DE1132095B - Haengeregistratur - Google Patents

Haengeregistratur

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DE1132095B
DE1132095B DEF21429A DEF0021429A DE1132095B DE 1132095 B DE1132095 B DE 1132095B DE F21429 A DEF21429 A DE F21429A DE F0021429 A DEF0021429 A DE F0021429A DE 1132095 B DE1132095 B DE 1132095B
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DEF21429A
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Inventor
Werner H Fuerrer
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Rud Fuerrer Soehne A G
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Rud Fuerrer Soehne A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hängeregistratur Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeregistratur zur Ablage von losem, ungelochtem Schriftgut in Sammelbehältern, deren Rücken an zwei übereinander sowie an einer Wand oder Pfosten parallel zum Fußboden befestigten Trag- und Stützschienen verschiebbar angeordnet sind.
  • Bei dieser bekannten Hängeregistratur ist jedoch für jede Sammelbehälterreihe je eine Tragschiene und Stützschiene notwendig, wobei die Tragschiene und die Stützschiene von zwei aufeinanderfolgenden Sammelbehälterreihen durch einen Zwischenboden voneinander getrennt sind. Dadurch erhalten die jeweils aufeinanderfolgenden Sammelbehälterreihen einen verhältnismäßig großen gegenseitigen Abstand, so daß eine solche Hängeregistratur bei einer gegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Sammelbehälterreihen eine entsprechend große Bauhöhe aufweist.
  • Es sind allerdings auch Hängeregistraturen bekannt, bei denen die Tragschiene einer Sammelbehälterreihe mit der Stützschiene der jeweils darüber angeordneten Sammelbehälterreihe zu einer im Querschnitt U-förmigen Profilschiene vereinigt sind. Jeder Sammelbehälter ist als Schnellhefter ausgebildet und trägt auf seiner Aufreihvorrichtung eine über die Rückenenden des Schnellhefters hinausragende flache Hängeschiene, die am oberen Ende mit einem Haken in die nach oben offene Profilschiene eingreift und mit dem unteren Ende außen an der um die Hängeschienenbreite versetzten Profilschiene der darunter angeordneten Sammelbehälterreihe abgestützt ist. Eine solche Hängeregistratur erfordert jedoch eine große Tiefe und damit einen erheblichen Platzbedarf, weil die übereinander angeordneten Sammelbehälterreihen treppenartig gegeneinander gestaffelt werden müssen.
  • Schließlich ist es auch bei Hängeregistraturen mit etwa diagonal hängenden Sammelbehältern bekannt, die Tragschiene einer Sammelbehälterreihe mit der Stützschiene der jeweils darüber angeordneten Sammelbehälterreihe zu einer Profilschiene zu vereinigen. Infolge der diagonalen ebenfalls in der Tiefe platzraubenden Aufhängung der Sammelbehälter ergeben sich jedoch hierdurch sehr breite und damit schwere sowie in der Herstellung verhältnismäßig unwirtschaftliche Profilschienen.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine Hängeregistratur mit den weiteren Merkmalen der im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß bei kleinstem Werkstoffaufwand nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Tiefe ein praktisch nur von der Höhe und Breite der Schriftgutbehälter bestimmter Platzaufwand notwendig ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei mehreren übereinander angeordneten Reihen von Sammelbehältern jede Tragschiene einer Sammelbehälterreihe und die Stützschiene.einer folgenden Sammelbehälterreihe als eine im Querschnitt einteilige Profilschiene mit einem an der Wand, am Pfosten od. dgl. anliegenden und zu befestigenden Steg ausgebildet ist.
  • Dadurch ist es möglich, den gegenseitigen Abstand aufeinanderfolgender Sammelbehälterreihen bei kleinster Tiefe auch bei den als Gattung des Erfindungsgegenstandes zugrunde liegenden Hängeregistraturen erheblich zu verkleinern. Insbesondere wird auch der Aufbau einer solchen Hängeregistratur erheblich vereinfacht, weil stets zwei Schienen durch den gemeinsamen Steg auf einmal an einer Wand oder an lotrecht stehenden Pfosten befestigt werden können. Die Profilschienen können eine beliebige Länge aufweisen, ohne daß Zwischenwände für ihre Abstützung notwendig werden. Das hat den weiteren Vorteil, daß auch die Sammelbehälter über die gesamte Schienenlänge verschiebbar sind. Außerdem kann für jede Profilschiene eine zentrale Platzreserve angelegt werden, die gegenüber einer Mehrzahl von kleinen Reserven zwischen den einzelnen Zwischenwänden erheblich verkleinert werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Hängeregistratur gegenüber der im ersten und zweiten Absatz erläuterten Hängeregistratur besteht darin, daß zum Aufhängen einer bestimmten Anzahl von Sammelbehältern nur die halbe Meterzahl an Profilschienen benötigt wird. Schließlich weisen die Profilschienen Querschnittsformen mit einer großen Biegesteifigkeit auf.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht einer Sammelbehälterreihe der Hängeregistratur eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 den Grundriß der Hängeregistratur nach Fig.1. Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, Fig. 4 eine Ansicht eines teilweise dargestellten Pfostens mit zwei befestigten Profilschienen, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht eines teilweise dargestellten Endpfostens mit einer befestigten Profilschiene.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen wird die Hängeregistratur gemäß der Zeichnung von lotrechten Pfosten 1 gebildet, die durch übereinander und im vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordneten Profilschienen 2 bzw. 11 miteinander verbunden sind. Diese Profilschienen verlaufen zueinander und zum Fußboden parallel und bilden je eine Trag- und Stützschiene. Sie können mit den Pfosten 1 verschraubt, verschweißt, in Haken oder Ausschnitte eingehängt oder auf andere geeignete Weise mit den Pfosten verbunden werden. Das dadurch gebildete starre Gestell kann in üblicher Weise mit einer Fußplatte (nicht gezeichnet) versehen sein und ohne jegliche Seitenwände frei im Raum aufgestellt werden. Die Profilschienen können aber auch unnüttelbar an einer Wand oder an der Rückseite von Schränken befestigt werden. Falls erwünscht, kann das Gestell oben eine Deckplatte 7 tragen, die mittels Winkelstücke S an den Pfosten befestigt ist. Ebenso können natürlich als Abschluß Seitenwände an beiden Gestellenden vorgesehen werden, die jedoch nicht als Tragwände für die Profilschienen dienen.
  • Die Profilschienen 2 gemäß den Fig.1 und 2 bilden ein einstückiges Werkstück und haben einen angenähert C-förmigen Querschnitt mit einem gerade verlaufenden Steg 2 d, mit welchem sie an den lotrecht stehenden Pfosten 1 befestigt werden. Der obere Flansch 2 a der Profilschiene bildet einen frei auslaufenden Längsrand und ist gegenüber dem Steg 2 d in einem angenähert rechten Winkel umgebogen. Er verläuft etwa parallel zum unteren Flansch 2 b, ist aber kürzer als dieser; er hat beispielsweise nur ein Drittel von dessen Länge. Der untere Flansch 2b weist einen aufgebogenen Längsrand 2 c auf, so daß eine nach oben offene Längsrinne entsteht, die als Tragschiene von Sammelbehältern dient. Die Profilschienen 2 können aus Stahl, anderen Metallen oder Kunststoff bestehen. Es muß Vorsorge getroffen werden, daß der als Gleitfläche dienende freie obere Längsrand 2 a und die freie Längskante des Längsrandes 2 c möglichst glatt ausgebildet sind. Die Profilschienen 2 dienen zum Aufhängen und Abstützen von Sammelbehältern 3, welche unbehindert durch Zwischenwände in Schienenlängsrichtung verschiebbar sind und quer zu dieser beliebig ein- und ausgehängt werden können. Die hier beispielsweise schachtelartig ausgebildeten und aus zwei parallelen, steifen Seitenwänden 3 a und 3 b, einem Rücken 3 c und aus einem Boden 3 d bestehenden Sammelbehälter sind nach oben und nach vorn offen. Diese Sammelbehälter 3 dienen zur Aufnahme von losem oder in Mappen befindlichem Schriftgut 4 od. dgl., welches in Pfeilrichtung 5 einschiebbar und herausnehmbar ist. Das Aufhängen der Sammelbehälter 3 erfolgt je mittels eines Aufhängegliedes 6, das auf der Innenseite des Rückens 3 c angebracht ist und mit einem hakenförmig gebogenen Teil aus dem Sammelbehälter 3 herausragt. Das Aufhängeglied kann z. B. von einem Blechstreifen 6 n gebildet werden, der an dem Rücken 3 c angenietet oder in anderer Weise befestigt wird. Der hakenförmig gebogene Teil ragt über das obere Rückenende hinaus, weist dort einen zum Rücken rechtwinklig abgebogenen geraden Teil 6 b auf und bildet dann einen nach abwärts gerichteten Steg 6 c, mit welchem die Sammelbehälter 3 am aufgebogenen Längsrand 2 c der Profilschienen einhängbar sind. Der Steg 6 c ist derart ausgebildet, daß die aufgehängten Sammelbehälter 3 in Schienenlängsrichtung leicht verschiebbar sind.
  • Die eingehängten Sammelbehälter 3 stützen sich mit dem unteren Ende ihres Rückens 3 c gegen die freie Kante des oberen Flansches 2 a der Profilschiene 2 einer darunter vorgesehenen Sammelbehälterreihe ab. Da dieser Flansch 2a, wie bereits erwähnt, kürzer als der Flansch 2 b ist, nehmen die eingehängten Sammelbehälter 3 eine Schräglage ein, wodurch eine Staffelung der Sammelbehälterreihen erfolgt, die eine gute Sicht auf den Mappeninhalt ermöglicht. Durch die Profilschienen kann der Abstand übereinander befindlicher Sammelbehälter sehr gering gehalten werden.
  • Ein schräger Abschnitt 10 der freien Ecke einer Seitenwand 3 a und 3 b verbessert die seitliche Sicht auf das Schriftgut 4 und erleichtert das Herausnehmen. Falls erwünscht, kann der Boden 3 d an der offenen Behältervorderseite mit einem niedrigen aufrechtstehenden Steg versehen werden, um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Schriftgutes 4 zu vermeiden.
  • Die Profilschienen 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 können auch eine im wesentlichen Z-förmige Querschnittsform aufweisen. Der untere ihrer parallelen, den Sammelbehältern zugekehrte Flansch 11 d ist dabei ebenfalls mit einem aufgebogenen Längsrand 11 a versehen, so daß eine Längsrinne entsteht, in welche die Aufhängehaken 6 der Sammelbehälter 3 eingreifen. Der Steg 11b der Schiene 11 verläuft parallel zu den Pfosten 12, liegt unmittelbar gegen diese an und wird mit den Pfosten oder mit einer Wand verbunden. Der von den Sammelbehältern abgekehrte Flansch 11c ist zum Flansch 11d - vom Steg 11d aus betrachtet - entgegengesetzt gerichtet. An den Kreuzungsstellen dieser Profilschiene mit den Pfosten ist der obere Flansch 11 c der Profilschiene jeweils im Bereich des Pfostens ausgeschnitten (Fig. 4 und 5) und der Steg 11 b mittels Schrauben 13 mit dem Pfosten verbunden. Jeder Pfosten hat hierzu zwei nebeneinanderliegende Lochungen, damit bei zwei in Pfostenlängsmitte zusammenstoßende Profilschienen jedes Profilschienenende mit dem jeweiligen Pfosten verbunden bzw. verschraubt werden kann.
  • Gemäß Fig. 6 wird bei jedem Endpfosten 12 eine das Gestell versteifende Verbindung mit dem Endpfosten auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß der obere Flansch 11 c der Profilschiene 11 auf eine der Pfostenbreite entsprechende Länge ausgeschnitten und die Profilschiene derart am Endpfosten befestigt wird. daß die zurückgesetzte Stirnkante des Flansches 11 c gegen ihn anliegt. Damit das Ende der Profilschiene mit dem Pfosten annähernd bündig verläuft und fest anliegt, erfolgt die Befestigung der Profilschienen an jedem Endpfosten - im Gegensatz zur Befestigungsart gemäß Fig. 4 und 5 - im äußersten Loch (vgl. Fig. 6). Durch die dabei seitlich gegen den Endpfosten 12 fest anliegende Stirnkante des Flansches 11 c erfolgt eine Verstrebung und Versteifung des gesamten Gestellaufbaus. Da diese Befestigungsweise am linken und am rechten Endpfosten erfolgt, erhält das beliebig lang gebaute Gestell dadurch einen guten Halt gegen Verwindung.
  • Die eingehängten Sammelbehälters mit dem Schriftgut 6 liegen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 6 mit dem unteren Teil ihres Rückens gegen den Steg 11 b der nächsttieferen Profilschiene 1.1 einer darunter angeordneten Sammelbehälterreihe an, wobei die Sammelbehälter ebenfalls eine leichte Schrä-Lage einnehmen.
  • Falls erwünscht, können die Sammelbehälter auch vollständig geschlossen und mit einem Deckel versehen sein.
  • Die bei beiden Ausführungsbeispielen verwendeten Haken 6 können auch an Stelle von einem sich über die ganze Breite des Rückens 3 c erstreckenden Blechstreifens auch von zwei nebeneinander im gegenseitigen Abstand angeordneten Haken gebildet werden. Diese Haken können beispielsweise aus Draht gebogen sein. Ferner kann, falls erwünscht, die auf dem abgebogenen und als Stützschiene dienenden Längsrand 2 a oder auf dem Steg 11 b aufliegende Rückenfläche der Sammelbehälter mit einer Verstärkung versehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den die Haken 6 halternden Längsrand 2 c des Querschenkels 2 b nach abwärts und dann nach rückwärts zum Steg 2 d umzubiegen, um eine Rinne zu schaffen.
  • Das für die Ausführungsbeispiele verwendete Gestell ist jeweils nur auf einer Seite zum Aufhängen von Sammelbehältern eingerichtet. Die Pfosten können auch beidseits mit Profilschienen 2 versehen werden, so daß auf der Vorder- und Rückseite des Gestells Sammelbehälter 3 eingehängt werden können, wie dies in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. In vorteilhafter Weise werden dabei die vorderen und die hinteren Profilschienen mit durchgehenden Schrauben 13 befestigt. Falls erwünscht, können in die Profilschienen auch Hilfsvorrichtungen zur Erleichterung von RegiaLra-turarbeiten eingehängt werden, beispielsweise Schreib-oder Ablegeplatten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hängeregistratur zur Ablage von losem, ungelochtem Schriftgut in Sammelbehältern, deren Rücken an zwei übereinander sowie an einer Wand oder Pfosten parallel zum Fußboden befestigten Trag- und Stützschienen verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren übereinander angeordneten Reihen von Sammelbehältern (3) jede Tragschiene einer Sammelbehälterreihe und die Stützschiene einer folgenden Sammelbehälterreihe als eine im Querschnitt einteilige Profilschiene (2, 11) mit einem an der Wand, am Pfosten (1, 12) od. dgl. anliegenden und zu befestigenden Steg (2d, 11b) ausgebildet ist.
  2. 2. Hängeregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene (2) einen C-förmigen und eine nach oben offene Rinne bildenden Querschnitt aufweist, deren freier oberer Längsrand (2a) als Stützschiene und deren freier unterer Längsrand (2c) als eine die Haken (6e) der Hängeränder bzw. der Sammelbehälterrücken (3 c) aufnehmenden Tragschiene ausgebildet ist.
  3. 3. Hängeregistratur nach Anspruch 1, zum Anordnen an lotrechte Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene (2) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist, dessen oberer, von den Sammelbehältern abgekehrter Flansch (11 c) im Bereich jedes Pfostens (12) ausgeschnitten und dessen unterer, den Sammelbehältern zugekehrter Flansch (11d) als eine im Querschnitt rinnenfärmige Tragschiene (11b, 11d, 11a) ausgebildet ist. Im Betracht ezogene Druckschriften-C, Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 328; französische Patentschriften Nr. 1093 577, 852973.
DEF21429A 1956-02-29 1956-10-16 Haengeregistratur Pending DE1132095B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR852973A (fr) * 1938-10-25 1940-03-07 Dispositif d'accrochage et de suspension des fiches, pochettes, dossiers ou autres éléments de classification dans les meubles-classeurs
FR1093577A (fr) * 1953-11-09 1955-05-06 Perfectionnements apportés aux moyens et dispositifs de classement par dossiers
DE1715328U (de) * 1954-11-08 1956-01-19 Zippel Kg Herbert Haengeregistratur.

Patent Citations (3)

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DE1715328U (de) * 1954-11-08 1956-01-19 Zippel Kg Herbert Haengeregistratur.

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