DE4411903C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens

Info

Publication number
DE4411903C2
DE4411903C2 DE19944411903 DE4411903A DE4411903C2 DE 4411903 C2 DE4411903 C2 DE 4411903C2 DE 19944411903 DE19944411903 DE 19944411903 DE 4411903 A DE4411903 A DE 4411903A DE 4411903 C2 DE4411903 C2 DE 4411903C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
fabric
reinforcement
reinforcing fabric
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944411903
Other languages
English (en)
Other versions
DE4411903A1 (de
Inventor
Ralf Dipl Ing Berger
Rolf Dipl Ing Marwede
Wolfgang Dipl Chem Dr Kock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental AG filed Critical Continental AG
Priority to DE19944411903 priority Critical patent/DE4411903C2/de
Publication of DE4411903A1 publication Critical patent/DE4411903A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4411903C2 publication Critical patent/DE4411903C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 zur Herstellung von Zahnriemen und auf zweckmäßige Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 8 bzw. 10 zur Verwirklichung vorgenannten Verfahrens.
Die meisten Zahnriemen werden auf der bzw. den verzahnten Seiten mit einem Armierungsgewebe belegt, um die Reibung und vor allem den Flankenabrieb der Riemenzähne beim Ein- und Auslaufen aus den Lücken der Zahnräder zu verringern. Daneben senkt dieses Armierungsgewebe die Anrißgefahr im Fußbereich der Riemenzähne. Üblicherweise wird als Armierungsgewebe ein Stretch-Gewebe verwendet, dessen steife Kettfäden etwa in die Axiale weisen und dessen dehnbare Schußfäden etwa in Umfangs­ richtung weisen. So ist es möglich, das Gewebe zunächst als strumpfartiges Gebilde auf die Fertigungstrommel aufzubringen und - unter Ausnutzung der Stretchbarkeit - das Armierungs­ gewebe erst beim Eindrücken des Kautschukes von radial außen in die nach radial innen weisenden, die Zähne abformenden Nuten hereinzudrücken.
Riemen für umlaufende Antriebe werden üblicherweise aus Gründen der Zuverlässigkeit und des Leistungsgewichtes nicht aus endlichen Längen mit abschließender Fügung zum endlosen Ring hergestellt, sondern vom ersten Fertigungsschritt an als endloser Ring aufgebaut. Selbst bei gleicher Verzahnungs­ geometrie gehört also zu jeder verschiedenen Riemenlänge eine verschiedene Fertigungstrommel.
Den vorteilhaften, von Anfang an endlosen Aufbau müssen die Riemenhersteller bislang jedoch beim Armierungsgewebe durchbrechen, weil bislang die Stretch-Gewebe-Zulieferer keine endlosen Ringe passenden Umfanges an die Riemenhersteller liefern wollen, wegen der Logistikerschwerung zahlreicher verschiedener Durchmesser und aufwendigerer Speicher- und Transportierbarkeit gegenüber aufgerollten Gewebebahnen.
Also müssen die Riemenhersteller in passender Umfangslänge Strümpfe aus Armierungsgewebe durch Fügen zur Endlosigkeit bilden. Alle vorbekannten Fügetechniken, insbesondere auch die durch Überlappung und die durch Vernähen, zeigen an der Fügestelle ein deutliches Steifigkeitsmaximum und/oder Festigkeitsminimum. Eine örtliche Steifigkeitserhöhung führt in der Regel zu unruhigem Lauf, was insbesondere bei Riemenantrieben in PKW nicht hingenommen werden kann, eine Festigkeitsverringerung zu einer Verschlechterung des Leistungsgewichtes, d. h. des Verhältnisses zwischen übertragbarer Leistung und Riemengewicht.
Zur Lösung dieses Problemes ist es bekannt, die Fügestelle(n) des Armierungsgewebes etwa in der Mitte eines Riemenzahnkopfes zu positionieren, wo Belastung und Verformung ein Minimum zeigen.
Damit eine solche vorteilhafte Positionswahl auch über der gesamten Trommelbreite, wo mehrere Dutzend Antriebsriemen gleichzeitig gefertigt werden, eingehalten wird, ist in sehr enger Toleranz eine axiale Ausrichtung der Fügelinie nötig; hierzu lehrt die EP 0 260 890 B1, die Gewebenaht an ein steifes Drahtbündel zu heften und dieses Drahtbündel mittels an den Trommelrändern angeordneter Niederhalter in den zur Riemenzahnabformung vorgesehenen Nuten der Form zu fixieren.
Diese Lösung ist zum einen aufwendig in der Herstellung, weil die teuerste der bekannten Fügetechniken, nämlich Nähen, vorausgesetzt wird und zusätzlich noch pro Trommel je ein Drahtbündel angeheftet werden muß, dieses gehalten werden muß und das angeheftete Drahtbündel nach Abschluß der Vulkanisation wieder gelöst werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres, kein Nähen als Fügetechnik erforderndes Verfahren zu schaffen zur hinreichend genauen Einhaltung einer axialen Ausrichtung einer Fügelinie eines Armierungsgewebes in der Zahnriemenherstellung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Eine Fixierung eines axialen Endes des zur Endlosigkeit gefügten Armierungsgewebes gegenüber der Trommel ist sowohl direkt möglich, das heißt dadurch, daß der die Verdrehung verhindernde Kraftfluß ohne Zwischenschaltung anderer Elemente zwischen Trommel und Gewebe erfolgt, als auch indirekt, das heißt vermittels weiterer Elemente, zum Beispiel des zum Strang aufzuspulenden Festigkeitsträgers. An dem Ende, wo das Aufspulen des Festigkeitsträgerstranges aufhören soll, ist eine direkte Fixierung zu empfehlen, am anderen Ende kommt außer einer direkten Fixierung auch die hier nur unwesentlich ungenauere indirekte Fixierung vermittels des zum Strang aufzuspulenden Festigkeitsträgers in Betracht, der ohnehin gegenüber der Trommel fixiert werden muß; indirektes Fixieren an dieser Stelle erhöht die Verfahrensgeschwindigkeit, halbiert die Anzahl der zur Klemmung erforderlichen Vorrichtungen gegenüber beidseitig direkter Fixierung und senkt dadurch auch die Fehlerhäufigkeit.
Besonders enge Abweichungen der tatsächlichen Fügelinie von einer gewünschten Axialen ergeben sich, wenn das beidseitig fixierte Armierungsgewebe während des Aufspulens des Festigkeitsträgerstranges unter axial gerichteter Zugspannung gehalten wird. So nämlich wird die aufgrund des gezwirnten Fadenaufbaus progressive Federkennlinie der zugsteifen, in Axialrichtung verlaufenden Kettfäden in einem höheren Spannungs- und damit auch höherem Steifigkeitsbereich wirksam. Vorteilhafterweise wird nicht nur die unmittelbare Umgebung der Fügelinie vorgespannt - was bereits zu einer verbesserten Toleranzeinhaltung führt - sondern das Gewebe über dem gesamten Umfang, um beim späteren Entspannen die Gefahr eines nachträglichen Verzuges von vorneherein auszuschließen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Armierungegewebe um 0,1% bis 1,0% seiner entspannten axialen Breite elastisch zu dehnen. Bei besonders steifen Kettfäden liegt der optimale Kompromiß zwischen möglichst guter Einhaltung der Axialen einerseits und geringem Aufwand zur Fixierung sowie geringen Entspannungseffekten andererseits in der Nähe der unteren Intervallgrenze, bei heute üblichen Kettfäden jedoch etwa im Bereich zwischen 0,6% und 1,0%.
Bei im Absatz zuvor beschriebener Axialvorspannung müssen die Fixierungsstellen neben einer Belastung in Umfangsrichtung erhebliche Belastungen in der Axialen übernehmen. Die Festig­ keit einer indirekten Fixierung reicht überraschenderweise bereits nach etwa drei Windungen des Festigkeitsträgerstranges auf das Armierungsgewebe aus, um danach das Armierungsgewebe in zuvor beschriebener Größenordnung axial vorzuspannen. Daß dabei auf der Breite der ersten drei Festigkeitsträger­ windungen das Armierungsgewebe noch nicht vorgespannt ist, ist nach bisheriger Erkenntnis angesichts der in die Hunderte gehenden Gesamtanzahl der Windungen unwesentlich.
Eine direkte Fixierung des Armierungsgewebes auf der Trommel kann dadurch erreicht werden, daß über dem Trommelumfang Klammern oder Zwingen verteilt werden, die als Niederhalter wirken. Diese Methode ist wegen des geringen Investitions­ aufwandes auch für kleinere und mittlere Losgrößen geeignet.
Nur für Großserien ist es wirtschaftlich, die direkte Fixierung des Armierungsgewebes durch ein Mehrbackenfutter zu bewirken. Zwar ist ein solches Mehrbackenfutter teuer und kann auch nur einen kleinen Durchmesserbereich abdecken, so daß nahezu für jeden verschiedenen Trommeldurchmesser ein separates Mehrbackenfutter erforderlich ist, jedoch wird eine besonders rasche und zuverlässige Klemmung erreicht.
Überdies ist es bei einem Mehrbackenfutter leichter als mit einzelnen Klemmen möglich, daß die radial äußeren Backen - statt gegen die radial innere Trommel selbst - gegen einen separaten Innenring pressen, welcher zur Einstellung der axialen Gewebevorspannung axial nach außen geschoben wird. Das Ensemble aus äußeren Backen und Innenteil (Trommel selbst oder, wie bevorzugt, separater Innenring) wird im folgenden Spannzeug genannt. Es versteht sich, daß beim Aufspulen des Festigkeitsträgerstranges die Drehzahl des separaten Innen­ ringes mit der Drehzahl der Trommel übereinstimmen muß.
Nach Offenbarung der Verfahrenskniffe des Klemmens und Spannens des Armierungsgewebes sowie zu ihrer Realisierung geeigneter Vorrichtungen, die alle einer genauen Übereinstimmung des tatsächlichen Fügelinienverlaufes mit einer Axialen dienen, einige Worte zur Positionierung der Fügelinie und danach noch zum bevorzugten Fügeverfahren:
Anspruch 11 schützt die Kombination der an sich bekannten Fügelinienausrichtung auf die Mitte eines Riemenzahnkopfes mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur präzisen Axialausrichtung. Wird - bei Beibehaltung der Zahnradkontur - der Zahnriemen mit höheren Zähnen ausgestattet, so ändert sich der Zahneinlauf des Riemens in das Zahnrad dahingehend, daß das Aufsetzen des Riemensteges auf den Radzahnköpfen sanfter - im Extremfall gar nicht mehr - erfolgt. Dementsprechend fällt bei solcher Abwandlung das relative Belastungsminimum in der Mitte der Riemenzahnlücke kleiner aus und damit einhergehend das relative Belastungsminimum in der Mitte der Riemenzähne etwas größer. Wenn aber beide relativen Minima absolut etwa gleich klein sind oder das relative Minimum in der Riemenzahnlücken­ mitte sogar kleiner ist als das in Riemenzahnkopfmitte, dann sollte abweichend vom Stand der Technik, die Fügelinie des Armierungsgewebes in die Riemenzahnlückenmitte gelegt, also auf jeweils eine Stegmittellinie der Trommel ausgerichtet werden. Auf diesem erhabenen Trommelbereich ist nämlich die erfindungsgemäße, axial äußere Klemmung zumindest der zu fügenden Enden besonders leicht und präzise auszuführen. Die Kombination dieser anscheinend neuen Positionierung der Fügelinie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur präzisen Axialausrichtung schützt Anspruch 12.
Anspruch 13 betrifft einen Spezialfall von Anspruch 11: Aus der DE 33 06 488 A1 eine Zahnriemenkontur bekannt, wo in der Mitte eines jeden Zahnriemenkopfes eine Delle angeordnet ist. Sofern nicht entsprechend dem vorgesagten eine Anordnung der Fügelinie des Armierrungsgewebes in der Riemenzahnlücken­ mitte vorteilhaft ist, sollten bei solchen Riemen die Füge­ linie(n) des Armierungsgewebes im Querschnitt auf jeweils eine Ausbeulungsmitte einer Nut der Trommel ausgerichtet werden, so daß sich die Fügelinie(n) des Armierungsgewebes am fertig vulkanisierten Riemen mitten in den Dellen auf den Riemenzahn­ köpfen befinden.
Als Fügetechnik wird vorzugsweise das Schweißen verwendet; dabei ergeben sich nahezu keine Massenkonzentrationen und der Festigkeitsabfall ist gering. Diese Fügetechnik ist preiswert, zuverlässig und kommt mit geringer Zugänglichkeit an die Fügelinie aus. Letzten Vorteil ausnutzend erfolgt die Fügung auf der Trommel selbst, was auch dann möglich ist, wenn die Fügelinie in einer Trommelnut (auf Riemenzahnkopf) liegen soll. Das Schweißen erfolgt dabei zweckmäßigerweise nach dem Festklemmen bei allenfalls geringer Gewebevorspannung; nach erfolgter Schweißung wird durch Verfahren der oder des Mehrbackenfutter(s) die Gewebevorspannung erhöht bzw. erst aufgebaut.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Schnittes durch eine Konfektionierungstrommel für Zahnriemen mit aufgelegtem Armierungsgewebe,
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit mehreren über den Umfang verteilten Klammern 9 in Wirkstellung zur Fixierung des Armierungsgewebes 2.
Fig. 3 zeigt den gleichen Trommelausschnitt in der Seitenansicht,
Fig. 4 als Einzelheit in der Seitenansicht eine Klammer 9,
Fig. 5 im Zusammenspiel mit einer Aufbautrommel ein Mehr­ backenfutter zur Fixierung des Armierungsgewebes,
Fig. 6 das Zusammenwirken eines Strumpfes aus Stretch-Gewebe zur Armierung mit einer bevorzugten Fixiervorrichtung und Aufbautrommel in Ansicht auf die Mantelseite,
Fig. 7 das Zusammenwirken eines Strumpfes aus Stretch-Gewebe zur Armierung mit einer bevorzugten Fixiervorrichtung und Aufbautrommel in einem Querschnitt und
Fig. 8 perspektivisch und teilweise aufgeschnitten einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zahnriemen.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufbautrommel 4 ist bereits mit einem strumpfförmigen Armierungsgewebe 2 überzogen. Beide axialen Enden 5, 6 des Armierungsgewebes 2 befinden sich über in Trommelumfangsrichtung verlaufende Haltenuten 21. Diese Halte­ nuten 21 sind nicht unbedingt erforderlich, erleichtern aber die richtige Positionierung der anschließend anzubringenden Fixierungsklammern.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit mehreren über den Umfang verteilten Klammern 9 in Wirkstellung zur Fixierung des Armierungsgewebes 2. Klammern 9 sind hier nur an der rechten Seite 5 der Trommel 4 angeordnet, wo das Aufspulen des Festigkeitsträgers zur Bildung des Festigkeits­ trägerstranges beginnen soll. Zwar wird mit beidseitiger Anordnung von Klammern 9 eine noch genauere Fixierung auch bei großer Trommellänge erreicht, für einige Trommeln hat es sich aber als ausreichend erwiesen, die Lage des Armierungsgewebes 2 nur auf der Seite 5, wo das Aufspulen beginnen soll, zu fixieren.
Wie bevorzugt weist jede Klammer 9 in ihrem Maul Zähne 9.1 auf, die zusammenwirkend mit den Haltenuten 21 der Trommel 4 ein seitliches Abrutschen der Klammern 9 verhindern und die Reproduziergenauigkeit beim Aufbringen der Klammern 9 erhöhen.
Fig. 3 zeigt den gleichen Trommelausschnitt in der Seiten­ ansicht. Hier ist die bevorzugte Ausführung zu erkennen, wonach die Zähne 9.1 in der Umfangsrichtung eine wesentlich größere Erstreckung haben als die Schenkel 9.2 der Klammern 9. Durch ihre geringe Breite erreichen die Schenkel 9.2 auch ohne Zwischengelenk und ohne seperate Feder allein durch ihre einstückige Verbindung untereinander unter Ausbildung eines U eine geeignete Federcharakteristik. Hingegen erreichen die Zähne 9.1 durch ihre große Umfangserstreckung eine gute Schmiegung und sicheren Sitz in den Haltenuten 21 und halten das Armierungsgewebe 2 faltenfrei.
Wie Fig. 3 zeigt, folgt das Armierungsgewebe 2 bis zu diesem Fertigungsschritt noch nicht der (vereinfacht als Trapezform dargestellten) Verzahnung, sondern liegt nur auf den Köpfen 22 der Trommel, die die späteren Riemenstege abformen, und ist noch nicht in die Verzahnungsnuten 11 hereingedrückt.
Eine jede Klammer 9 verfügt über zwei Griffe 9.3. Deren Wirkungsweise wird anhand der nächsten Figur näher erläutert.
Fig. 4 zeigt als Einzelheit in der Seitenansicht eine Klammer 9. Die Klammer wird über zwei Griffe 9.3 bedient; durch Zusammendrücken beider Griffe wird eine Verkleinerung des Griffabstandes s bewirkt, was zu einer etwas größeren Zunahme der Maulweite w führt. Mit der solchermaßen vergrößerten Maulweite werden die Klammern 9 entsprechend den Fig. 2 und 3 an dem bzw. den Trommelende(n) angebracht. Wenn nun die Griffe 9.3 losgelassen werden, zieht sich die jeweilige Klammer 9 mit ihrem U-förmig gebogenen Feder­ schenkel 9.2 wieder zusammen und greift mit ihren hier als "Zähnen" bezeichneten Klemmbacken 9.1 in die entsprechenden Haltenuten 21 ein.
Fig. 5 zeigt im Zusammenspiel mit der gleichen Aufbau­ trommel 4 ein Mehrbackenfutter 10 zur Fixierung des Armierungsgewebes 2. Die Klemmbacken 20 sind analog den Zähnen 9.1 der vorher dargestellten klemmenartigen Vorrichtung 9 gestaltet. Die Klemmbacken 20 sind radial gegenüber einem Support 10.1 verschieblich, der seinerseits drehbar und axial verschieblich gegenüber einer Achse 10.2 gelagert ist, die konzentrisch zur Aufbautrommel 4 angeordnet ist. Sowohl die axiale Zustellung des Supportes 10.1 als auch die radiale Zustellung der Klemmbacken 20 erfolgt über Motoren, die über Rechnerprogramme weitgehgend automatisch gesteuert werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine besonders einfache und erfolgreich erprobte Fixiervorrichtung 24 mit Zinken 24.1. Letztere sind radial so angeordnet, daß sie das Armierungs­ gewebe 2 beim axialen Hereinfahren in den Grund einiger der Nuten 11 der Trommel 4 hereindrücken und dabei nicht über den Trommelkopfkreis des Durchmessers 4.1 hinausragen. So wird ein Herausziehen dieser Fixiervorrichtung 24 mitsamt ihren Zinken 24.1 auch nach Beginn des Aufspulens des Festigkeits­ trägers 8 ermöglicht.
Die Fig. 6 zeigt links einen zylinderförmigen "Strumpf" aus Armierungsgewebe 2. Weil der erforderliche Umfang in diesem Ausführungsbeispiel um ein Viertel größer als die Gewebebreite ist, reicht hier nicht ein Gewebestück sondern erst zwei aus. Dementsprechend weist der Strumpf nicht nur eine sondern zwei Fügelinien 3 auf, die axial verlaufen und - wie in der Stirnansicht gemäß Fig. 7 erkennbar - um 90° gegeneinander versetzt sind.
Die zur Herstellbarkeit des Gewebes 2 zwangsläufig steiferen Kettfäden verlaufen im fertigen Strumpf also in axialer Richtung, so daß in der Umfangsrichtung die erforderliche hohe Dehnfähigkeit bereitgestellt wird.
In der Mitte von Fig. 6 ist die Aufbautrommel 4 schematisch dargestellt mit einer linken Seite 5, wo das Aufspulen des Festigkeitsträgers beginnen soll, und einer rechten Seite 6.
Der Strumpf aus Armierungsgewebe 2 soll von links über die Trommel 4 gezogen werden; diese Montagerichtung ist durch Pfeile angedeutet. Danach kommt von rechts die Zentrier­ vorrichtung 24, die axial verlaufende Zinken 24.1 aufweist. Die Enden dieser Zinken 24.1 weisen Schrägen 24.2 auf und sind geringfügig nach radial außen gebogen. Die Steifigkeit in radialer Richtung der Zinken 24.1 ist an ihren Enden 24.3 gering, an ihren Wurzeln 24.4 hingegen groß, insbesondere groß genug, um dem Gewebezug dort praktisch verformungsfrei zu widerstehen.
Beim Aufschieben der Fixiervorrichtung auf den auf die Trommel 4 aufgebrachten Strumpf entsprechend den Bewegungspfeilen gleitet das Gewebe entlang der Schrägen 24.2 nach radial innen. An diesen Umlenkungsstellen baut sich genügend Reibkraft auf, um die Fügelinien 3 des Armierungsgewebes an der gewünschten Stelle zu halten. Dazu ist keine große Zahl von Zinken 24.1 erforderlich, im Extremfall kann sogar eine einzige ausreichen, die dann auf oder zumindest in der Nähe der Fügelinie 3 zu plazieren ist.
Fig. 7 zeigt das Ergebnis der in Fig. 6 dargestellten Verfahrensschritte und den Beginn des nachfolgenden Aufspulens des Fadens 8 zum Festigkeitsträger von der Stirnseite 5 aus in einem Schnitt. Wenn der Festigkeitsträgerstrang komplett aufgespult ist, kann die in Fig. 6 dargestellte Fixier­ vorrichtung 24 problemlos zurückgefahren werden, obwohl die Enden 24.3 der Zinken 24.1 vor dem Aufspulen geringfügig über den Kopfkreis der Trommel 4 hinausragen. Durch ihre große Weichheit in diesem Bereich leisten sie praktisch keinen Widerstand gegen den Festigkeitsträgerstrang.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte kleine Zähnezahl von 12 der Konfektionstrommel 4 ist nur der graphischen Übersicht­ lichkeit halber so klein gewählt; tatsächlich sind Zähnezahlen im Bereich zwischen 60 und 240 üblich und noch größere möglich.
Fig. 8 schließlich zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zahnriemen 1 perspektivisch und teilweise aufgeschnitten zur Darstellung des hier aus zwei Fäden 8 gewickelten Festigkeitsträgerstranges 7. Entscheidend ist die Anordnung der Fügelinie 3, nämlich exakt axial auf einem Zahnriemenkopf 13.
Eine zweiseitige Bezugszeichenliste ist Bestandteil der Beschreibung.
Die Erfindung lehrt ein Verfahren und dazu benötigte Vorrichtungen, um eine günstige Plazierung der Fügelinien des Armierungsgewebes in der Serienfertigung von Zahnriemen zu verwirklichen.
Bezugszeichenliste
1
Zahnriemen
2
Armierungsgewebe von
1
3
Fügelinie von
2
4
Trommel zum Aufbau von
1
4.1
Durchmesser des Trommelkopfkreises
5
axiales Ende von
2
, wo Aufspulen von
8
zur Bildung von
7
beginnt
6
anderes axiales Ende von
2
7
Festigkeitsträgerstrang
8
Faden zur Bildung des Festigkeitsträgerstranges
7
9
Klammern zur Fixierung von
2
gegenüber
4
9.1
Zähne von
9
9.2
Schenkel von
9
9.3
Griffe von
9
10
Mehrbackenfutter zur Fixierung von
2
gegenüber
4
10.1
Support von
10
10.2
Achse von
10
11
Nuten von
4
12
Nutmittellinie von
4
13
Zahnköpfe von
1
14
Stege von
4
15
Stegmittellinie von
4
16
Zahnlücken von
1
17
Ausbeulung in Nuten
11
18
Delle in Zahnriemenköpfen
13
19
Schweißnähte (als bevorzugte Ausführung einer Fügelinie) von
2
20
Klemmbacken von
10
21
Haltenuten in
4
an axialen Enden
5
,
6
22
Köpfe von
4
23
Zentrierbohrung in
4
24
Fixiervorrichtung mit Zinken
24.1
Zinken von
24
24.2
Schrägen von
24.1
24.3
Ende von
24.1
24.4
Wurzel von
24.1

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens (1), bei dem ein Armierungsgewebe (2) aus einem oder mehreren Stücken entlang zumindest einer im wesentlichen geraden Linie (3) zur Endlosigkeit gefügt wird, dieses (2) auf eine Trommel (4) aufgezogen wird und danach ein zugsteifer Festigkeits­ trägerstrang (7) aufgespult wird, wobei die Fügelinie (3) mit solcher Präzision axial ausgerichtet wird, daß sie über der gesamten Axialerstreckung des Armierungsgewebes (2) ein Toleranzband von höchstens +/- 22% der Zahnriementeilung (T) ausschöpft, dadurch gekennzeichnet, daß beide axiale Enden (5, 6) des in Umfangsrichtung endlos gefügten Armierungsgewebes (2) gegenüber der Trommel (4) fixiert werden, danach der Festigkeitsträgerstrang (7) aufgespult wird und die Fixierung des Armierungsgewebes (2) erst nach Vollenden des Aufspulens des Festigkeitsträgerstranges (7) beendet wird, so daß während des Aufspulens des Festigkeitsträgerstranges (7) eine Verdrehung des Armierungsgewebes (2) behindert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Ende (5) des Armierungsgewebes (2), an dem das Aufspulen des Festigkeitsträgerstranges (7) beginnt, indirekt dadurch gegenüber der Trommel (4) fixiert wird, daß dort der Anfang des Fadens (8) des Festigkeitsträger­ stranges (7) nach seinem Auflegen gegenüber der Trommel (4) fixiert wird, während das andere axiale Ende des Armierungsgewebes (2) direkt gegenüber der Trommel (4) fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide axialen Enden (5, 6) des Armierungsgewebes (2) gegenüber der Trommel (4) direkt fixiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig fixierte Armierungsgewebe (2) während des Aufspulens des Festigkeitsträgerstranges (7) unter axial gerichteter Zugspannung gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der größte Teil des Festigkeitsträgerstranges (7) während einer elastischen Dehnung des Armierungsgewebes (2) in axialer Richtung um 0,1% bis 1,0% seiner entspannten axialen Breite (= Kettfaden­ länge) aufgespult wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Fixierung des Armierungsgewebes (2) auf der Trommel (4) durch über den Trommelumfang verteilte Klammern (9) bewirkt wird. (Fig. 1 bis 4)
7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Fixierung des Armierungsgewebes (2) auf der Trommel (4) durch ein Mehrbackenfutter (10) erfolgt. (Fig. 5)
8. Vorrichtung zur Verwirklichung eines Verfahrens nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einem axialen Ende der Aufbautrommel (4) ein zu ihr (4) koaxiales und zusammen mit ihr (4) drehbares Mehrbackenfutter (10) mit einer Vielzahl von in einem äußeren Kranz angeordneten Klemmbacken (20) angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Armierungsgewebes (2) mindestens in der Nähe einer jeden ihrer Fügelinien (3) durch Eindrücken des Armierungsgewebes (2) in die Nuten (11) der Trommel (4) erfolgt. (Fig. 6 und 7)
10. Vorrichtung (24) zur Verwirklichung eines Verfahrens nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie (24) axial zustellbar ist und mindestens einen im wesentlichen sich axial erstreckenden Zinken (24.1) aufweist, der/die gegenüber der Trommelrotationsachse so angeordnet ist/sind, daß er/sie an ihrem/ihren biegeweichen Ende(n) (24.3) geringfügig über den Trommelkopfkreis (4.1) hinausragt/-ragen und an seiner/ihren Wurzel(n) nicht über den Trommelkopfkreis (4.1) hinausragt/-ragen.
11. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Fügelinien (3) des Armierungs­ gewebes (2) auf jeweils eine Nutmittellinie (12) der Trommel (4) ausgerichtet werden, so daß sich die Fügelinien (3) des Armierungsgewebes (2) am fertig vulkanisierten Riemen (1) mitten auf den Riemenzahnköpfen (13) befinden. (Fig. 8 und 9)
12. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fügelinien (3) des Armierungsgewebes (2) auf jeweils eine Stegmittellinie (15) der Trommel (4) ausgerichtet werden, so daß sich die Fügelinien (3) des Armierungsgewebes (2) am fertig vulkanisierten Riemen (1) mitten in den Riemenzahnlücken (16) befinden. (Fig. 10)
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Nut (11) der Trommel (4) im Querschnitt eine Ausbeulung (17) nach außen hat, so daß die darauf (4) gefertigten Zahnriemen (1) in jedem Riemenkopf (13) eine Delle (18) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügelinie(n) (19) - vorzugsweise Schweißnäht(e) (19) - des Armierungsgewebes (2) entlang der Mittellinie der Ausbeulung (17) ausgerichtet werden, so daß die Fügelinien (19) des Armierungsgewebes (2) am Riemen (1) in den Dellen (18) der Riemenzahnköpfe (13) liegen. (Fig. 11)
14. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsgewebe (2) aus schweißbaren Fäden besteht und das Fügen des Armierungsgewebes (2) zum endlosen Zylinder allein durch Schweißen erfolgt.
DE19944411903 1994-04-07 1994-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens Expired - Lifetime DE4411903C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411903 DE4411903C2 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411903 DE4411903C2 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4411903A1 DE4411903A1 (de) 1995-10-12
DE4411903C2 true DE4411903C2 (de) 1999-01-14

Family

ID=6514775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944411903 Expired - Lifetime DE4411903C2 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4411903C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306488A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Industrie Pirelli S.p.A., 20100 Milano Zahnriemen
EP0260890B1 (de) * 1986-09-11 1991-01-16 Mitsuboshi Belting Ltd. Herstellung von Zahnriemen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306488A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Industrie Pirelli S.p.A., 20100 Milano Zahnriemen
EP0260890B1 (de) * 1986-09-11 1991-01-16 Mitsuboshi Belting Ltd. Herstellung von Zahnriemen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4411903A1 (de) 1995-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856517C (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen nach dem Flachbandverfahren
DE2818167B2 (de) Welle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3306284A1 (de) Schlauchklemme
DE2747423A1 (de) Spulenkoerper fuer garn
DE2404106A1 (de) Zahnriemen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE10101539A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer gebauten Welle
DE2700327C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reifens mit geschlossener Torusform
DE2911575C2 (de) Zugfeste Rohrkupplung
DE1600264B1 (de) Endloser Zahnriemen und Verfahren zur Fertigung desselben
CH621289A5 (de)
DE10392413T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Elektromasts
DE4411903C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens
DE1188793B (de) Verfahren und Hilfsmittel zur Herstellung eines druckfesten Kunststoffrohres
DE2851708A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE2603514C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spannen von Sprühelektroden
DE1074928B (de)
EP0292594A1 (de) Statormantel für Exzenterschneckenpumpen
EP3138539B1 (de) Orthese mit orthesenverschluss
DE2255109A1 (de) Klemmbride mit spannvorrichtung
DE102009001648A1 (de) Walze für eine Papiermaschine
DE1729627C3 (de) Verfahren zm Herstellen von Keilriemen
DE1253907B (de) Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen
DE2908664A1 (de) Schlauchverbindung, insbesondere verbindung bei einem grubenschlauch
DE493788C (de) Verfahren zum Verstaerken von hoelzernen Waescheklammern
DE102021214266A1 (de) Sicherungskralle zum Verbinden zweier Rohrenden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right