DE1231209B - Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter

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DE1231209B
DE1231209B DEZ11645A DEZ0011645A DE1231209B DE 1231209 B DE1231209 B DE 1231209B DE Z11645 A DEZ11645 A DE Z11645A DE Z0011645 A DEZ0011645 A DE Z0011645A DE 1231209 B DE1231209 B DE 1231209B
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Germany
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hanging
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hanging rail
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DEZ11645A
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English (en)
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Georg Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit einer im Hängerücken angeordneten Hängeschiene, einer in dieser mittig angeordneten, randoffenen, von Hängenasen übergriffenen Ausnehmung und je einem Aufhängehaken an den beiden Enden der Hängeschiene.
  • Ein bekannter Schriftgutbehälter der obengenannten Art weist zum Verstärken des Hängerückens einen Beschlag mit U-förmigem Profil auf, an dem die Behälterwände befestigt sind. In dem Hohlraum des U-förmigen Profils des Beschlags sind in diesen in Längsrichtung beiderseits überragende Einsatzstücke zum Aufhängen des Behälters zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Tragekanten einer Hängeregistratur einschiebbar. Eine im mittleren Längenbereich des Beschlags und von zwei zueinander gerichteten Nasen überragte randoffene Ausnehmung ermöglicht außerdem ein wahlweises Aufhängen des Behälters an einer einzelnen profilierten Tragschiene. Die bekannten Einsatzstücke können jedoch nicht ohne weiteres mit der Hängeschiene, z. B. durch einen Zapfen, schwenkbar verbunden und in ihrer Eingriffsstellung in der Hängeschiene verriegelt werden.
  • Es sind auch Schriftgutbehälter bekannt, die zum Aufhängen zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Tragekanten einer Hängeregistratur an den Enden des Hängerückens je ein schwenkbares und in das Innere des Behälters hineinklappbares Aufhängeglied aufweisen. Die Abstützung des Aufhängegliedes erfolgt mittels einer rechtwinkelig abgebogenen Trägerplatte derart, daß sowohl das Aufhängeglied selbst als auch die Trägerplatte auf Biegung beansprucht wird. Eine Verriegelung des Aufhängegliedes durch einen auf der Aufhängeschiene lösbar befestigten U-förmigen Durchsichtreiter ist hier nicht vorgesehen.
  • Eine brach- und knicksichere sowie gewichtsarme Versteifung des Hängerückens bilden bekannte flache Kunststoffschienen, die im mittleren Längenbereich zum Aufhängen des Behälters an einer einzelnen Tragschiene entsprechende Abstützelemente aufweisen. Diese bekannten Kunststoffschienen werden in den Rücken eines Aktendeckels eingeschoben und mit diesem verklebt. Dadurch ergeben sich erhebliche Mehrkosten bei der Fertigung des Aktendeckels, der außerdem in einer Registratur mit zwei parallel zueinander verlaufenden Tragschienen nicht aufhängbar ist, da die Kunststoffschiene an den Enden keine Aufhängeglieder aufweist.
  • Solche Aufhängeglieder sind zwar an einer weiterhin bekannten und zum Anbringen an den Deckeln eines Briefordners ausgebildeten Kunststoffschiene vorgesehen, die jedoch durch zwei verhältnismäßig dicke Profilleisten gebildet ist, welche mittels eines aufschiebbaren Reiters beiderseits der Deckeln verspannbar sind. Abgesehen von den hohen Fertigungskosten für eine solche durch Profilleisten gebildete Kunststoffschiene, sind deren Aufhängeglieder nicht einschwenkbar und überragen in einer für das Handhaben des Briefordners störenden Weise dessen Rückenenden.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine billig zu fertigende Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht und trotzdem verlustsicher an Schriftgutbehältern anbringbar ist und deren Handhabung nicht beeinträchtigt. Dies wird dadurch erreicht, daß das jeweils an den Stirnkanten befindliche Ende mindestens eines auf der Hängeschiene aus Kunststoff lösbar befestigten U-förmigen Durchsichtreiters über die Hängeschiene vorsteht und als Verriegelungsaufnahme für den an jedem Ende der Hängeschiene schwenkbar angeordneten Aufhängehaken ausgebildet ist.
  • Die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung ist billig und ohne das Erfordernis von Metallbeschlägen durch Spritzen oder Pressen in großen Stückzahlen aus Kunststoff zu fertigen. Sie eignet sich in Verbindung mit daran verschweißten oder verklebten Deckblättern als Rückenteil für Schriftgutbehälter und ist auch an solchen mit einem gefalzten Rücken in einfachster Weise verlustsicher anbringbar, da der Durchsichtreiter eine wirksame Verrastung zwischen der Schiene und den Deckblättern des Schriftgutbehälters gewährleistet. Dessen Handhabung wird auch durch die schwenkbaren Aufhängehaken nicht beeinträchtigt, .da diese in der Gebrauchsstellung mit dem Durchsichtreiter verriegelt sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die schwenkbaren Aufhängehaken an ihren freien Enden Rastnocken zum Eingriff in die mit gleichem Profil ausgebildeten vorstehenden Enden des Durchsichtreiters aufweisen. Dadurch ist eine elastischformschlüssige Veriegelung zwischen den Aufhängehaken und dem Durchsichtreiter gewährleistet.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Aufhängeschiene an ihren beiden Enden mit einer einen Lagerungspunkt für den zugeordneten Aufhängehaken bildenden Aussparung versehen und diese Aussparung nach der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung der Lagerungspunkte sind die Aufhängehaken selbst von Laien rasch und mühelos anbring- sowie auswechselbar.
  • Weiterhin dient es einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, daß die Aufhängehaken jeweils einen langgestreckten Schwenkarm aufweisen, der in `der Ausschwenkstellung der Länge nach an der zugeordneten Stirnkante der Hängeschiene abgestützt anliegt, und daß der Lagerungspunkt in der Nähe des unteren Randes der Hängeschiene angeordnet ist. Da die Schwenkarme der Aufhängehaken in der Ausschwenkstellung vertikal längs der zugeordneten Stirnkanten der Hängeschiene verlaufen, werden sie durch das Gewicht des Schriftgutbehälters im wesentlichen nur auf Zug beansprucht. Sie können daher in materialsparender Weise durch einen dünnen und zu einem Haken abgekrümmten Kunststoffstab gebildet sein, der die Dimensionen des Schriftgutbehälters nur unwesentlich vergrößert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung entnehmen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische und perspektivisch dargestellte Ansicht eines erfindungsgemäßen Schriftgutbehälters mit Pendelaufhängung, F i g. 2 eine schematische und perspektivisch dargestellte Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schriftgutbehälters, der zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Tragekanten hängt, und F i g. 3 eine Versteifungsschiene für den oberen Rand der Schriftgutbehälter gemäß F i g. 1 und 2, in einer gegenüber diesen Figuren in vergrößertem Maßstabe ausgeführten perspektivischen Darstellung.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schriftgutbehälter 1 bzw. 2 wahlweise an einer.einzelnen profilierten Tragschiene 3 oder zwei zueinander parallel verlaufenden Tragekanten 4, 5 einer Hängeregistratur (in -den Figuren nicht eingezeichnet) aufhängbar.
  • Eine Versteifungsschiene 6 aus dünnwandigem Kunststoffmaterial ist dem Hängerücken 7 jedes der Behälter l bzw. 2 zugeordnet. Diese Versteifungsschiene 6 weist im mittleren Längenbereich den jeweiligen Tragschienen 3 entsprechende Abstützelemente, beispielsweise in Form von zwei zueinander gerichteten Nasen 8 und einer von diesen überragten randoffenen Ausnehmung 9 auf.
  • Während beim Behälter 1 gemäß F i g. 1 der Hängerücken 7 durch die Versteifungsschiene 6 gebildet wird, an der die Behälterwände 10, 11 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen, befestigt sind, sind beim Behälter 2 gemäß F i g. 2 die Behälterwände 10, 11 durch einen Bug 12 miteinander verbunden, der sich rittlings gegen die Versteifungsschiene 6 abstützt. Für den Durchtritt der Tragschiene 3 durch die randoffene Ausnehmung 9 weisen die Behälterwände 10, 11 entsprechende Aussparungen 13 auf. Im Bereich der Unterkante 14 der Versteifungsschiene 6 sind in unmittelbarer Nähe deren Stirnkanten 15, 16 Aufhängeglieder in Form schlanker Schwenkarme 17 um Lagerungspunkte 18 in der Ebene der Versteifungsschiene 6 schwenkbar angeordnet.
  • Beim Schriftgutbehälter 1 gemäß F i g. 1 weisen die Schwenkarme 17 eine in den Behälter 1 eingeschwenkte Lage auf, in der sie die Stirnkanten 15, 16 der Versteifungsschiene 6 nicht überragen. Gemäß F i g. 2 werden die Schwenkarme 17 zum Aufhängen des Behälters zwischen Tragekanten 4, 5 in eine Ausschwenkstellung bewegt, in der sie die Versteifungsschiene 6 in Längsrichtung mit den freien und jeweils zu einem Haken 19 nach außen abgekrümmten Enden beiderseits überragen. In der Ausschwenkstellung verläuft jeder Schwenkarm 17 vom Lagerungspunkt 18 ausgehend im wesentlichen vertikal nach aufwärts und ist hierbei der Länge nach gegen die benachbarte Stirnkante 15 bzw. 16 der Versteifungsschiene 6 abgestützt. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Schwenkarme 17 können die Haken 19 in den Bereich der Oberkante der Versteifungsschiene 6 verlegt werden, so daß der obere Behälterrand eines Schriftgutbehälters 1 bzw. 2, der zwischen zwei Tragschienen 4, 5 hängt, deren Oberkante nur unwesentlich überragt. Dadurch ergibt sich der große Vorteil, daß mehrere Behälterreihen, beispielsweise in Registraturladen von Schreibtischen, mit geringem Abstand übereinander angeordnet werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Schwenkarme 17 in der Ausschwenkstellung gemäß F i g. 2 im wesentlichen nur auf Zug beansprucht sind, so daß sie wirtschaftlich und in großen Stückzahlen aus Kunststoff fertigbar sind.
  • Bei neuzeitlichen Schriftgutbehältern ist es bekannt, gemäß F i g. 2 im Bereich des Hängerückens 7 an den Behälterwänden 10, 11 Rastorgane, beispielsweise in Form von Schlitzen 20, zum schiebesicheren Verrasten von mindestens einem Durchsichtreiter 21 (s. F i g. 1) vorzusehen. Die Versteifungsschiene 6 des Schriftgutbehälters 1 bzw. 2 nach der Erfindung weist den Schlitzen 20 entsprechende Durchbrüche 22 auf, so daß auch am Hängerücken 7 eines Schriftgutbehälters 1 gemäß F i g. 1 mindestens ein Durchsichtreiter 21 schiebesicher verrastbar ist. Durch eine besondere Anordnung der Schlitze 20 bzw. Durchbrüche 22 sowie Ausbildung der Schwenkarme 17 ist es möglich, jedem Durchsichtreiter 21, wie dies anschließend unter Hinweis auf die F i g. 3 noch näher erläutert wird, eine Verriegelungsfunktion für die Schwenkarme 17 zuzuordnen.
  • Aus der vergrößerten perspektivischen Darstellung der Versteifungsschiene 6 gemäß F i g. 3 läßt sich ersehen, daß der Durchsichtreiter 21, in den ein Beschriftungsstreifen 23 der Länge nach einschiebbar ist, Klemmstege 24, 25 aufweist, von welchen mindestens einer mit in die Schlitze 20 bzw. Durchbrüche 22 einrastbaren Zungen 26 ausgebildet ist. Für ein sicheres Verriegeln der Schwenkarme 17 in der gemäß F i g. 3 am rechten Ende der Versteifungsschiene 6 dargestellten Ausschwenkstellung, sind die Schlitze 20 bzw. Durchbrüche 22 derart angeordnet, daß jeder Durchsichtreiter 21 mindestens eine der Stirnkanten 15 bzw. 16 der Versteifungsschiene 6 in deren Längsrichtung mit den äußeren Klemmstegenden überragt und daß zum Verriegeln der Schwenkarme 17 deren freie Enden Rastnocken 27 aufweisen. Diese sind in der Ausschwenkstellung der Schwenkarme 17 mit den äußeren und die Stirnkanten 15 bzw. 16 der Versteifungsschiene 6 überragenden Klemmstegenden verrastbar. Hierfür werden zweckmäßigerweise an jedem Ende der Versteifungsschiene 6 Durchsichtreiter 21 vorgesehen, für deren Führung an den inneren Enden im Bereich der randoffenen Ausnehmung 9 die Versteifungsschiene 6 einen längs der Oberkante verlaufenden Wulst 28 aufweisen kann, dessen Querschnitt im wesentlichen dem der Durchsichtreiter 21 entspricht.
  • Bei Schriftgutbehältern 1 bzw. 2, welche vorzugsweise in Hängeregistraturen mit zwei Tragekanten 4, 5 gemäß F i g. 2 Verwendung finden, kann, wie in der F i g. 3 mit gestrichelten Linien eingezeichnet, an Stelle von Durchsichtreitern 21 eine Reiterschiene 29 Verwendung finden, deren Querschnitt im wesentlichen dem der Durchsichtreiter 21 entspricht, und deren Klemmstegenden die Versteifungsschiene 6 beiderseits in Längsrichtung überragen.
  • Um die Schwenkarme 17 auch bei Schriftgutbehältern 1 bzw. 2 ohne Durchsichtreiter 21 bzw. Reiterschiene 29 in der Ausschwenkstellung verriegeln zu können, ist es vorteilhaft, an den Stirnkanten 15 bzw. 16 der Versteifungsschiene 6 mit Rasthökern 30 ausgebildete Aussparungen 31 vorzusehen, in welche Zapfen 32 der Schwenkarme 17 in deren Ausschwenkstellung einrastbar sind.
  • Wie aus der F i g. 3 weiterhin zu entnehmen ist, kann der Lagerungspunkt 18 für die Schwenkarme 17 nach der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein, so daß die Schwenkarme in einfachster Weise abnehmbar gelagert sind. Weiterhin können gemäß F i g. 3 aus dem Kunststoffmaterial der Versteifungsschiene 6 während deren Fertigung in einem Arbeitsgang Halteelemente, beispielsweise in Form einer länglichen Vertiefung 33 mit übeihanglasche 34 und Bohrungen 35, zum Anbringen einer Aufreihvorrichtung (nicht eingezeichnet) für gelochtes Schriftgut geformt werden.
  • Wenngleich in der Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Sc hriftgutbehälter dargestellt und in der Beschreibung erläutert werden, kann die Erfindung im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche auch in unterschiedlicher Form Verwirklichung finden. Weiterhin können sämtliche der Zeichnung und den entsprechenden Erläuterungen entnehmbaren Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit einer im Hängerücken angeordneten Hängeschiene, einer in dieser mittig angeordneten, randoffenen, von Hängenasen übergriffenen Ausnehmung und je einem Aufhängehaken an den beiden Enden der Hängeschiene, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das jeweils an den Stirnkanten (15, 16) befindliche Ende mindestens eines auf der Hängeschiene (6) aus Kunststoff lösbar befestigten U-förmigen Durchsichtreiters (21) über die Hängeschiene (6) vorsteht und als Verriegelungsaufnahme für den an jedem Ende der Hängeschiene schwenkbar angeordneten Aufhängehaken (17) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Aufhängehaken (17) an ihren freien Enden Rastnocken (27) zum Eingriff in die mit gleichem Profil ausgebildeten vorstehenden Enden des Durchsichtreiters (21) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene (6) an ihren beiden Enden mit einer einen Lagerungspunkt (18) für den zugeordneten Aufhängehaken (17) bildenden Aussparung versehen und diese Aussparung nach der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (17) jeweils einen langgestreckten Schwenkarm aufweisen, der in der Ausschwenkstellung der Länge nach an der zugeordneten Stirnkante (15 bzw. 16) der Hängeschiene (6) abgestützt anliegt, und daß der Lagerungspunkt (18) in der Nähe des unteren Randes der Hängeschiene angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1155 757, 1068 218; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 642; französische Patentschrift Nr. 1234 753.
DEZ11645A 1965-02-19 1965-07-09 Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter Pending DE1231209B (de)

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NL6602044A NL6602044A (de) 1965-02-19 1966-02-17
AT147066A AT270582B (de) 1965-07-09 1966-02-17 Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter
FR50216A FR1472277A (fr) 1965-02-19 1966-02-18 Classeur pour documents perforés, destiné en particulier au brochage rapide de dossiers
GB735866A GB1131894A (en) 1965-02-19 1966-02-18 Improvements in binders for holding perforated documents
NL7110531A NL7110531A (de) 1965-02-19 1971-07-30

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DE1155757B (de) * 1962-02-20 1963-10-17 Zippel Kg Herbert Schriftgutbehaelter fuer Haengeregistraturen, insbesondere Haengehefter, -mappen, -taschen od. dgl.

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