DE2550291C2 - Schriftgutträger - Google Patents

Schriftgutträger

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DE2550291C2
DE2550291C2 DE19752550291 DE2550291A DE2550291C2 DE 2550291 C2 DE2550291 C2 DE 2550291C2 DE 19752550291 DE19752550291 DE 19752550291 DE 2550291 A DE2550291 A DE 2550291A DE 2550291 C2 DE2550291 C2 DE 2550291C2
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DE19752550291
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Horst F. 5439 Bad Marienberg Steup
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HOERSTER'S BUEROORGANISATION 5439 HAHN DE
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HOERSTER'S BUEROORGANISATION 5439 HAHN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schriftgutträger gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt sind Schriftgutträger (FR-PS 13 30 210). die aus einem Vorderdeckel sowie aus eimern mit diesem über einen Materialabschnitt verbundenen Rückendekkel bestehen, wobei die obere Seitenkante des Vorderdeckels und des Rückendeckels zur Bildung eines Abschnittes größerer Schriftgutträgerhöhe und eines sich daran anschließenden Abschnittes verminderter Schriftgutträgerhöhe einen stufenförmigen Verlauf aufweisen. Im Bereich des Stufenabsatzes ist an der oberen Seitenkante des Vorderdeckels und des Rückendeckels ein Schlitz vorgesehen, der zum Aufhängen des Schriftgutträgers an einer Schiene dient und seitlich in den durch den stufenförmigen Verlauf geschaffenen Raum zum Abschnitt verminderter Schriftgutträgerhöhe hin offen ist. Derartige Schriftgutträger werden in sogenannten Hängeregistratur-Systeme verwendet, bei denen an einer einzigen Tragschiene nebeneinander mehrere Schriftgutträger (von dieser Schiene nach unten hängend) aufgehängt werden können.
Bekannt sind weiterhin Schriftgutträger, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine vorstehende Hängenase aufweisen, mit deren Hilfe die Schriftgutträger bei einem anderen System zwischen zwei horizontalen und parallel zueinander verlaufenden Schienen aufgehängt werden können.
Unter »Schriftgutträger« sind vor allem Hängeordner, Hängehefter bzw. Hängesammler jeglicher Art, Schnellhefter, Hängekarteien sowie Ausführungsformen zum Aufbewahren von Zeichnungen usw. zu ver
stehen.
Bei den bisherigen Schriftgutträgern ist jeweils eine einzige Lage der Schriftgutträger systembedingt vorgegeben, d. h. es ist nicht möglich, die Schriftgutträger wahlweise in einer ersten Lage an einer Schiene von dieser nach unten hängend oder in einer gegenüber der ersten Lage um 90° gedrehten zweiten Lage an zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen aufzuhängen, um so ein und denselben Schriftgutträger in verschiedenen Registratur-Systemen verwenden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schriftgutträger so auszubilden, daß er einfach und bequem, insbes. auch ohne zusätzliche Kipp- und Schwenkbewegungen wahlweise eine senkrechte (in einer ersten Lage und an einer ersten Schiene) oder aber eine waagerechte Ablage (in einer zweiten gegenüber der ersten um 90° gedrehten Lage und an zwei zueinander parallelen zweiten Schienen) gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schriftgutträger gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgestaltet.
Der erfindungsgemäße Schriftgutträger kann beispielsweise in Form eines Hängehefters oder -Ordners in üblicher Weise mit einem Vorderdeckel und einem Rükkendeckel aus Karton preiswert hergestellt werden.
Durch den stufenförmigen Verlauf, den die erste Seitenkante des Vorderdeckels und/oder des Rückendekkelj aufweist, wird nicht nur das Aufhängen des Schriftgutträgers an einer einzigen ersten Schiene wesentlich erleichtert, da pendelnde, schaukelnde, schiebende sowie diagonale Bewegungen beim Aufhängen nicht erforderlich sind und das Aufhängen des Schriftgutträgers an dieser Schiene ausschließlich durch seitliches Aufschieben erfolgen kann, sondern aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und dabei insbes. aufgrund des stufenförmigen Verlaufs der ersten Seitenkante im Bereich des Aufhängebeschlages ist es auch ohne umständliche Manipulation möglich, den Schriftgutträger in einer zweiten, gegenüber der ersten Lage um 90° gedrehten Lage vor oben her in den Raum zwischen zwei zweite Schienen so einzuschieben, daß eine der beider, zweiten Schienen in den vom Aufhängebeschlag gebildeten Schlitz eingreift, während sich die Hängenase an der anderen der beiden zweiten Schienen abstützt. Durch den stufenförmigen Verlauf ist ein bequemes Aufhängen des Schriftgutträgers in der zweiten Lage möglich. Läge der stufenförmige Verlauf nicht vor, so wäre beim Aufhängen des Schriftgutträgers in der zweiten Lage im Raum zwischen den beiden zweiten Schienen grundsätzlich ein Kippen des Schriftgutträgers erforderlich. Ein derartiges Kippen wäre jedoch wegen der Verwendung von zwei zweiten Schienen entweder überhaupt nicht möglich oder aber nur dann möglich, wenn diese beiden zweiten Schienen einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander aufwiesen. Dies hätte wiederum zur Folge, daß eine Hängenase mit großer Länge erforderlich wäre, die äußerst störend weit über den Schriftgutträger vorsteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur, die in Draufsicht einen Schriftgutträger nach der Erfindung zeigt, näher erläutert.
Der in Form eines Hängeordners ausgebildete Schrifigutiräger 1 besteht aus einem Vorderdeckel 2 b5 sowie aus einem Rückendeckel 3, die über einen Rükkenteil 4 miteinander verbunden sind. Bei der für die Figur gewählten Darstellung liegen Vorderdeekel und Rückendeckel 3 in der Zeichenebene hintereinander.
Der Vorderdeckel 2, der ROckendeckel 3 sowie der Rükkenteil 4 bestehen in bekannter Weise aus Pappe oder öderem geeigneten Material und sind entweder einstückig miteinander hergestellt oder aber durch Kleben usw. miteinander verbunden. Zum Abheften von gelochtem Schriftgut ist bei der dargestellten Ausführungsform innen am Vorderdeckel 2 eine an sich bekannte heftmechanik, bestehend aus zwei Heftzungen und einer Andrück- bzw. Halteplatte, vorgesehen. Die Hefimechanik ist im Bereich des Rückenteils 4 parallel zu diesem angecKilnet Es versteht sich, daß anstelle oder aber zusätzlich zu dieser Heftmechanik eine entsprechende Heftmechanik auch am Rückendeckel 3 vorgesehen sein kann. Ferner ist es auch möglich, die Heftmechanik im Bereich einer quer zum Rückenteil 4 verlaufenden Seitenkante des Vorderdeckels und/oder des Rückendeckels derart anzuordnen, daß sich die Heftmechanik parallel zu dieser Seitenkante erstreckt.
Um den Schriftgutträger 1, der im übrigen auch nach Art eines Dehn-Hefters ausgebildet ist, als »Kombi-Hefter« wahlweise für eine senkrechte (in einer ersten Lage von einer nicht dargestellten ersten Schiene nach unten weg hängend) oder aber für eine waagerechte Ablage (in einer gegenüber der ersten Stellung um 90° gedrehten zweiten Stellung) an zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen 15 und 16 verwenden zu können, weist der Schriftgutträger 1 neben jeweils einem Aufhängebeschlag 6' am Vorderdeckel 2 und Rückendeckel 3 eine Hängenase 13 auf, die von einem seitlich wegstehenden schienenförmigen Ansatz am Rückenteil 4 gebildet ist.
Die beiden Aufhängebeschläge sind jeweils an einer dem Rückenteil 4 benachbarten und senkrecht zum Rückenteil 4 verlaufenden Seitenkante des Vorderdekkels 2 sowie des Rückendeckels 3 vorgesehen, wobei diese Seitenkante bei einer senkrechten Ablage die Oberkante des Vorderdeckels 2 bzw. des Rückendekkels 3 bildet. Jeder Aufhängebeschlag besitzt eine seitlich offene Ausnehmung, in die bei der für die Figur gewählten Darstellung die Schiene 16 eingreift. Die Ausnehmung, die bei der dargestellten Ausführungsform schlitzförmig ausgebildet ist, verläuft im wesentlichen parallel oder leicht schräg zu der benachbarten Seiten- bzw. Oberkante des Vorderdeckels 2 bzw. des Rückendeckels 3. Mit dieser Ausnehmung wird der Schriftgutträger 1 bei der senkrechten Ablage an der ersten, nicht dargestellten Schiene, z. B. an einer Profilschiene eines Aktenschrankes usw. aufgehängt. Die Schlitzform der Ausnehmung ist an sich nicht unbedingt erforderlich; vielmehr kann die Ausnehmung auch eine andere, an das Profil der ersten Schiene angepaßte Formgebung aufweisen.
Wesentlich ist jedoch, daß die mit dem Aufhängebeschlag 6' versehene Seitenkante des Vorderdeckcls 2 sowie des Rückendeckels 3 einen stufenförmigen Verlauf aufweist. Hierdurch entsteht an dieser Seitenkante ein dem Rückenteil 4 unmittelbar benachbart liegender Abschnitt größerer Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe sowie ein dem Rückenteil 4 entfernt liegender Abschnitt verminderter Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe. Die in den Aufhängebeschlägen 6' gebildeten Ausnehmungen münden in den durch dsn stufenförmigen Verlauf geschaffenen Raum zum Abschnitt verminderter Schriftgutträgerbreite bzw. -h'ihe, d. h. sind zu diesem Raum hin offen. Durch diese A usbildung ist es zunächst einmal möglich, den Schriftguti rager 1 mit seinen Aufhängebeschlägen 6', die jeweils 'm gleichen Abstand vom Rükkenteil 4 am Vorderdeckel 2 und am Rückendeckel 3 angeordnet sind, bei einer senkrechten Ablage bequem auf die erste Schiene aufzuschieben bzw. von dieser wieder abzunehmen.
Die Figur zeigt weiterhin, daß die Aufhängebeschläge 6' derart am Vorderdeckel 2 bzw. am. Rückendeckel 3 befestigt sind, daß die äußere Kante jedes Aufhängebeschlages 6' im wesentlichen mit der Seitenkante des Vorderdeckels 2 und des Rückendeckels 3 im Bereich der größeren Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe fluchtet
ίο während die Unterkante bzw. innenliegende Kante der Ausnehmung der Aufhängebeschläge 6' eine Fortsetzung in der Seitenkante findet, die der Vorderdeckel 2 und der Rückendeckel 3 im Abschnitt der verminderten Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe aufweisen.
Die Aufhängebeschläge bestehen vorzugsweise aus Metall, z. B. aus Metallblech, wobei in diesem Fall jeder Aufhängebeschlag von zwei gleichartigen, an der äußeren bzw. oberen Kante des Aufhängebeschlages miteinander verbundenen Teilen gebildet ist, die den Vorderdeckel 2 bzw. den Rückendeckel 3 zwischen sich aufnehmen und die mittels durchgehender Nieten oder auf andere geeignete Weise am Vorderdeckel 2 bzw. am Rückendeckel 3 befestigt sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Aufhängebeschläge 6' aus einem anderen geeigneten Material, z. B. aus Kunststoff zu fertigen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind noch weitere Aufhängebeschläge 6 an den parallel zum Rückenteil 4 verlaufenden Seitenkanten des Vorderdeckels 2 sowie des Rückendeckels 3 vorgesehen, so daß mit diesen Aufhängebeschlägen 6 eine Aufhängung des Schriftgutträgers 1 mit waagerecht verlaufendem Rükkenteil 4 an einer einzigen Schiene möglich ist Die mit den beiden Aufhängebeschlägen 6 versehenen Seitenkanten des Schriftgutträgers weisen wiederum einen stufenförmigen Verlauf auf, so daß auch hier ebenfalls ein Bereich größerer Schriftgutträgerbreite sowie ein Bereich verminderter Schriftgutträgerbreite entsteht, wobei die Ausnehmungen der Aufhängebeschläge in den durch den stufenförmigen Verlauf geschaffenen Raum seitlich zu dem Bereich verminderter Schriftgutträgerbreite münden.
Das Aufhängen des Schriftgutträgers t in einem Registraturgestell ist entweder in der beschriebenen Weise mit Hilfe der Aufhängebeschläge 6 bzw. 6' an einem Aufhängeträger bzw. an einer Schiene möglich, oder aber der Schriftguttrlger 1 kann, wie in der Figur speziell dargestellt ist, mit Hilfe der am Rückenteil 4 befestigten Hängenase 13 sowie mit dem an der anderen
so Seiten bzw. an den der Hängenase 13 abgewendeten Seitenkanten des Vorderdeckels 2 und des Rückendekkels 3 vorgesehenen Aufhängebeschlägen 6' an den parallel zueinander verlaufenden und in unterschiedlichen Höhen angeordneten Schienen 15 und 16 mit dem RUkkenteil 4 nach oben aufgehängt werden, wobei die Schiene 15 mit der Hängenase 13 und die Schiene 16 mit den Aufhängebeschlägen 6' zusammenwirkt.
Obwohl im Zusammenhang mit der Figur der Schriftgutträger 1 als Hängeordner mit Heftmechanik beschrieben wurde, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf Hängeordner beschränkt Unter »Schriftgutträger« sind vielmehr auch andere Ausführungen zu verstehen, die zu Ablage von gelochtem und/oder ungelochtem Schriftgut oder aber zur Ablage bzw. zur Auf-
h5 bewehrung von Zeichnungen usw. geeignet sind. Insbesondere sind unter »Schriftgutträger« Dehn-Hefter mit vom Akteninhalt abhängiger Rücken- bzw. Beschriftungsfläche entsprechend der DE-OS 14 36 150 sowie
Taschen zum Aufbewahren von losem Schriftgut, von Zeichnungen, Röntgenfilmen usw. zu verstehen, oder aber bei den Schriftgutträgern handelt es sich um seitlich offene, in ein Registraturgestell bzw. in einen Aktenschrank einhängbare Kästen oder kastenförmige Elemente, die vielfach auch als »Hängesammler« bezeichnet werden und in denen loses Schriftgut usw. aufbewahrt bzw. andere Schriftgutträger stehend angeordnet werden können. Selbstverständlich können die Schriftgutträger gemäß der Erfindung anstelle der üblichen Heftmechanik auch andere Halterungen für das Schriftgut aufweisen oder aber diese Schriftgutträger sind zusätzlich mit Klappen, Taschen usw. versehen. Weiterhin ist es möglich, bei der dargestellten Ausführungsform auf die Aufhängebeschläge 6 zu verzichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schriftgutträger bestehend aus einem Vorderdeckel und aus einem Rückendeckel, wobei wenigstens eine erste Seitenkante des Vorderdeckels und/ oder des Rückendeckels zur Bildung eines Abschnitts größerer Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe und eines daran anschließenden Abschnitts verminderter Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe einen stufenförmigen Verlauf aufweist, und wobei im Bereich des Stufenabsatzes an der ersten Seitenkante des Vorderdeckels und/oder des Rückendeckels ein von einer Ausnehmung eines Aufhängebeschlages gebildeter Schlitz vorgesehen ist, der seitlich in den durch den stufenförmigen Verlauf geschaffenen Raum zum Abschnitt verminderter Schriftgutträgerbreite bzw. -höhe hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hängenase (13) vorgesehen ist, die über eine parallel zur ersten Seitenkante verlaufende und dieser gegenüberliegende zweite Seitenkante des Vorderdeckels (2) und des Rückendeckels (3) vorsteht
2. Schriftgutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von dem Aufhängebeschlag (6') gebildete Schlitz an einer Seitenkante des Vorderdeckels (2) und/oder des Rückendeckels (3) befindet, welche (Seitenkante) sich an den, den Vorderdeckel (2) und den Rückendeckel (3) miteinander verbindenden Rückenteil unmittelbar anschließt, und daß die Hängenase (13) am bzw. im Bereich des Rückenteils (4) befestigt ist und sich in Richtung dieses Rückenteils erstreckt.
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