DE3823897C2 - - Google Patents

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DE3823897C2
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Hans Dieter Dipl.-Ing. 5450 Neuwied De Hofmann
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen, bei der für die Bildung der Kanäle dienende Kerne zwischen einem Oberteil und einem Unterteil, die beide Befestigungselemente für die Kerne aufweisen, angeordnet sind.
Aus der gattungsbildenden DE-PS 34 33 123 ist eine Vorrichtung mit den vorerwähnten Merkmalen bekannt, die in einer oberen und unteren Platte Löcher für den Durchtritt von Drähten oder Stäben aufweist, die am oberen Ende rechtwinklig abgebogen sind. Zur Montage werden die Drähte oder Stäbe nacheinander durch die Löcher in der oberen und dann in der unteren Platte gesteckt und bei der Demontage in umgekehrter Richtung herausgezogen. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das Einfädeln der Stäbe vor allem in die Löcher der unteren Platte umständlich und schwierig ist, weil es nicht einfach ist, das richtige Loch zu treffen, denn dieses befindet sich in der schlecht einsehbaren Form. Ferner ist die Vorrichtung Bestandteil der Form, so daß diese erst nach dem Einfädelvorgang der Drähte oder Stäbe wieder verfügbar ist. Schließlich können die Drähte oder Stäbe bei der bekannten Form an der feuerfesten Masse anbacken und müssen nach dem Herausziehen gesäubert und dann mit einem Trennmittel bestrichen werden. Dies ist arbeits- und zeitaufwendig, erfordert Handarbeit und ist daher teuer.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung zur Herstellung von feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die kanalbildenden Kerne in weniger mühevoller Weise anzubringen und nach Gebrauch auch wieder leicht zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Gattungsmerkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Oberteil und das Unterteil eine Spannvorrichtung für als Kerne dienende Fäden bilden, daß das Unterteil aus einer biegefesten Platte mit einer darauf aufgebrachten Dichtungsschicht besteht, die beide mit Einschnitten für die Befestigung der Fäden versehen sind, und daß die Befestigungselemente am Oberteil Haken sind.
Die biegefeste Platte kann zum Beispiel aus Stahl bestehen. Als Dichtungsschicht eignet sich besonders Gummi. Stahlplatte und Gummischicht können mit Einschnitten gleicher, bevorzugt aber unterschiedlicher Länge versehen sein, die als Befestigungseinrichtung für die Fadenenden dienen.
Ober- und Unterteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung können unterschiedliche geometrische Formen haben. So können sie kreisförmig ausgestaltet sein, wobei das Oberteil einen größeren Durchmesser als das Unterteil aufweisen kann. Die Befestigungseinrichtungen im Ober- und Unterteil können so angeordnet sein, daß die eingespannten Fäden zusammen mit dem Ober- und dem Unterteil die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes mit waagerechter Grund- und Deckfläche beschreiben. Ebenso ist es aber auch möglich, die Fäden an der Grund- und Deckfläche kreisförmig so anzuordnen, daß die Fäden sowie Ober- und Unterteil mehrere umgekehrte Kegelstümpfe beschreiben, bei denen lediglich die Grund- und Deckflächen unterschiedlichen Durchmesser haben.
Die Grundfläche des Kegelstumpfes kann denselben Durchmesser aufweisen, während die Enden der Fäden an dem Unterteil der Spannvorrichtung so angebracht sind, daß mehrere umgekehrte Kegelstümpfe mit einer gleichen Grundfläche und mit Deckflächen mit unterschiedlichen Radien entstehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Einschnitte in der biegefesten Platte und der Dichtungsschicht unterschiedlich tief sind.
Bevorzugt bestehen die Fäden aus leicht schneidbarem, nicht saugfähigem Material mit glatter Oberfläche. Dabei sollen die Fäden eine Dicke von 0,5 bis 0,9 mm, vorzugsweise 0,6 bis 0,8 mm, haben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die Fäden 2 sind an dem Oberteil 3 mittels der Haken 4 befestigt. An ihrem Unterteil 5 sind sie in die Einschnitte 8 in der Dichtung 7 und der biegefesten Platte 6 eingesetzt. Die Fäden 2 werden mit Hilfe des Oberteils 3 und der Platte 6 gespannt.
Die Einschnitte werden in der Aufsicht nochmals in den Fig. 2 und 3 gezeigt. In Fig. 2 liegen alle Endpunkte der Einschnitte 8 auf dem Kreisumfang 9. Fig. 3 zeigt schließlich eine erfindungsgemäß besonders bevorzugte Ausführungsform, bei der die Endpunkte der Einschnitte jeweils auf den Kreislinien 10, 11 und 12 liegen.
Zur Herstellung von feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen werden zunächst die Fäden 2 gespannt. Die gespannten Fäden werden anschließend in eine Form eingesetzt oder in einer solchen umhüllt. Danach wird das Feuerfestmaterial in die Form eingebracht. Schließlich werden die Fäden herausgezogen, bevor das Feuerfestmaterial gebrannt wird.
Das Abdichten der Form wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, deren Unterteil aus einer biegefesten Stahlplatte und einer darauf aufgebrachten Gummischicht besteht. Die Fäden werden vorzugsweise so gespannt, daß sie zusammen mit Ober- und Unterteil die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes beschreiben. Ebenso können auch die weiteren oben geschilderten Kegelstumpfformen hergestellt werden. Bei kreiskegelstumpfförmig ausgestalteten Steinen lassen sich auf diese Art Kanäle erreichen, die parallel zur Mantelfläche des Kreiskegelstumpfs verlaufen.
Vor dem Einbringen des Feuerfestmaterials können Ober- und Unterteil so gegeneinander verdreht werden, daß durch die Fäden im Stein spiralförmige Kanäle erzeugt werden. Durch solche Kanäle wird eine ausgeprägte Flotationswirkung erreicht; denn durch die spiralförmigen Kanäle tritt das Gas mit Drall aus, so daß eine Badbewegung sowohl in axialer als auch radialer Richtung erfolgt. Außerdem gelingt eine Beschickung der Flüssigkeit mit großen Gasmengen in relativ kurzer Zeit.
An die Fäden sind bestimmte Materialanforderungen zu stellen. Insbesondere soll es sich um ein nicht saugfähiges Material handeln. Weiterhin wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Fäden sich leicht durchschneiden lassen. Ferner müssen die eingesetzten Fäden eine glatte Oberfläche aufweisen, damit diese sich leicht rausziehen lassen. Schließlich sind an die Reißfestigkeit des Fadenmaterials erhöhte Anforderungen zu stellen. Als besonders vorteilhaft haben sich handelsübliche Angelschnüre erwiesen. Stahldrähte sind dagegen ungeeignet, weil bei der erfindungsgemäß eingesetzten geringen Fadendicke deren Reißfestigkeit nicht ausreichend ist. Die erfindungsgemäß eingesetzten Fäden haben in der Regel eine Dicke von 0,5 bis 0,9 mm, vorzugsweise 0,6 bis 0,8 mm. Die mit diesen Fäden erzielten geringen Kanaldurchmesser waren nach dem bisherigen Stand der Technik nicht zu erreichen.
Die gespannten Fäden und das Feuerfestmaterial können direkt in die für den Stein vorgesehene Ummantelung eingebracht werden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Blechmäntel. Der Mantel braucht daher nicht nachträglich aufgebracht zu werden, was beispielsweise durch Aufschrumpfen erreicht werden kann. Außerdem ist die Verwendung von gesonderten Vorrichtungen zum Ausformen der Steine nicht mehr erforderlich.
Vor dem Ziehen der Fäden kann es erforderlich sein, das Feuerfestmaterial zu verdichten durch Vibrieren, Rütteln, Stampfen oder Pressen. Bevorzugt wird mit einem Vibrator gearbeitet. Die genannten Maßnahmen können jedoch entfallen, wenn selbstfließende Massen eingesetzt werden.
Im Anschluß an das Verdichten und nach dem Erreichen der entsprechenden Standfestigkeit können die Fäden gezogen werden. Es ist jedoch auch möglich, nach dem Trocknen und kurz vor dem Brennen erst das Fadenziehen vorzunehmen. Hierzu müssen die Drähte von dem Oberteil der erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung abgetrennt werden. Dies kann beispielsweise durch Abnahme von den Haken geschehen oder durch Abschneiden der oberen Fadenenden. Alle Fäden können anschließend durch Abnehmen des Unterteils gleichzeitig herausgezogen werden. An diesen Verfahrensabschnitt schließen sich das Trocknen und das Brennen des Feuerfestmaterials an.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen, bei der für die Bildung der Kanäle dienende Kerne zwischen einem Oberteil und einem Unterteil, die beide Befestigungselemente für die Kerne aufweisen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) und das Unterteil (5) eine Spannvorrichtung für als Kerne dienende Fäden (2) bilden, daß das Unterteil (5) aus einer biegefesten Platte (6) mit einer darauf aufgebrachten Dichtungsschicht (7) besteht, die beide mit Einschnitten (8) für die Befestigung der Fäden (2) versehen sind, und daß die Befestigungselemente am Oberteil (3) Haken (4) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (8) in dem Unterteil (5) verschieden lang sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (7) aus Gummi besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2) aus leicht schneidbarem, nicht saugfähigem Material mit glatter Oberfläche bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2) eine Dicke von 0,5 bis 0,9 mm, vorzugsweise 0,6 bis 0,8 mm, haben.
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