DE2151033C3 - Hängevorrichtung an einem Schriftgutordner für Hängeregistraturen - Google Patents

Hängevorrichtung an einem Schriftgutordner für Hängeregistraturen

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DE2151033C3
DE2151033C3 DE19712151033 DE2151033A DE2151033C3 DE 2151033 C3 DE2151033 C3 DE 2151033C3 DE 19712151033 DE19712151033 DE 19712151033 DE 2151033 A DE2151033 A DE 2151033A DE 2151033 C3 DE2151033 C3 DE 2151033C3
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Erich 5600 Wuppertal Kraut
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal GmbH
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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Description

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to
•to
Die Erfindung betrifft eine Hängevorrichtung an einem Schriftgutordner für Hängeregistraturen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Eine derartige verstellbare Hängevorrichtung isl bekannt (DE-GM 19 77 423). Sie dient dazu, den auf eine Unterlage — beispielsweise in einem Regal — aufstellbaren Schriftgutordner auch hängend aufbewahren zu können und ragt daher in ihrer Bctriebsstellung über die slirnseitigen Begrenzungen des Ordners hinaus, während sie in der Ruhestellung innerhalb des Ordners liegt. Bei der bekannten Hängevorrichtung ist der Aufhängebügel mit einem Quersteg an der Innenseite des Ordnerrückens schwenkbar gelagert und hat zwei in der Betriebsstellung über den Ordnerrücken hinausragende Schenkel, die zum Auflagern auf die Hängeschiene der Registratur dienen. Da das Schriftgut von der am hinteren Deckel des Ordners befestigten Aufreihvorrichtung gehalten wird und daher den Ordner einseitig belastet, ist es bei der Lagerung des Aufhängebügels am Ordnerrücken unvermeidlich, daß sich der hängende
wi Ordner unter seinem Eigengewicht schräg stellt, zumal er mit den beiden Bügelschenkeln nur an zwei Punkten auf der zugehörigen Schiene der Hängeregistratur aufgelagert ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufhängebügel derart auszubilden und anzuordnen, daß sich der Ordner in seiner Hängelage von selbst unter seinem Gewicht vertikal ausrichtet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Die Anordnung des Aufhängebügels an dem mit der Aufreihvorrichtung versehenen hinteren Deckel des Schriftgutordners ergibt eine Abstützung des auf den Schienen hängenden Ordners an dem vom Schriftgut belasteten hinteren Deckel, wobei sich der Auflagerschenkel von diesem Bereich aus mit seiner Breite über den Rücken des Ordners erstreckt Die verhältnismäßig große Breite des Bügels wird daher dazu ausgenutzt, den Ordnerrücken im Bereich der größten Belastung des Ordners auf den Hängeschienen aufzulagern. Dadurch ist die vertikale Ausrichtung des hängenden Ordners unter dessen Eigengewicht unabhängig vom Füllungsgrad gewährleistet Da der Bügel mittels des einstückig mit ihm ausgebildeten Gleitteiles am hinteren Ordnerdeckel gelagert ist, wirkt er trotz seiner Anordnung in der Nähe der Aufreihvorrichtung nicht störend und behhidert die Schriftgutablage auch in seiner Ruhestellung nicht.
Es ist an sich bekannt, an den Slirnkanten eines .Schriftgutordners plattenförmige Winkelstücke vorzusehen (DE-GM 70 11 061). Diese Winkelslücke gehören jedoch zu einem am Rücken des Ordners befestigten Verstärkungsboden und sind nicht verstellbar, sondern liegen immer in der Ebene der Stirnkanten des Ordners. Die Winkelstücke sind daher nicht dazu bestimmt oder geeignet, den Ordner hängend aufzubewahren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unlcransprüchen. Dabei ist die Ausbildung des vorzugsweise mit dem Überganfsschenkel einstückig ausgebildeten Glcittciles als Blechplatte in Verbindung mit der am Deckel befestigten Gleitführung aus fertigungstechnischen Gründen besonders zweckmäßig; außerdem ergibt sich hierdurch eine linienförmige Auflagerung des Bügels auf der zugehörigen Hängeschiene und damit eine zusätzliche Sicherheil gegen Kippen des Ordners. Auch die Ausbildung der Gleitführung als Blechplatte vereinfacht die Fertigung und erhöht die Stabilität des hängenden Ordners, weil die Blechplatte flächig an dem zugehörigen Ordnerdekkcl abgestützt isl.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. I ein mit einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung versehener Ordner in teilweise geschnittener Seitenansicht.
F i g. 2 der Ordner gemäß F i g. I in Ansicht von links. F i g. 3 der Aufhängebiigel gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Wie die F i g. I bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Ordner 1 einen vorderen Deckel 2, einen hinteren Deckel 3 und einen die beiden Deckel 2,3 verbindenden Rücken 4 auf. wobei die klappbaren Deckel 2, 3 über Gelenkzonen 5 in den Rücken 4 übergehen. In der Mitte der Länge des Ordners 1 ist an der Innenseite des hinteren Deckels 2 unmittelbar benachbart zum Rücken 4 eine in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Aufreihvor-
ricbiung 6 für Schriftgut mit einer Plane 7 befestigt, wobei die zum Ordnerrücken 4 hin liegenden Teile 9 der beiden jeweils geteilten Bügel 8 der Aufreihvorrichtung 6 um eine bei 10 liegende Achse mit einer Handhabe 11 schwenkbar sind, derart, daß gelochtes Schriftgut eingelegt bzw, herausgenommen werden kannin Nähe der zum Ordnerrücken 4 quer liegenden Deckelkanten 12 und unmittelbar benachbart zur zugehörigen Gelenkzone 5 ist an der Innenfläche 13 des hinteren Deckels 3 beidseitig der Aufreihvorrichtung 6 jeweils eine Hängevorrichtung 14 befestigt. Jede Hängevorrichtung 14 weist eine im Querschnitt C-förmige, aus Blech gebogene Gleitführung 15 auf, deren Quersteg 16 mit zwei Hohlnieten 17 an dem hinteren Deckel 3 befestigt ist und deren Schenkel 18 dem vorderen Deckel 2 zugekehrt liegen.
In der Gleitführung 15 ist ein durch eine Blechplatte gebildeter Gleitteil 19 eines Aufhängebügels 20 parallel zur Längsrichtung des Ordnerrückens 4 in Pfeilrichtung 21 verschiebbar gelagert, wobei dieser Gleilteil 19 geringfügig langer als die Gleitführung 15 ist. An dem den zugehörigen Deckelkanten 12 zugewandten Ende weist der jeweilige Gleitteil 19 einen abgewinkeilen Schenkel 22 auf, dessen Höhe etwa der Hälfte der Höhe des Gleitteiles 19 entspricht und der in e'r-.ier zum hinteren Deckei 3 etwa rechtwinkligen Ebene steht. An der etwa in der Mitte der Höhe des Gleitteiles 19 liegenden Kante geht der Glcitlcilschenkel 22 in einen zum Ordnerrücken 4 etwa parallelen Schenkel 23 des Aufhängebügels 20 über, wobei dieser Schenkel 23 wiederum in einen zum Ordnerrücken 4 und /u dessen Längsrichtung rechtwinkligen freien Schenkel 24 übergeht, derart, daß der Aufhüngebügcl 20 winkelförmig ist.
Der Gleitteil 19 ist in seiner Längsniittelebcne mit zwei hintereinanderüegenden Langlöchern 25 versehen, in welche die Hohlnieten 17 eingreifen, wodurch der Gleitteil 19 am vollständigen Herausziehen aus der Gleitführung 15 gehindert ist,
Zwischen den beiden Langlöchern 25 bildet der Gleitteil 19 durch einen V-förmigen Schlitz 26 eine in Verschieberichtung 21 frei ausragende Federzunge 27, deren Ende als dem Quersteg 16 der Gleitführung 15 zugewandter Rastnocken 28 ausgebildet ist. Dem
ίο Rastnocken 28 sind im Quersteg 16 der Gleitführung 15 zwei hintereinanderliegende Rastlöcher 29 zugeordnet, in welche der Rastnocken 28 in der Nichtgebrauchsstellung und in der Hängestellung federnd einspringen kann.
Links in Fig. 1 ist die Hängevorrichtung 14 in Nichtgebrauchsstellung und rechts in Fig. 1 in Hängestellung dargestellt. In der Nichtgebrauchsstellung liegt der Aufhängebügel 20 vollständig innerhalb des Ordners 1, wobei der Bügelschenk?! 24 etwa in der
ju Verbindungsebene der zugehörigen Deckelkanten 12 liegt. In der Hängestellung ragt der Aufhängebügel 20 über die zugehörigen Deckelkanten 52 vor, derart, daß der Gieittcüschenke! 22 etwa in der i'erbindungsebene der zugehörigen Deckelkanten 12 liegt. Der Aufhänge-
2:, bügel 20 liegt zwischen den Verlängerungen der Längskanten 30 der Gleitführung 15, wobei die Unterknnte seines freien Schenkels 24 auf der dem Ordnerrücken 4 zugewandten Seite der zum Ordnerrükken 4 etwa parallelen Mittelebenc der Aufreihvorrichtung 6 vorgesehen ist, so daß das von der Aufreihvorrichtung 6 festgehaltene Schriftgut bei geöffnetem Ordner 1 ohne jede Behinderung durch die in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Hängevorrichtungc:n 14 umgeblättert werden kann.
Hierzu 1 BSatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 2t 51
1. Hängevorrichtung an einem Schriftgutordner für Hängeregistraturen, der aus einem vorderen und einem hinteren Deckel und einem diese Deckel verbindenden Rücken besteht, mit einem Aufhängebügel von einer mindestens einem Drittel der Breite des Rückens entsprechenden Breite, der in Aurhängestellung einen zum Rücken parallel verlaufenden Auflagerschenkel und einen von diesem quer zur Ebene des Ordnerrückens abgewinkelten freien Schenkel aufweist und der in eine Ruhestellung innerhalb des Ordners verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerschenkel (23) mittels eines von diesem abgewinkelten Obergangsschenkels (22) an dem den zugehörigen Deckelkanten (12) zugewandten Ende eines an dem mit der Aufreihvorrichtung versehenen hinteren Decke1 (3) verschiebbar gelagerten Gleitteils (19) angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise durch eine Blechplatte gebildete Gleitteil (19) in einer an dem Deckel(3)befestigten Gleitführung(15)gelagert ist.
3. Hängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (15) durch eine im Querschnitt C-förmige Blechplatte gebildet ist.
4. Hängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel (20) in der Ruhestellung und in der Aufhängcstellung jeweils mi; einer Rasteinrichtung feststellbar ist, die einen am Gleitteil (19) vorgesehenen Raslnockcn' (28) und zwei im Quersteg der Gleitführung (15) vorgesehene Rastöffnungen (79) aufweist.
5. Hängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Gleitführung (15) am Deckel (3) vorgesehene Befestigungsnicten (17) in Langlöcher (25) des Gleitteiles (19) eingreifen.
6. Hängevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übcrgangsschenkel (22) einstückig mil dem Gleilteil (19) ausgebildet ist.
20
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DE2151033B2 DE2151033B2 (de) 1979-11-08
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137461A1 (de) * 1981-09-21 1983-04-07 VOKO - Franz Vogt & Co, 6301 Pohlheim Haengevorrichtung fuer schriftgutordner
DE3325406A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-24 Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart Briefordner mit haengevorrichtung

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