DE2041911C3 - Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od.dgl - Google Patents

Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od.dgl

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DE2041911C3
DE2041911C3 DE2041911A DE2041911A DE2041911C3 DE 2041911 C3 DE2041911 C3 DE 2041911C3 DE 2041911 A DE2041911 A DE 2041911A DE 2041911 A DE2041911 A DE 2041911A DE 2041911 C3 DE2041911 C3 DE 2041911C3
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Pierre Jean-Marie Theodore Le Havre Allard (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/025Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od. dgl., der von einem Antrieb eine schrittweise Vertikalbewegung und/oder zyklisch wechselnde Drehbewegung erteilt wird und die mindestens eine Zugvorrichtung zum Verspannen der Rohrschelle um das Mantelrohr od. dgl. aufweist, wobei die Rohrschelle aus zwei Ketten besteht, welche durch Gabelgelenke miteinander verbunden sind, an denen Enden der Ketten direkt befestigt sind.
Eine der bekannten Rohrschellen besteht aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen Bogenstücken, die mindestens eine Zugvorrichtung zum Verspannen der Rohrschelle aufweisen. Mit dieser bekannten Rohrschelle konnte kein gleichmäßiger und homogener Anpreßdruck auf den Bohrrohren erzielt werden, weil das Bohrrohr wegen seiner Diinnwandigkeit zeitweilig elastischen Formänderungen ausgesetzt ist. Insbesondere bei Bohrrohren größerer Abmessungen ist es nicht möglich, die für die Bewegung des Bohrrohres erfcrderlichen Antriebskräfte gleichmäßig auf die Rohrwandumg zu übertragen. Diese bekannten Rohrschellen neigen auch ίο dazu, gewisse elastische Formänderungen des Rohrmantels noch zu verstärken.
Eine andere bekannte Rohrschelle besteht aus zwei Ketten, welche durch Gabelgelenke miteinander verbunden sind, an denen Enden der Ketten direkt befestigt sind. Das Gabelgelenk bei dieser bekannten Rohrschelle hat den Nachteil, daß für jeden der einzelnen untereinander angeordneten Kettenstränge eine besondere Spannvorrichtung vorgesehen werden muß. Der konstruktive Aufbau der Schelle ist daher sehr kompliziert. Auch ist es nicht ohne weiteres möglich, Kettenglieder auszutauschen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Rohrschelle zu entwickeln, die mit einer möglichst geringen Anzahl von Spannelementen auskommt, die
»5 ferner das Ansetzen der Rohrschelle erleichtert und bei der Kettenglieder, zumindest zum Teil, bequem austauschbar siiid.
Die Erfindung besteht darin, daß nur die Enden der einen Kette an den Gabelgelenken befestigt und die Enden der anderen Kette jeweils mit den an den Gabelgelenken angeordneten Zugvorrichtungen verbunden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Gabelgelenke jeweils einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Zugvorrichtungen im Inneren der Gabelgelenke angeordnet sind. Die Zugvorrichtungen können aus hydraulischen Zylindern bestehen, deren Antriebsstangen lösbar mit den Enden der zweiten Kette ebenfalls durch ein Gabelgelenk od. dgl. verbunden sind. Hierbei können die hydraulischen Zylinder mit Nasen, Warzen od. dgl. verbunden sein, die in entsprechenden Bohrungen von einander zugekehrten Wänden der die Ketten verbindenden Gabelgelenke angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eines der beiden Kettenstücke zum Öffnen der Rohrschelle und zum Variieren der Anzahl der Kettenglieder der Ketten mit wenigstens einem herausnehmbaren Achsbolzen versehen. Schließlich können die Gabelgelenke erfindungsgemäß zur Verbindung der Ketten Kugelgelenke bildende Befestigungspunkte zur Aufnahme der Kolbenstangen von für die vertikale Bewegung und/oder die zyklisch wechselnde Drehbewegung der Rohr-· schelle vorgesehenen hydraulischen Winden aufweisen.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß das Spannen der Schelle über eine einzige
Kettenhäifte erfolgen kann, so daß das Spannen mit zwei Zugvorrichtungen möglich ist, deren Zugkraft auf mehrere untereinander angeordnete Glieder verteilt werden kann. Das Gabelgelenk bietet die Voraussetzungen dafür, das Gelenk mit einer großen Steifigkeit auszubilden, so daß die Spannkraft auch möglichst gleichmäßig auf alle Kettenglieder übertragen werden kann. Von Vorteil ist ferner, daß wenigstens eine der beiden Ketten mit einem herausnehm-
baren Achsbolzen versehen ist, der die Möglichkeit einer Auswechselung der Ketten gibt, sei es, daß die Anzahl der Kettenglieder untereinander verringert oder vergrößert werden muß, sei es, daß Kettenglieder anderer Größenabmessunger einesetzt werden sollen. Vorteilhaft ist schließlich, daß die Schelle nach Entfernung einer Kette auch von der Seite her angesetzt werden kann. Das ist in den Fällen Desonders wichtig, bei denen die Rohrtour aus langen Stoßen zusammengesetzt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung, in der die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß eines zur Ausstattung einer Verrohrungsmaschine gehörenden Rohrschelle gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rohrschelle und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivisehe Ansicht zur Veranschaulichung der Befestigung einer hydraulischen Kettenzugwinde in einem Gabelgelenk.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rohrschelle 1, die ein Bohrrohr 2 umgibt, ferner einen Rahmen 3 einer Verrohrungsmaschine und eine Ringführung 4 des Bohrrohres 2.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle 1 besteht aus einer ersten Kette 7 und einer zweiten Kette 8. Die Ketten 7 und 8 sind an ihren einander gegenüberliegenden Enden _ durch Gabelgelenke 9 miteinander verbunden.
Aus F i g. 3 ist deutlich zu sehen, daß die Gabelgelenke 9 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die offene Seite des U-Querschnitts sich an die Rohrwand anlegt. Zu diesem Zweck weisen die Außenränder 10 der im wesentlichen parallelen, das U bildenden Schenkel einen geeigneten Krümmungsradius auf.
F i g. 3 zeigt deutlich, daß die Ketten 7 und 8 aus übereinander angeordneten Gelenkkettengliedern aus Flacheiseh bestehen, die durch Achsbolzen miteinander verbunden sind. Wenigstens einer dieser Achsbolzen ist leicht zu entfernen, um das öffnen des Streifens zum Einführen des Rohrs zu erlauben oder gegebenenfalls die Anzahl der Kettenglieder der Ketten zu erhöhen oder zu verringern. F i g. 3 zeigt einen Achsbolzen 11, mit dem das Ende der Kette 7 am Gabelgelenk 9 befestigt ist und der leicht herauszunehmen ist, wenn beispielsweise ein am Ende des Achs- so bolzens befestigter Vorsteckstift 12 entfernt wird. Wie oben beschrieben, können die Ketten 7 und 8 einen oder mehrere herausnehmbare Achsbolzen und Zwischenglieder aufweisen.
Eine hydraulische Zugvorrichtung 13 ist im Innern jedes Gabelgelenkes 9 befestigt, und zwar weisen die Zugvorrichtungen 13 Nasen 14 od. dgl. auf, die sich in entsprechenden Bohrungen in den einander gegenüberliegenden Wänden der Gabelgelenke 9 drehen. Es ist klar, daß sich die Zugvorrichtungen 13 im Innern der Gabelgelenke 9 bewegen können. Die Stangen 15 der Zugvorrichtungen 13 sind mit den beiden Enden der Kette 8 jeweils"durch ein Gabelgelenk 16 od. dgl. verbunden, das der Gelenkigkeit der Rohrschelle, insbesondere bei seinem Andrücken an das Bohrrohr 2, die erforderliche Geschmeidigkeit verleiht.
Gemäß Fig. 1 ist eine vertikale bzw. eine Bohrwinde 18 zwischen dem Rahmen 3 und der Rohrschelle 1 befestigt, und zwar ist die Bohrwinde 18 in einem Gabelgelenk 19 des Rahmens 3 und in einem an den Gabelgelenken 9 befestigten Gabelgelenk 20 gelenkig befestigt. Stangen Sa von hin- und herbeweglichen Zylindern 5 sind ebenfalls fest mit der Rohrschelle verbunden und sind bei 21 an den Gabelgelenken 9 angelenkt. Zu diesem Zweck können die Enden der Stangen 5 a der Zylinder 5 jeweils mit einem Kugelgelenk versehen sein, das zwischen zwei an den Gabelgelenken 9 befestigten Winkelstücken 22 angeordnet ist.
Wenn die Rohrschelle 1 das Bohrrohr 2 festhält, bewirkt das Ingangsetzen der hin- und hergehenden ZylinderS und der Bohrwinde 18 hin- und hergehende Bewegungen des Rohrs;, und zwar nach unten, um es einzutreiben, und nach oben, um es herauszuziehen.
An Stelle der Ketten 7 und 8 kann auch ein Kranz von Gelenkelementen verwendet werden, die jeweils eine Sohle zum Andrücken an das Bohrrohr 2 aufweisen. Einzelne dieser Sohten können durch eine kleine hydraulische Winde betätigt werden, um sich einem gesteuerten Druck am Rohr anzulegen.
Selbstverständlich sind auch Abwandlungen der Erfindung möglich. So kann die Anlenkung der beweglichen Zylinder an der Rohrschelle auch anders als durch Kugelgelenke erfolgen. An den Gabelgelenken kann ein einziges Stück vorgesehen sein, das beispielsweise ein doppeltes Kugelgelenk für die Enden der Stangen der vertikalen Winden und der beweglichen Zylinder bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od. dgl., welcher von einem Antrieb eine schrittweise Vertikalbewegung und/oder zyklisch wechselnde Drehbewegung erteilt wird und die mindestens eine Zugvorrichtung zum Verspannen der Rohrschelle um das Mantelrohr od. dgl. aufweist, wobei die Rohrschelle aus zwei Ketten besteht, welche durch Gabelgelenke miteinander verbunden sind, an denen Enden der Ketten direkt befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Enden der einen Kette (7) an den Gabelgelenken (9) befestigt und die Enden der anderen Kette (8) jeweils mit den an den Gabelgelenken (9) angeordneten Zugvorrichtungen (!3) verbunden sind.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelgelenke (9) jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Zugvorrichtungen (13) im Inneren der Gabelgelenke (9) angeordnet sind.
3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen (13) aus hydraulischen Zylindern bestehen, deren Antriebsstangen (15) lösbar mit den Enden der zweiten Kette (8) ebenfalls durch ein Gabelgelenk (16) od. dgl. verbunden sind.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder mit Nasen, Warzen (14) od. dgl. versehen sind, die in entsprechenden Bohrungen von einander zugekehrten Wänden der die Ketten (7, 8) verbindenden Gabelgelenke (9) drehbar angeordnet sind.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Ketten (7, 8) zum öffnen der-Rohrschelle (1) und zum Variieren der Anzahl der Kettenglieder der Ketten (7, 8) mit wenigstens einem herausnehmbaren Achsbolzen (11) versehen ist.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelgelenke (9) zur Verbindung der Ketten (7, 8) Kugelgelenke bildende Befestigungspunkte (20, 22) zur Aufnahme der Kolbenstangen von für die vertikale Bewegung und/oder die zyklisch wechselnde Drehbewegung der Rohrschelle (1) vorgesehenen hydraulischen Zylindern (18, S) aufweisen.
DE2041911A 1969-09-11 1970-08-24 Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od.dgl Expired DE2041911C3 (de)

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FR6931009A FR2058512A5 (de) 1969-09-11 1969-09-11
FR7002958A FR2076783A6 (de) 1970-01-28 1970-01-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2041911A1 DE2041911A1 (de) 1971-03-25
DE2041911B2 DE2041911B2 (de) 1973-06-20
DE2041911C3 true DE2041911C3 (de) 1974-01-17

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GB (1) GB1293438A (de)
LU (1) LU61665A1 (de)
NL (1) NL7013444A (de)
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