DE3248647A1 - Nietzeug - Google Patents
NietzeugInfo
- Publication number
- DE3248647A1 DE3248647A1 DE19823248647 DE3248647A DE3248647A1 DE 3248647 A1 DE3248647 A1 DE 3248647A1 DE 19823248647 DE19823248647 DE 19823248647 DE 3248647 A DE3248647 A DE 3248647A DE 3248647 A1 DE3248647 A1 DE 3248647A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rivet
- bore
- edge
- riveting tool
- mandrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/38—Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
- B21J15/386—Pliers for riveting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/043—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
- F16B19/1036—Blind rivets
- F16B19/1081—Blind rivets fastened by a drive-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/04—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
-3-
Nietzeug
B e s c h r e__i b_u η g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nietzeug zum Miteinander-Verbinden
von flächigen Gebilden, z.B. von dünnen Blechen oder ähnlichen, wahlweise steifen oder flexiblen
Gebilden«.
Das geeignetste Verfahren zum Miteinander-Verbinden von flächigen Elementen wie Blechen und dergl# ist das Nietverfahren,
wobei es kaum darauf ankommt, aus was für Werkstoffen die flächigen Gebilde gefertigt sind. Die
-_ Herstellung von Verbindungen zwischen derartigen Flächengebilden
erfolgt gewöhnlich unter Verwendung von Nietmaschinen oder -geräten und auf diese abgestimmten Nieten.
Dabei gibt es inzwischen die verschiedensten Arten von Nietmaschinen und -geräten sowie zahl-reiche Arten von
dazugehörigen Nieten, welche jeweils den Zweck verfolgen, das Nietverfahren möglichst einfach und zeitsparend zu
gestalten. Bekannte Vorrichtungen und Nieten zum Miteinander-Verbinden von flächigen Gebilden sind jedoch
zum großen Teil äußerst kompliziert und aufwendig, so daß sie zwar gewisse Einsparungen an Handarbeit und Arbeitszeit
erbringen, dabei jedoch derart teuer sind, daß sich ihre Verwendung in wirtschaftlicher Hinsicht
häufig nicht lohnt.
Beispielsweise zum Herstellen von überlappten Verbindungen ind der Blechbearbeitung oder im Fahrzeugbau
werden zumeist Hohlnieten mit einem darin angeordneten Zugstift verwendet. An einem Ende haben solche Hohlnieten
einen durch einen entlang dem Umfang auswärts hervorstehenden Rand gebildeten Kopf, welcher beim Einführen des
Niets in eine Bohrung von miteinander zu verbindenden Blechen als Tiefenbegrenzungsanschlag dient. Nach dem
Einführen des Niets in die Bohrung wird eine Nietzange
οδ. dergl. am Zugstift angesetzt und dieser unter Hebelwirkung
oder mit Hilfe eines herkömmlichen Expansionselements zurückgezogen, um das Niet zu stauchen oder
g aufzuweiten, so daß eine einen Schließkopf darstellende
Verdickung entsteht.
Die für dieses Nietverfahren verwendeten Nieten sind aufgrund ihres mehrteiligen Aufbaus und des dafür verwendeten
Werkstoffs übermäßig teuer. Darüber hinaus hat das beschriebene Nietverfahren den Nachteil, daß zum Anziehen
des Zugstifts ein relativ teures und unhandliches Gerät erforderlich ist, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten
für das Verfahren erheblich beschränkt sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend aufgezeigten Mängel und Nachteile bekannter Nietverfahren
und -vorrichtungen und die Schaffung einer wirtschaftlichen, einfach herstellbaren und mühelos zu
handhabenden Vorrichtung mit dazugehörigen Nieten insbesondere zum Herstellen von Verbindungen zwischen
dünnen Flächengebilden.
Dank der Einfachheit ihres Aufbaus und ihrer Handhabung eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den dazu
gehörigen Nieten für die Verwendung sowohl durch den Fachmann als auch durch den Amateur für die Herstellung
von Verbindungen, welche keinen übermäßigen Belastungen unterworfen sind.
30
30
Das erfindungsgemäße Nietzeug besteht im wesentlichen aus einem Nietwerkzeug und dazugehörigen Nieten, wobei das
Nietwerkzeug einen ähnlichen Aufbau wie eine herkömmliche Klammerpistole mit einem Schlagwerk und einem in einem
Führungskopf geführten Dorn aufweist und für verschiedene Ausführungsformen von Nieten verwendbar ist.
In einer ersten Ausführungsform hat ein solches Niet
einen rohrförmigen Körper mit kreisförmigem Querschnitt,
v/elcher an einem Ende einen auswärts hervorstehenden
Rand hat und am anderen Ende einen einwärts hervorstehenden Wulst oder Rand aufweist ο Auf das den auswärts hervorstehenden
Rand aufweisende Ende des Niets ist der Führungskopf des Nietwerkzeugs aufsetzbar, so daß der im
Führungskopf geführte Dorn bei Betätigung des Werkzeugs in den rohrförmigen Körper eindringt und den am anderen
Ende desselben einwärts hervorstehenden Wulst oder Rand auswärts verformt, so daß an diesem Ende eine auswärts
gerichtete Verdickung entsteht, welche als Schließkopf wirksam ist und die miteinander zu verbindenden Flächengebilde zusammen mit dem am anderen Rand auswärts hervorstehenden
Rand zusammenhalt o
In einer zweiten Ausführungsform eines Niets hat dieses ebenfalls einen rohrförmigen Körper mit einem an einem
Ende auswärts hervorstehenden Rand und einer sich von diesse aus zum anderen Ende hin stetig verjüngenden Bohrung.
Diese setzt dem in sie eindringenden Dorn einen zunehmenden Widerstand entgegen, bis das Material des
Niets nachgibt, wodurch die Bohrung eine zylindrische Form erhält und das Niet an seinem Austritt aus der es
umgebenden Bohrung eine als Schließkopf wirksame Ver» dickung zeigt«
Das zum Verbinden von zwei oder mehr Flächengebilden od«
dergl. verwendete Werkzeug basiert somit auf einer herkömmlichen
Niet- oder Klammerpistole, von welcher es sich durch den im Führungskopf des Schlagwerks geführten Dorn
unterscheidet· Dieser .dringt von oben nach unten durch
das den als Setzkopf wirksamen, außen hervorstehenden Rand aufweisende Ende des Niets hindurch in die Bohrung
des Niets ein, um dessen anderes Endstück aufzutreiben und damit zu einem Schließkopf zu formen, welcher die miteinander
zu verbindenden Flächengebilde im Zusammenwirken mit dem am anderen Ende des Niets vorhandenen Setzkopf
zusammenhält«, In Querrichtung sind die miteinander verbundenen
Fläc'hengebilde dann durch den sich zwischen den
ας-
beiden verdickten Enden erstreckenden hohlen Schaft des
Niets gegen Verschiebung relativ, zueinander gesichert.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Nietwerkzeugs in einer Ausführungsform
der Erfindung,
·
Fig. 2 eine Schnittansicht zweier miteinander zu verbindender Flächengebilde mit einem durch sie hindurchgesteckten
Niet in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer
mittels des Niets nach Fig. 2 fertiggestellten Nietverbindung,
Pis. 4- eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines
Niets in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer mittels des Niets nach Fig. 4· fertiggestellten Nietverbindung zwischen
zwei Flächengebilden.
Fig. 1 zeigt ein einer herkömmlichen Niet- oder Klammerpistole
nachgebildetes Nietwerkzeug 1 dessen Schlagwerk einen in einem Führungskopf 3 geführten Dorn 2 aufweist.
Der Dorn 2 ist aus dem Führungskopf 3 vorstreckbar, um das zum Herstellen einer Verbindung verwendete Niet zu
verformen.
Ein in Fig. 2 und 3 in einer bevorzugten ersten Ausführungsform
dargestelltes Niet hat einen rohrförmigen Körper 4, welcher an einem Ende einen auswärts hervorstehenden,
einen Setzkopf darstellenden Rand 5 und am
anderen Ende einen einwärts hervorstehenden Wulst oder Rand 6 aufweist.
Zum Herstellen einer Nietverbindung wird der rohrförmige Körper 4 des Niets in eine die miteinander zu verbindenden
Flächengebilde 8 durchsetzende Bohrung eingesteckt, so daß der Setzkopf 5 an der Oberfläche des äußeren bzw» des
besser zugänglichen Flächengebildes. 8 in Anlage kommt, während das den einwärts hervorstehenden Rand 6 aufweisende
andere Ende des Niets am unteren bzw. weniger gut zugänglichen Flächengebilde 8 aus der Bohrung hervorsteht.
Nach dem-Einsetzen des rohrförmigen Körpers 4- des Niets
in der beschriebenen Weise wird der Dorn 2 des Niet-Werkzeugs 1 in die Bohrung des Niets eingeführt und der
Führungskopf 5 auf dem Setzkopf 5 des Niets aufgesetzt.
Bei anschließender Betätigung eines Spannhebels 9 des Nietwerkzeugs 1 wird der Dorn 2 zunächst zurückgezogen
und schnellt anschließend aus dem Führungskopf 3 hervor,
wodurch der einwärts hervorstehende Rand 6 verformt und auswärts aufgestülpt wird, so daß ein dem auswärts
hervorstehenden Rand 5 am anderen Ende des Niets entsprechender auswärts hervorstehender Rand 7 entsteht»
Damit sind die beiden Flächengebilde 8 dann, wie in Fig.3
dargestellt, einander überlappend zwischen den jeweils einen Setzkopf bzw. einen Schließkopf des Niets darstellenden,
auswärts hervorstehenden Rändern 5 "bzw. 7 des Niets zusammengehalten.
In der in Fig. 4- und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform hat ein Niet zum Miteinander verbinden von flächigen
Gebilden 8 ebenfalls einen rohrförmigen Körper 10 von zylindrischer Außenform, mit einem an einem Ende auswärts
hervorstehenden, einen Setzkopf darstellenden Rand 11 und einer sich von diesem aus zum anderen Ende hin stetig
verjüngenden Bohrung. Zum Herstellen einer Verbindung
^5 zwischen zwei" einander überlappenden "Flächengebilden 8
wird der rohrförmige Körper 10 in eine diese durchsetzende Bohrung eingesteckt, bis der den Setzkopf darstellende
Rand 11 an der Oberfläche des äußeren bzw. besser
7,υρ;π n^lichen L''lächen^ebild.es 8 in Anlage kommt und das
'-'rviere Ende dep rohrförmigen Körpers an der abgewandten
Seite des anderen Flächengebildes 8 aus der Bohrung hervorsteht.
Nach dem Einsetzen des Niets 10 in der beschriebenen
V/eise wird der Dorn 2 des Nietwerkzeugs 1 durch die sich, verjüngende Bohrung des rohrförmigen Körpers 10 hindurchgetrieben,
wodurch dieser zu seinem anderen Ende hin fortschreitend aufgetrieben wird, so daß an dem dem
Rand oder Setzkopf 11 gegenüberliegenden Ende eine als Schließkopf wirksame Verdickung 12 entsteht. Damit sind
die beiden Flächengebilde 8 dann in ähnlicher Weise miteinander
verbunden wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform mittels des rohrförmigen Körpers
oder Hohlniets 4-.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, bieten das erfindungsgemäße Nietwerkzeug und die dazugehörigen
Nieten Dank ihrer einfachen Ausführung und Handhabung zahlreiche Vorteile, darunter insbesondere den einer
zeitsparenden Arbeitsweise bei vielseitiger Verwendbarkeit.
Die Teile des Nietzeugs, d.h. das Nietwerkzeug sowie auch die Nieten, sind aus wohlfeilen und leicht bearbeitbaren
Werkstoffen herstellbar, was zusammen mit der mühelosen
Handhabung und der sich daraus ergebenden Zeitersparnis eine Verringerung der Kosten sowohl bei der Anschaffung
als auch im Gebrauch des Nietzeugs erbringt.
BAD ORiG|NAl_
-3-
Leerseite
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_eNietzeug zum Miteinander-Verbinden von flächigen Gebilden, beispielsweise dünnen Blechen, im wesentlichen bestehend aus einem einer herkömmlichen Niet- oder Klammerpistole ähnlichen Nietwerkzeug und zu diesem gehörigen, die Form eines Hohlkörpers aufweisenden Nieten, dadurch gekennzeichnet, daß das Nietwerkzeug (1) ein Schlagwerk mit einem in einem Führungskopf (3) geführten und aus diesem vorstreckbaren Dorn (2) zum radialen Aufweiten der Nieten (4? 10) aufweist und daß die Nieten jeweils an einem Ende einen auswärts hervorsbehenden Rand (5* 11) aufweisen, auf welchen der Führungskopf des Nietwerkzeugs aufsetzbar ist, während ihre Bohrung am anderen Ende einen kleineren Durchmesser hat als an dem den auswärts hervorstehendenBAD ORIGINALRand Aufweisenden, so daß das betreffende Ende des Niets durch Eintreiben des Dorns in die Bohrung auswärts verformbar ist, um einen die flächigen Gebilde (8) im Zusammenwirken mit dem auswärts hervorstehenden Rand zusammenhaltenden Schließkopf (7* 12) zu bilden.2* Nietzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Niet (4-) an dem dem auswärts hervorstehenden Rand (5) gegenüberliegenden Ende einen einwärts in die Bohrung hinein hervorstehenden Wulst oder Rand (6) aufweist, welcher mittels des in der Bohrung vorgetriebenen Dorns (2) des Nietwerkzeugs zu einem auswärts hervorstehenden Rand (7) umformbar ist.3. Nietzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Niet eine sich von dem den auswärts hervorstehenden Rand (11) aufweisenden Ende zum anderen Ende hin stetig verjüngende Bohrung aufweist, so daß das andere Ende mittels des in der Bohrung vorgetriebenen Dorns (2) des Nietwerkzeugs (1) durch Aufweitung zu einem Schließkopf (12) verformbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1982266614U ES266614Y (es) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Remachadora de percusion perfeccionada. |
ES1982268019U ES268019Y (es) | 1982-10-20 | 1982-10-20 | Unidad de union perfeccionada por remachado. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248647A1 true DE3248647A1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=26155515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248647 Ceased DE3248647A1 (de) | 1982-07-26 | 1982-12-30 | Nietzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248647A1 (de) |
GB (1) | GB2126142A (de) |
IT (1) | IT1194231B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567787A1 (fr) * | 1984-07-19 | 1986-01-24 | Arrow Fastener Co Inc | Accessoire de rivetage pour une agrafeuse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES293060Y (es) * | 1986-03-19 | 1987-03-16 | Industrias Petrus, S.A. | Cabezal remachador acoplable a maquinas grapadoras |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3487745A (en) * | 1968-05-28 | 1970-01-06 | Olin Mathieson | Fastener |
US3724738A (en) * | 1970-08-19 | 1973-04-03 | Illinois Tool Works | Rivet setting apparatus |
FR2339091A1 (fr) * | 1976-01-22 | 1977-08-19 | Raymond A Ste | Dispositif de fixation par attaches disposees en bande |
-
1982
- 1982-12-30 DE DE19823248647 patent/DE3248647A1/de not_active Ceased
-
1983
- 1983-05-06 GB GB08312439A patent/GB2126142A/en not_active Withdrawn
- 1983-05-11 IT IT21036/83A patent/IT1194231B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567787A1 (fr) * | 1984-07-19 | 1986-01-24 | Arrow Fastener Co Inc | Accessoire de rivetage pour une agrafeuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8312439D0 (en) | 1983-06-08 |
GB2126142A (en) | 1984-03-21 |
IT8321036A0 (it) | 1983-05-11 |
IT1194231B (it) | 1988-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69921359T2 (de) | Blindbefestiger | |
DE69317303T3 (de) | Selbststanzende nieten | |
DE3035867C2 (de) | ||
DE2606498C2 (de) | Befestigungsmittel | |
DE2514799C2 (de) | Blindniet | |
DE7027912U (de) | Rohrfoermiger blindniet. | |
DE3420263A1 (de) | Blindschraubklammer | |
DE3128844A1 (de) | Blindniet und damit hergestellte nietverbindung | |
DE2306693A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum blindnieten | |
DE102011103545A1 (de) | Verfahren zum Reparieren von stanzgenieteten Werkstücken | |
DE3122776C2 (de) | ||
DE1652872B1 (de) | Verbindung zwischen einem zylindrischen rohr und einem auf dieses aufgeschobenen verbindungsteil | |
DE202007003364U1 (de) | Hohlniet sowie Vorrichtung zum Umformen eines solchen Hohlniets | |
DE69105949T2 (de) | Verfahren zum verbinden von teilen und dafür verwendetes nietelement. | |
DE29509439U1 (de) | Stanzniet, insbesondere mit einem am Nietkopf angeformten Gewindebolzen | |
DE3328913A1 (de) | Einrichtung zur befestigung eines rohres in einer bohrung | |
DE817229C (de) | Schraubverbindung | |
DE19700627C2 (de) | Fügeverfahren | |
EP4124765B1 (de) | Stanzniet und verfahren zum stanznieten mindestens zweier bauteile | |
DE3619826A1 (de) | Nietverbindung | |
DE3435587C2 (de) | Blindniet | |
DE3248647A1 (de) | Nietzeug | |
DE3744046C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aushalsen von dünnwandigen Blechrohren | |
DE19531016C2 (de) | Verbindungselement, nach Art eines Niets | |
DE1812076B2 (de) | Niet und nietverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |