeit weiter verkürzen kann.
§09829/0612

Claims (1)

  1. 8
    Patentansprüche
    Pestsetzungsvorrichtung für Pilter, wobei ein Schlauchfilter od.dgl. mit einem linde unter periferem Dichten lösbar ia Bereich einer Öffnung in einer Wand od.dgl. einer Piltriervorrichtung festgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes Pilterende 4 mit einer Verdickung versehen bzw. als solche ausgeführt ist mit Ausdehnung in sowohl radialer als auch axialer Richtung, welche Verdickung von einenj in bzw. um die Öffnung (6) konzentrisch angeordneten ¥andabschnitt (8) aufnehmbar ist, welcher in Richtung des anderen Filterendes von einer konvergierenden Phase (11) begrenzt und/oder selbst konvergierend ausgeführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das verdickte Pilterende (4) aufnehmende ¥andabschnitt (8) und/ oder die Phase (11) von einem Rohrstutzen (2) gebildet sind, welcher in der wandöffnung (6) bzw. konzentrisch um dieselbe befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach ^Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (2) dichtend in die Öffnung (6) eingesetzt ist zur Bildung eineB auskragenden und flach gegen die Oberseite der vom Schlauchfilter od.dgl. (3) abgewandten Plachseite anliegenden Plansches (12) und/oder im direkten Anschluss an die Öffnung (6) und auf der zum Schlauchfilter od.dgl. hingewendeten Plachseite der ¥and (1) eines Wulstes od.dgl.(7) mit grösserem Durchmesser als die Öffnung (6).
    4. Vorrichtung n3,ch Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (2) im Anschluss an die Phase (11) und in Richtung des anderen Pilterendes einen konzentrischen Abschnitt (9) mit reduzierten Durchmesser bildet, welcher vorzugsweise dem freien Durch-
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    messer der öffnung (5) entspricht, -welcher Stutζenabschnitt mit reduziertem Durchmesser in einer vorzugsweise trosipetenähnlichen Erweiterung (1O) eudet.
    5. Torrichtuns nach wenigstens einsni der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das "betreffende Filterende ein Arretierzylinder od.dgl. (5) eingesetzt ist.
    6. Torrichtung nach Anspruch. 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierzylinder od.dgl. (5) selbstexpandierend ir-t, vorzugsweise durch Teilung mittels eines axialen Schnittes und Ausführung in elastisch federndem Material, z.B. Stahlblech.
    7. Torrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    einem dass der Arretierzylinder od.dgl. (5) mit/radial nach aussen gerichtetem Plansch (1J) flach gegen die vom Filter (3) gewandte Wandseite anliegt bzw. gegen einen in diesem Bereich angeordneten Flansch (12) des Rohrstutζens (2).
    S. Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5-7» gekennzeichnet durch auf der Innenseite des Arretierzylinders od.dgl. (5) befestigte und gleichförmig über dessen Umfang verteilte axiale Stäbe oder dergleichen (I4) als Filterfixtur.
    9.Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 - S, dadurch gäennzeichnet, dass der Arretierzylinaer od.dgl. (5) in eingeschobener Lage über den im Durchmesser reduzierten Stutzenabschnitt (9) und dessen freie Kante (1O) hinausragt.
    10. Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5-9» gekennzeichnet durch einen einschwenkbaren, vorzugsweise aus Draht gebildeten Handgriff (15)» welcher im Arretierzylinaer od.dgl. (p) angeordnet ist.
    11. Torric-htung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (2) im Bereich der Wandöffnung (6) bzw. dass diese und der Arretierzylinder od.dgl. (5) im gleichen Bereich umlaufende, in Richtung vom Filter (3) divergierende Flächen bildet bzw. bilden, welche flach gegeneinander anliegen.
    12. Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrsttteen (2) und/oder der Arretierzylinder od.dgl. (5) in wenigstens einem Abschnitt umlaufende, in Richtung gegen das Filter (3) konvergierende Flächen bilden.
    13. Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch eine radial einragende, umlaufende Profilierung auf
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    10
    der Innenseite der Terdickun^ (4)·
    14. Vorrichtung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 -13, dadurch gekennzeichnet, dass die Yerdickun-j (4) selbstexpandierend ausgeführt ist, uia stets o*ejen den zugehörigen Vandal)schnitt (δ) anzuliegen.
    15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - I4, dadurch ^ejueimzeichii t, dass die Yerdickun^ (4) bzw. ein Portsatz derselben in gleicher oder reduzierter Fora s-un Tocrra^en des die Yerdickun._f a.ufnehraenden "dandabschnittes (β) in der vom Filter (3) gewendeten Sichtung vorgesehen ist, ua dort wenigstens teilweise VC-Si Arretiersjlinder od.dil. (5) bzw. einem zu diesem gehörenden Teil fest ^elclemiiit zxi werden.
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