DE2428324B2 - Ringbuch fuer haengeablage - Google Patents

Ringbuch fuer haengeablage

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DE2428324B2 DE19742428324 DE2428324A DE2428324B2 DE 2428324 B2 DE2428324 B2 DE 2428324B2 DE 19742428324 DE19742428324 DE 19742428324 DE 2428324 A DE2428324 A DE 2428324A DE 2428324 B2 DE2428324 B2 DE 2428324B2
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Simon 8201 Bad Feilnbach Danzer jun.
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Ausscheidung in: 24 62 311 Simon Danzer GmbH & Co Fabrik für Organisationsmittel, 8201 Haifing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ringbuch, bestehend aus einem Buchumschlag mit zwei durch einen Buchrücken gelenkig miteinander verbundenen Buchseitenteilen (und mit einer Ringbuchmechanik in der Nähe des Buchrückens, entlang dessen eine zur Aufnahme in eine Hängeregistratur geeignete Hängeschiene angeordnet ist, welche an ihren über den Buchrücken vorstehenden freien Enden jeweils eine durch eine im wesentlichen senkrecht zum Buchrücken gerichtete Nase gebildete Auflagenut für Tragschienen der Hängeregistratur aufweist.
Ein Problem bei der Ablage von Schriftstücken und Akten besteht darin, diese auf raumsparende, gleichzeitig aber raschen Zugriff gewährende Weise aufzubewahren. Eine bekannte Möglichkeit hierzu bieten Hängeregistraturen für entsprechend ausgerüstete Schnellhefter und Aktenordner. Ein Ordner der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus dem DT-Gbm 19 70 023 bekannt. Dort ist eine Ordnermappe oder ein Ringbuch beschrieben, welches an einem seiner Buchseitenteile entlang dem Buchrücken mit einer Hängeschiene versehen ist, deren aus der Ordnermappe herausragende Enden entsprechend der halben Breite des Buchrückens vom Buchseitenteil weg- bzw. hochgekröpft sind. Damit soll erreicht werden, daß mit einer einzigen Hängeschiene zumindest bei einer halbvollen Ordnermappe praktisch eine zum Fußboden lotrechte Hängelage gewährleistet ist
Nachteilig daran ist, daß zur Befestigung der Hängeschiene an einem Buchseitenteil dieses stabil und fest ausgebildet sein muß und daß eine solche in etwa lotrechte Hängelage nicht gewährleistet ist, wenn der Ordner gefüllt ist Schließlich haben die Hängeschienen eine Auflagebreite von höchstens 1 bis 2 mm, so daß der eingehängte Ordner entweder leicht kippen oder doch zumindest hin- und herschwingen kann.
Ferner sind Aktenordner mit jeweils an einem Seitenteil nahe dem Ordnerrücken befestigter Ringmechanik bekannt, wobei jeweils an dem die Ringmechanik tragenden Seitenteil und in Flucht mit der Ringmechanik aus- und einschiebbare Einschiebelemente angebracht sind, so daß der Aktenordner wahlweise aufgestellt oder in eine Hängeregistratur eingehängt werden kann. Die Ausbildung dieser Hängeelenente mi*. Gleitführungen zum Ein- und Ausschieben sowie Federrasten zum Feststellen der Auflageelemente an ihrer jeweiligen Stellung ist relativ aufwendig und die Befestigung der Auflageelemente an einem Seitenteil erfordert ebenfalls sehr stabile und starre Seitenteile, die bei den gebräuchlichen Ringbüchern meist nicht gegeben sind. Schließlich ist noch aus dem DT-Gbm 70 07 811 eine Tabelliermappe zur Aufnahme variabler Mengen von Tabellierpapier bekannt, welche zwei durch Aufreihstifte miteinander verbindbare Deckelteile umfaßt, die jeweils entlang eines den Rücken bildenden Randbereiches mit einer Hartkunststoff-Profilleiste verbunden sind.
Da die Tabelliermappe in diesem Falle auf vier Punkten aufliegt, kann sie weder kippen noch hin- und herschwingen. Jedoch bedeuten zwei Hängeschienen höhere Materialaufwendungen und höhere Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Ringbücher geeignete Hängeschiene mit einfachen Mitteln stabil und kippsicher auszubilden, so daß das eingehängte Ringbuch nicht hin- und herschwingen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an den freien Enden der Hängeschiene, welche mit ihrem Rücken an der Außenseite des Buchrückens anliegt, die Enden des Buchrückens umgreifende C-förmige Klauen und zusätzliche Auflagerelemente beiderseits der Auflagenut vorgesehen sind.
Bei dieser Ausbildung und Anordnung der Hangeschiene können die Buchseitenteile auch flexibel ausgebildet sein, wie dies bei Ringbüchern häufiger der Fall ist, ohne daß sich das Ringbuch unter dem Gewicht der eingehängten Blätter in der Hängeregistratur verformt. Die zusätzlichen Auflagerelemente beiderseits der Auflagenut stellen sicher, daß das Ringbuch in der Hängeregistratur nicht schiefhängen oder hin- und herschwingen kann.
Vorzugsweise sind die zusätzlichen Auflagerelemente über eine etwa rechteckige, der Breite des Buchrückens entsprechende Platte mit den Klauen verbunden und in einem etwa der Stärke des Buchrückens entsprechen-
den Abstand von der Unterseite des Rückens der Hängeschiene angeordnet Die an der Innenseite des Buchrückens anliegenden Platten bewirken eine flächige Unterstützung des Buchrückens, so daß sich dieser unter dem Gewicht der eingehefteten Blätter nicht durchbiegen kann, ohne daß es deswegen notwendig wäre, den Buchrücken besonders starr auszubilden. Der Rücken der Hängeschiene kann dabei aus Grünien der Materialersparnis gegenüber dem Buchrücken schmäler sein.
Eine ausreichende Stabilität der Hängeschiene bei geringem Materialaufwand läßt sich dadurch erreichen, daß der Rücken dei Hängeschiene ein im wesentlichen L-förmiges Profil besitzt, dessen einer L-Schenkel an dem Buchrücken anliegt Der andere L-Schenkel des Hängeschienenrückens kann vorteilhaft als Steckleiste für Terminmarken od. dgl. ausgebildet sein.
Die Hängeschiene kann aus Kunststoff gefertigt sein. Der Herstellungsaufwand für die Hängeschiene läßt sich dadurch relativ gering halten, daß der Rücken und die C-Klauen der Hängeschiene als gesonderte Spritzgußteile hergestellt und miteinander verklebt und/oder verzapft sind. Damit nicht das ganze Gewicht des Ringbuches an den C-Klauen der Hängeschiene angreift, ist es sinnvoll, den Hängeschienenrücken auf dem Buchrücken zu befestigen, beispielsweise festzunic ten.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, der Rückenpartie eines Ringbuches mit einer erfindungsgemäßen Hängeschiene,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in F1 g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 1II-III in F i g. 2.
In der F i g. 1 erkennt man mit gestrichelten Linien angedeutet dm Buchumschlag eines Ringbuches 10 mit Buchseitenteilen 12 und einem Buchrücken 14. An dem Buchrücken 14 ist eine allgemein mit 16 bezeichnete Hängeschiene von C-förmiger Grundgestalt angebracht, die mit identisch ausgebildeten C-Klauen 18 an den Enden eines C-Rückens 20 den Buchrücken 14 an seinen freien Enden umgreift. Auf der Innenseite des Buchrückens 14 befindet sich ein in Längsrichtung des Buchrückens 14 verschiebbarer Verriegelungsschieber 22, der durch den Buchrücken 14 hirdurch mit der Hängeschiene 16 verbunden ist und zur Verbindung des Buchrückens 14 mit einer an einem Buchseitenteil 12 angeordneten Ringbuchmechanik 24 (F i g. 3) dient.
Der C-Rücken 20 der Hängeschiene 16 weist ein L-Profil auf, wobei der eine L-Schenkel 26 flach auf dem Buchrücken 14 aufliegt und der andere L-Schenkel 28 mit dem ersten L-Schenkel 26 einen Winkel von nicht ganz 90° bildet. Der zweite L-Schenkel 28 weist auf seiner Außenseite ein Schriftfeld 30 sowie Steckbohrungen 32 für nichtdargestellte Terminma! ken auf.
Der C-Rücken 20 geht an seinen beiden Enden jeweils in eine verstärkte Mittelrippe 34 der C-Klauen 18 über. An dieser Mittelrippe 34 ist in einem etwa der Stärke des Buchrückens entsprechenden Abstand zu dem L-Schenkel 26 eine im wesentlichen rechteckige Platte 36 angeordnet, deren Abmessung quer zur Längsrichtung des C-Rückens 20 im wesentlichen der Breite des Buchrückens 14 entspricht. Um die Stabilität der Verbindung zwischen det Platte 36 und der Mittelrippe 34 zu erhöhen ist an der Außenseite der Platte 36 eine sich von der Mittelrippe 34 aus parallel zum C-Rücken 20 erstreckende Knotenleiste 38 angeordnet.
Das an der Mittelrippe 34 anliegende Ende der Knotenleiste 38 bildet zusammen mit einer im wesentlichen senkrecht zur Platte 36 gerichteten Nase 40 am freien Ende der Mittelrippe 34 eine Nut 42, mit welcher die Hängeschiene 16 auf einer nichtdargcstellten Auflageschiene einer Hängeregistratur geführt ist. Neben der als mittleres Auflageelement dienenden Mittelrippe 34 sind in Verlängerung der C-rückenparal- lelen Kanten der Platte 36 an dieser nach außen ragende hakenförmige äußere Auflageelemente 44 angebracht. Durch die um etwa die Breite des Buchrückens 14 auseinander liegenden äußeren Auflageelemente 44 wird eine stabilde Auflage der Hängeschiene 16 auf den Auflageschienen erreicht, so daß das Ringbuch 10 nicht kippen oder schaukeln kann. Die hakenförmigen Enden 46 der äußeren Auflageelemente 44 und die Nase 40 der Mittelrippe 34 greifen jeweils über die Auflageschienen und verhindern so, daß das Ringbuch von den Auflageschienen herunter rutschen kann.
In dem beschriebenen Beispiel ist die Hängeschiene 16 aus Spritzgußteilen gefertigt, wobei der C-Rücken 20 einerseits und jede der C-Klauen 18 andererseits jeweils einstückig gefertigt und sodann miteinander verklebt und/oder verzapft sind.
Die Hängeschiene 16 wird zur Befestigung an dem Ringbuch 10 über ein Buchseitenteil 12 auf den Buchrücken 14 geschoben. In der richtigen Lage wird sodann der C-Rücken 20 mit drei nacheinander den L-Schenkel 26, den Buchrücken 14 und den Verriegelungsschieber 22 durchdringenden Nieten 48 an dem Buchrücken 14 befestigt. Die Öffnungen für die Nieten 48 in dem Verriegelungsschieber 22 sind dabei als Schlietze 50 ausgebildet mit zum C-Rücken 20 paralleler Längsrichtung, so daß sich der Verriegelungsschieber 22 in Längsrichtung der Hängeschiene 16 um eine begrenzte Strecke verschieben läßt.
Der Verriegelungsschieber 22 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte, an deren dein Buchrücken 14 abgewandten Seite zwei im Profil hakenförmig ausgebildete und quer zur Verschieberichtung verlaufende Leisten 52 angeordnet sind. Ihre Funktion ist aus der Fig. 2 unmittelbar ersichtlich. Die Leisten 52 hintergreifen in der in F i g. 2 dargestellten einen Endstellung des Verriegelungsschiebers 22 die dem Buchrücken 14 zugewandten Schenke! 54 der Ringbuchmechanik 24 und fixieren damit den Buchrükken 14 an der Ringbuchmechanik 24. Das ist insofern notwendig oder mindestens empfehlenswert, da die Ringbuchmechanik 24, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, an einem Buchseitenteil 12 nahe dem Buchrücken 14 befestigt ist. Das Gewicht der an den Schenkeln 56 der Ringbuchmechanik 54 hängenden eingehefteten Blätter würde ohne die Fixierungsmittel nicht direkt an der tragenden Hängeschiene 16 angreifen, sondern dazu führen, daß die Ringbuchmechanik 24 ein Stück nach unten und damit der Buchseitenteil 12 um seine Gelenkverbindung mit de-n Buchrücken 14 nach außen schwenkt. Durch die Fixierung des Buchrückens 14 an den Schenkeln 54 der Ringbuchmechanik 24 wird dieser Nachteil vermieden. Gleichzeitig bleibt aber die Möglichkeit, durch Verschieben des Verriegelungsschiebers 22 in die Freigabestellung (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet) die Verbindung zwischen dem Buchrücken 14 und den Schenkeln 54 der Ringbuchme chanik 24 zu lösen und das Ringbuch soweit aufzuklappen, daß seine Umschlagteile annähernd flach auf einer ebenen Unterlage aufliegen können. Zur leichteren Betätigung des Verriegelungsschiebers 22 ist an diesem zwischen den Leisten 52 ein Ansatz 58
angebracht. Der Verriegelungsschieber 22 kann ebenso wie die Hängeschiene 16 aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren einstückig hergestellt sein, wobei noch die Möglichkeit besteht, daß anstelle der Nieten 48 an dem C-Rücken 20 angespritzte Kunststoffzapfen treten.
ClCIl.
Wie die obige Beschreibung gezeigt hat. kam erfindungsgemäßen Hängeschiene 16 jedes Ringbuch ausgerüstet werden, ohne daß an Grundaufbau etwas geändert werden müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ringbuch, bestehend aus einem Buchumschlag mit zwei durch einen Buchrücken gelenkig miteinander verbundenen Buchseitenteilen und mit einer Ringbuchmechanik in der Nähe des Buchrückens, entlang dessen eine zur Aufnahme in eine Hängeregistratur geeignete Hängeschiene angeordnet ist, welche an ihren über den Buchrücken vorstehenden freien Enden jeweils eine durch eine im wesentlichen senkrecht zum Buchrücken gerichtete Nase gebildete Auflagenut für Tragschienen der Hängeregistratur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Hängeschiene (16), welche mit ihrem Rücken (20) an der Außenseite des Buchrückens (14) anliegt, die Enden des Buchrückens (14) umgreifende C-förmige Klauen (18, 34, 38) und zusätzliche Auflagerelemente (44) beiderseits der Auflagenut (42) vorgesehen sind.
2. Ringbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Auflagerelemente (44) über eine etwa rechteckige, der Breite des Buchrückens (14) entsprechende Platte (36) mit den Klauen (18,34,38) verbunden und in einem etwa der Stärke des Buchrückens (14) entsprechenden Abstand von der Unterseite des Rückens (20) der Hängeschiene (16) angeordnet sind.
3. Ringbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (20) der Hängeschiene (16) ein im wesentlichen L-förmiges Profil besitzt.
4. Ringbuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht am Buchrücken (14) anliegende L-Schenkel (28) des Rückens (20) als Steckleiste für Terminmarken od. dgl. ausgebildet ist.
5. Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (20) und die C-Klauen (18, 34, 38) der Hängeschiene (16) als gesonderte Spritzgußteile hergestellt und miteinander verklebt und/oder verzapft sind.
6. Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (20) der Hängeschiene (16) auf dem Buchrücken (14) festgenietet ist.
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