DE3248647A1 - Nietzeug - Google Patents

Nietzeug

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DE3248647A1
DE3248647A1 DE19823248647 DE3248647A DE3248647A1 DE 3248647 A1 DE3248647 A1 DE 3248647A1 DE 19823248647 DE19823248647 DE 19823248647 DE 3248647 A DE3248647 A DE 3248647A DE 3248647 A1 DE3248647 A1 DE 3248647A1
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Germany
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rivet
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riveting tool
mandrel
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DE19823248647
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Miguel Barcelona Grau Sales
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PETRUS IND
Industrias Petrus SA
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PETRUS IND
Industrias Petrus SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

-3-
Nietzeug
B e s c h r e__i b_u η g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nietzeug zum Miteinander-Verbinden von flächigen Gebilden, z.B. von dünnen Blechen oder ähnlichen, wahlweise steifen oder flexiblen Gebilden«.
Das geeignetste Verfahren zum Miteinander-Verbinden von flächigen Elementen wie Blechen und dergl# ist das Nietverfahren, wobei es kaum darauf ankommt, aus was für Werkstoffen die flächigen Gebilde gefertigt sind. Die -_ Herstellung von Verbindungen zwischen derartigen Flächengebilden erfolgt gewöhnlich unter Verwendung von Nietmaschinen oder -geräten und auf diese abgestimmten Nieten.
Dabei gibt es inzwischen die verschiedensten Arten von Nietmaschinen und -geräten sowie zahl-reiche Arten von dazugehörigen Nieten, welche jeweils den Zweck verfolgen, das Nietverfahren möglichst einfach und zeitsparend zu gestalten. Bekannte Vorrichtungen und Nieten zum Miteinander-Verbinden von flächigen Gebilden sind jedoch zum großen Teil äußerst kompliziert und aufwendig, so daß sie zwar gewisse Einsparungen an Handarbeit und Arbeitszeit erbringen, dabei jedoch derart teuer sind, daß sich ihre Verwendung in wirtschaftlicher Hinsicht häufig nicht lohnt.
Beispielsweise zum Herstellen von überlappten Verbindungen ind der Blechbearbeitung oder im Fahrzeugbau werden zumeist Hohlnieten mit einem darin angeordneten Zugstift verwendet. An einem Ende haben solche Hohlnieten einen durch einen entlang dem Umfang auswärts hervorstehenden Rand gebildeten Kopf, welcher beim Einführen des Niets in eine Bohrung von miteinander zu verbindenden Blechen als Tiefenbegrenzungsanschlag dient. Nach dem
Einführen des Niets in die Bohrung wird eine Nietzange οδ. dergl. am Zugstift angesetzt und dieser unter Hebelwirkung oder mit Hilfe eines herkömmlichen Expansionselements zurückgezogen, um das Niet zu stauchen oder
g aufzuweiten, so daß eine einen Schließkopf darstellende Verdickung entsteht.
Die für dieses Nietverfahren verwendeten Nieten sind aufgrund ihres mehrteiligen Aufbaus und des dafür verwendeten Werkstoffs übermäßig teuer. Darüber hinaus hat das beschriebene Nietverfahren den Nachteil, daß zum Anziehen des Zugstifts ein relativ teures und unhandliches Gerät erforderlich ist, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten für das Verfahren erheblich beschränkt sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend aufgezeigten Mängel und Nachteile bekannter Nietverfahren und -vorrichtungen und die Schaffung einer wirtschaftlichen, einfach herstellbaren und mühelos zu handhabenden Vorrichtung mit dazugehörigen Nieten insbesondere zum Herstellen von Verbindungen zwischen dünnen Flächengebilden.
Dank der Einfachheit ihres Aufbaus und ihrer Handhabung eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den dazu gehörigen Nieten für die Verwendung sowohl durch den Fachmann als auch durch den Amateur für die Herstellung von Verbindungen, welche keinen übermäßigen Belastungen unterworfen sind.
30
Das erfindungsgemäße Nietzeug besteht im wesentlichen aus einem Nietwerkzeug und dazugehörigen Nieten, wobei das Nietwerkzeug einen ähnlichen Aufbau wie eine herkömmliche Klammerpistole mit einem Schlagwerk und einem in einem Führungskopf geführten Dorn aufweist und für verschiedene Ausführungsformen von Nieten verwendbar ist.
In einer ersten Ausführungsform hat ein solches Niet
einen rohrförmigen Körper mit kreisförmigem Querschnitt, v/elcher an einem Ende einen auswärts hervorstehenden Rand hat und am anderen Ende einen einwärts hervorstehenden Wulst oder Rand aufweist ο Auf das den auswärts hervorstehenden Rand aufweisende Ende des Niets ist der Führungskopf des Nietwerkzeugs aufsetzbar, so daß der im Führungskopf geführte Dorn bei Betätigung des Werkzeugs in den rohrförmigen Körper eindringt und den am anderen Ende desselben einwärts hervorstehenden Wulst oder Rand auswärts verformt, so daß an diesem Ende eine auswärts gerichtete Verdickung entsteht, welche als Schließkopf wirksam ist und die miteinander zu verbindenden Flächengebilde zusammen mit dem am anderen Rand auswärts hervorstehenden Rand zusammenhalt o
In einer zweiten Ausführungsform eines Niets hat dieses ebenfalls einen rohrförmigen Körper mit einem an einem Ende auswärts hervorstehenden Rand und einer sich von diesse aus zum anderen Ende hin stetig verjüngenden Bohrung. Diese setzt dem in sie eindringenden Dorn einen zunehmenden Widerstand entgegen, bis das Material des Niets nachgibt, wodurch die Bohrung eine zylindrische Form erhält und das Niet an seinem Austritt aus der es umgebenden Bohrung eine als Schließkopf wirksame Ver» dickung zeigt«
Das zum Verbinden von zwei oder mehr Flächengebilden od« dergl. verwendete Werkzeug basiert somit auf einer herkömmlichen Niet- oder Klammerpistole, von welcher es sich durch den im Führungskopf des Schlagwerks geführten Dorn unterscheidet· Dieser .dringt von oben nach unten durch das den als Setzkopf wirksamen, außen hervorstehenden Rand aufweisende Ende des Niets hindurch in die Bohrung des Niets ein, um dessen anderes Endstück aufzutreiben und damit zu einem Schließkopf zu formen, welcher die miteinander zu verbindenden Flächengebilde im Zusammenwirken mit dem am anderen Ende des Niets vorhandenen Setzkopf zusammenhält«, In Querrichtung sind die miteinander verbundenen Fläc'hengebilde dann durch den sich zwischen den
ας-
beiden verdickten Enden erstreckenden hohlen Schaft des Niets gegen Verschiebung relativ, zueinander gesichert.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Nietwerkzeugs in einer Ausführungsform der Erfindung,
·
Fig. 2 eine Schnittansicht zweier miteinander zu verbindender Flächengebilde mit einem durch sie hindurchgesteckten Niet in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer mittels des Niets nach Fig. 2 fertiggestellten Nietverbindung,
Pis. 4- eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines Niets in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer mittels des Niets nach Fig. 4· fertiggestellten Nietverbindung zwischen zwei Flächengebilden.
Fig. 1 zeigt ein einer herkömmlichen Niet- oder Klammerpistole nachgebildetes Nietwerkzeug 1 dessen Schlagwerk einen in einem Führungskopf 3 geführten Dorn 2 aufweist. Der Dorn 2 ist aus dem Führungskopf 3 vorstreckbar, um das zum Herstellen einer Verbindung verwendete Niet zu verformen.
Ein in Fig. 2 und 3 in einer bevorzugten ersten Ausführungsform dargestelltes Niet hat einen rohrförmigen Körper 4, welcher an einem Ende einen auswärts hervorstehenden, einen Setzkopf darstellenden Rand 5 und am anderen Ende einen einwärts hervorstehenden Wulst oder Rand 6 aufweist.
Zum Herstellen einer Nietverbindung wird der rohrförmige Körper 4 des Niets in eine die miteinander zu verbindenden Flächengebilde 8 durchsetzende Bohrung eingesteckt, so daß der Setzkopf 5 an der Oberfläche des äußeren bzw» des besser zugänglichen Flächengebildes. 8 in Anlage kommt, während das den einwärts hervorstehenden Rand 6 aufweisende andere Ende des Niets am unteren bzw. weniger gut zugänglichen Flächengebilde 8 aus der Bohrung hervorsteht.
Nach dem-Einsetzen des rohrförmigen Körpers 4- des Niets in der beschriebenen Weise wird der Dorn 2 des Niet-Werkzeugs 1 in die Bohrung des Niets eingeführt und der Führungskopf 5 auf dem Setzkopf 5 des Niets aufgesetzt. Bei anschließender Betätigung eines Spannhebels 9 des Nietwerkzeugs 1 wird der Dorn 2 zunächst zurückgezogen und schnellt anschließend aus dem Führungskopf 3 hervor, wodurch der einwärts hervorstehende Rand 6 verformt und auswärts aufgestülpt wird, so daß ein dem auswärts hervorstehenden Rand 5 am anderen Ende des Niets entsprechender auswärts hervorstehender Rand 7 entsteht»
Damit sind die beiden Flächengebilde 8 dann, wie in Fig.3 dargestellt, einander überlappend zwischen den jeweils einen Setzkopf bzw. einen Schließkopf des Niets darstellenden, auswärts hervorstehenden Rändern 5 "bzw. 7 des Niets zusammengehalten.
In der in Fig. 4- und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform hat ein Niet zum Miteinander verbinden von flächigen Gebilden 8 ebenfalls einen rohrförmigen Körper 10 von zylindrischer Außenform, mit einem an einem Ende auswärts hervorstehenden, einen Setzkopf darstellenden Rand 11 und einer sich von diesem aus zum anderen Ende hin stetig verjüngenden Bohrung. Zum Herstellen einer Verbindung
^5 zwischen zwei" einander überlappenden "Flächengebilden 8 wird der rohrförmige Körper 10 in eine diese durchsetzende Bohrung eingesteckt, bis der den Setzkopf darstellende Rand 11 an der Oberfläche des äußeren bzw. besser
BAD ORIGINAL
7,υρ;π n^lichen L''lächen^ebild.es 8 in Anlage kommt und das '-'rviere Ende dep rohrförmigen Körpers an der abgewandten Seite des anderen Flächengebildes 8 aus der Bohrung hervorsteht.
Nach dem Einsetzen des Niets 10 in der beschriebenen V/eise wird der Dorn 2 des Nietwerkzeugs 1 durch die sich, verjüngende Bohrung des rohrförmigen Körpers 10 hindurchgetrieben, wodurch dieser zu seinem anderen Ende hin fortschreitend aufgetrieben wird, so daß an dem dem Rand oder Setzkopf 11 gegenüberliegenden Ende eine als Schließkopf wirksame Verdickung 12 entsteht. Damit sind die beiden Flächengebilde 8 dann in ähnlicher Weise miteinander verbunden wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform mittels des rohrförmigen Körpers oder Hohlniets 4-.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, bieten das erfindungsgemäße Nietwerkzeug und die dazugehörigen Nieten Dank ihrer einfachen Ausführung und Handhabung zahlreiche Vorteile, darunter insbesondere den einer zeitsparenden Arbeitsweise bei vielseitiger Verwendbarkeit.
Die Teile des Nietzeugs, d.h. das Nietwerkzeug sowie auch die Nieten, sind aus wohlfeilen und leicht bearbeitbaren Werkstoffen herstellbar, was zusammen mit der mühelosen Handhabung und der sich daraus ergebenden Zeitersparnis eine Verringerung der Kosten sowohl bei der Anschaffung als auch im Gebrauch des Nietzeugs erbringt.
BAD ORiG|NAl_
-3-
Leerseite
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
    Nietzeug zum Miteinander-Verbinden von flächigen Gebilden, beispielsweise dünnen Blechen, im wesentlichen bestehend aus einem einer herkömmlichen Niet- oder Klammerpistole ähnlichen Nietwerkzeug und zu diesem gehörigen, die Form eines Hohlkörpers aufweisenden Nieten, dadurch gekennzeichnet, daß das Nietwerkzeug (1) ein Schlagwerk mit einem in einem Führungskopf (3) geführten und aus diesem vorstreckbaren Dorn (2) zum radialen Aufweiten der Nieten (4? 10) aufweist und daß die Nieten jeweils an einem Ende einen auswärts hervorsbehenden Rand (5* 11) aufweisen, auf welchen der Führungskopf des Nietwerkzeugs aufsetzbar ist, während ihre Bohrung am anderen Ende einen kleineren Durchmesser hat als an dem den auswärts hervorstehenden
    BAD ORIGINAL
    Rand Aufweisenden, so daß das betreffende Ende des Niets durch Eintreiben des Dorns in die Bohrung auswärts verformbar ist, um einen die flächigen Gebilde (8) im Zusammenwirken mit dem auswärts hervorstehenden Rand zusammenhaltenden Schließkopf (7* 12) zu bilden.
    2* Nietzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Niet (4-) an dem dem auswärts hervorstehenden Rand (5) gegenüberliegenden Ende einen einwärts in die Bohrung hinein hervorstehenden Wulst oder Rand (6) aufweist, welcher mittels des in der Bohrung vorgetriebenen Dorns (2) des Nietwerkzeugs zu einem auswärts hervorstehenden Rand (7) umformbar ist.
    3. Nietzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Niet eine sich von dem den auswärts hervorstehenden Rand (11) aufweisenden Ende zum anderen Ende hin stetig verjüngende Bohrung aufweist, so daß das andere Ende mittels des in der Bohrung vorgetriebenen Dorns (2) des Nietwerkzeugs (1) durch Aufweitung zu einem Schließkopf (12) verformbar ist.
DE19823248647 1982-07-26 1982-12-30 Nietzeug Ceased DE3248647A1 (de)

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ES1982266614U ES266614Y (es) 1982-07-26 1982-07-26 Remachadora de percusion perfeccionada.
ES1982268019U ES268019Y (es) 1982-10-20 1982-10-20 Unidad de union perfeccionada por remachado.

Publications (1)

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DE3248647A1 true DE3248647A1 (de) 1984-01-26

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DE19823248647 Ceased DE3248647A1 (de) 1982-07-26 1982-12-30 Nietzeug

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GB (1) GB2126142A (de)
IT (1) IT1194231B (de)

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GB8312439D0 (en) 1983-06-08
GB2126142A (en) 1984-03-21
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