DE1245313B - Aufhaengevorrichtung in Registraturen fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Aufhaengevorrichtung in Registraturen fuer Schriftgutbehaelter

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DE1245313B
DE1245313B DEZ12112A DEZ0012112A DE1245313B DE 1245313 B DE1245313 B DE 1245313B DE Z12112 A DEZ12112 A DE Z12112A DE Z0012112 A DEZ0012112 A DE Z0012112A DE 1245313 B DE1245313 B DE 1245313B
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DEZ12112A
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Herbert Zippel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0047Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with two ore more of suspension means

Description

  • Aufhängevorrichtung in Registraturen für Schriftgutbehälter Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung in Registraturen für Schriftgutbehälter, deren Hängerand sowohl mit einer randoffenen Ausnehmung und mindestens einer diese überragenden Hängenase, als auch mit über die Enden des Hängerandes vorstehenden, an diesem gehalterten flachen Aufhängegliedern versehen ist.
  • Eine bekannte Aufhängevorrichtung der obengenannten Art weist für jeden Schriftgutbehälter mindestens zwei mit Haken die Tragkanten von oben umgreifende Aufhängeglieder auf, die in die freien Enden von U-Profilbeschlägen einschiebbar sind, die sich längs der gesamten Oberkante jeder der Taschenwände erstrecken. Durch die Materialschwächung der U-Profilbeschläge im Bereich der randoffenen Ausnehmung ist es jedoch möglich, daß sich die Beschlägebei schweremTascheninhaltverbiegen unddie Aufhängeglieder aus den Führungsprofilen herausgleiten.Dieskann jedoch auchwährend derHandhabung der Tasche erfolgen, so daß die einschiebbaren Aufhängeglieder leicht verlorengehen. Diese sind auch nicht an jeder der handelsüblich erhältlichen Hängetaschen anbringbar, da diese meist nur in unmittelbarem Bereich der randoffenen Ausnehmung einen profilierten Beschlag aufweisen. Dieser ist auch bei der obengenannten bekannten Aufhängevorrichtung zumindest auf einer Profilflanke mit einer Fensteraussparung versehen, hinter welche ein Beschriftungsstreifen der Hängetasche einschiebbar ist. Diese Fensteraussparung erhöht jedoch durch die zusätzlichen Ausstanzarbeiten die Fertigungskosten der Aufhängevorrichtung für die Hängetaschen, und wird, falls diese in einer Registratur eng nebeneinander hängen, sehr häufig von der benachbarten Tasche verdeckt, so daß der Beschriftungsstreifen nur schwer ablesbar ist.
  • Bei einer weiterhin bekannten Aufhängevorrichtung sind die flachen Aufhängeglieder jedes Schriftgutbehälters durch die über dessen Hängerand beiderseits vorstehenden Enden einer flachen Schiene gebildet, gegen deren obere Längskante ein Rückenbug des Behältermaterials rittlings abstützbar ist. Die Oberkante der Schiene ist über einen wesentlichen Längenbereich innerhalb der Aufhängeglieder zu einer Vertiefung abgesetzt, an deren Stirnkanten die Enden des gegenüber den Behälterwänden verkürzt ausgebildeten Rückenbugs bei hängendem Behälter stumpf anstoßen. Dadurch sind die Wände des hängenden Schriftgutbehälters wohl parallel zur Schiene schiebefest abgestützt, doch ist die letztere gegen eine Verschiebung quer zum Rückenbug des Behälters nicht gesichert und kann daher beim Handhaben des letzteren leicht verlorengehen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine billig zu fertigende und trotzdem mechanisch feste Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die derart an handelsüblich erhältlichen Hängetaschen anbringbar ist, daß diese ohne Verlustgefahr für die Aufhängeglieder zu handhaben und mittels eines Beschriftungsstreifens gut ablesbar zu kennzeichnen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufhängeglieder die Enden einer zum Hängerand parallelen Hängeschiene bilden, die einen von einer ihrer Flachseiten abstehenden Profilansatz zum Eingriff in die randoffene Ausnehmung und einen aus der Schiene vorspringenden, am Hängerand übergreifenden Steg aufweist.
  • Die Hängeschiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mittels des von einer Schienenflachseite abstehenden Profilansatzes in einfachster Weise mit den bei handelsüblich erhältlichen Schriftgutbehältern bereits vorgesehenen, randoffenen Ausnehmungen verankerbar, so daß es keinerlei Veränderungen an den Behältern oder sonstiger Verbindungsmittel bedarf, um die Hängeschiene verlustsicher mit dem Behälter zu verbinden. Die Aufhängevorrichtung ist daher in wirtschaftlicherWeise universell verwendbar.
  • Einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufhängevorrichtung dient es, daß jeder Profilansatz ein der Tragschiene für die randoffene Ausnehmung entsprechendes Profil und eine den Schriftgutbehälter in eingehängter Stellung parallel zur Behälterwand überlappende Schulter aufweist. Die Schiene muß daher lediglich in die randoffene Ausnehmung der zugeordneten Behälterwand eingehängt werden und ist in der eingehängten Stellung durch die Schulter vertikal zur Taschenwand schiebefest verankert.
  • Es ist auch zweckmäßig, wenn jeder Profilansatz aus mehreren, die Lage der randoffenen Ausnehmung festlegenden Zapfen besteht, deren freie Enden Schultern in Form nietkopfartiger Verdickungen aufweisen. Die Zapfen mit den nietkopfartigen Verdikkungen können in einfachster Weise an den Schienen angebracht bzw. bei aus Kunststoff bestehenden Schienen bei deren Fertigung mitgeformt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben, die Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Aufhängevorrichtungen darstellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Hängetasche, F i g. 2 und 3 jeweils eine Vorderansicht eines Teiles der Aufhängevorrichtung für Hängetaschen anderer Ausführungsform und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig.2.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Hängetasche 1 besteht aus zwei längs der Unterkanten durch einen Bug 2 miteinander verbundenen Taschenwänden 3, 4, die jeweils im mittleren Längenbereich der Oberkante einen Beschlag 5 mit einer randoffenen Ausnehmung 6 aufweisen, die von mindestens einer Tragnase 7 überragt ist. Die randoffene Ausnehmung 6 dient zum Einhängen der Hängetasche 1. in eine profilierte Tragschiene 8 (strichpunktiert schematisch angedeutet), von der sie durch Verschwenken im Sinne des Pfeiles 9 in der Taschenebene abziehbar ist.
  • Um diese Hängetaschen 1 auch in Registraturen mit parallel zueinander verlaufenden Tragschienen 10 zwischen diesen aufhängen zu können, weisen die Enden der Hängeschienen 12 die Tragschienen 10 hakenförmig von oben umgreifende Aufhängeglieder 11 auf.
  • Die Hängeschienen 12,12a sind in den randoffenen Ausnehmungen 6 der Taschenwände 3, 4 verankerbar. Zu diesem Zweck weist jeder der Schienen 12, 12 a einen von einer der Flachseiten abstehenden Profilansatz 13 auf, der dem Profil der Tragschiene 8 ähnlich ausgebildet und wie diese in die zugeordnete randoffene Ausnehmung 6 einhängbar ist. Um den Profilansatz 13 vertikal zur Taschenwand schiebesicher in der randoffenen Ausnehmung 6 zu verankern, ist er gegen deren der Schienenflachseite abgewandten Rand mit zumindest einer diesen in Bier eingehängten Stellung überlappenden Schulter 14 ausgestattet.
  • Um ein unbeabsichtigtesAushängen derSchienen 12, 12a aus den zugeordneten randoffenen Ausnehmungen 6 durch eine Verschwenkung gegen die Richtung des Pfeiles 9 zu unterbinden, weist jede der Schienen zumindest einen seitlichen der randoffenen Ausnehmung b aus der Schienenebene in Richtung zur zugeordneten Taschenwand vorspringenden und gegen diese abstützbaren Steg 15 auf. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Schiene 12 überragt deren Oberkante die der jeweils benachbarten Taschenwand, so daß der Anschlag 15 vorteilhafterweise im Bereich des Beschlages 5 an der Schienenoberkante angeordnet werden kann. Während des Einhängens der Schiene in die zugeordnete Taschenwand wird diese durch den Steg 15 elastisch verbogen und rastet unter diesem ein, sobald sich die Schiene in der Parallellage zur Wandoberkante befindet.
  • Auch die Stirnenden der Schienen 12, 12a überragen die zugeordnete Taschenwand 3 bzw.4 an deren vertikalen Kanten, und sind gegen diese durch ans der Schienenebene vorspringende Ansätze 16 abgestützt, die bei Kunststoffschienen durch eine Materialverdickung gebildet sein können. Zweekmeigerwese sind die Taschenwände 3, 4 im Bereich der AusehZIF 16 zwischen an diesen angeordneten Laschen 17 und der benachbarten Flachseite der Schiene 12 bzw. 12a einschiebbar, so daß sie parallel zur zugeordneten Schiene festgehalten werden.
  • Die Ansätze 16 erstrecken sich längs der Stirnkanten der Schienen 12, 12a bis in den Bereich deren Oberkanten, wo sie in nach außen sowie unten in der Schienenebene abgebogene Haken 11a übergehen, welche die Aufhängeglieder 11 bilden.
  • Für Hängehefter 1, welche gemäß F i g. 1 zumindest an einer der Taschenwände 3 bzw. 4 im Bereich deren Oberkante Schlitze 18 zum Einrasten einer a durchsichtigem Kunststoff gefertigten Sichtleiste -19 aufweisen, ist die betreffende Schiene 12 bzw. M üu Bereich der Schlitze 18 mit diesen;entsprecheWm Durchbrüchen 20 ausgestattet, in welche die Sehn 18 durchsetzende Zungen 21 der Sichtleiste 19 eütdringen können.
  • Um auch bei eng in einer Registratur pebeLleinanderhängenden Taschen 1 die gute Ablesbarkeit yQg in die Sichtleiste 19 eingeschobenen Beschriftuppstreifen 22 auch von der Seite her zu gewährlelstep, sind die Oberkanten der Schiene 12, 12 a im Bereich der Sichtleisten zum Bilden einer randoffenen A sparung 23 nach unten abgesetzt. Der seitliche und an die Innenseite der Taschenwand anliegende 'Feil 22a des Beschriftungsstreifens 22 wird dann von der zigeordneten Schiene 3 bzw. 4 nicht abgedeckt untf isst daher gut ablesbar.
  • Die F i g, 2 bis 4 zeigen Teile vonängetascin 1 bzw. 1b, deren randoffene Ausnebmungen 6a bzw. 6 b jeweils zum Einhängen in unterschiedlich Busgebildete Tragschienen 8 a bzw. 8 b ausgebildet sind, Wie diesen Figuren weiterhin entnehmbar ist, i jeder der Profilansätze 13 durch entsprechend den gegen die randoffenen Ausnehmungen 6 a bzw. ¢ b abstützbaren Profilkanten der Tragschienea $a bzw. 8 b an der Flachseite der Schiene anbringbare ZapfM 13 a gebildet sein, deren freie Enden die Schu.Itert@ 14a in Form von nietkopfartigen Verdickungen auf weisen.
  • Die Zapfen 13 a können mit den Schienen 12, ,i>-besondere wenn diese aus Kunststoff gefertigt e41, einteilig aus dem Schienenmaterial geformt werd..
  • Die Zapfen 13 a müssen nicht einteilig mit eji Schienen gefertigt werden, sondern können auch nachträglich an diesen angebracht werden. Hierfür genügt es, entsprechend dem jeweils Verwendung gndenden Tragschienenprofil zwei oder mehrere Bghrungen an den Schienen anzubringen, in welche 4ie Zapfen eingeführt und in geeigneter Weise, beispiel> weise durch Vernieten oder Verschweißen, mit def Schienenmaterial verbunden werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung in Registraturen er Schriftgutbehälter, deren Hängerand sowohl et einer randoffenen Ausnehmung und miudesteM einer diese überragenden Hängenase, als aucb tpjtt über .die Enden des Hängerandes -vorstehenden, an diesem gehalterten flachen AufhängegliedeM versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeglieder (11) die Enden einer zum Hängerand parallelen Hängeschiene (12, 12 a) bilden, die einen von einer ihren Flachseiten abstehenden Profilansatz (13) zum Eingriff in die randoffene Ausnehmung (6) und einen aus der Schiene (12, 12a) vorspringenden, den Hängerand übergreifenden Steg (15) aufweist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilansatz (13) ein der Tragschiene (8) für die randoffene Ausnehmung (6) entsprechendes Profil und eine den Schriftgutbehälter (1) in eingehängter Stellung parallel zur Behälterwand (3) überlappende Schulter (14) aufweist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilansatz (13) aus mehreren, die Lage der randoffenen Ausnehmung (6) festlegenden Zapfen (13 a) besteht, deren freie Enden Schultern (14 a) in Form nietkopfartiger Verdickungen aufweisen.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schiene (12, 12a) angeordnete Vorsprünge zur Sicherung der Taschenwände (3, 4) gegen ein Verschieben parallel zur Schiene (12, 12a) als von der Flachseite der Schiene (12, 12a) abstehende Anschläge (16) ausgebildet sind.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) an ihren der Hängetasche (1) zugewandten Seiten parallel zur Schiene (12, 12a) verlaufende Ansätze (17) aufweisen.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (16) sich längs der Stirnkanten der Schiene (12) bis in den Bereich deren Oberkante erstrecken und in nach außen sowie unten in der Schienenebene abgebogene Haken (11 a) übergehen, welche die Aufhängeglieder (11) bilden.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Schiene (12) im Bereich der Sichtleiste (19) zum Bilden einer randoffenen Aussparung (23) nach unten abgesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1155 757; französische Zusatzpatentschrift Nr. 59 207 zu Patent Nr. 1011728.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010196A1 (en) * 1987-06-26 1988-12-29 Carter-Parratt Limited Improvements in or relating to document files
US5190252A (en) * 1990-03-23 1993-03-02 Schrager Lawrence A Refuse bag support system

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FR1011728A (fr) * 1949-03-10 1952-06-26 Perfectionnements aux chemises ou dossiers, plus particulièrement du type avec tringles suspendues et avec pinces ou baguettes pour relier les chemises suspendues entreelles et pour servir de cavaliers d'indexage et de repérage des chemises pour le classement vertical
FR59207E (fr) * 1949-04-21 1954-05-06 Perfectionnements aux chemises ou dossiers, plus particulièrement du type avec tringles suspendues et avec pinces ou baguettes pour relier les chemises suspendues entreelles et pour servir de cavaliers d'indexage et de repérage des chemises pour le classement vertical

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