-
Technisches
Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Elektromasts, wie eines Lichtmasts, Leitungsmasts,
Strommasts oder Telegraphenmasts, mittels Schleuderguss und insbesondere
eine Vorrichtung zur Herstellung eines Elektromasts mit einem verbesserten
distalen Ende, die die Kosten senken, Zugkerne entsprechend einer
Konstruktionsbelastung anordnen und eine hohe Qualität des Elektromasts
bereitstellen kann, und ein Verfahren zur Herstellung des Elektromasts.
-
Stand der
Technik
-
Im
Allgemeinen hat ein Elektromast eine Zylinderform mit geringer Neigung
und wird mit verschiedenen Längen
von 7 bis 17 m hergestellt. Ein Ende des Elektromasts, das in der
Erde vergraben wird, wird proximales Ende genannt, während das
andere Ende distales Ende genannt wird. Der elektrische Pol besteht hauptsächlich aus
Beton, und ein Gerüst,
das aus Zugkernen, die in einer Längsrichtung des Elektromasts
angeordnet sind, und Eisendrähten
besteht, die um die Umfänge
der Zugkerne gewickelt und daran befestigt sind, ist in den Elektromast
eingegliedert, um dessen Festigkeit zu erhöhen.
-
1 ist
eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer konventionellen Vorrichtung
zur Herstellung eines Elektromasts zeigt, und 2 und 3 sind
Ansichten, die einen Kopplungsaufbau eines an der konventionellen
Vorrichtung angebrachten Zugkerns zeigen.
-
Unter
Bezugnahme auf 1 hat die konventionelle Vorrichtung
zur Herstellung des Elektromasts einen Aufbau, in dem eine Form 20 in
eine offene Form und eine geschlossene Form geteilt werden kann.
-
Die
Form 20 enthält
eine proximale Endplatte 30, die an einem Ende der Form
montiert ist, um ein proximales Ende 12 auszubilden, eine
Proximalende-Zugplatte 32, die in einem konstanten Abstand
von der proximalen Endplatte 30 beabstandet ist, und eine
Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34, die einen Zugkern 64 aufweist,
dessen eine Seite durch eine Unterseite der Proximalende-Zugplatte 32 hindurchgeht.
-
Die
Form 20 enthält
weiterhin eine distale Endplatte 40, die an einem Ende
der Form montiert ist, um ein distales Ende 14 auszubilden,
eine Distalende-Zugplatte 42, die in einem konstanten Abstand
von der distalen Endplatte 40 angeordnet und an eine Spannwelle 50 gekoppelt
ist, und eine Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44, die den
Zugkern 64 aufweist, dessen andere Seite durch eine Oberseite
der Distalende-Zugplatte 32 hindurchgeht.
An der Spannwelle 50 greift durch eine Verschraubung drehbar
ein äußerer Zug
an, wobei die Spannwelle durch eine Stirnseitenplatte 46 hindurchgeht
und mittels einer Mutter 52 befestigt ist.
-
Die
distale Endplatte 40, die Distalende-Zugplatte 42,
die proximale Endplatte 30 und die Proximalende-Zugplatte 32 bilden
ein Loch aus, durch das beide Seiten der in Kreisform angeordneten
Zugkerne 64 hindurchgehen.
-
Die
Form 20 ist auf ihrem Außenumfang mit mehreren Ringen
(nicht gezeigt) versehen, die mit einer Drehrolle in Kontakt stehen
und eine Drehkraft von der Drehrolle empfangen.
-
Die
Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34 und die Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44 sind
mit einer Anzahl von Befestigungslöchern 36 in Erdnussform
ausgebildet, um in einem Stadium, in dem die Zugkerne 64 durch
die Fixierplatten 34 und 44 hindurchgehen, wie
in 2 und 3 gezeigt, eine Stützkraft
aufzuweisen. Das Befestigungsloch 36 weist einen Abschnitt 37 mit
großem
Durchmesser und einen Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser
auf.
-
Der
Zugkern 64 hat einen Kopf 66, so dass beide Enden
in den Abschnitt 37 mit großem Durchmesser eingeführt werden
und der Zugkern mittels des Kopfes 66 an der Fixierplatte 34 gefangen
wird.
-
Es
wird nun der Betrieb der konventionellen Form beschrieben.
-
Erster Prozess
-
Mehrere
Zugkerne 64 werden in einer 400 bis 500 mm längeren Länge als
die des Elektromasts 10 geschnitten und dann entlang einer
Längsrichtung
des Elektromasts angeordnet. Rings um die Zugkerne 64 werden
schlanke Eisendrähte
gewickelt und geschweißt,
um ein Gerüst
auszubilden. Beide Enden des in einer Längsrichtung im Gerüst angeordneten
Zugkerns 64 werden erhitzt und mit Druck beaufschlagt,
um den Kopf 66 auszubilden.
-
Zweiter Prozess
-
Ein
Trennmittel wird auf die Form 20 aufgebracht, und die beiden
Seiten des Zugkerns 64 gehen durch die distale Endplatte 40,
die Distalende-Zugplatte 42, die proximate Endplatte 30 und
den Distalende-Zugkern 32 hindurch, so dass der Kopf 66 des
Zugkerns 64 am Befestigungsloch 36 der Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34 und
der Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44 gefangen wird. Und
danach wird das im ersten Prozess vorbereitete Gerüst auf eine
offene Form 20 gesetzt.
-
Dritter Prozess
-
Um
die Verformung der gesamten Form beim Eingeben des Betons in die
Form 20 zu verhindern, wird der Zugkern 64 mittels
der Spannvorrichtung gespannt. Danach wird die Form 20 in
geschlossenem Zustand mittels einer Zentrifuge gedreht, um einen
Hohlkörper
mit einer Dicke entsprechend der des definierten Elektromasts 10 auszubilden.
-
In
diesem Zeitpunkt steht der Zugkern 64 unter genug Spannung,
um eine gerade Linie relativ zur Spannwelle 50 beizubehalten.
Man beachte, dass der Zugkern 64 gedehnt wird, wenn der
Zugkern 64 zwangsweise gezogen wird, so dass der Kopf 66 und
ein an den Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser angrenzender Abschnitt
erweichen, um den Spannzustand zu lösen.
-
Vierter Prozess
-
Der
Beton des Elektromasts 10 wird durch Dampfaushärtung mittels
eines Kessels behandelt, um eine gewünschte Entformungsfestigkeit
zu haben.
-
Fünfter Prozess
-
Nach
dem Abschneiden der zwischen der distalen Endplatte 40 und
der Distalende-Zugplatte 42 bzw. der
proximalen Endplatte 30 und der Proximalende-Zugplatte 32 verlaufenden
Zugkerne 64 mittels eines Schweißstabes wird der elektrische
Pol 10 versetzt, und danach werden der Feinschnitt der
am proximalen Ende 12 und distalen Ende 14 verbliebenen
Zugkerne 64 und das Selbstaushärten durchgeführt, um
den Elektromast 10 zu vervollständigen.
-
Bei
dem Aufbau der konventionellen Vorrichtung zur Herstellung eines
Elektromasts besteht das Problem, dass die Zugkerne 64 in
einer ungefähr
400 bis 500 mm längeren
Länge als
die des Elektromasts 10 geschnitten werden, um die Zugplatte 64 zu
spannen, wodurch die Kosten um eine Überlänge des Zugkerns 64 erhöht werden.
-
Ein
weiteres Problem besteht darin, dass der Kopf 66 des Zugkerns 64 in
den Abschnitt 37 mit großem Durchmesser des Befestigungslochs 36 eingeführt wird
und zu dem Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser bewegt
wird, so dass der Kopf von dem an den Abschnitt 38 mit
kleinem Durchmesser angrenzenden Abschnitt gestützt wird und der Abschnitt 37 mit
großem
Durchmesser offen ist, wodurch die Form des distalen Endes 14 des
Elektromasts schlecht wird.
-
Speziell,
nachdem der Kopf 66 des Zugkerns 64 durch den
Abschnitt 37 mit großem
Durchmesser des in der Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44 ausgebildeten
Befestigungslochs 36 eingeführt worden ist, erreicht der
Kopf 66 den Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser,
indem die Fixierplatte 44 geringfügig gedreht wird. Der Kopf
wird von dem an den Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser
angrenzenden Abschnitt gefangen, wodurch die Zugplatte 64 zurückgehalten
wird.
-
Bei
dem Aufbau, bei dem der Abschnitt 37 mit großem Durchmesser
offen ist, wird die Form des distalen Endes 14 des Elektromasts
schlecht, da der Beton oder die Feuchtigkeit, aus dem bzw. der der
elektrische Pol 10 besteht, durch den Zwischenraum ausläuft.
-
Löst man das
Problem durch Verschließen
des bloßliegenden
Abschnitts mit großem Durchmesser
mit einem getrennten Glied, wird der Prozess komplizierter.
-
Der
Zugkern 64 wird bei dem Aufbau des den Zugkern 64 einspannenden
Befestigungslochs 36 gedehnt, wobei der Abschnitt 37 mit
großem
Durchmesser mit dem Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser
in Verbindung steht. Die Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44 kann auf Basis
der Zugplatte 64 bewegt werden, und die Form des distalen
Endes 14 des Elektromasts wird schlecht.
-
Ein
weiteres Problem besteht darin, dass es bei Vergrößerung der
Konstruktionsbelastung des Elektromasts 10 unmöglich wird,
den Zugkern 64 an dem distalen Ende 14 mit kleinem
Durchmesser relativ zu dem des proximalen Endes 12 des
Elektromasts 10 anzuordnen.
-
Speziell,
wenn die Länge
des Elektromasts 10 gleich 16 m ist, die Konstruktionsbelastung
des Elektromasts gleich 1300 kg ist und der Durchmesser des distalen
Endes 14 gleich 220 mm ist, sind zwölf Zugkerne 64 mit
einem Durchmesser von 14 mm erforderlich. Dabei ist der Abstand
der Zugkerne 64 gleich 40,58 mm.
-
Das
in der Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44 ausgebildete
Befestigungsloch 36 weist den Abschnitt 37 mit
großem
Durchmesser und den Abschnitt 38 mit kleinem Durchmesser
auf. Es ist schwierig, eine Fläche sicherzustellen,
die zwölf
Befestigungslöcher 36 zum
Anordnen von 12 Zugkernen 64 ausbildet, so dass ein Entfernungswinkel
zwischen dem Abschnitt 37 mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 38 mit
kleinem Durchmesser von einer Mittelachse der Distalende-Zugkern-Fixierplatte 44 den
Konstruktionswert erfüllen kann.
Daher ist es unmöglich,
den Elektromast 10 in Übereinstimmung
mit der Konstruktionsbelastung herzustellen.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Dementsprechend
ist die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Herstellung eines Elektromasts gerichtet, die bzw. das ein oder
mehr Problemen aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des
Standes der Technik im wesentlichen abhilft.
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Herstellung eines Elektromasts bereitzustellen, der ein verbessertes
distales Ende aufweist, um eine distale Endplatte, die das distale
Ende des Elektromasts ausbildet, mit einer Zugkraft zu versorgen.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung eines Elektromasts bereitzustellen, das eine wirksame
Fläche
zur Befestigung einer Zugplatte an einer distalen Endplatte relativ
vergrößern kann
und den Zugkern durch eine Starrverschraubung dehnen kann.
-
Zur
Lösung
der obigen Aufgaben wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Elektromasts bereitgestellt, welche Vorrichtung Folgendes
umfasst: eine Form mit teilbarem Aufbau; eine proximale Endplatte,
die an einem Ende davon montiert ist, um ein proximales Ende des
Elektromasts auszubilden, wobei ein Zugkern durch deren eine Seite
hindurchgeht; eine Proximalende-Zugplatte, die in einem konstanten
Abstand von der proximalen Endplatte beabstandet ist; eine Proximalende-Zugkern-Fixierplatte,
die den Zugkern aufweist, wobei ein Ende des Zugkerns durch eine
Fläche
der Proximalende-Zugplatte hindurchgeht; eine distale Endplatte,
die an einem Ende davon montiert ist, um ein distales Ende des Elektromasts
auszubilden, durch das der Zugkern hindurchgeht; eine Distalende-Zugplatte, die mittels
einer Mutter mit einer Stirnseitenplatte verbunden ist, zur Kopplung
mit einer Spannwelle, die durch eine Festziehkraft der Mutter angehoben
wird; und Mittel zur Kopplung der Distalende-Zugplatte und der distalen
Endplatte, um die Zugkraft auf die distale Endplatte auszuüben.
-
Der
Zugkern ist auf seinen beiden Seiten mit einem Kopf und einem Außengewindeabschnitt
versehen, die entsprechende Proximalende-Zugkern-Fixierplatte ist
mit einem Befestigungsloch ausgebildet, durch das der Kopf des Zugkerns
eingeführt
und gefangen wird, und die distale Endplatte ist mit einem Innengewindeloch
zur Aufnahme des Außengewindeabschnitts
des Zugkerns ausgebildet.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines Elektromasts bereitgestellt, welches Verfahren
die folgenden Schritte umfasst: a) einen Eisenkern rings um einen
Zugkern zu wickeln, um ein Gerüst
auszubilden, und beide Enden des in einer Längsrichtung des Gerüstes angeordneten
Zugkerns zu erhitzen und mit Druck zu beaufschlagen, um an dessen
einem Ende einen Kopf und an dessen anderem Ende einen Außengewindeabschnitt
auszubilden; b) Einführen
des Kopfes des Zugkerns in die proximate Endplatte und den Distalende-Zugkern, so dass
der Kopf im Befestigungsloch der Proximalende-Zugkern-Fixierplatte
gefangen wird, und Einschrauben des Außengewindeabschnitts des Zugkerns in
das Innengewindeloch der distalen Endplatte unter Verwendung der
Zugmutter, wodurch das Gerüst
auf eine offene Form gesetzt wird; c) Anheben der durch den Kopplungsring
an die Distalende-Zugplatte gekoppelten distalen Endplatte durch
Drehen der Spannwelle unter Verwendung einer Spannvorrichtung, so
dass eine zu einer Unterseite der distalen Endplatte verlaufende
Länge des
Zugkerns in eine Position entsprechend einer Länge des Elektromasts gedehnt
wird; d) Eingeben von Beton in die Form und Drehen der Form in geschlossenem
Zustand der Form unter Verwendung einer Zentrifuge, um einen Hohlkörper mit
einer Dicke entsprechend einer definierten Dicke des Elektromasts
auszubilden; e) Aushärten
des Betons in der Form, um den Elektromast mit einer gewünschten
Entformungsfestigkeit zu schaffen; f) Entformen des Elektromasts
aus der Form durch Abschneiden des zwischen der proximalen Endplatte
und der Proximalende-Zugplatte verlaufenden Zugkerns und Lösen eines
Kopplungsrings; und g) nach sauberem Abschneiden des aus dem proximalen
Ende vorstehenden Zugkerns und Entformen der distalen Endplatte
durch Lösen
der Zugmutter, sauberes Abschneiden der in Richtung auf das proximale
Ende vorstehenden Zugkerne und Selbstaushärten des distalen Endes, um
den Elektromast zu vervollständigen.
-
Selbstverständlich sind
sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft
und erläuternd
und sollen eine nähere
Erläuterung
der vorliegenden Erfindung wie beansprucht geben.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um ein besseres Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu ermöglichen,
und in diese Anmeldung eingegliedert sind und einen Teil von ihr
bilden, zeigen Ausführungsformen)
der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung
zur Erläuterung
des Prinzips der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen sind:
-
1 eine
Querschnittsansicht, die den Aufbau einer konventionellen Vorrichtung
zur Herstellung eines Elektromasts zeigt;
-
2 eine
Ansicht, die einen Befestigungsaufbau eines Zugkerns von 1 zeigt;
-
3 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 2;
-
4 eine
Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung
eines Elektromasts gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
5 und 6 Front-
und Querschnittsansichten eines auf einen Elektromast der vorliegenden
Erfindung angewandten Stahlbetonaufbaus;
-
7 eine
Ansicht, die einen Zugkern der vorliegenden Erfindung zeigt:
-
8 eine
Ansicht, die einen auf eine Seite eines Zugkerns der vorliegenden
Erfindung angewandten Befestigungsaufbau zeigt;
-
9 eine
Explosions-Perspektivansicht, die die Kopplungsmittel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
10 eine
Ansicht, die einen auf eine Seite eines Zugkerns der vorliegenden
Erfindung angewandten Befestigungsaufbau zeigt; und
-
11 und 12 Draufsichten,
die den Zustand zeigen, der den Befestigungsaufbau von 10 verwendet.
-
Beste Art
der Ausführung
der Erfindung
-
Es
wird nun im Detail auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen.
-
Eine
Vorrichtung zur Herstellung eines Elektromasts, in 4 allgemein
mit einem Bezugszeichen 100 angezeigt, enthält eine
Form 20, die einen offenen oder geschlos senen Modus annehmen
kann, einen Zugkern 64, der an der Form montiert ist, um
ein Gerüst 60 auszubilden,
und Mittel zum Aufrechterhalten des Zugkerns in einem Dehnzustand.
-
Das
Gerüst 60 besteht
aus dem in einem Kreis angeordnete Zugkern 64, und Eisendrähte 62 sind schraubenförmig um
den Zugkern 64 gewickelt und geschweißt, wie in 5 und 6 gezeigt.
-
Der
Zugkern 64 ist an seinem einen Ende mit einem Kopf 66 und
an seinem anderen Ende mit einem Außengewindeabschnitt 680 versehen,
wie in 7 gezeigt.
-
Die
Form 20 ist an ihrem Außenumfang mit mehreren Ringen
(nicht gezeigt) versehen, die mit einer Drehrolle in Kontakt stehen
und eine Drehkraft von der Drehrolle empfangen.
-
Die
Form 20 enthält
eine proximale Endplatte 30, die an einem Ende der Form
montiert ist, um ein proximales Ende 12 des Elektromasts 10 auszubilden,
eine Proximalende-Zugplatte 32,
die in einem konstanten Abstand von der proximalen Endplatte 30 beabstandet
ist, und eine Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34, die einen
Zugkern 64 aufweist, dessen eine Seite durch eine Unterseite
der Proximalende-Zugplatte 32 hindurchgeht.
-
Die
Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34 ist mit einer Anzahl
von Befestigungslöchern 36 ausgebildet,
die einen Abschnitt 37 mit großem Durchmesser zur Aufnahme
des Kopfes 66 des Zugkerns 64 und einen Abschnitt 38 mit
kleinem Durchmesser, der einen Durchmesser entsprechend dem des
Zugkerns 64 hat und eine Unterseite des Kopfes 66 stützt, um
den Kopf 66 des Zugkerns einzufangen 64 und zu
fixieren, wie in 8 gezeigt, aufweisen.
-
Wie
in 4 gezeigt, enthält die Form 20 weiterhin
eine distale Endplatte 40, die an einem Ende der Form montiert
ist, um ein distales Ende 14 des Elektromasts 10 auszubilden,
durch das der Zugkern 64 hindurchgeht, und eine Distalende-Zugplatte 42,
die mittels einer Mutter 52 mit einer Stirnseitenplatte 46 verbunden
ist, zur Kopplung mit einer Spannwelle 50, die durch eine
Festziehkraft der Mutter angehoben wird.
-
Die
Distalende-Zugplatte 42 und die distale Endplatte 40 stehen
durch Kopplungsmittel miteinander in Eingriff, so dass die Zugkraft
durch die Drehung der Spannwelle 50 auf die distale Endplatte 40 ausgeübt wird.
-
Die
Kopplungsmittel weisen einen Kopplungsring 200 mit teilbarem
Aufbau und eine Haltevorrichtung zum Festhalten der distalen Endplatte 40 und
der Distalende-Zugplatte 42 mittels des Kopplungsrings 200 auf. Die
Haltevorrichtung umfasst Außenumfänge der
distalen Endplatte 40 und der Distalende-Zugplatte 42,
um Haltevorsprünge 420 und 422 auszubilden.
Der Kopplungsring 200 ist mit einer Haltenut 220 ausgebildet,
die die Haltevorsprünge 420 und 422 aufnimmt.
-
Die
zur Aufnahme der Zugkraft an die Distalende-Zugplatte 42 gekoppelte
distale Endplatte 40 ist mit mehreren Innengewindelöchern 440 zur
Aufnahme eines Außengewindeabschnitts 680 des
Zugkerns 64 versehen und wird somit mittels einer Zugmutter 300 fixiert.
-
Die
Anzahl der Innengewindelöcher 440 kann
in Abhängigkeit
von Durchmesser und Anzahl der Zugkerne 64 vergrößert oder
verkleinert werden, wie durch die Konstruktionsbelastung des Elektromasts 10 definiert.
Die Zugmutter 300 zum Befestigen der Zugkerne 64,
die in einem Kreis angeordnet sind, um die Abstände zwischen den in die Innengewindelöcher 440 eingeführten Zugkerne 64 eng
zu machen, besteht aus einer langen Zugmutter 320 und einer
kurzen Zugmutter 340, wobei die langen und kurzen Zugmuttern 320 und 340 abwechselnd
angeordnet sind.
-
Dabei
hat die lange Zugmutter 320 die doppelte Höhe wie die
kurze Zugmutter 340. Der Grund ist, dass die lange Zugmutter 320 mittels
eines Schlagschraubers festgezogen oder gelöst wird, nachdem die kurze
Zugmutter 340 festgezogen worden ist. Speziell wird die
lange Zugmutter 320 festgezogen oder gelöst, ohne
den Schlagschrauber zwischen den kurzen und langen Zugmuttern einzuführen.
-
Es
wird nun der Betrieb der Herstellung des Elektromasts unter Verwendung
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
-
Erster Prozess
-
Mehrere
Zugkerne 64 werden in einer 250 bis 300 mm kürzeren Länge als
die des Elektromasts 10 geschnitten und dann entlang einer
Längsrichtung
des Elektromasts angeordnet. Rings um die Zugkerne 64 werden
schlanke Eisendrähte
gewickelt und geschweißt,
um ein Gerüst 60 auszubilden.
Beide Enden des in einer Längsrichtung
im Gerüst
angeordneten Zugkerns 64 werden erhitzt und mit Druck beaufschlagt,
um den Kopf 66 auszubilden.
-
Zweiter Prozess
-
Ein
Trennmittel wird auf die Form 20 aufgebracht, und der Kopf 66 des
Zugkerns 64 geht durch die proximate Endplatte 30 und
den Distalende-Zugkern 32 hindurch, so dass der Kopf 66 des
Zugkerns 64 am Befestigungsloch 36 der Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34 gefangen
wird. Der Außengewindeabschnitt 680 des
Zugkerns 64 geht durch das Innengewindeloch 440 der
distalen Endplatte 40 hindurch und wird mittels der Zugmutter 300 befestigt.
Und danach wird das im ersten Prozess vorbereitete Gerüst 60 auf
eine offene Form 20 gesetzt.
-
Dritter Prozess
-
Die
durch den Kopplungsring 200 an die Distalende-Zugplatte 42 gekoppelte
distale Endplatte 40 wird angehoben, indem die Spannwelle 50 mittels
der Spannvorrichtung gedreht wird, so dass die zur Unterseite der
distalen Endplatte 40 verlaufende Länge des Zugkerns 64 in
eine Position entsprechend einer Länge des Elektromasts 10 gedehnt
wird.
-
In
diesem Zeitpunkt ist der Außengewindeabschnitt 680 des
Zugkerns 64 mittels der Zugmutter 300 an der distalen
Endplatte 40 befestigt, um die Befestigungskraft beim Dehnen
des Zugkerns 64 aufrechtzuerhalten.
-
Vierter Prozess
-
Der
Beton wird in die Form 20 gegeben, und die Form 20 wird
in geschlossenem Zustand mittels einer Zentrifuge gedreht, um einen
Hohlkörper
mit einer Dicke entsprechend der des definierten Elektromasts 10 auszubilden.
-
Fünfter Prozess
-
Der
Beton des Elektromasts 10 wird durch Dampfaushärtung mittels
eines Kessels behandelt, um eine gewünschte Entformungsfestigkeit
zu haben.
-
Sechster Prozess
-
Der
zwischen der proximalen Endplatte 30 und der Proximalende-Zugplatte 32 vorhandene
Zugkern 64 wird mittels eines Schweißstabes geschnitten. Danach
wird der Kopplungsring 200 gelöst, und der elektrische Pol
wird aus der Form 20 entformt.
-
Siebter Prozess
-
Nach
Feinschnitt der vom proximalen Ende 12 vorstehenden Zugkerne 64 wird
die distale Endplatte 40 entformt, indem die Zugmutter 300 gelöst wird.
Es werden der Feinschnitt der in Richtung auf das proximale Ende 12 und
das distale Ende 14 vorstehenden Zugkerne 64 und
das Selbstaushärten
durchgeführt,
um den Elektromast 10 zu vervollständigen.
-
Im
zweiten Prozess besteht die Zugmutter 300 aus der langen
Zugmutter 320 und der kurzen Zugmutter 340, wobei
die langen und kurzen Zugmuttern 320 und 340 abwechselnd
festgezogen werden. Nach dem Festziehen der kurzen Zugmutter 340 wird
die lange Zugmutter 320 festgezogen.
-
Im
siebten Prozess wird die kurze Zugmutter 340 gelöst, nachdem
die lange Zugmutter 320 gelöst worden ist.
-
Speziell,
als Mittel zum Dehnen des Zugkerns 64 wird die distale
Endplatte 40 an die Distalende-Zugplatte 42 gekoppelt,
die mittels des Kupplungsrings 200 mit der Spannwelle verbunden
ist, wodurch die Zugkraft ausgeübt
werden kann. Man kann ein Ende des Zugkerns 64 durch die
distale Endplatte 40 hindurchgehen lassen, wodurch die
Schnittlänge
des Zugkerns 64 relativ zu dem konventionellen Zugkern
verkürzt
wird.
-
Außerdem wird
ein Ende des Zugkerns 64 mittels Verschraubung an der distalen
Endplatte 40 befestigt, so dass der Zugkern 64 durch
die von der distalen Endplatte 40 ausgeübte Kraft gedehnt werden kann. Nach
dem Schneiden des Zugkerns in einer kürzeren Länge als die des Elektromasts 10 wird
der Zugkern 64 auf eine der des Elektromasts 10 entsprechende
Länge gedehnt,
wodurch die Schnittlänge
des Zugkerns 64 verkürzt
werden kann.
-
Weiterhin
werden bei dem Prozess zum Befestigen eines Endes des Zugkerns 64 an
der distalen Endplatte 40 mittels Verschraubung die langen
und kurzen Zugmuttern 320 und 340 abwechselnd
benutzt, um den Raum auszuschließen, in dem ein Befestigungswerkzeug
wie z.B. der Schlagschrauber untergebracht werden kann. Daher ist
der Abstand zwischen den Zugkernen 64 eng, so dass die
Anzahl der Zugkerne 64 in Übereinstimmung mit dem Konstruktionswert
des Elektromasts 10 vergrößert oder verkleinert werden
kann.
-
Die
Ausführungsformen
in Übereinstimmung
mit dem obigen Aufbau werden nun unter Bezugnahme auf die nachfolgende
Konstruktionstabelle des Elektromasts beschrieben.
-
Konstruktionstabelle
des Elektromasts
-
Die
obige Konstruktion ist das Ergebnis der unter Verwendung der vorliegenden
Erfindung durchgeführten
Tests, und unter Bezugnahme auf 11 und 12 werden
nun Ausführungsformen
beschrieben.
-
Ausführungsform 1
-
Wenn
die Länge
des Elektromasts 10 gleich 16 m ist, die Konstruktionsbelastung
des Elektromasts gleich 1400 kg ist und der Durchmesser des distalen
Endes 14 gleich 220 mm ist, sind zwölf Zugkerne 64 mit einem
Durchmesser von 15 mm erforderlich. Dabei ist der Abstand der Zugkerne 64 gleich
40,58 mm.
-
Ein
Ende des Zugkerns 64 wird mittels der Verschraubung an
der distalen Endplatte 40 befestigt. Dabei werden die langen
und kurzen Zugmuttern 320 und 340 abwechselnd
benutzt, um den Raum auszuschließen bzw. auszunutzen, in dem
ein Befestigungswerkzeug wie z.B. der Schlagschrauber untergebracht
werden kann.
-
Außerdem,
wenn die Länge
des Elektromasts 10 gleich 16 m ist, kann der Zugkern 64 in
der 250 bis 300 mm kürzeren
Länge als
die des Elektromasts 10 geschnitten werden. Der Zugkern 64 wird
durch die Verschraubung fest an die distale Endplatte 40 gekoppelt,
wodurch die distale Endplatte 40 mit der Zugkraft versorgt
wird und somit der Zugkern 64 auf die Länge des Elektromasts 10 gedehnt
wird.
-
Ausführungsform 2
-
Wenn
die Länge
des Elektromasts 10 gleich 16 m ist, die Konstruktionsbelastung
des Elektromasts gleich 2000 kg ist und der Durchmesser des distalen
Endes 14 gleich 260 mm ist, sind sechzehn Zugkerne 64 mit
einem Durchmesser von 15 mm erforderlich. Dabei ist der Abstand
der Zugkerne 64 gleich 35,34 mm.
-
Ein
Ende des Zugkerns 64 wird mittels der Verschraubung an
der distalen Endplatte 40 befestigt. Dabei werden die langen
und kurzen Zugmuttern 320 und 340 abwechselnd
benutzt, um den Raum auszuschließen bzw. auszunutzen, in dem
ein Befestigungswerkzeug wie z.B. der Schlagschrauber untergebracht
werden kann.
-
Außerdem,
wenn die Länge
des Elektromasts 10 gleich 16 m ist, kann der Zugkern 64 in
der 250 bis 300 mm kürzeren
Länge als
die des Elektromasts 10 geschnitten werden. Der Zugkern 64 wird
durch die Verschraubung fest an die distale Endplatte 40 gekoppelt,
wodurch die distale Endplatte 40 mit der Zugkraft versorgt
wird und somit der Zugkern 64 auf die Länge des Elektromasts 10 gedehnt
wird.
-
Indessen,
obwohl der Zugkern 64 in den vorliegenden Ausführungsformen
an seinem einen Ende den Kopf 66 und an seinem anderen
Ende einen Innengewindeabschnitt 68 im Zugkern 64 aufweist,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Mit
anderen Worten, der Kopf 66 kann an beiden Enden des Zugkerns 64 ausgebildet
sein, und die distale Endplatte 40 ist mit einem Innengewindeloch
ausgebildet, wie z.B. dem, das an der Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34 ausgebildet
ist.
-
Wenn
die an beiden Enden des Zugkerns 64 ausgebildeten Köpfe durch
das in der Proximalende-Zugkern-Fixierplatte 34 ausgebildete
Innengewindeloch 36 und die distale Endplatte 40 hindurchgehen
und daran befestigt sind, kann der Zugkern 64 straft gedehnt
werden, da die Zugkraft auf die distale Endplatte 40 ausgeübt wird.
Dabei ist eine in Richtung auf das distale Ende 14 vorstehende
Länge des
Zugkerns 64 kürzer
als die des konventionellen Zugkerns, so dass unnötige Länge des
Zugkerns 64 gekürzt
werden kann.
-
Obwohl
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung auf den aus einem Stahlbetonaufbau bestehenden
Elektromast angewandt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann auf andere Stahlbetonaufbauten mit
einem Zugkern wie z.B. ein Düker-
oder Durchlaßrohr
(File- oder Hume-Rohr) angewandt werden.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Bei
dem oben beschriebenen Aufbau wird die Zugkraft auf die distale
Endplatte ausgeübt,
die das distale Ende des Elektromasts ausbildet. Dementsprechend
kann man ein Ende des Zugkerns durch die distale Endplatte hindurchgehen
lassen, wodurch die Schnittlänge
des Zugkerns relativ zu dem konventionellen Zugkern verkürzt wird.
-
Außerdem wird
der Zugkern mittels Verschraubung an der distalen Endplatte befestigt, so
dass der Zugkern durch die von der distalen Endplatte ausgeübte Kraft
gedehnt werden kann. Nach dem Schneiden des Zugkerns in einer kürzeren Länge als
die des Elektromasts wird der Zugkern auf eine der des Elektromasts entsprechende
Länge gedehnt,
wodurch die Schnittlänge
des Zugkerns verkürzt
werden kann.
-
Weiterhin
werden bei dem Prozess zum Befestigen eines Endes des Zugkerns an
der distalen Endplatte mittels Verschraubung die langen und kurzen
Zugmuttern abwechselnd benutzt, um den Raum auszuschließen bzw.
auszunutzen, in dem ein Befestigungswerkzeug wie z.B. der Schlagschrauber
untergebracht werden kann. Daher ist der Abstand zwischen den Zugkernen
eng, so dass der Elektromast in Übereinstimmung
mit dem Konstruktionswert des Elektromasts hergestellt werden kann.
-
Der
durch die distale Endplatte hindurch bloßliegende Raum des distalen
Endes wird beseitigt, wodurch verhindert werden kann, dass die Form
des distalen Endes aufgrund des Feuchtigkeitsaustritts verschlechtert
wird.
-
Die
vorhergehenden Ausführungsformen
sind nur beispielhaft und sind nicht als die vorliegende Erfindung
beschränkend
aufzufassen. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Arten
von Vorrichtungen angewandt werden. Die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung soll als Beispiel dienen und nicht den Schutzbereich der
Ansprüche
beschränken.
Für den
Fachmann sind viele Alternativen, Modifikationen und Varianten ersichtlich.
-
Zusammenfassung
-
Offenbart
werden eine Vorrichtung zur Herstellung eines Elektromasts mit einem
verbesserten distalen Ende, die die Kosten senken, Zugkerne entsprechend
einer Konstruktionsbelastung anordnen und eine hohe Qualität des Elektromasts
bereitstellen kann, und ein Verfahren zur Herstellung des Elektromasts.
Die Vorrichtung umfasst eine Form mit teilbarem Aufbau; eine proximale
Endplatte, die an einem Ende davon montiert ist, um ein proximales
Ende des Elektromasts auszubilden, wobei ein Zugkern durch deren
eine Seite hindurchgeht; eine Proximalende-Zugplatte, die in einem
konstanten Abstand von der proximalen Endplatte beabstandet ist;
eine Proximalende-Zugkern-Fixierplatte,
die den Zugkern aufweist, wobei ein Ende des Zugkerns durch eine
Fläche
der Proximalende-Zugplatte hindurchgeht; eine distale Endplatte,
die an einem Ende davon montiert ist, um ein distales Ende des Elektromasts
auszubilden, durch das der Zugkern hindurchgeht; eine Distalende-Zugplatte,
die mittels einer Mutter mit einer Stirnseitenplatte verbunden ist,
zur Kopplung mit einer Spannwelle, die durch eine Festziehkraft
der Mutter angehoben wird; und Mittel zur Kopplung der Distalende-Zugplatte und der
distalen Endplatte, um die Zugkraft auf die distale Endplatte auszuüben.
(1)