DE3041919A1 - Hohlwanddose, wie einbaudose, wandausladose u.dgl., zur aufnahme elektrischer installationsgegenstaende - Google Patents

Hohlwanddose, wie einbaudose, wandausladose u.dgl., zur aufnahme elektrischer installationsgegenstaende

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DE3041919A1
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cavity wall
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wedge
wedge nut
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Otto 5885 Schalksmühle Keilholz
Eckhard Dipl.-Ing. Spelsberg
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Guenther Spelsberg GmbH and Co KG
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Guenther Spelsberg GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Kennwort: "Klemmkeillasche"
  • Hohlwanddose, wie Einbaudose, Wandauslaßdose u.dgl., zur Aufnahme elektrischer Installationsgegenstände Die Erfindung betrifft eine Hohlwanddose, wie Einbaudose, Wandauslaßdose u.dgl., zur Aufnahme elektrischer Installationsgegenstände, die von vorn in die Öffnung einer Wand einsetzbar ist, und einerseits einen Abstützflansch und andererseits durch Schrauben verstellbare Halteglieder aufweist, die zunächst zur Einführung der Hohlwanddose in die Wandöffnung in parallel zur Längsachse verlaufende, oberendig durch eine Schrauben-Stützwand verschlossene Führungsrinnen der Hohlwanddose überstandslos einfügbar und durch Anziehen der Schrauben an der Wandschale festlegbar ist.
  • Es ist eine Vielzahl von Hohlwanddosen bekannt, die Einrichtungen zur Festlegung in der Öffnung einer beispielsweise ein Fachwerkgerippe abdeckenden Wandschale aufweisen. Dazu bedient man sich gemäß der Lösung nach der DE-OS 23 55 826 aus den Führungsrinnen ausschwenkbarer Krallen, die gegen die Wirkung elastischer Rückstellmittel beim Einführen der Hohlwanddose in die Wandöffnung in die Führungsrinnen einschwenken und nach dem Passieren der Öffnung in der Wandschale aus diesen Führungsrinnen wieder ausschwenken, um mittels einer Schraube und einer mit dieser zusammenwirkenden in der Führungsnut axial beweglich gehalterten Mutter gegen die Rückseite der Wandschale gezogen zu werden.
  • Bei einer anderen aus der DE-OS 22 44 879 ersichtlich Hohlwanddose ist das in einer Führungsrinne angeordnete Halteglied etwa winkelförmig ausgebildet und übergreift mit einem Langloch, dessen Längsseiten ein Innengewinde aufweisen, den Schraubenschaft, wobei das Halteglied durch eine am Boden der Hohlwanddose einerends abgestützte und den Schraubenschaft umhüllende und sich anderendig unterhalb des Haltegliedes abstützende Schraubenfeder aus der Führungsrinne ausklappbar und an der Rückseite der Wandschale verspannbar ist. Bei einer aus der DE-OS 25 26 890 bekannten Hohlwanddose mündet die Führungsrinne im Bodenbereich der Hohlwanddose in eine Aufnahmekammer für ein laschenartiges Halteglied, welches über eine Gewindebohrung mit der Schraube verbunden ist, wobei sich das Halteglied vor der Montage der Hohlwanddose in der vorgenannten Kammer befindet. Bei Beginn einer Drehung der Schraube im Uhrzeigersinn schwenkt die Haltelasche aus der Kammer aus und überragt die äußere Kontur der Hohlwanddose nach außen hin und wandert nach Weiterdrehung der Schraube zur Rückseite der Wandschale hin, um sich schließlich an dieser festzulegen. Sämmtliche dieser vorgenannten Hohlwanddosen lassen sich in eine Hohlwand einsetzen und an der außenseitigen Wandschale verspannen. Dabei müssen jedoch die Schrauben ihre Spannlage beibehalten, wenn die Hohlwanddose in ihrer, die äußere Wandschale zwischen dem Abstützflansch und dem Halteglied festklemmenden Spannlage verbleiben soll. Zu einem anderen Zweck als dem der Halterung der Hohlwanddose an der Wand lassen sich die Schrauben nicht verwenden, da die Verspannung nur mit ihrer Hilfe aufrecht erhalten bleibt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hohlwanddose der eingangs genannten Art zu schaffen, die sicher in der Öffnung der Wandschale einer Hohlwand verspannt ist, wobei die die Verspannung herbei führenden Schrauben zu anderen als ausschließlich der Verspannung dienenden Zwecken benutzbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützwand über eine Klemmlasche mit einer in jede Führungsrinne einsetzbare Keilmutter verbunden ist. Dabei ist die Klemmlasche vorzugsweise sowohl mit der Stützwand als auch mit der Keilmutter einstückig verbunden. Durch Anziehen der in die Keilmutter eingreifenden Schraube läßt sich über die sich im Grund der Führungsrinne abstützende Keilmutter die Klemmlasche an der Öffnung in der Wandschale verspannen, so daß nach dem Spannvorgang die zum Spannen benutzte Schraube aus der Keilmutter ausgedreht werden kann, ohne daß die Keilmutter und die KLemmlasche ihre Spannlage ändern. Somit sind diese Schrauben beispielsweise zur Festlegung des Tragringes eines Installationsgerätes, eines Deckels od. dgl.
  • wieder verwendbar. Außerdem ergibt sich durch die einstückige Ausbildung von Klemmlasche, Keilmutter und eigentlichem Dosenkörper der Vorteil, daß einerseits die Anzahl der Bauteile auf ein Minimum reduziert ist und daß andererseits die Bauteile zur Festlegung der Hohlwanddose an dieser unverlierbar angeordnet sind, ohne daß eine besondere Vormontage erforderlich ist. Um einerseits Toleranzen in der Öffnung der Wandschale ausgleichen zu können und andererseits eine absolut feste Verspannung der Hohlwanddose in der Öffnung zu erzielen, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Klemmlasche über einen eingeschnürten, einen Abreißquerschnitt bildenden Wandteil mit der Keilmutter verbunden. Dadurch reißt der eingeschnürte Wandteil bei fortgeführtem Anziehen der Schraube von der Keilmutter ab, so daß diese in den Höhenbereich der Öffnung gelangen kann und sich zwischen der Führungsrinne und der Klemmlasche verkeilt. Dabei weist die Klemmlasche vorzugsweise an ihrer Außenseite eine die Klemmwirkung erhöhende aufgerauhte, vorzugsweise sägezahnartige Klemmfläche auf.
  • Bei der insbesondere aus einem Isolierstoff, wie beispielsweise thermoplastischem Kunststoff hergestellten Hohlwanddose, fallen die beispielsweise diametral gegenüberliegend angeformten Klemmlaschen mit den diese verlängernden Keilmuttern beim Verlassen der Spritzmaschine in vom Dosenumfang abstehender Form an. Damit die Hohlwanddose in die Öffnung der Hohlwand eingeführt werden kann, ist jede Klemmlasche mit der dazugehörigen Keilmutter in die Führungsrinne einzuschwenken. Um die Keilmutter zusammen mit der Klemmlasche in einer Anklapplage zu haltern, weisen die Seitenwandungen der Führungsrinnen im Bereich des Rinnengrundes Hinterschneidungen auf, in welche Vorsprünge der Keilmutter eingreifen. Zwecks Einführung und Verklemmung der Keilmutter in der Öffnung der Wandschale weist die dem Rinnengrund gegenüberliegende Seite der Keilmutter eine zur Stützwand hin geneigte Keilfläche auf. Dabei versteht es sich, daß der Neigungwinkel der Keilfläche so groß ist, daß die Selbsthemmung der Keilmutter erhalten bleibt.
  • Es können demnach die der Verklemmung von Klemmlasche und Keilmutter dienenden Schrauben auch zur Festlegung eines Tragringes, Deckels od. dgl. an der Hohlwanddose benutzt werden. da die einmal erzielte Verspannung zwischen der Hohlwanddose und der Öffnung in der Wandschale selbst nach Entfernen der Schraube aufrecht erhalten bleibt, so daß diese zur Festlegung von Gegenständen benutzbar ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 die erfindungsgemäße Hohlwanddose als Wandauslaßdose, in einer Seitenansicht, Fig.2 eine Seite der aus Fig.1 ersichtlichen Wandauslaßdose, in einem Schnitt nach der Linie II-II von Fig.1 Fig.3 die aus Fig.2 ersichtliche Wandauslaßdose in einer Teil-Draufsicht, Fig.4 eine als Einbaudose ausgebildete Hohlwanddose in einer Seitenansicht, bei der Klemmlasche und Keilmutter in die Führungsrinne eingeklappt sind, Fig.5 eine Seite der aus Fig.4 ersichtlichen Einbaudose in einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4, Fig.6 eine in einer Wandschale verspannte Wandauslaßdose in einem Schnitt entsprechend der Linie II-II von Fig.1, mit unterschiedlich starker Verspannung und in einem gegenüber den Fig.1 bis 3 vergrößerten Maßstab, Fig.7 den Querschnitt einer Führungsrinne im Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig.6.
  • Sowohl die aus den Fig.1 bis 3 und Fig.6 ersichtliche, als Wandauslaßdose 10 und die aus dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5 ersichtliche, als Einbaudose 11 ausgebildete Hohiwanddose weisen eine im wesentlichen zylindrische Ringwand auf. Bodenseitig ist jede Dose in einen zur Dosenöffnungsebene parallelen Bodenteil 12 und wenigstens eine an diesen angrenzende, geneigte, Ausbrechwandteile 13 aufweisende Schrägfläche 14 gegliedert. Diese Ausgestaltung des Bodens der Hohlwanddose erlaubt gegebenenfalls eine einfache Leitungseinführung.
  • Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Hohlwanddose befindet sich jeweils eine parallel zu deren Längsachse verlaufende Führungsrinne 15, die unterseitig offen ist und oberseitig durch eine in das Innere der Hohlwanddose vorspringende Stützwand 16 geschlossen ist. Jede Stützwand 16 ist mit einem Durchbruch 17 versehen, durch welchen jeweils der Schaft einer Schraube 18 hindurchgreift. Die an die Mantelfläche der Hohlwanddose angrenzenden Wandungen der Führungsrinne 15 weisen zum Bereich des Rinnengrundes hinweisende Hinterschneidungen 19 auf, die zusammen einen schwalbenschwanzartigen Rinnengrund bilden. Der obere Bereich der Führungsrinne 15 ist in Hinterschneidungen 19 entgegengesetzt angeschrägt, damit in die Führungsrinne 15 eine Keilmutter 20 leichter in radialer Richtung eingedrückt werden kann. Diese Keilmutter 20 ist über eine Klemmlasche 21 beispielsweise einstückig mit der äußeren Unterseite der Stützwand 16 verbunden, wobei der an die Keilmutter 20 anlenkende Wandteil 22 der Klemmlasche als eingeschnürter Abreißquerschnitt ausgebildet ist. Auf der bei in die Führungsrinne 15 eingedrückter Keilmutter an der äußeren Seite der Klemmlasche 21 weist diese eine aufgerauhte, beispielsweise sägezahnartige Klemmfläche 23 auf, wobei die Spitzen dieser Sägezähne zum die Öffnung der Hohlwanddose außenseitig umschließenden Flansch 24 weisen. Im in die Führungsrinne 15 eingedrückten Zustand der Keilmutter 20 weist diese eine in Längsrichtung der Hohlwanddose verlaufende Bohrung 25 auf, die in der Einklapplage der Keilmutter mit dem Durchbruch 17 in der Stützwand 16 etwa fluchtet. Der Durchmesser der Bohrung 25 entspricht etwa dem Kerndurchmesser der Schraube 18. Bei der Keilmutter 20 ist die aus der Führungsrinne 15 weisende Seite mit einer Keilfläche 26 versehen, die zur Klemmlasche 21 hin geneigt verläuft. Während die der Keilfläche 26 gegenüberliegende Rückseite der Keilmutter 20 dem Rinnengrund angepaßt ist, weisen die die Keilfläche mit der Rückseite verbindenden Seitenwandungen der Keilmutter 20 Vorsprünge 27 auf, die im eingedrückten Zustand der Keilmutter 20 in die Führungsrinne 15 in die Hinterschneidungen 19 der Führungsrinne eingreifen und ein Austreten der Keilmutter aus der Führungsrinne verhindern.
  • Die Hohlwanddose ist mit der Keilmutter 20 und der Klemmlasche 21 vorzugsweise aus einem Isolierwerkstoff, wie beispielsweise thermoplastischem Kunststoff od. dgl. hergestellt, wobei die Klemmlasche 21 zusammen mit der Keilmutter eine abgespreizte, aus den Fig.1 bis 3 ersichtliche Lage einnehmen. Zur Vorbereitung des Einbaus der Hohlwanddose in eine Hohlwand werden die Klemmlasche 21 und die Keilmutter 20 in die Führungsrinne 15 eingedrückt, wie dies in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. Die dann in die Öffnung der Wandschale 28 einer Hohlwand eingeführte Hohlwanddose legt sich mit ihrem Flansch 24 auf der Außenseite der Wandschale 28 an. Durch Eindrehen der Schraube 18 in die Bohrung 25 der Keilmutter 20 wird diese auf den Schraubenkopf zubewegt, wodurch sich die Klemmlasche 21, wie auf der linken Seite der Fig.6 dargestellt, nach außen wölbt und sich an die Wandung der Öffnung in der Wandschale 28 andrückt. Über die nun bereits verspannte Klemmlasche 21 behält auch die Keilmutter 20 bereits ihre Höhenlage in der Führungsrinne 15 bei, selbst wenn die Schraube 18 nach diesem Spannvorgang aus der Keilmutter 20 herausgeschraubt würde. Durch weiteres Anziehen der Schraube 18 jedoch reißt der Wandteil 22 von der Keilmutter 20 ab, und diese schiebt sich zwischen den Rinnengrund und die Klemmlasche 21 und preßt diese Klemmlasche fest gegen die Wandung der Öffnung in der Wandschale 28 (rechte Seite von Fig.6). In dieser letztgenannten Lage der Keilmutter kann die Schraube 18 erst recht aus der Keilmutter 20 wieder ausgeschraubt werden und steht dann zur Befestigung eines Tragringes eines Installationsgerätes oder beispielsweise auch eines in Fig.6 dargestellten Deckels 29 zur Verfügung.
  • Wie bereits erwähnt, geben die beiden dargestellten Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausgestaltungen und Änderungen möglich. So wäre es beispielsweise denkbar, die Klemmlasche 21 sowohl mit der Stützwand 16 als auch mit der Keilmutter 20 durch Kleben oder Nieten zu verbinden, wenn die Klemmlasche und ggfs. auch die Keilmutter aus einem anderen Werkstoff gebildet sein sollen als die Hohlwanddose selbst. Auch der Querschnitt der Führungsrinne 15 sowie der Keilmutter 20 ist nicht an die dargestellte Form gebunden.

Claims (7)

  1. Kennwort: "Klemmkei11asche" Ansprüche: f7 U Hohlwanddose, wie Einbaudose, Wandauslaßdose u.dgl., zur Aufnahme elektrischer Installastionsgegenstände, die von vorn in die Öffnung einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits durch Schrauben verstellbare Halteglieder aufweist, die zunächst zur Einführung der Hohlwanddose in die Wandöffnung in parallel zur Längsachse verlaufende, oberendig durch eine Schraubenstützwand verschlossene Führungsrinnen der Hohlwanddose überstandslos einfügbar und durch Anziehen der Schrauben an der Wandschale festlegbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützwand (16) über eine Klemmlasche (21) mit einer in jede Führungsrinne (15) einsetzbare Keilmutter (20) verbunden ist.
  2. 2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (21) sowohl mit der Stützwand (16) als auch mit der Keilmutter (20) einstückig verbunden ist.
  3. 3. Hohlwanddose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (21) über einen eingeschnürten, einen Abreißquerschnitt bildenden Wandteil (22) mit der Keilmutter (20) verbunden ist.
  4. 4. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (21) an ihrer Außenseite eine die Klemmwirkung erhöhende aufgerauhte, vorzugsweise sägezahnartige Klemmfläche (23) aufweist.
  5. 5. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Führungsrinnen (15) im Bereich des Rinnengrundes Hinterschneidungen (19) aufweisen, in welche Vorsprünge (27) der Keilmutter (20) eingreifen.
  6. 6. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rinnengrund gegenüberliegende Seite der Keilmutter (20) eine zur Stützwand (16) hin geneigte Keilfläche (26) aufweist.
  7. 7. Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verklemmung von Klemmlasche (21) und Keilmutter (20) dienenden Schrauben (18) auch zur Festlegung eines Tragringes, Deckels (29) od. dgl. an der Hohlwanddose benutzbar sind.
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8130 Withdrawal