DE2607942A1 - Aufreihvorrichtung fuer gelochtes schriftgut - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer gelochtes schriftgut

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DE2607942A1
DE2607942A1 DE19762607942 DE2607942A DE2607942A1 DE 2607942 A1 DE2607942 A1 DE 2607942A1 DE 19762607942 DE19762607942 DE 19762607942 DE 2607942 A DE2607942 A DE 2607942A DE 2607942 A1 DE2607942 A1 DE 2607942A1
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line
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DE19762607942
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Karl-Heinz Schudy
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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Description

  • Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut
  • Die Erfindung betrifft eine Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend aus einem Schutzumschlag mit einem Rücken- und je einem an diesen klappbar angrenzenden Deckelteil sowie einer Ringmechanik, die einen rückseitig mit der Innenseite des Rückenteils des Schutzumschlages verbundenen federnden Deckel und zwei, Ringteile tragende, paarweise kipphebelartig zusammenwirkende Ringschienen umfaßt. Derartige Aufreihvorrichtungen in Gestalt sog.
  • Riflgbücher können stehend und-liegend, mit Zusatzeinrichtungen auch hängend, nicht jedocHin Pendel-Hängeregistraturen aufbewahrt werden.
  • Für ein Einhängen in Pendel-Hängeregistraturen sind spezielle Pendelordner mit einem Schutzumschlag mit einem Rücken- und je einem an diesen klappbar angrenzenden Deckelteil sowie einer Ringmechanik bekannt, die als aufwendige Kipphebel-Mechanik ausgestaltet und am rtickwärtigen Deckelteil des Schutzumschlages befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung des Pendelordners sind Auskerbungen des Rückenteils des Schutzumschlages oder Verlängerungen der Deckelteile des Schutzumschlages über die Ebene dessen Rückenteils hinaus vorgesehen, die für ein Aufhängen in Pendel-Hängeregistraturen geeignete, eingearbeitete Pendelaufhänger besitzen. Diese Sonderausgestaltung von Pendelordnern, die insbesondere hinsichtlich der Gestaltung des Schutzumschlages erheblich von der herkömmlichen Ausgestaltung von Ringbüchern abweicht, ist sehr arbeits- und materialaufwendig und wegen der ein Kippmoment erzeugenden einseitigen Belastung durch das eingeheftete Schriftgut für eine Verwendung in Pendel-Hängeregistraturen nur begrenzt befriedigend.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut der eingangs angegebenen Art gekennzeichnet durch einen auf der Außenseite des Rückenteils des Schutzumschlags befestigbaren gesonderten Pendelaufhänger zum Einhängen der Aufreihvorrichtung in Pendel-Hängeregistraturen.
  • Diese Ausgestaltung schafft mit einfachsten Mitteln ein für die Aufbewahrung in Pendel-Hängeregistraturen geeignetes Ringbuch herkömmlich einfacher Ausbildung und enthebt der Notwendigkeit-der Verwendung komplizierter und teurer Pendelordner vorbeschriebener Ausbildung. Durch die Befestigung der einfachen, von einem federnden Deckel und zwei, Ringteile tragenden, paarweise kipphebelartig zusammenwirkenden Ringschienen gebildeten Ringmechanik an der Innenseite des Rückenteils des Schutzumschlages werden hierbei Kippmomente durch einseitige Belastung aufgrund des eingehefteten Schriftgutes ebenfalls vermieden, so daß die Aufreihvorrichtung nach der Erfindung problemlos in üblichen Pendel-Hängeregistraturen eingehängt werden kann und in diesen die gewünschte raumsparende, senkrechte Hängestellung einnehmen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Pendelaufhänger von einer mit dem Rückenteil des Schutzumschlages vernietbaren Grundleiste gebildet sein, die einen Haken für eine Tragschiene der Pendel-Hängeregistratur und ein im Abstand zu dem Haken an einem Ende der Grundleiste angeordnetes, von dieser vorstehendes Widerlager fUr einen Eingriff mit einer Anschlagschiene der Pendel-Hängeregistratur umfaßt. Die Ringmechanik kann ferner in an sich bekannter Weise mit einer ein- und ausrückbaren Verriegelungsvorrichtung für die die Ringteile tragenden Ringschienen versehen sein, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Ringteile, insbesondere bei in die Pendel-Hängeregistratur eingehängter Aufreihvorrichtung, und damit einen Verlust eingehefteten Schriftgutes zu verhindern. Vorzugsweise umfaßt eine solche Verriegelungsvorrichtung einen den Rückenteil des Schutzumschlages durchgreifenden Riegel mit einer inneren Riegelnase, die in und außer Eingriff mit den Ringschienen bewegbar ist. Ein solcher Riegel kann dabei vorteilhaft durch einen Schlitz im Rückenteil des Schutzumschlages sowie einen mit diesem fluchtenden Schlitz in der Grundleiste hindurchgefUhrt und von außen betätigbar sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung kann der Riegel eine von Aussparungen in den einander zugewandten Innenrändern der Ringschienen gemeinsam gebildete Ausnehmung durch- und mit seiner Riegelnase die Ringschienen hintergreifen, wobei der Riegel in einer etwa senkrecht zur Ebene des Rückenteils des Schutzumschlags verlaufenden Richtung ein- und auswärts beweghar und .in seiner äußeren verriegelnden Endstellung festlegbar ist, Bei einer solchen Ausgestaltung ist eine besonders einfache und üoersichtliche Riegelbetätigung von außen möglich z,B.
  • dadurch, daß der Riegel in seiner äußeren Endstellung mit Teilen der Pendel-Hängeregistratur in Eingriff gebracht wird.
  • Besonders günstig ist eine weitere Ausgestaltung, bei der der Haken der Grundleiste am freien Ende einer auf- und abbeweglichen Tragleiste ausgebildet und der Riegel an deren Unterseite angebracht ist. Wird hierbei der Haken der Grundleiste beim Einhängen der Aufreihvorrichtung in die Pendel-Hängeregistratur mit deren Tragschiene in Eingriff gebracht, so wird der an der Unterseite der Tragleiste befindliche Riegel selbsttätig in seine äußere verriegelnde Endstellung überführt und durch Eingriff des Hakens mit der Tragschiene der Pendel-Hängeregistratur mit einer vom Gewicht des eingehefteten Schriftgutes abhängenden Kraft festgelegt.
  • Die Tragleiste kann z.B. an die Grundleiste angelenkt sein. Zur weiteren Erleichterung des Einhängens der Aufreihvorrichtung in die Pendel-Hängeregistratur kann jedoch die Tragleiste auch als für eine Auswärtsbewegung vorgespannte Federleiste ausgebildet und an der Grundleiste, z.B. durch einen Niet, befestigt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut in schaubildlicher Darstellung mit Blickrichtung auf die Außenseite des Rückenteils des Schutzumschlages, und Fig 2 je einen Längsschnitt durch die Aufreihvorrich-und 3 tung nach Fig. 1 in geschlossener bzw. geöffneter Stellung der Ringmechanik.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Aufreihvorrichtung fur gelochtes Schriftgut ist zum Einhängen in eine herkömmliche Pendel-Hängeregistratur ausgebildet, die in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet ist und als wesentliche Funktionselemente eine Tragschiene 2 sowie eine Anschlagschiene 3 aufweist.
  • Die Aufreihvorrichtun bzw. das P.i«tuch besteht zunächst aus einem Schutzumschlag 4, z.B. aus Kunststoff oder Hartpappe, mit einem Rückenteil 5 und je einem an diesen klappbar angrenzenden Deckelteil 6 bzw. 7. Im Inneren des Schutzumschlages 4 befindet sich eine Ringmechanik 8, die einen federnden Deckel 9 besitzt, der rückseitig mit der Innenseite des Rückenteils 5 des Schutzumschlages 4 verbunden, z.B. vernietet, ist, wie es in den Fig. 2 und 3 bei 10 veranschaulicht ist. Im Inneren des Deckels 9 befinden sich zwei Ringschienen 11, die paarweise kipphebelartig zusammenwirken und an ihren Enden Ringteile 12 tragen. Die Ringteile 12 liegen ihrerseits einander paarweise gegenüber und bilden in Schließstellung der Ringmechanik 9 eine geschlossene Ringform zum Halten eingehefteten Schriftgutes aus und sind zur Herausnahme und zum Einheften von Schriftgut auseinanderbewegbar, wie es an sich bekannt ist. Hierzu besitzt der Deckel 9 abgewinkeltc Längsränder, an denen sich die Ringschienen 11 schwenkbar abstützen, die im übrigen an ihren einander zugewandten Innenrändern bereichsweise z.B. durch einander wechselseitig übergreifende Zungen für ihr kipphebelartiges Zusammenwirken miteinander verbunden sind, Auf der Außenseite des Rückenteils 5 des Schutzumschlages 4 ist ein gesonderter, als Ganzes mit 13 bezeichneter Pendelaufhänger zum Einhängen der Aufreihvorrichtung in die Pendel-Hängeregistratur 1 angebracht. Der Pendelaufhänger 13 umfaßt eine Grundleiste 14, die bei 15 mit dem Rückenteil 5 des Schutzumschlages 4 vernietet ist. Mit der Grundleiste 14 ist bei 16 eine als für eine Auswärtsbewegung vorgespannte Federleiste ausgebildete, auf- und abbewegliche Tragleiste 17 vernietet. Die Tragleiste 17 weist an ihrem freien Ende einen Haken 18 zum Einhängen der Aufreihvorrichtung auf der Tragschiene 2 der Pendel-Hängeregistratur 1 auf. Für einen Eingriff mit der Anschlagschiene 3 der Pendel-Hängeregistratur 1 besitzt die Grundleiste 14 im Abstand zum Haken 18 an ihrem einen Ende ein vorstehendes Widerlager 19. Das Widerlager 19 ist von zwei seitlichen Ansätzen 20 der Grundleiste 14 gebildet, in deren Oberseite abgerundete Ausnehmungen 21 zur Aufnahme der Anschlagschiene 3 der Pendel-Hängeregistratur 1 gebildet sind.
  • An ihrem anderen Ende ist die Grundleiste 13 mit einem Ausgleichsansatz 22 verstehen, der ebenfalls von zwei seitlichen Ansätzen der Grundleiste 14 gebildet ist, die mit 23 bezeichnet sind. Die Oberfläche des Ausgleichsansatzes 22 verläuft in einer mit der des Widerlagers 19 gemeinsamen Ebene, so daß die Aufreihvorrichtung beim Auflegen auf eine Tisch- od. dgl, Arbeitsfläche an einem Kippen gehindert ist und keine unerwünscht Schräglage einnimmt.
  • Angrenzend an den Haken 18 ist die Tragleiste 17 an ihrer Unterseite mit einem Riegel 24. mit einer inneren Riegelnase 25 versehen, der eine ein- und ausrückbare Verriegelungsvorrichtung für die die Ringteile 12 tragenden Ringschienen 11 bildet.
  • Die Tragleiste 17, der Haken 18 und der Riegel 24 sind aus einem Stück geform-t und mit der ihrerseits mit dem Widerlager 19 und dem Ausgleichsansatz 22 aus einem StUck bestehenden Grundleiste 14 zu einer Aufhängereinheit zusammengefügt, die bei dem dargestellten Beispiel aus Kunststoff gespritzt ist.
  • Der Riegel 24 ist durch einen Schlitz 26 in der Grundleiste 14 sowie einen mit diesem fluchtendenSchlitz 27 im Rückenteil 5 des Schutzumschlages 4 hindurchgeführt und durchgreift eine Ausnehmung 28 zwischen den. Ringschienen 11, die von einander gegenüberliegenden Aussparungen in den einander zugewandten Innenrändern der Ringschienen 11 gebildet ist. Die Ringschienen 11 sind hierbei von der Riegelnase 25 des Riegels 24 hintergriffen. Durch seine einstückige Verbindung mit der federnden, auf- und abbewegbaren Tragleiste 17 ist der Riegel 24 in einer etwa senkrecht zur Ebene des Rückenteils 5 des Schutzumschlggs 4 verlaufenden Richtung in das Innere der Ringmechanik 8 hinein- und aus dieser herausbewegbar.
  • Seine äußere, die Ringschienen 11 verriegelnde Endstellung erhält der Riegel 24 selbsttätig beim Einhängen der Aufreihvorrichtung in die fendel-HEngeregistratur 1, wenn die Aufreihvorrichtung mit ihrem Haken 18 an der Tragschiene 2 der Hängeregistratur 1 hängt, wobei die Ausnehmungen 21 des Widerlagers. 19 in die Anschlagschiene 3 eingreifen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Durch das Gewicht der eingehängten Aufreihvorrichtung bzw. deSRingbuc und des in dieses eingehefteten Schriftgutes wird hierbei die Riegelnase 25 des Riegels 24 fest gegen die Ringschienen 11 gedruckt, die durch die auf diese Weise herbeigeführte Blockierung bzw. Festsetzung ihres kipphebelartigen Verbindungsbereiches daran gehindert sind, die das öffnen der Ringteile 12 bewirkende Kippbewegung auszuführen.
  • Diese Verriegelung der Ringschienen 11 ist um so fester, je größer das Gewicht des eingehängtenRingbuchs 2st, so daß auch bei einer durch eingeheftetes Schriftgut hoch belasteten Ringmechanik deren unbeabsichtigtes Öffnen mit Sicherheit vermieden ist.
  • Beim Abnehmen der Aufreihvorrichtung von der Pendel-Hängeregistratur 1 ist der Riegel 24 durch Freikommen des Hakens 18,von der Tragschiene 2 entriegelt, so daß er beim öffnen der Ringmechanik 8 durch Aufbringen entgegengesetzt gerichteter Zugkräfte an den Ringteilen 12 der Ringschienen 11, wodurch diese ihre das Öffnen der Ringteile 12 bewirkende Kippbewegung ausführen, von den Ringschienen 11 zwanglos mitgenommen und nach innen geführt wird. Bei einem Deckel 9 mit flacher Wölbung kann in diesem unterhalb der Riegelnase 25 eine öffnung 29 vorgesehen sein, die die Riegelnase 25 in der inneren entriegelten Endstellung des Riegels 24 durchgreift, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Beim Schließen der Ringmechanik 8 bewegt sich der Riegel 24 und mit ihm die Tragleiste 17 etwa in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung zurück, in der aufgrund der für eine Auswärtsbewegung vorgespannten Tragleiste 17 deren Haken 18 einen solchen Abstand von der Oberfläche der Grundleiste 14 einnimmt, daß sich das Einhängen der Aufreihvorrichtung auf die Tragschiene 2 der Pendel-Hängeregistratur 1 mühelos bewerkstelligen läßt. Durch die außermittige Anordnung des Hakens 18 in bezug auf die Aufreihvorrichtung führt diese sodann eine Pendelbewegung aus, derart, daß die Ausnehmungen 21 des Widerlagers 19 mit der Anschlagschiene 3 der Pendel-Hängeregistratur 1 in Eingriff geraten und die Aufreihworrichtung sicher in dieser gehalten ist.

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend aus einem Schutzumschlag mit einem Rücken- und je einem an diesen klappbar angrenzenden Deckelteil sowie einer Ringmechanik, die einen rückseitig mit der Innenseite des Rückenteils des Schutzumschlags verbundenen federnden Deckel und zwei, Ringteile tragende, paarweise kipphebelartig zusammenwirkende Ringschienen umfaßt, gekennzeichnet durch einen auf der Außenseite des Rückenteils (5) des Schutzumschlags (4) befestigbaren gesonderten Pendelaufhänger (13) zum Einhängen der Aufreihvorrichtung in Pendel-Hängeregistraturen (1).
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennbezeichnet, daß der Pendelaufhänger (13) von einer mit dem Rückenteil (5) des Schutzumschlages (4) vernietbaren Grundleiste (14) gebildet ist, die einen Haken (18) für eine Tragschiene (2) der Pendel-Hängeregistratur (1) und ein im Abstand zu dem Haken an einem Ende der Grundleiste angeordnetes, von dieser vorstehendes Widerlager (19) für einen Eingriff mit einer Anschlagschiene (3) der Pendel-Hängeregistratur (1) umfaßt.
  3. 3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleiste (14) an ihrem anderen Ende mit einem Ausgleichsansatz (22) versehen list, dessen Oberfläche in einer mit der des Widerlagers (19) gemeinsamen Ebene verläuft,
  4. 4. Aufreihvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmechanik (8) in an sich bekannter Weise mit einer ein- und ausrückbaren Verriegelungs-Vorrichtung (24,25) für die die Ringteile (12) tragenden Ringschienen (11) versehen ist.
  5. 5. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (24v25) einen den Rückenteil (5) des Schutzumschlags (4) durchgreifenden Riegel (24) mit einer inneren Riegelnase (25) umfaßt, die in und außer Eingriff mit den Ringschienen (11) bewegbar ist.
  6. 6. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24) durch einen Schlitz (27) im Rückenteil (5) des Schutzumschlages (4) sowie einen mit diesem fluchtenden Schlitz (26) in der Grundleiste (14) hindurchgeführt und von außen betätigbar ist
  7. 7. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24) eine von Aussparungen in den einander zugewandten Innenrändern der Ringschienen (11) gemeinsam gebildete Ausnehmung (28) durch- und mit seiner Riegelnase (25) die Ringschienen hintergreift, wobei der Riegel in einer etwa senkrecht zur Ebene des Rückenteils (5) des Schutzumschlags (4) verlaufenden Richtun=- ein--und auswärts bewegbar und in seiner äußeren verriegelnden Enstellung festlegbar ist.
  8. 8. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (25) des Riegels (24) in dessen innerer entriegelter Endstellung eine öffnung (29) im federnden Deckel (9) der Ringmechanik (8) durrhgreift.
  9. 9. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) am freien Ende einer auf- und abbeweglichen Tragleiste (17) ausgebildet und der Riegel (24) an deren Unterseite angebracht ist.
  10. 10. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (17) als für eine Auswärtsbewegung vorgespannte Federleiste ausgebildet und an der Grundleiste (14) befestigt ist.
  11. 11. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (17), der Haken (18) und der Riegel 24 aus einem Stück geformt und mit der ihrerseits mit dem Widerlager (19) und dem Ausgleichsansatz (22) aus einem Stück bestehenden Grundleiste (14) zu einer Aufhängereinheit zusammengefügt sind.
  12. 12. Aufreihvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängereinheit aus Kunststoff gespritzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203008A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-19 Wright Line Inc., 01606 Worcester, Mass. Loseblatt-ordner fuer ein- und zweischienenhaengerordnersysteme
CN109106094A (zh) * 2018-10-29 2019-01-01 郑州优易达电子科技有限公司 一种文件袋射频识别挂件柜及其层板

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