DE2525576A1 - Ringbuch mit oeffnungssperre fuer die ringbuchmechanik - Google Patents

Ringbuch mit oeffnungssperre fuer die ringbuchmechanik

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DE2525576A1
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ring binder
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Application number
DE19752525576
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English (en)
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Simon Danzer
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Danzer & Co Simon GmbH
Original Assignee
Danzer & Co Simon GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Ringbuch mit öffnungssperre fttr die Ringbuchmechanik Die Erfindung betrifft ein Ringbuch, umfassend einen Buchumschlag mit zwei durch einen Buchrücken über Gelenklinien zusammenhängenden Buchseitenteilen und eine an dem oder in der Nähe des Buchrückens befestigte Ringbuchmechanik, bestehend aus einem Bügelträger mit mindestens zwei Paaren von in dem Bugeiträger gelagerten BUgeln und einer Ubertotpunktfederung, welche die Bügelpaare in ihrer Schließstellung hält und beim manuellen Öffnen derselben nach Uberschreiten einer vorbestimmten Zwischenstellung in Richtung auf eine Offnungsstellung spannt.
  • Derartige Ringbücher sind bereits bekannt. Dabei ist die Ringbuchmechanik mit ihrem Bügelträger entweder am Buchrücken selbst befestigt oder in unmittelbarer Nähe des Buchrückens an einem der beiden Buchseitenteile angebracht.
  • Zum Öffnen der Bügel der Ringbuchmechanik müssen die Bügel von Hand auseinandergezogen werden, so daß die Federn der Ubertotpunktfederung, an denen die Bügel im Bügelträger befestigt sind, aus dem Spannungszustand der Schließstellung Uber den Totpunkt in den Spannungszustand der geöffneten Stellung einschnappen. Beim Transport und bei der Handhabung von Ringbüchern kann es vorkommen, daß sich die Bügel der Ringbuchmechanik unbeabsichtigt öffnen und ein Teil der Schriftstücke herausfällt. Diese Gefahr besteht vor allem dann, wenn die Anzahl und damit das Gewicht der in einem Ringbuch gesammelten Schriftstücke so groß ist, daß die Bügel im Öffnungssinn beansprucht werden. Das ist insbesonde der Fall bei Ringbüchern, die in einer Hängeablage aufbewahrt werden und bei denen die Bügel einer Seite durch einen Schieber am Buchrücken verriegelt sind; die an den Bügeln der anderen Seite der Ringbuchmechanik hängenden Schriftstücke können dann bei entsprechendem Gewicht die Schließkraft der Übertotpunktfederung überwinden, so daß die Ringbuchmechanik unbeabsichtigt in ihre Öffnungsstellung schnappt. Diese ungewollte Wirkung kann auch dann eintreten, wenn die Spannung der Federn aufgrund jahrelangen Gebrauchs nachgelassen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ringbuch mit Ringbuchmechanik zu schaffen, welche gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist und sich nur von Hand öffnen läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ringbuch der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine die Bügel in geschlossener Stellung sichernde Arretiervorrichtung.
  • Bei Ausbildung der Ubertotpunktfederung mit einer ggf. mehrgliedrigen Blattfeder, welche mit ihren voneinander abgelegenen Rändern an Abstützstellen des Bügelträgers abgestützt ist und mit ihrem mittleren Bereich durch die Verbindungsebene der Abstützstellen hindurchdrückbar ist, und bei Anordnung mindestens eines Bügelpaares auf dieser Blattfeder umfaßt die Arretiervorrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Sicherungsglied, welches zwischen die Blattfeder und einen Teil des Bügelträgers einschiebbar ist.
  • Ringbücher gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere für eine Hängeablage, weil sich die Ringbuchmechanik auch bei großem Gewicht der gesammelten Schriftstücke nicht von selbst öffnen kann.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Arretiervorrichtung ohne wesentliche konstruktive Änderungen der Ringbuchmechanik eingebaut werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Sicherungsglied L-förmig ausgebildet mit einem sich in Längsrichtung des Buchrückens erstreckenden, langen L-Schenkel und einem zwischen die Blattfeder und den Bügelträger einschiebbaren, kurzen L-Schenkel, wobei der lange L-Schenkel in dem Bügelträger geführt ist. Vorzugsweise trägt der lange L-Schenkel an seinem freien Ende einen Betätigungskopf.
  • Durch diese Ausbildung des Sicherungsgliedes wird einerseits - mittels des kurzen L-Schenkels - eine gute Sicherung der Ringbuchmechanik in Schließstellung erzielt, andererseits wird - mittels des Betätigungskopfes - die Handhabung beim Ver- und Entriegeln erleichtert.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, der Rückenpartie eines Ringbuchs mit einer erfindungsgemäßen Ringbuchmechanik mit Arretiervorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, der Ringbuchmechanik gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 in geschlossener Stellung der Ringbuchmechanik und Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt in geöffneter Stellung.
  • In Fig. 1 ist der Buchumschlag eines Ringbuches 10 mit Buchseitenteilen 12 und einem Buchrücken 14 zu erkennen.
  • An dem Buchrücken 14 ist eine Hängeschiene 16 angebracht, die an ihren beiden Enden über den Buchrücken 14 vorstehende Klauen 18 aufweist. Mit den Klauen 78 und den verstärkten Enden 20 der Hängeschiene 16 kann das Ringbuch 10 auf einer nicht dargestellten Auflageschiene einer Hängeregistratur abgelegt werden.
  • Die allgemein mit 24 bezeichnete Ringbuchmechanik besteht im wesentlichen aus zwei Paaren C-förmiger Bügel 26, die in einem Bügelträger 28 mittels einer Ubertotpunktfederung 30 gelagert sind. Der Bügelträger 28 ist in der Nähe des Buchrückens 14 mit einem der beiden Buchseitenteile 12 vernietet.
  • Die Ubertotpunktfederung 30 besteht, wie vor allem die Fig. 3 und 4 zeigen, im wesentlichen aus einer zweigliedrigen Blattfeder 32, die mit ihren voneinander abgelegenen Rändern an Abstützstellen 40 des Bügelträgers 28 abgestützt ist und mit ihrem mittleren Bereich 44 durch die Verbindungsebene der Abstützstellen 40 hindurchgedrückt werden kann. In ihrem mittleren Bereich 44 stützen sich die beiden Glieder der Blattfeder 32 gegenseitig aufeinander ab, wobei an den beiden sich berührenden Rändern Zungen 46 vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen des gegenüberliegenden Randes eingreifen. Beim manuellen Schließen (Fig. 3) und Öffnen (Fig. 4) schnappen die beiden Glieder der Blattfeder 32 und damit die mit diesen vernieteten Bügel 26 aufgrund des gespannten Zustandes der Blattfeder 32 über deren Totpunkt hinaus, bis sie am Buchseitenteil 12 (Fig. 3) oder am Bügelträger 28 (Fig. 4) Widerstand finden.
  • Der Bügelträger 28 ist als ein aus Blech bestehendes Gehäuse ausgebildet, das die zweigliedrige Blattfeder 32 einschließt und eine sich zwischen deren Abstützstellen 40 bogenförmig über die Blattfeder 32 hinweg erstreckende Gehäusewand 48 aufweist.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet ist, befindet sich auf der Innenseite des Buchrückens 14 ein in Längsrichtung des Buchrükkens 14 verschiebbarer Verriegelungsschieber 22, der durch den Buchrücken 14 hindurch mit der Hängeschiene 16 verbunden ist und zur Verriegelung der Ringbuchmechanik 24 am Buchrücken 14 dient. Der Verriegelungsschieber 22 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte, an deren dem Buchrücken 14 abgewandter Seite zwei im Profil hakenförmig ausgebildete und quer zur Verschieberichtung verlaufende Leisten 34 angeordnet sind. Die Leisten 34 hintergreifen in der in Fig. 1 gezeigten einen Endstellung des Verriegelungsschiebers 22 die dem Buchrücken 14 zugewandten Bügel 26 der Ringbuchmechanik 24 und fixieren damit den Buchrücken 14 an der Ringbuchmechanik 24. Durch diese Verrieglung wird verhindert, daß das Gewicht der an den Bügeln 26 hängenden, eingehefteten Schriftstücke die Ringbuchmechanik 24 bei eingehängtem Ringbuch 10 nach unten zieht.
  • Ein Ringbuch 10 mit der gezeigten und beschriebenen Hängeschiene 16 und dem Verriegelungsschieber 22 ist bereits in einer älteren Patentanmeldung vorgeschlagen worden. Um nun zu verhindern, daß das Gewicht der eingehefteten Schriftstücke, die bei hängendem Ringbuch 10 an den beiden unteren Bügeln 26 hängen, die Bügel 26 der Ringbuchmechanik 24 auseinanderzieht und diese dadurch unbeabsichtigt öffnet, ist die Ringbuchmechanik 24 erfindungsgemäß mit einer Arretiervorrichtung 36 versehen. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus einem Sicherungsglied 38 aus Kunststoff, welches zwischen die Gehäusewand 48 des Bügelträgers 28 und die Blattfeder 32 einschiebbar ist. Das Sicherungsglied 38 ist L-förmig ausgebildet, wobei sich der lange Schenkel in Längsrichtung des Buchrückens 14 erstreckt und im Bügelträger 28 geführt ist; der kurze L-Schenkel 50 legt sich beim Einschieben des Sicherungsgliedes 38 zwischen die Blattfeder 32 und die Gehäusewand 48 (Fig. 3). An seinem freien, aus dem Gehäuse herausstehenden Ende trägt der lange L-Schenkel einen abgewinkelten Betätigungskopf 42 (Fig. 1), an dem das Sicherungsglied 38 in Pfeilrichtung verschoben werden kann.
  • Bei eingeschobenem Sicherungsglied 38 (Fig. 3) kann die Blattfeder 32 nicht in Öffnungsstellung überspringen, so daß sich die Ringbuchmechanik 24 nicht von selbst öffnen kann. Bei dem in Fig. 4 gezeigten, geöffneten Zustand der Ringbuchmechanik 24 hat die Blattfeder 32 der Ubertotpunktfederung 30 eine solche Stellung im Bügelträger 28, daß das Sicherungsglied 38 nicht eingeschoben werden kann (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet).
  • Damit wird ein unbeabsichtigtes Verklemmen der Arretiervorrichtung 36 verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 36 ist selbstverständlich nicht nur bei Ringbüchern 10 anwendbar, die für eine Hängeablage vorgesehen sind. Sie kann auch bei allen anderen Ringbüchern 10 mit übertotpunktfederung 30 der Ringbuchmechanik 24 eingesetzt werden, bei denen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Ringbuchmechanik 24 verhindert werden soll.

Claims (5)

  1. Patentansrüche
    9 Ringbuch, umfassend einen Buchumschlag mit zwei durch einen Buchrücken über Gelenklinien zusammenhängenden Buchseitenteilen und eine an dem oder in der Nähe des Buchrückens befestigte Ringbuchmechanik, bestehend aus einem Bügelträger mit mindestens zwei Paaren von in dem Bügelträger gelagerten Bügeln und einer Übertotpunktfederung, welche die Bügelpaare in ihrer Schließstellung hält und beim manuellen Öffnen derselben nach überschreiten einer vorbestimmten Zwischenstellung in Richtung auf eine Öffnungsstellung spannt, gekennzeichnet durch eine die Bügel (26) in geschlossener Stellung sichernde Arretiervorrichtung (36).
  2. 2. Ringbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Ubertotpunktfederung (30) mit einer ggf. mehrgliedrigen Blattfeder (32), welche mit ihren voneinander abgelegenen Rändern an Abstützstellen (40) des Bügelträgers (28) abgestützt ist und mit ihrem mittleren Bereich (44) durch die Verbindungsebene der Abstützstellen (40) hindurchdrückbar ist, und bei Anordnung mindestens eines Bügelpaares auf dieser Blattfeder (32) die Arretiervorrichtung (36) ein Sicherungsglied (38) umfaßt, welches zwischen die Blattfeder (32) und einen Teil des Bügelträgers (28) einschiebbar ist.
  3. 3. Ringbuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Bügelträgers (28) als ein die Blattfeder (32) einschließendes Gehäuse mit einer sich zwischen den Abstützstellen (40) bogenförmig über die Blattfeder (32) hinweg erstreckenden Gehäusewand (48) das Sicherungsglied (38) zwischen diese Gehäusewand (48) und die Blattfeder (32) einschiebbar ist.
  4. 4. Ringbuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (38) L-förmig ausgbildet ist mit einem sich in Längsrichtung des Buchrückens (14) erstreckenden, langen L-Schenkel und einem zwischen die Blattfeder (32) und den Bügelträger (28) einschiebbaren, kurzen L-Schenkel (50), wobei der lange L-Schenkel in dem Bügelträger (28) geführt ist.
  5. 5. Ringbuch nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lange L-Schenkel an seinem freien Ende einen Betätigungskopf (42) trägt.
DE19752525576 1975-05-09 1975-06-09 Ringbuch mit oeffnungssperre fuer die ringbuchmechanik Pending DE2525576A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192051A2 (de) * 1985-02-16 1986-08-27 Robert Krause GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Aufreihen von gelochten Blättern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192051A2 (de) * 1985-02-16 1986-08-27 Robert Krause GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Aufreihen von gelochten Blättern
EP0192051A3 (en) * 1985-02-16 1988-07-13 Robert Krause Gmbh & Co. Kg Threading device for perforated sheets

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