DE4411903C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ZahnriemensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 zur Herstellung von Zahnriemen und
auf zweckmäßige Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 8 bzw. 10 zur Verwirklichung vorgenannten
Verfahrens.
Die meisten Zahnriemen werden auf der bzw. den verzahnten
Seiten mit einem Armierungsgewebe belegt, um die Reibung und
vor allem den Flankenabrieb der Riemenzähne beim Ein- und
Auslaufen aus den Lücken der Zahnräder zu verringern. Daneben
senkt dieses Armierungsgewebe die Anrißgefahr im Fußbereich
der Riemenzähne. Üblicherweise wird als Armierungsgewebe ein
Stretch-Gewebe verwendet, dessen steife Kettfäden etwa in die
Axiale weisen und dessen dehnbare Schußfäden etwa in Umfangs
richtung weisen. So ist es möglich, das Gewebe zunächst als
strumpfartiges Gebilde auf die Fertigungstrommel aufzubringen
und - unter Ausnutzung der Stretchbarkeit - das Armierungs
gewebe erst beim Eindrücken des Kautschukes von radial außen
in die nach radial innen weisenden, die Zähne abformenden
Nuten hereinzudrücken.
Riemen für umlaufende Antriebe werden üblicherweise aus
Gründen der Zuverlässigkeit und des Leistungsgewichtes nicht
aus endlichen Längen mit abschließender Fügung zum endlosen
Ring hergestellt, sondern vom ersten Fertigungsschritt an als
endloser Ring aufgebaut. Selbst bei gleicher Verzahnungs
geometrie gehört also zu jeder verschiedenen Riemenlänge eine
verschiedene Fertigungstrommel.
Den vorteilhaften, von Anfang an endlosen Aufbau müssen die
Riemenhersteller bislang jedoch beim Armierungsgewebe
durchbrechen, weil bislang die Stretch-Gewebe-Zulieferer keine
endlosen Ringe passenden Umfanges an die Riemenhersteller
liefern wollen, wegen der Logistikerschwerung zahlreicher
verschiedener Durchmesser und aufwendigerer Speicher- und
Transportierbarkeit gegenüber aufgerollten Gewebebahnen.
Also müssen die Riemenhersteller in passender Umfangslänge
Strümpfe aus Armierungsgewebe durch Fügen zur Endlosigkeit
bilden. Alle vorbekannten Fügetechniken, insbesondere auch die
durch Überlappung und die durch Vernähen, zeigen an der
Fügestelle ein deutliches Steifigkeitsmaximum und/oder
Festigkeitsminimum. Eine örtliche Steifigkeitserhöhung führt
in der Regel zu unruhigem Lauf, was insbesondere bei
Riemenantrieben in PKW nicht hingenommen werden kann, eine
Festigkeitsverringerung zu einer Verschlechterung des
Leistungsgewichtes, d. h. des Verhältnisses zwischen
übertragbarer Leistung und Riemengewicht.
Zur Lösung dieses Problemes ist es bekannt, die Fügestelle(n)
des Armierungsgewebes etwa in der Mitte eines Riemenzahnkopfes
zu positionieren, wo Belastung und Verformung ein Minimum
zeigen.
Damit eine solche vorteilhafte Positionswahl auch über
der gesamten Trommelbreite, wo mehrere Dutzend Antriebsriemen
gleichzeitig gefertigt werden, eingehalten wird, ist in sehr
enger Toleranz eine axiale Ausrichtung der Fügelinie nötig;
hierzu lehrt die EP 0 260 890 B1, die Gewebenaht an ein steifes
Drahtbündel zu heften und dieses Drahtbündel mittels an den
Trommelrändern angeordneter Niederhalter in den zur
Riemenzahnabformung vorgesehenen Nuten der Form zu fixieren.
Diese Lösung ist zum einen aufwendig in der Herstellung, weil
die teuerste der bekannten Fügetechniken, nämlich Nähen,
vorausgesetzt wird und zusätzlich noch pro Trommel je ein
Drahtbündel angeheftet werden muß, dieses gehalten werden muß
und das angeheftete Drahtbündel nach Abschluß der
Vulkanisation wieder gelöst werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres, kein Nähen als
Fügetechnik erforderndes Verfahren zu schaffen zur hinreichend
genauen Einhaltung einer axialen Ausrichtung einer Fügelinie
eines Armierungsgewebes in der Zahnriemenherstellung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Anspruches 1.
Eine Fixierung eines axialen Endes des zur Endlosigkeit
gefügten Armierungsgewebes gegenüber der Trommel ist sowohl
direkt möglich, das heißt dadurch, daß der die Verdrehung
verhindernde Kraftfluß ohne Zwischenschaltung anderer Elemente
zwischen Trommel und Gewebe erfolgt, als auch indirekt, das
heißt vermittels weiterer Elemente, zum Beispiel des zum
Strang aufzuspulenden Festigkeitsträgers. An dem Ende, wo das
Aufspulen des Festigkeitsträgerstranges aufhören soll, ist
eine direkte Fixierung zu empfehlen, am anderen Ende kommt
außer einer direkten Fixierung auch die hier nur unwesentlich
ungenauere indirekte Fixierung vermittels des zum Strang
aufzuspulenden Festigkeitsträgers in Betracht, der ohnehin
gegenüber der Trommel fixiert werden muß; indirektes Fixieren
an dieser Stelle erhöht die Verfahrensgeschwindigkeit,
halbiert die Anzahl der zur Klemmung erforderlichen
Vorrichtungen gegenüber beidseitig direkter Fixierung und
senkt dadurch auch die Fehlerhäufigkeit.
Besonders enge Abweichungen der tatsächlichen Fügelinie von
einer gewünschten Axialen ergeben sich, wenn das beidseitig
fixierte Armierungsgewebe während des Aufspulens des
Festigkeitsträgerstranges unter axial gerichteter Zugspannung
gehalten wird. So nämlich wird die aufgrund des gezwirnten
Fadenaufbaus progressive Federkennlinie der zugsteifen, in
Axialrichtung verlaufenden Kettfäden in einem höheren
Spannungs- und damit auch höherem Steifigkeitsbereich wirksam.
Vorteilhafterweise wird nicht nur die unmittelbare Umgebung
der Fügelinie vorgespannt - was bereits zu einer verbesserten
Toleranzeinhaltung führt - sondern das Gewebe über dem
gesamten Umfang, um beim späteren Entspannen die Gefahr eines
nachträglichen Verzuges von vorneherein auszuschließen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Armierungegewebe um
0,1% bis 1,0% seiner entspannten axialen Breite elastisch zu
dehnen. Bei besonders steifen Kettfäden liegt der optimale
Kompromiß zwischen möglichst guter Einhaltung der Axialen
einerseits und geringem Aufwand zur Fixierung sowie geringen
Entspannungseffekten andererseits in der Nähe der unteren
Intervallgrenze, bei heute üblichen Kettfäden jedoch etwa im
Bereich zwischen 0,6% und 1,0%.
Bei im Absatz zuvor beschriebener Axialvorspannung müssen die
Fixierungsstellen neben einer Belastung in Umfangsrichtung
erhebliche Belastungen in der Axialen übernehmen. Die Festig
keit einer indirekten Fixierung reicht überraschenderweise
bereits nach etwa drei Windungen des Festigkeitsträgerstranges
auf das Armierungsgewebe aus, um danach das Armierungsgewebe
in zuvor beschriebener Größenordnung axial vorzuspannen. Daß
dabei auf der Breite der ersten drei Festigkeitsträger
windungen das Armierungsgewebe noch nicht vorgespannt ist, ist
nach bisheriger Erkenntnis angesichts der in die Hunderte
gehenden Gesamtanzahl der Windungen unwesentlich.
Eine direkte Fixierung des Armierungsgewebes auf der Trommel
kann dadurch erreicht werden, daß über dem Trommelumfang
Klammern oder Zwingen verteilt werden, die als Niederhalter
wirken. Diese Methode ist wegen des geringen Investitions
aufwandes auch für kleinere und mittlere Losgrößen geeignet.
Nur für Großserien ist es wirtschaftlich, die direkte
Fixierung des Armierungsgewebes durch ein Mehrbackenfutter zu
bewirken. Zwar ist ein solches Mehrbackenfutter teuer und kann
auch nur einen kleinen Durchmesserbereich abdecken, so daß
nahezu für jeden verschiedenen Trommeldurchmesser ein
separates Mehrbackenfutter erforderlich ist, jedoch wird eine
besonders rasche und zuverlässige Klemmung erreicht.
Überdies ist es bei einem Mehrbackenfutter leichter als mit
einzelnen Klemmen möglich, daß die radial äußeren Backen
- statt gegen die radial innere Trommel selbst - gegen einen
separaten Innenring pressen, welcher zur Einstellung der
axialen Gewebevorspannung axial nach außen geschoben wird. Das
Ensemble aus äußeren Backen und Innenteil (Trommel selbst
oder, wie bevorzugt, separater Innenring) wird im folgenden
Spannzeug genannt. Es versteht sich, daß beim Aufspulen des
Festigkeitsträgerstranges die Drehzahl des separaten Innen
ringes mit der Drehzahl der Trommel übereinstimmen muß.
Nach Offenbarung der Verfahrenskniffe des Klemmens und
Spannens des Armierungsgewebes sowie zu ihrer Realisierung
geeigneter Vorrichtungen, die alle einer genauen
Übereinstimmung des tatsächlichen Fügelinienverlaufes mit
einer Axialen dienen, einige Worte zur Positionierung der
Fügelinie und danach noch zum bevorzugten Fügeverfahren:
Anspruch 11 schützt die Kombination der an sich bekannten
Fügelinienausrichtung auf die Mitte eines Riemenzahnkopfes mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur präzisen Axialausrichtung.
Wird - bei Beibehaltung der Zahnradkontur - der Zahnriemen mit
höheren Zähnen ausgestattet, so ändert sich der Zahneinlauf
des Riemens in das Zahnrad dahingehend, daß das Aufsetzen des
Riemensteges auf den Radzahnköpfen sanfter - im Extremfall gar
nicht mehr - erfolgt. Dementsprechend fällt bei solcher
Abwandlung das relative Belastungsminimum in der Mitte der
Riemenzahnlücke kleiner aus und damit einhergehend das
relative Belastungsminimum in der Mitte der Riemenzähne etwas
größer. Wenn aber beide relativen Minima absolut etwa gleich
klein sind oder das relative Minimum in der Riemenzahnlücken
mitte sogar kleiner ist als das in Riemenzahnkopfmitte, dann
sollte abweichend vom Stand der Technik, die Fügelinie des
Armierungsgewebes in die Riemenzahnlückenmitte gelegt, also
auf jeweils eine Stegmittellinie der Trommel ausgerichtet
werden. Auf diesem erhabenen Trommelbereich ist nämlich die
erfindungsgemäße, axial äußere Klemmung zumindest der zu
fügenden Enden besonders leicht und präzise auszuführen. Die
Kombination dieser anscheinend neuen Positionierung der
Fügelinie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur präzisen
Axialausrichtung schützt Anspruch 12.
Anspruch 13 betrifft einen Spezialfall von Anspruch 11: Aus
der DE 33 06 488 A1 eine Zahnriemenkontur bekannt, wo in
der Mitte eines jeden Zahnriemenkopfes eine Delle angeordnet
ist. Sofern nicht entsprechend dem vorgesagten eine Anordnung
der Fügelinie des Armierrungsgewebes in der Riemenzahnlücken
mitte vorteilhaft ist, sollten bei solchen Riemen die Füge
linie(n) des Armierungsgewebes im Querschnitt auf jeweils eine
Ausbeulungsmitte einer Nut der Trommel ausgerichtet werden,
so daß sich die Fügelinie(n) des Armierungsgewebes am fertig
vulkanisierten Riemen mitten in den Dellen auf den Riemenzahn
köpfen befinden.
Als Fügetechnik wird vorzugsweise das Schweißen verwendet;
dabei ergeben sich nahezu keine Massenkonzentrationen und der
Festigkeitsabfall ist gering. Diese Fügetechnik ist preiswert,
zuverlässig und kommt mit geringer Zugänglichkeit an die
Fügelinie aus. Letzten Vorteil ausnutzend erfolgt die Fügung
auf der Trommel selbst, was auch dann möglich ist, wenn die
Fügelinie in einer Trommelnut (auf Riemenzahnkopf) liegen
soll. Das Schweißen erfolgt dabei zweckmäßigerweise nach dem
Festklemmen bei allenfalls geringer Gewebevorspannung; nach
erfolgter Schweißung wird durch Verfahren der oder des
Mehrbackenfutter(s) die Gewebevorspannung erhöht bzw. erst
aufgebaut.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Schnittes durch eine
Konfektionierungstrommel für Zahnriemen mit
aufgelegtem Armierungsgewebe,
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit
mehreren über den Umfang verteilten Klammern 9 in
Wirkstellung zur Fixierung des Armierungsgewebes 2.
Fig. 3 zeigt den gleichen Trommelausschnitt in der
Seitenansicht,
Fig. 4 als Einzelheit in der Seitenansicht eine Klammer 9,
Fig. 5 im Zusammenspiel mit einer Aufbautrommel ein Mehr
backenfutter zur Fixierung des Armierungsgewebes,
Fig. 6 das Zusammenwirken eines Strumpfes aus Stretch-Gewebe
zur Armierung mit einer bevorzugten Fixiervorrichtung
und Aufbautrommel in Ansicht auf die Mantelseite,
Fig. 7 das Zusammenwirken eines Strumpfes aus Stretch-Gewebe
zur Armierung mit einer bevorzugten Fixiervorrichtung
und Aufbautrommel in einem Querschnitt und
Fig. 8 perspektivisch und teilweise aufgeschnitten einen nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Zahnriemen.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufbautrommel 4 ist bereits mit einem
strumpfförmigen Armierungsgewebe 2 überzogen. Beide axialen
Enden 5, 6 des Armierungsgewebes 2 befinden sich über in
Trommelumfangsrichtung verlaufende Haltenuten 21. Diese Halte
nuten 21 sind nicht unbedingt erforderlich, erleichtern aber
die richtige Positionierung der anschließend anzubringenden
Fixierungsklammern.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit
mehreren über den Umfang verteilten Klammern 9 in Wirkstellung
zur Fixierung des Armierungsgewebes 2. Klammern 9 sind hier
nur an der rechten Seite 5 der Trommel 4 angeordnet, wo das
Aufspulen des Festigkeitsträgers zur Bildung des Festigkeits
trägerstranges beginnen soll. Zwar wird mit beidseitiger
Anordnung von Klammern 9 eine noch genauere Fixierung auch bei
großer Trommellänge erreicht, für einige Trommeln hat es sich
aber als ausreichend erwiesen, die Lage des Armierungsgewebes
2 nur auf der Seite 5, wo das Aufspulen beginnen soll, zu
fixieren.
Wie bevorzugt weist jede Klammer 9 in ihrem Maul Zähne 9.1
auf, die zusammenwirkend mit den Haltenuten 21 der Trommel 4
ein seitliches Abrutschen der Klammern 9 verhindern und die
Reproduziergenauigkeit beim Aufbringen der Klammern 9 erhöhen.
Fig. 3 zeigt den gleichen Trommelausschnitt in der Seiten
ansicht. Hier ist die bevorzugte Ausführung zu erkennen,
wonach die Zähne 9.1 in der Umfangsrichtung eine wesentlich
größere Erstreckung haben als die Schenkel 9.2 der Klammern 9.
Durch ihre geringe Breite erreichen die Schenkel 9.2 auch ohne
Zwischengelenk und ohne seperate Feder allein durch ihre
einstückige Verbindung untereinander unter Ausbildung eines U
eine geeignete Federcharakteristik. Hingegen erreichen die
Zähne 9.1 durch ihre große Umfangserstreckung eine gute
Schmiegung und sicheren Sitz in den Haltenuten 21 und halten
das Armierungsgewebe 2 faltenfrei.
Wie Fig. 3 zeigt, folgt das Armierungsgewebe 2 bis zu diesem
Fertigungsschritt noch nicht der (vereinfacht als Trapezform
dargestellten) Verzahnung, sondern liegt nur auf den Köpfen 22
der Trommel, die die späteren Riemenstege abformen, und ist
noch nicht in die Verzahnungsnuten 11 hereingedrückt.
Eine jede Klammer 9 verfügt über zwei Griffe 9.3. Deren
Wirkungsweise wird anhand der nächsten Figur näher erläutert.
Fig. 4 zeigt als Einzelheit in der Seitenansicht eine
Klammer 9. Die Klammer wird über zwei Griffe 9.3 bedient;
durch Zusammendrücken beider Griffe wird eine Verkleinerung
des Griffabstandes s bewirkt, was zu einer etwas größeren
Zunahme der Maulweite w führt. Mit der solchermaßen
vergrößerten Maulweite werden die Klammern 9 entsprechend den
Fig. 2 und 3 an dem bzw. den Trommelende(n) angebracht.
Wenn nun die Griffe 9.3 losgelassen werden, zieht sich die
jeweilige Klammer 9 mit ihrem U-förmig gebogenen Feder
schenkel 9.2 wieder zusammen und greift mit ihren hier als
"Zähnen" bezeichneten Klemmbacken 9.1 in die entsprechenden
Haltenuten 21 ein.
Fig. 5 zeigt im Zusammenspiel mit der gleichen Aufbau
trommel 4 ein Mehrbackenfutter 10 zur Fixierung des
Armierungsgewebes 2. Die Klemmbacken 20 sind analog den Zähnen
9.1 der vorher dargestellten klemmenartigen Vorrichtung 9
gestaltet. Die Klemmbacken 20 sind radial gegenüber einem
Support 10.1 verschieblich, der seinerseits drehbar und axial
verschieblich gegenüber einer Achse 10.2 gelagert ist, die
konzentrisch zur Aufbautrommel 4 angeordnet ist. Sowohl die
axiale Zustellung des Supportes 10.1 als auch die radiale
Zustellung der Klemmbacken 20 erfolgt über Motoren, die über
Rechnerprogramme weitgehgend automatisch gesteuert werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine besonders einfache und
erfolgreich erprobte Fixiervorrichtung 24 mit Zinken 24.1.
Letztere sind radial so angeordnet, daß sie das Armierungs
gewebe 2 beim axialen Hereinfahren in den Grund einiger der
Nuten 11 der Trommel 4 hereindrücken und dabei nicht über den
Trommelkopfkreis des Durchmessers 4.1 hinausragen. So wird
ein Herausziehen dieser Fixiervorrichtung 24 mitsamt ihren
Zinken 24.1 auch nach Beginn des Aufspulens des Festigkeits
trägers 8 ermöglicht.
Die Fig. 6 zeigt links einen zylinderförmigen "Strumpf" aus
Armierungsgewebe 2. Weil der erforderliche Umfang in diesem
Ausführungsbeispiel um ein Viertel größer als die Gewebebreite
ist, reicht hier nicht ein Gewebestück sondern erst zwei aus.
Dementsprechend weist der Strumpf nicht nur eine sondern zwei
Fügelinien 3 auf, die axial verlaufen und - wie in der
Stirnansicht gemäß Fig. 7 erkennbar - um 90° gegeneinander
versetzt sind.
Die zur Herstellbarkeit des Gewebes 2 zwangsläufig steiferen
Kettfäden verlaufen im fertigen Strumpf also in axialer
Richtung, so daß in der Umfangsrichtung die erforderliche hohe
Dehnfähigkeit bereitgestellt wird.
In der Mitte von Fig. 6 ist die Aufbautrommel 4 schematisch
dargestellt mit einer linken Seite 5, wo das Aufspulen des
Festigkeitsträgers beginnen soll, und einer rechten Seite 6.
Der Strumpf aus Armierungsgewebe 2 soll von links über die
Trommel 4 gezogen werden; diese Montagerichtung ist durch
Pfeile angedeutet. Danach kommt von rechts die Zentrier
vorrichtung 24, die axial verlaufende Zinken 24.1 aufweist.
Die Enden dieser Zinken 24.1 weisen Schrägen 24.2 auf und sind
geringfügig nach radial außen gebogen. Die Steifigkeit in
radialer Richtung der Zinken 24.1 ist an ihren Enden 24.3
gering, an ihren Wurzeln 24.4 hingegen groß, insbesondere groß
genug, um dem Gewebezug dort praktisch verformungsfrei zu
widerstehen.
Beim Aufschieben der Fixiervorrichtung auf den auf die Trommel
4 aufgebrachten Strumpf entsprechend den Bewegungspfeilen
gleitet das Gewebe entlang der Schrägen 24.2 nach radial
innen. An diesen Umlenkungsstellen baut sich genügend
Reibkraft auf, um die Fügelinien 3 des Armierungsgewebes an
der gewünschten Stelle zu halten. Dazu ist keine große Zahl
von Zinken 24.1 erforderlich, im Extremfall kann sogar eine
einzige ausreichen, die dann auf oder zumindest in der Nähe
der Fügelinie 3 zu plazieren ist.
Fig. 7 zeigt das Ergebnis der in Fig. 6 dargestellten
Verfahrensschritte und den Beginn des nachfolgenden Aufspulens
des Fadens 8 zum Festigkeitsträger von der Stirnseite 5 aus in
einem Schnitt. Wenn der Festigkeitsträgerstrang komplett
aufgespult ist, kann die in Fig. 6 dargestellte Fixier
vorrichtung 24 problemlos zurückgefahren werden, obwohl die
Enden 24.3 der Zinken 24.1 vor dem Aufspulen geringfügig über
den Kopfkreis der Trommel 4 hinausragen. Durch ihre große
Weichheit in diesem Bereich leisten sie praktisch keinen
Widerstand gegen den Festigkeitsträgerstrang.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte kleine Zähnezahl von
12 der Konfektionstrommel 4 ist nur der graphischen Übersicht
lichkeit halber so klein gewählt; tatsächlich sind Zähnezahlen
im Bereich zwischen 60 und 240 üblich und noch größere
möglich.
Fig. 8 schließlich zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Zahnriemen 1 perspektivisch und
teilweise aufgeschnitten zur Darstellung des hier aus zwei
Fäden 8 gewickelten Festigkeitsträgerstranges 7. Entscheidend
ist die Anordnung der Fügelinie 3, nämlich exakt axial auf
einem Zahnriemenkopf 13.
Eine zweiseitige Bezugszeichenliste ist Bestandteil der
Beschreibung.
Die Erfindung lehrt ein Verfahren und dazu benötigte
Vorrichtungen, um eine günstige Plazierung der Fügelinien des
Armierungsgewebes in der Serienfertigung von Zahnriemen zu
verwirklichen.
1
Zahnriemen
2
Armierungsgewebe von
1
3
Fügelinie von
2
4
Trommel zum Aufbau von
1
∅
4.1
Durchmesser des Trommelkopfkreises
5
axiales Ende von
2
, wo Aufspulen von
8
zur Bildung von
7
beginnt
6
anderes axiales Ende von
2
7
Festigkeitsträgerstrang
8
Faden zur Bildung des Festigkeitsträgerstranges
7
9
Klammern zur Fixierung von
2
gegenüber
4
9.1
Zähne von
9
9.2
Schenkel von
9
9.3
Griffe von
9
10
Mehrbackenfutter zur Fixierung von
2
gegenüber
4
10.1
Support von
10
10.2
Achse von
10
11
Nuten von
4
12
Nutmittellinie von
4
13
Zahnköpfe von
1
14
Stege von
4
15
Stegmittellinie von
4
16
Zahnlücken von
1
17
Ausbeulung in Nuten
11
18
Delle in Zahnriemenköpfen
13
19
Schweißnähte (als bevorzugte Ausführung einer
Fügelinie) von
2
20
Klemmbacken von
10
21
Haltenuten in
4
an axialen Enden
5
,
6
22
Köpfe von
4
23
Zentrierbohrung in
4
24
Fixiervorrichtung mit Zinken
24.1
Zinken von
24
24.2
Schrägen von
24.1
24.3
Ende von
24.1
24.4
Wurzel von
24.1
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens (1), bei dem
ein Armierungsgewebe (2) aus einem oder mehreren Stücken
entlang zumindest einer im wesentlichen geraden Linie (3)
zur Endlosigkeit gefügt wird, dieses (2) auf eine Trommel
(4) aufgezogen wird und danach ein zugsteifer Festigkeits
trägerstrang (7) aufgespult wird, wobei die Fügelinie (3)
mit solcher Präzision axial ausgerichtet wird, daß sie
über der gesamten Axialerstreckung des Armierungsgewebes
(2) ein Toleranzband von höchstens +/- 22% der
Zahnriementeilung (T) ausschöpft,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
axiale Enden (5, 6) des in Umfangsrichtung endlos gefügten
Armierungsgewebes (2) gegenüber der Trommel (4) fixiert
werden, danach der Festigkeitsträgerstrang (7) aufgespult
wird und die Fixierung des Armierungsgewebes (2) erst nach
Vollenden des Aufspulens des Festigkeitsträgerstranges
(7) beendet wird, so daß während des Aufspulens des
Festigkeitsträgerstranges (7) eine Verdrehung des
Armierungsgewebes (2) behindert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
axiale Ende (5) des Armierungsgewebes (2), an dem das
Aufspulen des Festigkeitsträgerstranges (7) beginnt,
indirekt dadurch gegenüber der Trommel (4) fixiert wird,
daß dort der Anfang des Fadens (8) des Festigkeitsträger
stranges (7) nach seinem Auflegen gegenüber der Trommel
(4) fixiert wird, während das andere axiale Ende des
Armierungsgewebes (2) direkt gegenüber der Trommel (4)
fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
beide axialen Enden (5, 6) des Armierungsgewebes (2)
gegenüber der Trommel (4) direkt fixiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das beidseitig fixierte
Armierungsgewebe (2) während des Aufspulens des
Festigkeitsträgerstranges (7) unter axial gerichteter
Zugspannung gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der größte Teil des Festigkeitsträgerstranges
(7) während einer elastischen Dehnung des
Armierungsgewebes (2) in axialer Richtung um 0,1% bis
1,0% seiner entspannten axialen Breite (= Kettfaden
länge) aufgespult wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
direkte Fixierung des Armierungsgewebes (2) auf der
Trommel (4) durch über den Trommelumfang verteilte
Klammern (9) bewirkt wird. (Fig. 1 bis 4)
7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
direkte Fixierung des Armierungsgewebes (2) auf der
Trommel (4) durch ein Mehrbackenfutter (10) erfolgt.
(Fig. 5)
8. Vorrichtung zur Verwirklichung eines Verfahrens nach
Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest auf einem axialen Ende der Aufbautrommel (4) ein
zu ihr (4) koaxiales und zusammen mit ihr (4) drehbares
Mehrbackenfutter (10) mit einer Vielzahl von in einem
äußeren Kranz angeordneten Klemmbacken (20) angeordnet
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierung des Armierungsgewebes (2) mindestens in der Nähe
einer jeden ihrer Fügelinien (3) durch Eindrücken des
Armierungsgewebes (2) in die Nuten (11) der Trommel (4)
erfolgt. (Fig. 6 und 7)
10. Vorrichtung (24) zur Verwirklichung eines Verfahrens nach
Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß sie (24)
axial zustellbar ist und mindestens einen im wesentlichen
sich axial erstreckenden Zinken (24.1) aufweist, der/die
gegenüber der Trommelrotationsachse so angeordnet
ist/sind, daß er/sie an ihrem/ihren biegeweichen Ende(n)
(24.3) geringfügig über den Trommelkopfkreis (4.1)
hinausragt/-ragen und an seiner/ihren Wurzel(n) nicht über
den Trommelkopfkreis (4.1) hinausragt/-ragen.
11. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise die Fügelinien (3) des Armierungs
gewebes (2) auf jeweils eine Nutmittellinie (12) der
Trommel (4) ausgerichtet werden, so daß sich die Fügelinien
(3) des Armierungsgewebes (2) am fertig vulkanisierten
Riemen (1) mitten auf den Riemenzahnköpfen (13) befinden.
(Fig. 8 und 9)
12. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Fügelinien (3) des Armierungsgewebes (2) auf jeweils eine
Stegmittellinie (15) der Trommel (4) ausgerichtet werden,
so daß sich die Fügelinien (3) des Armierungsgewebes (2) am
fertig vulkanisierten Riemen (1) mitten in den
Riemenzahnlücken (16) befinden. (Fig. 10)
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Nut (11) der Trommel
(4) im Querschnitt eine Ausbeulung (17) nach außen hat,
so daß die darauf (4) gefertigten Zahnriemen (1) in jedem
Riemenkopf (13) eine Delle (18) haben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fügelinie(n) (19) - vorzugsweise
Schweißnäht(e) (19) - des Armierungsgewebes (2) entlang
der Mittellinie der Ausbeulung (17) ausgerichtet werden,
so daß die Fügelinien (19) des Armierungsgewebes (2) am
Riemen (1) in den Dellen (18) der Riemenzahnköpfe (13)
liegen. (Fig. 11)
14. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
Armierungsgewebe (2) aus schweißbaren Fäden besteht und
das Fügen des Armierungsgewebes (2) zum endlosen Zylinder
allein durch Schweißen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411903 DE4411903C2 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens |
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---|---|---|---|---|
DE3306488A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Industrie Pirelli S.p.A., 20100 Milano | Zahnriemen |
EP0260890B1 (de) * | 1986-09-11 | 1991-01-16 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Herstellung von Zahnriemen |
-
1994
- 1994-04-07 DE DE19944411903 patent/DE4411903C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306488A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Industrie Pirelli S.p.A., 20100 Milano | Zahnriemen |
EP0260890B1 (de) * | 1986-09-11 | 1991-01-16 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Herstellung von Zahnriemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411903A1 (de) | 1995-10-12 |
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