DE2041911C3 - Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od.dgl - Google Patents
Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od.dglInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B3/00—Rotary drilling
- E21B3/02—Surface drives for rotary drilling
- E21B3/025—Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od. dgl., der von einem Antrieb
eine schrittweise Vertikalbewegung und/oder zyklisch wechselnde Drehbewegung erteilt wird und
die mindestens eine Zugvorrichtung zum Verspannen der Rohrschelle um das Mantelrohr od. dgl. aufweist,
wobei die Rohrschelle aus zwei Ketten besteht, welche durch Gabelgelenke miteinander verbunden
sind, an denen Enden der Ketten direkt befestigt sind.
Eine der bekannten Rohrschellen besteht aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen Bogenstücken,
die mindestens eine Zugvorrichtung zum Verspannen der Rohrschelle aufweisen. Mit dieser
bekannten Rohrschelle konnte kein gleichmäßiger und homogener Anpreßdruck auf den Bohrrohren
erzielt werden, weil das Bohrrohr wegen seiner Diinnwandigkeit zeitweilig elastischen Formänderungen
ausgesetzt ist. Insbesondere bei Bohrrohren größerer Abmessungen ist es nicht möglich, die für die
Bewegung des Bohrrohres erfcrderlichen Antriebskräfte gleichmäßig auf die Rohrwandumg zu übertragen.
Diese bekannten Rohrschellen neigen auch ίο dazu, gewisse elastische Formänderungen des Rohrmantels
noch zu verstärken.
Eine andere bekannte Rohrschelle besteht aus zwei Ketten, welche durch Gabelgelenke miteinander
verbunden sind, an denen Enden der Ketten direkt befestigt sind. Das Gabelgelenk bei dieser bekannten
Rohrschelle hat den Nachteil, daß für jeden der einzelnen untereinander angeordneten Kettenstränge
eine besondere Spannvorrichtung vorgesehen werden muß. Der konstruktive Aufbau der Schelle ist daher
sehr kompliziert. Auch ist es nicht ohne weiteres möglich, Kettenglieder auszutauschen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Rohrschelle zu entwickeln, die mit einer möglichst
geringen Anzahl von Spannelementen auskommt, die
»5 ferner das Ansetzen der Rohrschelle erleichtert und
bei der Kettenglieder, zumindest zum Teil, bequem austauschbar siiid.
Die Erfindung besteht darin, daß nur die Enden der einen Kette an den Gabelgelenken befestigt und
die Enden der anderen Kette jeweils mit den an den Gabelgelenken angeordneten Zugvorrichtungen verbunden
sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Gabelgelenke jeweils einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Zugvorrichtungen im Inneren der Gabelgelenke angeordnet
sind. Die Zugvorrichtungen können aus hydraulischen Zylindern bestehen, deren Antriebsstangen lösbar
mit den Enden der zweiten Kette ebenfalls durch ein Gabelgelenk od. dgl. verbunden sind. Hierbei
können die hydraulischen Zylinder mit Nasen, Warzen od. dgl. verbunden sein, die in entsprechenden
Bohrungen von einander zugekehrten Wänden der die Ketten verbindenden Gabelgelenke angeordnet
sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eines der beiden Kettenstücke zum
Öffnen der Rohrschelle und zum Variieren der Anzahl der Kettenglieder der Ketten mit wenigstens
einem herausnehmbaren Achsbolzen versehen. Schließlich können die Gabelgelenke erfindungsgemäß
zur Verbindung der Ketten Kugelgelenke bildende Befestigungspunkte zur Aufnahme der Kolbenstangen
von für die vertikale Bewegung und/oder die zyklisch wechselnde Drehbewegung der Rohr-·
schelle vorgesehenen hydraulischen Winden aufweisen.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß das Spannen der Schelle über eine einzige
Kettenhäifte erfolgen kann, so daß das Spannen mit zwei Zugvorrichtungen möglich ist, deren Zugkraft
auf mehrere untereinander angeordnete Glieder verteilt werden kann. Das Gabelgelenk bietet die Voraussetzungen
dafür, das Gelenk mit einer großen Steifigkeit auszubilden, so daß die Spannkraft auch
möglichst gleichmäßig auf alle Kettenglieder übertragen werden kann. Von Vorteil ist ferner, daß wenigstens
eine der beiden Ketten mit einem herausnehm-
baren Achsbolzen versehen ist, der die Möglichkeit einer Auswechselung der Ketten gibt, sei es, daß die
Anzahl der Kettenglieder untereinander verringert oder vergrößert werden muß, sei es, daß Kettenglieder
anderer Größenabmessunger einesetzt werden
sollen. Vorteilhaft ist schließlich, daß die Schelle nach Entfernung einer Kette auch von der Seite her
angesetzt werden kann. Das ist in den Fällen Desonders wichtig, bei denen die Rohrtour aus langen Stoßen
zusammengesetzt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung, in der die Erfindung
in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß eines zur Ausstattung einer Verrohrungsmaschine gehörenden Rohrschelle gemäß
der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rohrschelle und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivisehe
Ansicht zur Veranschaulichung der Befestigung einer hydraulischen Kettenzugwinde in einem Gabelgelenk.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rohrschelle 1, die
ein Bohrrohr 2 umgibt, ferner einen Rahmen 3 einer Verrohrungsmaschine und eine Ringführung 4 des
Bohrrohres 2.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle 1 besteht aus einer ersten Kette 7 und einer zweiten Kette 8. Die
Ketten 7 und 8 sind an ihren einander gegenüberliegenden Enden _ durch Gabelgelenke 9 miteinander
verbunden.
Aus F i g. 3 ist deutlich zu sehen, daß die Gabelgelenke 9 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei
die offene Seite des U-Querschnitts sich an die Rohrwand anlegt. Zu diesem Zweck weisen die
Außenränder 10 der im wesentlichen parallelen, das U bildenden Schenkel einen geeigneten Krümmungsradius
auf.
F i g. 3 zeigt deutlich, daß die Ketten 7 und 8 aus übereinander angeordneten Gelenkkettengliedern aus
Flacheiseh bestehen, die durch Achsbolzen miteinander
verbunden sind. Wenigstens einer dieser Achsbolzen ist leicht zu entfernen, um das öffnen des
Streifens zum Einführen des Rohrs zu erlauben oder gegebenenfalls die Anzahl der Kettenglieder der Ketten
zu erhöhen oder zu verringern. F i g. 3 zeigt einen Achsbolzen 11, mit dem das Ende der Kette 7 am Gabelgelenk
9 befestigt ist und der leicht herauszunehmen ist, wenn beispielsweise ein am Ende des Achs- so
bolzens befestigter Vorsteckstift 12 entfernt wird. Wie oben beschrieben, können die Ketten 7 und 8
einen oder mehrere herausnehmbare Achsbolzen und Zwischenglieder aufweisen.
Eine hydraulische Zugvorrichtung 13 ist im Innern jedes Gabelgelenkes 9 befestigt, und zwar weisen die
Zugvorrichtungen 13 Nasen 14 od. dgl. auf, die sich in entsprechenden Bohrungen in den einander gegenüberliegenden
Wänden der Gabelgelenke 9 drehen. Es ist klar, daß sich die Zugvorrichtungen 13 im Innern
der Gabelgelenke 9 bewegen können. Die Stangen 15 der Zugvorrichtungen 13 sind mit den beiden
Enden der Kette 8 jeweils"durch ein Gabelgelenk 16 od. dgl. verbunden, das der Gelenkigkeit der Rohrschelle,
insbesondere bei seinem Andrücken an das Bohrrohr 2, die erforderliche Geschmeidigkeit verleiht.
Gemäß Fig. 1 ist eine vertikale bzw. eine Bohrwinde 18 zwischen dem Rahmen 3 und der Rohrschelle
1 befestigt, und zwar ist die Bohrwinde 18 in einem Gabelgelenk 19 des Rahmens 3 und in einem
an den Gabelgelenken 9 befestigten Gabelgelenk 20 gelenkig befestigt. Stangen Sa von hin- und herbeweglichen
Zylindern 5 sind ebenfalls fest mit der Rohrschelle verbunden und sind bei 21 an den Gabelgelenken
9 angelenkt. Zu diesem Zweck können die Enden der Stangen 5 a der Zylinder 5 jeweils mit
einem Kugelgelenk versehen sein, das zwischen zwei an den Gabelgelenken 9 befestigten Winkelstücken
22 angeordnet ist.
Wenn die Rohrschelle 1 das Bohrrohr 2 festhält, bewirkt das Ingangsetzen der hin- und hergehenden
ZylinderS und der Bohrwinde 18 hin- und hergehende Bewegungen des Rohrs;, und zwar nach unten,
um es einzutreiben, und nach oben, um es herauszuziehen.
An Stelle der Ketten 7 und 8 kann auch ein Kranz von Gelenkelementen verwendet werden, die jeweils
eine Sohle zum Andrücken an das Bohrrohr 2 aufweisen. Einzelne dieser Sohten können durch eine
kleine hydraulische Winde betätigt werden, um sich einem gesteuerten Druck am Rohr anzulegen.
Selbstverständlich sind auch Abwandlungen der Erfindung möglich. So kann die Anlenkung der beweglichen
Zylinder an der Rohrschelle auch anders als durch Kugelgelenke erfolgen. An den Gabelgelenken
kann ein einziges Stück vorgesehen sein, das beispielsweise ein doppeltes Kugelgelenk für die Enden
der Stangen der vertikalen Winden und der beweglichen Zylinder bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrschelle für Mantelrohre, Grundpfähle od. dgl., welcher von einem Antrieb eine schrittweise
Vertikalbewegung und/oder zyklisch wechselnde Drehbewegung erteilt wird und die mindestens
eine Zugvorrichtung zum Verspannen der Rohrschelle um das Mantelrohr od. dgl. aufweist,
wobei die Rohrschelle aus zwei Ketten besteht, welche durch Gabelgelenke miteinander verbunden
sind, an denen Enden der Ketten direkt befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Enden der einen Kette (7) an den
Gabelgelenken (9) befestigt und die Enden der anderen Kette (8) jeweils mit den an den Gabelgelenken
(9) angeordneten Zugvorrichtungen (!3) verbunden sind.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelgelenke (9) jeweils
einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Zugvorrichtungen (13) im
Inneren der Gabelgelenke (9) angeordnet sind.
3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen
(13) aus hydraulischen Zylindern bestehen, deren Antriebsstangen (15) lösbar mit
den Enden der zweiten Kette (8) ebenfalls durch ein Gabelgelenk (16) od. dgl. verbunden sind.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen Zylinder mit Nasen, Warzen (14) od. dgl. versehen sind, die in
entsprechenden Bohrungen von einander zugekehrten Wänden der die Ketten (7, 8) verbindenden
Gabelgelenke (9) drehbar angeordnet sind.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der beiden Ketten (7, 8) zum öffnen der-Rohrschelle (1) und zum Variieren der Anzahl
der Kettenglieder der Ketten (7, 8) mit wenigstens einem herausnehmbaren Achsbolzen (11)
versehen ist.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelgelenke
(9) zur Verbindung der Ketten (7, 8) Kugelgelenke bildende Befestigungspunkte (20, 22)
zur Aufnahme der Kolbenstangen von für die vertikale Bewegung und/oder die zyklisch wechselnde
Drehbewegung der Rohrschelle (1) vorgesehenen hydraulischen Zylindern (18, S) aufweisen.
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Family Applications (1)
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