DE3823897C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3823897C2 DE3823897C2 DE19883823897 DE3823897A DE3823897C2 DE 3823897 C2 DE3823897 C2 DE 3823897C2 DE 19883823897 DE19883823897 DE 19883823897 DE 3823897 A DE3823897 A DE 3823897A DE 3823897 C2 DE3823897 C2 DE 3823897C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- incisions
- cores
- channels
- sealing layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/18—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/28—Cores; Mandrels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen, bei der
für die Bildung der Kanäle dienende Kerne zwischen einem
Oberteil und einem Unterteil, die beide Befestigungselemente
für die Kerne aufweisen, angeordnet sind.
Aus der gattungsbildenden DE-PS 34 33 123 ist eine
Vorrichtung mit den vorerwähnten Merkmalen bekannt, die in
einer oberen und unteren Platte Löcher für den Durchtritt
von Drähten oder Stäben aufweist, die am oberen Ende
rechtwinklig abgebogen sind. Zur Montage werden die Drähte
oder Stäbe nacheinander durch die Löcher in der oberen und
dann in der unteren Platte gesteckt und bei der Demontage
in umgekehrter Richtung herausgezogen. Nachteilig bei
dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das Einfädeln der
Stäbe vor allem in die Löcher der unteren Platte
umständlich und schwierig ist, weil es nicht einfach ist,
das richtige Loch zu treffen, denn dieses befindet sich
in der schlecht einsehbaren Form. Ferner ist die
Vorrichtung Bestandteil der Form, so daß diese erst nach
dem Einfädelvorgang der Drähte oder Stäbe wieder verfügbar
ist. Schließlich können die Drähte oder Stäbe bei der bekannten
Form an der feuerfesten Masse anbacken und müssen nach dem
Herausziehen gesäubert und dann mit einem Trennmittel
bestrichen werden. Dies ist arbeits- und zeitaufwendig,
erfordert Handarbeit und ist daher teuer.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung zur Herstellung
von feuerfesten Steinen mit durchgehenden Kanälen liegt der
Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die kanalbildenden Kerne
in weniger mühevoller Weise anzubringen und nach
Gebrauch auch wieder leicht zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit
den eingangs genannten Gattungsmerkmalen erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Oberteil und das Unterteil eine
Spannvorrichtung für als Kerne dienende Fäden bilden, daß
das Unterteil aus einer biegefesten Platte mit einer darauf
aufgebrachten Dichtungsschicht besteht, die beide mit
Einschnitten für die Befestigung der Fäden versehen sind, und
daß die Befestigungselemente am Oberteil Haken sind.
Die biegefeste Platte kann zum Beispiel aus Stahl bestehen.
Als Dichtungsschicht eignet sich besonders Gummi.
Stahlplatte und Gummischicht können mit Einschnitten
gleicher, bevorzugt aber unterschiedlicher Länge versehen
sein, die als Befestigungseinrichtung für die Fadenenden
dienen.
Ober- und Unterteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
können unterschiedliche geometrische Formen haben. So können
sie kreisförmig ausgestaltet sein, wobei das Oberteil einen
größeren Durchmesser als das Unterteil aufweisen kann.
Die Befestigungseinrichtungen im Ober- und Unterteil können
so angeordnet sein, daß die eingespannten Fäden zusammen
mit dem Ober- und dem Unterteil die Form eines umgekehrten
Kegelstumpfes mit waagerechter Grund- und Deckfläche
beschreiben. Ebenso ist es aber auch möglich, die Fäden
an der Grund- und Deckfläche kreisförmig so anzuordnen,
daß die Fäden sowie Ober- und Unterteil mehrere umgekehrte
Kegelstümpfe beschreiben, bei denen lediglich die Grund- und
Deckflächen unterschiedlichen Durchmesser haben.
Die Grundfläche des Kegelstumpfes kann denselben Durchmesser
aufweisen, während die Enden der Fäden an dem Unterteil der
Spannvorrichtung so angebracht sind, daß mehrere umgekehrte
Kegelstümpfe mit einer gleichen Grundfläche und mit
Deckflächen mit unterschiedlichen Radien entstehen. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Einschnitte in der biegefesten
Platte und der Dichtungsschicht unterschiedlich tief sind.
Bevorzugt bestehen die Fäden aus leicht schneidbarem, nicht
saugfähigem Material mit glatter Oberfläche. Dabei sollen
die Fäden eine Dicke von 0,5 bis 0,9 mm, vorzugsweise 0,6
bis 0,8 mm, haben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
Die Fäden 2 sind
an dem Oberteil 3 mittels der Haken 4 befestigt. An ihrem
Unterteil 5 sind sie in die Einschnitte 8 in der Dichtung 7
und der biegefesten Platte 6 eingesetzt.
Die Fäden 2 werden mit Hilfe
des Oberteils 3 und der Platte 6 gespannt.
Die Einschnitte werden in der Aufsicht nochmals in den
Fig. 2 und 3 gezeigt. In Fig. 2 liegen alle Endpunkte
der Einschnitte 8 auf dem Kreisumfang 9. Fig. 3 zeigt
schließlich eine erfindungsgemäß besonders bevorzugte
Ausführungsform, bei der die Endpunkte der Einschnitte
jeweils auf den Kreislinien 10, 11 und 12 liegen.
Zur
Herstellung von feuerfesten Steinen mit durchgehenden
Kanälen werden zunächst die Fäden 2 gespannt. Die
gespannten Fäden werden anschließend in eine Form eingesetzt
oder in einer solchen umhüllt. Danach wird das
Feuerfestmaterial in die Form eingebracht. Schließlich
werden die Fäden herausgezogen, bevor das Feuerfestmaterial
gebrannt wird.
Das Abdichten der Form wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erreicht, deren Unterteil aus einer
biegefesten Stahlplatte und einer darauf aufgebrachten
Gummischicht besteht. Die Fäden werden vorzugsweise so
gespannt, daß sie zusammen mit Ober- und Unterteil die Form
eines umgekehrten Kegelstumpfes beschreiben. Ebenso können
auch die weiteren oben geschilderten Kegelstumpfformen
hergestellt werden. Bei kreiskegelstumpfförmig
ausgestalteten Steinen lassen sich auf diese Art Kanäle
erreichen, die parallel zur Mantelfläche des
Kreiskegelstumpfs verlaufen.
Vor dem Einbringen des Feuerfestmaterials können
Ober- und Unterteil so gegeneinander verdreht werden, daß
durch die Fäden im Stein spiralförmige Kanäle erzeugt
werden. Durch solche Kanäle wird eine ausgeprägte
Flotationswirkung erreicht; denn durch die spiralförmigen
Kanäle tritt das Gas mit Drall aus, so daß eine Badbewegung
sowohl in axialer als auch radialer Richtung erfolgt.
Außerdem gelingt eine Beschickung der Flüssigkeit mit
großen Gasmengen in relativ kurzer Zeit.
An die Fäden sind bestimmte Materialanforderungen zu
stellen. Insbesondere soll es sich um ein nicht saugfähiges
Material handeln. Weiterhin wird erfindungsgemäß bevorzugt,
daß die Fäden sich leicht durchschneiden lassen. Ferner
müssen die eingesetzten Fäden eine glatte Oberfläche
aufweisen, damit diese sich leicht rausziehen lassen.
Schließlich sind an die Reißfestigkeit des Fadenmaterials
erhöhte Anforderungen zu stellen. Als besonders vorteilhaft
haben sich handelsübliche Angelschnüre erwiesen. Stahldrähte
sind dagegen ungeeignet, weil bei der erfindungsgemäß
eingesetzten geringen Fadendicke deren Reißfestigkeit nicht
ausreichend ist. Die erfindungsgemäß eingesetzten Fäden
haben in der Regel eine Dicke von 0,5 bis 0,9 mm,
vorzugsweise 0,6 bis 0,8 mm. Die mit diesen Fäden erzielten
geringen Kanaldurchmesser waren nach dem bisherigen Stand
der Technik nicht zu erreichen.
Die gespannten
Fäden und das Feuerfestmaterial können direkt in die für den Stein
vorgesehene Ummantelung eingebracht werden. Hierbei handelt
es sich vorzugsweise um Blechmäntel.
Der Mantel braucht daher nicht nachträglich
aufgebracht zu werden, was beispielsweise durch
Aufschrumpfen erreicht werden kann. Außerdem ist die
Verwendung von gesonderten Vorrichtungen zum Ausformen der
Steine nicht mehr
erforderlich.
Vor dem Ziehen der Fäden kann es
erforderlich sein, das Feuerfestmaterial zu verdichten
durch Vibrieren, Rütteln, Stampfen oder Pressen.
Bevorzugt wird mit einem Vibrator gearbeitet. Die
genannten Maßnahmen können jedoch entfallen, wenn
selbstfließende Massen eingesetzt werden.
Im Anschluß an das Verdichten und nach dem Erreichen der
entsprechenden Standfestigkeit können die Fäden gezogen
werden. Es ist jedoch auch möglich, nach dem Trocknen und
kurz vor dem Brennen erst das Fadenziehen vorzunehmen.
Hierzu müssen die Drähte von dem Oberteil der erfindungs
gemäßen Spannvorrichtung abgetrennt werden. Dies kann
beispielsweise durch Abnahme von den Haken geschehen oder
durch Abschneiden der oberen Fadenenden. Alle Fäden können
anschließend durch Abnehmen des Unterteils gleichzeitig
herausgezogen werden. An diesen Verfahrensabschnitt
schließen sich das Trocknen und das
Brennen des Feuerfestmaterials an.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von feuerfesten Steinen
mit durchgehenden Kanälen, bei der für die Bildung der
Kanäle dienende Kerne zwischen einem Oberteil und einem
Unterteil, die beide Befestigungselemente für die Kerne
aufweisen, angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (3) und das Unterteil (5) eine Spannvorrichtung
für als Kerne dienende Fäden (2) bilden, daß das Unterteil
(5) aus einer biegefesten Platte (6) mit einer darauf
aufgebrachten Dichtungsschicht (7) besteht, die beide mit
Einschnitten (8) für die Befestigung der Fäden (2) versehen
sind, und daß die Befestigungselemente am Oberteil (3)
Haken (4) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (8) in dem Unterteil (5) verschieden lang sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsschicht (7) aus Gummi besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden (2) aus leicht schneidbarem, nicht saugfähigem
Material mit glatter Oberfläche bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden (2) eine Dicke von 0,5 bis 0,9 mm, vorzugsweise 0,6
bis 0,8 mm, haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823897 DE3823897A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von feuerfesten steinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823897 DE3823897A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von feuerfesten steinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823897A1 DE3823897A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823897C2 true DE3823897C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6358674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823897 Granted DE3823897A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von feuerfesten steinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823897A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19504941C2 (de) * | 1995-02-15 | 1998-05-20 | Knoellinger Horst | Gasspülstein |
DE19509668C1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-05-23 | Karlsruhe Forschzent | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Sinterkörpers |
DE19701806C2 (de) * | 1997-01-21 | 1998-11-19 | Didier Werke Ag | Verwendung eines Drahtgeflechtes |
DE102013105342B4 (de) * | 2013-05-24 | 2021-06-17 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren zur Herstellung eines Injektors und Injektor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4166604A (en) * | 1978-02-03 | 1979-09-04 | Swiss Aluminium Ltd. | Mold for fabricating a sparger plate |
DE3433123C2 (de) * | 1984-09-08 | 1986-11-27 | Bitter, Karl-Heinz, 4690 Herne | Blasstein für metallurgische Pfannen und Verfahren zu seinem Einfügen in die Zustellung |
-
1988
- 1988-07-14 DE DE19883823897 patent/DE3823897A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823897A1 (de) | 1990-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH658219A5 (de) | Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in kalt zu giessenden werkstuecken. | |
DE1584478B1 (de) | Verfahren zum Zerschneiden halbplastischer Leichtbetonkoerper mittels Schneiddraehte | |
DE3504829A1 (de) | Gewindeelement | |
DE1684032B2 (de) | Formkasten fuer hochdruckformpressen zur herstellung von kunststeinen | |
DE3823897C2 (de) | ||
DE10392413T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Elektromasts | |
DE2323283A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung in schalungen fuer betonfertigteile | |
DE2108264C3 (de) | Ankerbolzen für einen Betonanker | |
DE2537649C3 (de) | Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton | |
DE2307942C3 (de) | Tennisschlägerrahmen aus einer Leichtmetallegierung | |
DE675280C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von rissefreien, glatte Waende und Stege aufweisenden Hohlsteinen auf Strangpressen | |
DE3226220A1 (de) | Form und verfahren zur herstellung konischer maste aus glasfaserverstaerktem kunststoff | |
DE952520C (de) | Konischer Spaltsiebkorb, insbesondere fuer Schleudern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2104632C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepreßten Formstücken | |
DE1296375B (de) | Verfahren zum Herstellen eines endlosen Treibriemens | |
DE1917242C3 (de) | Form zur Herstellung eines Probekörpers aus erstarrtem Beton | |
DE4023007A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines ziegels | |
DE2609005A1 (de) | Presstempel fuer strang- bzw. fliesspressen | |
DE2208359C3 (de) | Schalungszuganker für einander im Abstand gegenüberstehende Schalungswände | |
AT259431B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material | |
DE2331820C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Böden für metallurgische Gefäße | |
DE3327851A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuerfesten auskleidungsschicht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1609607C (de) | In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton | |
DE2518933C2 (de) | Einrichtung zum Erstellen von Formstücken, insbesondere von Gießkernen | |
DE572612C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Putztraegers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COOKSON PLIBRICO GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLIBRICO GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |