DE2428324A1 - Ringbuch fuer haengeablage - Google Patents

Ringbuch fuer haengeablage

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DE2428324A1 DE19742428324 DE2428324A DE2428324A1 DE 2428324 A1 DE2428324 A1 DE 2428324A1 DE 19742428324 DE19742428324 DE 19742428324 DE 2428324 A DE2428324 A DE 2428324A DE 2428324 A1 DE2428324 A1 DE 2428324A1
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Jun Simon Danzer
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
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Description

  • Ringbuch für Hänge ablage Die Erfindung betrifft ein Ringbuch, bestehend aus einem Buchumschlag mit zwei durch einen Buchrücken über Gelenklinien zusammenhängenden Buchseitenteilen und mit einer Ringbuchmechanik an dem oder in der Nähe des Buchmickens.
  • Ein Problem bei der Ablage von Schriftstücken und Akten besteht darin, diese auf raumsparende, gleichzeitig aber raschen Zugriff gewährende Weise aufzubewahren. Eine bekannte Möglichkeit hierzu bieten Hängeregistraturen für entsprechend ausgerüstete Schnellhefter und Aktenordner.
  • So sind beispielsweise Schnellhefter bekannt, die mit einer auf eine Umschlagseite des Schnellheitersbis zum Heftfalz aufschiebbaren flachen Hängeschiene versehen sind, wobei die Hängeschiene jeweils an dem Heftfalz. angeklebt ist und an ihren in Längsrichtung des Heftfalzes über den Schnellhefter hinausragenden Enden Auflageelemente zum Einhängen des Schnellhefters in eine Hängeregistratur aufweist. Diese nur etwa 2 mm starken flachen Hängeschienen eignen sich nur für relativ leichte Schnellhefter.
  • Ferner sind Aktenordner mit jeweils an einem Seitenteil nahe dem Ordnerrücken befestigter Ringmechanik bekannt, wobei jeweils an dem die Ringmechanik tragenden Seitenteil und in Flucht mit der Ringmechanik aus- und einschiebbare Auflage elemente angebracht sind, so daß der Aktenordner wahlweise aufgestellt oder in eine Hängeregistratur eingehängt werden kann. Die Ausbildung dieser Hängeelemente mit Gleitführungen zum Ein- und Ausschieben sowie Federrasten zum Feststellen der Auflage elemente in ihrer jeweiligen Stellung ist relativ aufwendig und die Befestigung der Auflageelemente an einem Seitenteil erfordert sehr stabile starre Seitenteile, die bei den gebräuchlichen Ringbüchern meist nicht gegeben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ringbuch der eingangs beschriebenen Art unter Beibehaltung seines Grundaufbaus für eine Aufnahme in eine Hängeregistratur geeignet zu machen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Ringbuch der eingangs genannten Art am Buchrücken eine zur Aufnahme in einer Hängeregistratur geeignete Hängeschiene von C-förmiger Grundgestalt angeordnet ist, welche mit ihrem C-Rücken an der Außenseite des Buchrückens anliegt, mit ihren C-Klauen die Enden des Buchrückens umgreift und im Bereich der C-Klauen Auflageelemente für die Auflage auf Schienen der Hängeregistratur aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die C-Klauen mit ihren an der Innenseite des Buchrückens anliegenden Teilen sich annähernd über die Breite des Buchrückens erstrecken, während der C-Rücken der Hängeschiene gegenüber dem Buchrücken schmäler ist. Durch diese flächige Unterstützung mittels der an der Innenseite des Buchrückens anliegenden Teile wird vermieden, daß sich der Buchrücken unter dem Gewicht der eingellefteten Schriftstücke durchbiegt und es ist nicht notwendig, zu diesem Zwecke den Buchrücken des Ringbuches besonders starr auszubilden.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn im Bereich jeder der C-Klauen in Breitenrichtung des Buchrückens nebeneinander drei Auflage elemente angeordnet sind. Dadurch ist eine breite Auflage an Jedem Ende des Buchrückens geschaffen, so daß das eingehängte Ringbuch nicht hin- und herschwingen kann. Die praktische Ausführung der Hängeschiene kann beispielsweise so folgen, daß ein mittleres Auflageelement als Fortsatz des C-Rückens ausgebildet ist und die beiden äußeren Auflageelemente an den an der Innenseite des Buchrückens anliegenden Teilen angebracht sind. Das mittlere Auflageelement kann dabei relativ kräftig als das eigentlich tragende Auflageelement ausgebildet sein, wogegen die beiden äußeren Auflageelemente mehr zur Abstützung gegen ein unerwUnschtes Schaukeln des eingehängten Ringbuches dienen.
  • Eine ausreichende Stabilität der Hängeschiene bei geringem Materialaufwand läßt sich dadurch erreichen, daß der C-Rücken der C-förmigen Hängeschiene ein im wesentlichen L-förmiges Profil besitzt, dessen einer L-Schenkel an dem Buchrücken anliegt. Der andere L-Schenkel des C-Rückens kann vorteilhaft als Steckleiste für Terminmarken oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Hängeschiene kann aus Kunststoff gefertigt sein. Der Herstellungsaufwand für die Hängeschiene läßt sich dadurch relativ gering halten, daß der C-Rücken und die C-Klauen der Hängeschiene als gesonderte Spritzgußteile hergestellt und miteinander verklebt und/oder verzaPft sind. Damit nicht das ganze Gewicht des Ringbuches an den C-Klauen der Hängeschiene angreift, ist es sinnvoll, den C-Rücken der Hängeschiene auf dem Buchrücken zu befestigen, beispielslfeise festzunieten.
  • Bei Anordnung der Ringbuchmechanik an einem Buchseitenteil ist es sinnvoll, en der Innenseite des Buchrückens lösbare Fixierungsmittel zum Verbinden der bei geschlossenem Buchumschlag dem Buchrücken zugekehrten Schenkel der Ringbuchmechanik mit dem Buchrücken vorzusehen. Denn das Ringbuch ist an seinem Buchrücken aufgehängt, das Gewicht der einghefteten Blätter greift dagegen über die Ringbuchmechanik an dem Buchseitenteil an und bewirkt ohne Fixierung der Ringbuchmechanik an dem Bucjwu"cken, daß der belastete Buchseitenteil nach außen schwenkt. Diese lösbaren Fixierungsmittel können beispielsweise von einem Verriegelungsschieber gebildet sein, welcher Haken zum Hintergreifen der bei geschlossenem Buchumschlag dem Buchrücken zugekehrten Schenkel der Ringbuchmechanik aufweist.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, der Rückenpartie eines Ringbuches mit einer erfindungsgemäßen Hängeschiene, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • In der Fig. 1 erkennt man mit gestrichelten Linien angedeutet den Buchumschlag eines Ringbuches 10 mit Buchseitenteilen 12 und einem Buchrücken 14. An dem Buchrücken 14 ist eine allgemein mit 16 bezeichnete Hängeschiene von C-förmiger Grundgestalt angebracht, die mit identisch ausgebildeten C-Klauen 18 an den Enden eines C-Rückens 20 den Buchrücken 14 an seinen freien Enden umgreift. Auf der Innenseite des Buchrückens 14 befindet sich ein in Längsrichtung des Buchrückens 14 verschiebbarer Verriegelungsschieber 22, der durch den Buchrücken 14 hindurch mit der Hängeschiene 16 verbunden ist und zur Verbindung des Buchrückens 14 mit einer an einem Buchseitenteil 12 angeordneten Ringbuchmechanik 24 (Fig. 3) dient.
  • Der C-Rücken 20 der Hängeschiene 16 weist ein L-Profil auf, wobei der eine L-Schenkel 26 flach auf dem Buchrücken 14 aufliegt und der andere L-Schenkel 28 mit dem ersten L-Schenkel 26 einen Winkel von nicht ganz 900 bildet. Der zweite L-Schenkel 28 weist auf seiner Außenseite ein Schriftfeld 30 sowie Steckbohrungen 32 für nicht-dargestellte Terminmarken auf.
  • Der C-Rücken 20 geht an seinen beiden Enden jeweils in eine verstärkte Mittelrippe 34 der C-Klauen 18 über. An dieser Mittelrippe 34 ist in einem etwa der Stärke des Buchrückens entsprechenden Abstand zu dem L-Schenkel 26 eine im wesentlichen rechteckige Platte 36 angeordnet, deren Abmessung quer zur Längsrichtung des C-Rückens 20 im wesentlichen der Breite des Buchrückens 14 entspricht. Um die Stabilität der Verbindung zwischen der Platte 36 und der Mittelrippe 34 zu erhöhen ist an der Außenseite der Platte 36 eine sich von der Mittelrippe 34 aus parallel zum C-Rücken 20 erstreckende Knotenleiste 38 angeordnet.
  • Das an der Mittelrippe 34 anliegende Ende der Knotenleiste 38 bildet zusammen mit einer im wesentlichen senkrecht zur Platte 36 gerichteten Nase 40 am freien Ende der Mittelrippe 34 eine Nut 42, mit welcher die Hängeschiene 76 auf einer nicht-dargestellten Auflageschiene einer Hängeregistratur geführt ist. Neben der als mittleres Auflageelement dienenden Mittelrippe 34 sind in Verlängerung der C-Rückenparallelen Kanten der Platte 36 an dieser nach außen ragende hakenförmige äußere Auflageelemente 44 angebracht. Durch die um etwa die Breite-des Buchrückens 14 auseinander liegenden äußeren Auflageelemente 44 wird eine stabile Auflage der Hängeschiene 16 auf den Auflageschienen erreicht, so daß das Ringbuch 10 nicht kippen oder schaukeln kann. Die hakenförmigen Enden 46 der äußeren Auflageelemente 44 und die Nase 40'der Mittelrippe 34 greifen Jeweils über die Auflageschienen und verhindern so, daß das Ringbuch von den Auflageschienen herunter rutschen kann.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist die Hängeschiene 16 aus Spritzgußteilen gefertigt, wobei der C-Rücken 20 einerseits und jede der C-Klauen 18 andererseits jeweils einstückig gefertigt und sodann miteinander verklebt und/oder verzapft sind.
  • Die Hängeschiene 16 wird zur Befestigung an dem Ringbuch 10 über ein Buchseitenteil 12 auf den Buchrücken 14 aufgeschoben.
  • In der richtigen Lage wird sodann der C-Rücken 20 mit drei nacheinander den L-Schenkel 26, den Buchrücken 14 und den Verriegelungsschieber 22 durchdringenden Nieten 48 an dem Buchrücken 14 befestigt. Die Öffnungen für die Nieten 48 in dem Verriegelungsschieber 22 sind dabei als Schlitze 50 ausgebildet mit zum C-Rücken 20 paralleler Längsrichtung, sodaß sich der Verriegelungsschieber 22 in Längsrichtung der Hängeschiene 16 um eine begrenzte Strecke verschieben läßt.
  • Der Verriegelungsschieber 22 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte,an deren dem Buchrücken 14 abgewandten Seite zwei im Profil hakenförmig ausgebildete und quer zur Verschieberichtung verlaufende Leisten 52 angeordnet sind. Ihre Funktion ist aus der Fig. 2 unmittelbar ersichtlich. Die Leisten 52 hintergreifen in der in Fig. 2 dargestellten einen Endstellung des Verriegelungsschiebers 22 die dem Buchrücken 14 zugewandten Schenkel 54 der Ringbuchmechanik 24 and fixieren damit den Buchrücken 14 an der Ringbuchmechanik 24. Das ist insofern notwendig oder mindestens empfehlenswert, da die Ringbuchmechanik 24, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, an einem Buchseitenteil 12 nahe dem Buchrücken 14 befestigt ist.
  • Das Gewicht der an den Schenkeln 56 der Ringbuchmechanik 54 hängenden eingehefteten Blätter würde ohne die Fixierungsmittel nicht direkt an der tragenden Hängeschiene 16 angreifen sondern dazu führen, daß die Ringbuchmechanik 24 ein Stück nach unten und damit der Buchseitenteil 12 um seine Gelenkverbindung mit dem Buchrücken 14 nach außen schwenkt. Durch die Fixierung des Buchrückens 14 an den Schenkeln 54 der Ringbuchmechanik 24 wird dieser Nachteil vermieden. Gleichzeitig bleibt aber die Möglichkeit,durch Verschieben des Verriegelungsschiebers 22 in die Freigabestellung (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet) die Verbindung zwischen dem Buchrücken 14 und den Schenkeln 54 der Ringbuchmechanik 24 zu lösen und das Ringbuch soweit aufzuklappen, daß seine Umschlagteile annahernd flach auf einer ebenen Unterlage aufliegen können. Zur leichteren Betätigung des Verriegelungsschiebers 22 ist an diesem zwischen den Leisten 52 ein Ansatz 58 angebracht.
  • Der Verriegelungsschieber 22 kann ebenso wie die Hängeschiene 16 aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren einstückig hergestellt sein, wobei noch die Möglichkeit besteht, daß anstelle der Nieten 48 an dem C-Rücken 20 angespritzte Kunststoffzapfen treten.
  • Wie die obige Beschreibung gezeigt hat, kann mit der erfindungsgemäßen Hängeschiene 16 jedes übliche Ringbuch ausgerüstet werden, ohne daß an seinem Grundaufbau etwas geändert werden müßte.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Ringbuch, bestehend aus einem Buchumschlag mit zwei durch einen Buchrücken über Gelenklinien zusammenhängenden Buchseitenteilen und mit einer Ringbuchmechanik an dem oder in der Nähe des Buchrückens, dadurch gekennzeichnet, daß am Buchrücken (14) eine zur Aufnahme in einer Hängeregistratur geeignete Hängeschiene (16) von C-förmiger Grundgestalt angeordnet ist, welche mit ihrem C-Rücken (20) an der Außenseite des Buchrückens (14) anliegt, mit ihren C-Klauen (18) die Enden des Buchrückens (14) umgreift und im Bereich der C-Klauen (18) Auflageelemente (ei4, 44) für die Auflage auf Schienen der Hängeregistratur aufweist.
  2. 2. Ringbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Klauen (18) mit ihren an der Innenseite des'Buchrückens (14) anliegenden Teilen sich annähernd über die Breite des Buchrückens (14) erstrecken, während der C-Rücken (20) der Hängeschiene:'(16) gegenüber dem Buchrücken (14) schmäler ist.
  3. 3. Ringbuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder der C-Klauen(18) in Breitenrichtung des Buchrückens (14) nebeneinander drei Auflageelemente (34, 44) angeordnet sind.
  4. 4. Ringbuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres Auflageelement (34) als Fortsatz des C-Rückens (20) ausgebildet ist und die beiden äußeren Auflageelemente (44) an den an der Innenseite des Buchrückens (14) anliegenden Teilen angebracht sind.
  5. 5. Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Rücken (20) der C-förmigen Hängeschiene (16) ein im wesentlichen L-förmiges Profil besitzt und mit seinem einen L-Schenkel (26) an dem Buchrücken (14) anliegt.
  6. 6. Ringbuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere L-Schenkel (28) des C-Rückens (20) als Steckleiste für Terminmarken oder dergleichen ausgebildet ist.
  7. 7. Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Rücken (20) und die C-Klauen (18) der Hängeschiene (16) als gesonderte Spritzgußteile hergestellt und miteinander verklebt und/oder verzapft sind.
  8. 8, Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Rücken (20) auf dem Buchrücken (14) festgenietet ist.
  9. 9. Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Ringbuchmechanik (24) an einem Buchseitenteil (12) an der Innenseite des Buchrückens (14) lösbare Fixierungsmittel zum Verbinden der bei geschlossenem Buchumschlag dem Buchrücken (14) zugekehrten Schenkel (54) der Ringbuchmechanik (24) mit dem Buchrücken (14) angeordnet sind.
  10. 10. Ringbuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittel von einem Verriegelungsschieber (22) gebildet sind, welcher Haken zum Hintergreifen der bei geschlossenem Buchumschlag dem Buchrücken zugekehrten Schenkel (54) der Ringbuchmechanik (24) aufweist.
DE19742428324 1974-06-12 1974-06-12 Ringbuch für Hängeablage Expired DE2428324C3 (de)

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DE19742428324 DE2428324C3 (de) 1974-06-12 Ringbuch für Hängeablage
AT290775A AT335971B (de) 1974-06-12 1975-04-16 Ringbuch fur hangeablage
BE193139A BE873788Q (fr) 1974-06-12 1979-01-30 Registre a feuillets mobiles pour classement suspendu

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DE2428324A1 true DE2428324A1 (de) 1976-01-02
DE2428324B2 DE2428324B2 (de) 1976-10-07
DE2428324C3 DE2428324C3 (de) 1977-05-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358278A1 (fr) * 1976-07-12 1978-02-10 Doret Sa Reglette de suspension pour reliures a mecanique pour feuillets mobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358278A1 (fr) * 1976-07-12 1978-02-10 Doret Sa Reglette de suspension pour reliures a mecanique pour feuillets mobiles

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AT335971B (de) 1977-04-12
ATA290775A (de) 1976-08-15
DE2428324B2 (de) 1976-10-07
BE873788Q (fr) 1979-05-16

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