DE3712161A1 - Knopfbefestigungsteil - Google Patents

Knopfbefestigungsteil

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Kenji Hasegawa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/44Buttons adapted for special ways of fastening with deformable counterpiece

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsteil für einen Knopf, insbesondere ein Befestigungsteil für einen Patentknopf oder Schwenkkopf-Knopf.
Patent- und Schwenkkopf-Knöpfe werden bei Jeans und dergleichen in großem Umfang eingesetzt. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Patentknopfes A. Der Knopf weist eine Sichtkappe 1, eine in die Sichtkappe eingepaßte Anlage­ fläche 2 und einen hohlen Hals 7 auf, der am oberen Ende mit dem Umfang der Sichtkappe durch Crimpen verbunden ist. Der sich nach unten erstreckende Hals bildet einen äußeren rohrförmigen Teil 3, ist dann nach innen umgebogen und erstreckt sich unter Bildung einer Mittelöffnung 4 nach oben. Er endet an einem oberen Rand 6. Im Falle eines Knopfes mit Schwenkkopf sind der äußere rohrförmige Teil 3 und die Sichtkappe 1 nicht auf diese Weise unmittelbar mit­ einander verbunden. Stattdessen erfolgt die gegenseitige Verbindung über eine Hülse, die auf dem inneren rohrförmigen Teil aufgeschoben und mit dem äußeren Umfangsrand der Sichtkappe 1 verbunden ist. Beide Knopfarten stimmen überein, was ihr Zusammenwirken mit dem Befestigungsteil anbelangt, mittels dessen der Knopf an einem Kleidungsstück oder dergleichen angebracht wird. Beiden diesen Knopfarten gemeinsame Probleme seien nachstehend anhand des Patentknopfes diskutiert.
Fig. 2 zeigt ein typisches Befestigungsteil B, wie es normalerweise in Verbindung mit Patent- oder Heftknöpfen verwendet wird. Es weist einen Flansch 8 und einen von dessen Oberseite hochstehenden Schaft 9 auf. Der Flansch 8 legt sich gegen das Kleidungsstück oder dergleichen an. Der Schaft 9 läuft in einer Spitze 10 aus, um den mit dem Knopf zu versehenden Gegenstand leicht durchstoßen zu können.
Zum Anbringen eines Patentknopfes an einem Kleidungsstück oder dergleichen wird zunächst der Schaft 9 des Befestigungsteils B durch das betreffende Klei­ dungsstück oder dergleichen hindurchgestoßen und dann in die Mittelöffnung 4 eingeführt, um schließlich mit seiner Spitze 10 gegen die Anlagefläche 2 gepreßt zu werden. Dabei wird die Spitze 10 in vorgegebener Richtung gegen das obere Ende des inneren rohrförmigen Teils 5 des Halses 7 gestaucht. Der Knopf ist jetzt an dem betreffenden Gegenstand angebracht.
Ein abgewandeltes Befestigungsteil C ist in Fig. 3 veranschaulicht und weist statt eines massiven Schafts einen hohlen Schaft auf. Wenn der Knopf in der zuvor erläuterten Weise angebracht wird, wird die Spitze des hohlen Schafts in dem Knopf zur Seite hin verformt.
Konventionelle Befestigungsteile mit massivem oder hohlem Schaft sind jedoch mit Problemen behaftet. Beide erlauben es nicht, den Knopf in stabiler Weise zu befestigen. Im Falle des massiven Schafts wird die Spitze in einer Richtung gestaucht, wobei sie in Eingriff mit dem Rand 6 des inneren rohrförmigen Teils 5 kommt. Weil dabei die relativ schlanke Spitze so deformiert wird, daß sie mit dem Rand nur in einem beschränkten Bereich in Kontakt kommt, kann sich der Halt, den die Spitze auf den Rand ausübt, beim Anbringen des Knopfes oder während dessen Benutzung mehr oder weniger lösen, was zu einer instabilen und unsicheren Befestigung führt. Die Spitze wird zuweilen in Kontakt mit dem äußeren rohrförmigen Teil gebracht. Bei einem Knopf mit Schwenkkopf kann dies zu einer Vorspannung des Knopfkopfes in einer vorbestimmten Richtung führen. Bei einem Befestigungsteil mit hohlem Schaft ist die Art der Verformung der Spitze beim Stauchen variabel. Die Spitze wird nicht in der gleichen Weise wie der massive Schaft immer auf die gleiche Weise verbogen, sondern kann seitlich oder in allen Richtungen ausknicken. Zu einem solchen Ausknicken kann es auch an der Wurzel oder Basis des Schafts kommen; in einem solchen Fall wird das Anbringen des Knopfs unmöglich oder unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Knopfbefestigungsteil mit einem hohlen Schaft zu schaffen, der in vorbestimmtem Ausmaß diametral aufgeweitet oder expandiert werden kann und es möglich macht, den Knopf auf reproduzier­ bare Weise sicher und stabil zu befestigen.
Ein Knopfbefestigungsteil mit einem Flansch zur Anlage an einem Kleidungsstück oder dergleichen und mit einem von diesem Flansch hochstehenden, hohlen Schaft, der an seinem Ende spitz zuläuft, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft benachbart seinem spitz zulaufenden Ende an symmetrischen Stellen mindestens teilweise eingebeult ist. Der Schaft läßt sich durch eine Öff­ nung des mit dem Knopf zu versehenden Cegenstandes und einen rohrförmigen Halsabschnitt des Knopfes hindurchstoßen und gegen eine im Knopf gehaltene Anlagefläche anpressen. Die eingebeulten Stellen haben vorzugsweise die Form von zwei parallelen Einbeulungen, die in dem Schaft einander diametral gegen­ überliegend ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Knopfbefestigungsteil erlaubt immer eine stabile An­ bringung eines Knopfes. Wenn ein Knopf mit einer Anlagefläche für eine Stoß­ einführung (z. B. ein Patent- oder Schwenkkopf-Knopf) an einem Kleidungs­ stück oder dergleichen angebracht werden soll, wird das Befestigungsteil mittels einer Presse derart eingetrieben, daß die Spitze seines hohlen Schafts gegen die Anlagefläche in dem Knopf angepreßt wird. Im frühen Stadium die­ ses Einführvorganges werden die Einbeulungen weiter nach innen geschoben, während sich der über den Einbeulungen liegende Schaftabschnitt in waag­ rechter Richtung auswölbt. Das Auswölben geschieht zwangsläufig unmittel­ bar über den Einbeulungen. Infolgedessen läßt sich der hohle Schaft durch eine schwächere Crimpkraft leichter verformen, als dies bei einem nicht eingebeulten Schaft der Fall ist. Der verformte Schaftendabschnitt wird stärker aufgewölbt und hält den Knopf sicherer an Ort und Stelle. Die Ge­ fahr eines Lösens oder eines Außereingriffkommens mit dem Knopf ist erheb­ lich vermindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines konventionellen Patentknopfs,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines konventionellen Befesti­ gungsteils,
Fig. 3 einen Schnitt eines anderen konventionellen Befe­ stigungsteils,
Fig. 4 einen Schnitt eines Knopfbefestigungsteils gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt des Knopfbefestigungsteils nach den Fig. 4 und 5 nach dem Anbringen eines Knopfes.
Das in den Fig. 4 bis 5 veranschaulichte erfindungsgemäße Befestigungsteil D weist einen Flansch 12 auf, der sich gegen ein Kleidungsstück oder derglei­ chen anlegen kann. Von dem Flansch 12 steht ein hohler Schaft 13 nach oben vor. Der Schaft 13 ist aus Metall gefertigt, und der Flansch wird von dem flanschförmig umgebogenen und abgeflachten unteren Endabschnitt des Schafts gebildet, der mit einer Metall- oder Kunststoffverkleidung abgedeckt ist. Je nach dem, wo der Knopf angebracht werden soll, kann auf die Verkleidung verzichtet werden.
Der hohle Schaft 13 des Befestigungsteils läuft am oberen Ende 14 spitz zu, um das Einführen durch eine Öffnung in dem mit dem Knopf zu versehenden Kleidungsstück oder dergleichen zu erleichtern. Der Schaft ist nahe dem obe­ ren Ende 14 an diametral gegenüberliegenden Stellen eingebeult, oder an Stel­ len, die an oder unmittelbar unter der unteren Hälfte des Schaftabschnitts 17 liegen, der durch Stauchen beim Anbringen des Knopfes ausgewölbt wird. Da­ durch entstehen zwei Einbeulungen 15. Die Einbeulungen können beispielsweise mittels zweier Schneiden eines entsprechenden Preßwerkzeugs ausgebildet wer­ den. Eine Schnittdarstellung des eingebeulten Bereichs ist als Ausführungsbei­ spiel in Fig. 5 veranschaulicht. Obwohl diese eingebeulte Kontur beim Stauchen ein besonders günstiges Auswölbverhalten der Schaftspitze verspricht, können die zwei Einbeulungen auch durch drei oder mehr symmetrische Einbeulungen ersetzt werden oder durch eine einzige kreisförmige Vertiefung, die um den Schaft herum ausgebildet ist. Ein auf eine einzige Stelle lokalisiertes Einbeulen mag brauchbar erscheinen, ist jedoch unerwünscht, weil der Knopf dann seit­ lich gehalten wird, was leicht zu einer Schräglage des Knopfes in gleicher Richtung führen kann.
Das in der erläuterten Weise ausgebildete Befestigungsteil D wird entsprechend Fig. 6 in Verbindung mit einem Knopf A verwendet. Die Schaftspitze 14 des Be­ festigungsteils wird mittels einer (nicht dargestellten) Presse durch ein Klei­ dungsstück 16 oder dergleichen und die Öffnung 4 des inneren rohrförmigen Teils 5 des Knopfes A hindurchgetrieben und dann gegen die Anlagefläche 2 angepreßt. Die dabei aufgebrachte Stauchkraft wirkt auf die umgebende Wan­ dung des oberen Endes 14 unter Auswölbung des Schaftabschnitts 17, während die Einbeulungen 15 teilweise weiter nach innen gepreßt werden. Auf diese Weise wird der obere Endabschnitt des Schafts 13 in waagrechter Richtung gleichförmig aufgeweitet und gleichförmig gegen den Rand 6 des inneren rohr­ förmigen Teils 5 angepreßt. Die Verwendung der Einbeulungen 15 erlaubt es, die normalerweise für das Auswölben erforderliche Stauchenergie herabzusetzen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein Knopfbefestigungsteil geschaffen, das in der Lage ist, dem Knopf einen festeren Halt zu geben, während gleich­ zeitig im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungsteilen die notwendige Stauch­ kraft verringert wird.

Claims (3)

1. Knopfbefestigungsteil mit einem Flansch zur Anlage an einem Kleidungs­ stück oder dergleichen und mit einem von diesem Flansch hochstehenden, hohlen Schaft, der an seinem Ende spitz zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft (13) benachbart seinem spitz zulaufenden Ende (14) an symmetrischen Stellen mindestens teilweise eingebeult ist.
2. Knopfbefestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebeulten Stellen die Form von geraden, parallelen Einbeulungen (15) haben, die in dem Schaft (13) einander diametral gegenüberliegend ausgebildet sind.
3. Knopfbefestigungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spitz zulaufende Ende (14) einen zu stauchenden Endabschnitt bildet.
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