DE1265124B - Schiene zum Aufhaengen von Schriftgut-, Schallplattenbehaeltern od. dgl. an einer Tragschiene - Google Patents

Schiene zum Aufhaengen von Schriftgut-, Schallplattenbehaeltern od. dgl. an einer Tragschiene

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DE1265124B
DE1265124B DEZ8137A DEZ0008137A DE1265124B DE 1265124 B DE1265124 B DE 1265124B DE Z8137 A DEZ8137 A DE Z8137A DE Z0008137 A DEZ0008137 A DE Z0008137A DE 1265124 B DE1265124 B DE 1265124B
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DE
Germany
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rail
hanging
plate
tongue
container
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Application number
DEZ8137A
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English (en)
Inventor
Georg Alfred Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0005Suspended filing appliances for record carriers, e.g. for disc records
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0029Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended in the middle

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Schiene zum Aufhängen von Schriftgut-, Schallplattenbehältern od. dgl. an einer Tragschiene Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiene zum Aufhängen von Schriftgut-, Schallplattenbehältern od. dgl. an einer Tragschiene, bestehend aus einer Platte mit einer von wenigstens einer Hängenase übergriffenen Ausnehmung, ferner aus mindestens einer mit der Platte über einen Streifen verbundenen, zum Hängerand des Behälters parallel und im Bug zwischen den Behälterwänden verlaufenden Zunge.
  • Die Platte einer bekannten Schiene der obengenannten Art muß von der Innenseite des Behälters her durch einen Längsschlitz des Bugs hindurchgeschoben werden, bis die dem Bug benachbarten Zungenkanten an der Innenseite des Bugs anliegen. Falls eine solche Schiene jedoch in eine Schallplattenhülle eingeschoben werden soll, muß zuerst die Schallplatte entfernt und anschließend die Hülle zum Einschieben der Schiene erheblich aufgeweitet werden. Da die Schallplattenhüllen nur an einer Seite offen und meist aus sehr dünnem Material gefertigt sind, ist das Einschieben der Schiene umständlich und mit der Gefahr verbunden, daß die Schallplattenhülle zerrissen wird.
  • Eine weiterhin bekannte Schiene dient zum Aufhängen eines Schnellhefters und weist wenigstens eine gegenüber der Schienenebene rechtwinklig abgekröpfte Zunge auf, die in einen im Abstand vom Bug in der einen Behälterwand vorgesehenen Durchbruchsschlitz einschiebbar ist. Um zu verhindern, daß sich die eine mit der Schiene verbundene Behälterwand beim Aufhängen des Behälters von der anderen Behälterwand entfernt, müssen beide Behälterwände in einem wesentlichen Abstand vom Bug miteinander durch eine Naht verbunden werden. Diese verringert jedoch das Aufnahmevolumen des Behälters. Die bekannte Schiene wäre daher nicht zum Aufhängen einer üblichen quadratischen Schallplattenhülle geeignet, deren Seitenkanten tangential an der aufgenommenen Schallplatte anliegen und somit nicht im Abstand vom Hängebug miteinander durch eine Naht verbunden werden können.
  • Zum Aufhängen eines Schnellhefters, einer Sammelmappe od. dgl. mit einem nach innen gefalteten Bug ist auch eine Schiene der eingangs genannten Art bekannt, deren Zungen rechtwinklig zum Bug verlaufen und von der Außenseite des Behälters her in den Bugfalz eingeschoben werden. Hierbei durchsetzen sie Durchbruchsschlitze des innenliegenden Bugs und werden anschließend in Richtung zur Platte zurückgebogen. Auch diese bekannte Schiene ist daher nicht zum Aufhängen einer Schallplattenhülle geeignet, da an einer solchen kein nach innen gefalteter Bug anbringbar ist. Außerdem ist auch eine zum Aufhängen von Schriftgutbehältem geeignete Schiene der eingangs genannten Art bekannt, deren Zungen die Platte in Längsrichtung des Behälterbugs überragen und mit der Platte auf gleicher Ebene liegen. Eine der Behälterwände weist rechtwinklig zum Bug sowie bis zum letzteren verlaufende Durchbruchsschlitze auf, durch die nach elastischem Verbiegen der Platte die Zungen von außen her einschiebbar sind. Bei hängendem Behälter ist der BeWälterbug rittlings gegen die Oberkanten der Zungen abgestützt, während die Platte an der Außenseite der einen Behälterwand anliegt. Da die Zungen auf einer Ebene mit der Platte liegen, drückt diese bei hängendem Behälter gegen den zwischen den Durchbruchsschlitzen befindlichen Teil der einefi Behälterwand, so daß die Schiene einer Spannung unterworfen ist, die ein Ausknicken der Zungen begünstigt. Der Druck der Platte auf die eine Behälterwand kann, insbesondere wenn diese wie bei Schallplattenhüllen aus dünnem Material besteht, ein Einreißen des letzteren im Bereich der Durchbruchsschlitze hervorrufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich herstellbare Schiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich insbesondere zum Aufhängen von Schallplattenhüllen eignet. Dies wird dadurch erreicht, daß der die Zunge mit der Platte verbindende Streifen gegenüber der in zum Hängerand querverlaufende Schlitze einsteckbaren Zunge zur Aufnahme des zwischen diesen Schlitzen befindlichen Teils des Aufhängerandes aus der Zungenebene rechtwinklig abgekröpft ist.
  • Die erfindungsgemäßen Schienen sind in großen Stückzahlen wirtschaftlich aus Kunststoff zu fertigen und in einfachster Weise an den aufzuhängenden Behältern anzubringen, indem diese mit den Durchbruchsschlitzen ausgestattet und die Schienenzungen eingeschoben werden. Durch die Kröpfung der die Schienenzungen mit den Platten -verbindenden Streifen wird keinerlei Druck auf den zwischen den Durchbruchsschlitzen befindlichen Bereich der Behälterwände ausgeübt, so daß diese in der jeweiligen Behälterebene verbleiben und keinerlei Zugbeanspruchung unterworfen sind. Die Schiene eignet sich daher zum Aufhängen sehr dünnwandiger Behälter, insbesondere handelsüblicher Schallplattenhüllen.
  • Einer vorteilhaften Weiterbildung der Schiene dient es, daß der Streifen eine geringere Dicke als die Platte aufweist und mit dieser auf einer Seite bündig verläuft. Dadurch wird vermieden, daß Teile der Schiene die Hauptebene des Behälters wesentlich überragen und dessen Handhaben beeinträchtigen.
  • Es ist auch zweckmäßig, wenn die Zunge in der Nähe der Abkröpfung auf ihrer der Platte abgewandten Kante mit einer in den benachbarten Schlitz schonend eingreifenden, abgerundeten Ausnehmung versehen ist. Dadurch wird die Gefahr eines Einreißens der Schlitze weitgehend vermindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schiene zum Aufhängen eines Schriftgut- oder Schallplattenbehälters, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1, Fig.4 eine schaubildlich dargestellte Schiene mit einem daran hängenden Schriftgutbehälter, F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiterhin abgeänderten Ausführungsform einer Schiene und F ig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Schiene ähnlich der gemäß F i g. 5 mit einem daran hängenden Schriftgutbehälter.
  • Eine Schiene gemäß F i g. 1 weist eine Platte 1, vorzugsweise aus Kunststoff, auf, die zum Einhängen in eine Tragschiene 2 (strichpunktiert eingezeichnet) mit einer von zwei Hängenasen übergriffenen randoffenen Ausnehmung 3 versehen ist. Je nach dem Profil der Verwendung findenden Tragschiene kann die randoffene Ausnehmung 3 auch unterschiedlich zur dargestellten Ausführungsform, beispielsweise mit nur einer Hängenase ausgebildet sein, wie dies bei der Auffiängung von Pendelheftern bekannt ist. Die Schiene weist außerdem zwei in Längsrichtung der Platte 1 über diese vorspringende Zungen 4, 4" auf, gegen deren Oberkanten in später noch näher beschriebener Weise ein Behälterbug 5 rittlings abstützbar ist.
  • Gemäß F i g. 2 ist der die Zungen 4, 4' mit der Platte 1 verbindende Streifen 6 bei 7 bzw. 7' rechtwinklig aus der Zungenebene abgekröpft. Außerdem ist jede der Zungen 4,4' in der Nähe der Abkröpfungen 7 bzw. 7' auf ihrer der Platte 1 abgewandten Kante mit je einer abgerundeten Ausnehmung 8 versehen, deren Zweck ebenso wie der einer Kerbe 9 an der Unterkante des Streifens 6 später noch näher erläutert werden soll.
  • Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist, weist der Streifen 6 eine geringere Dicke als die Platte 1 auf und verläuft mit dieser auf einer Seite bündig.
  • In der F i g. 1 ist eine Schienenausführung dargestellt, die einen Behälter 10 gemäß F i g. 4 nach dem Aufhängen auf der Tragschiene 2 in eine leichte Schräglage zwingt. Eine solche Schienenausbildung ist insbesondere zum Aufhängen von Schallplattenhüllen mit einer als Einstecköffnung ausgebildeten offenen Seite geeignet, die auf der Seite der höher liegenden Zunge 4 angeordnet wird, so daß die Schallplatte aus der aufgehängten Hülle nicht herausrollen kann. Nachdem jedoch die Schallplattenhülle schräg unterhalb der Tragschiene 2 hängt, muß die Schiene etwas aus der Mitte gerückt werden, damit sich der Gesamtschwerpunkt der mit einer Schallplatte belasteten Hülle unterhalb der Tragschiene befindet. Zu diesem Zweck ist die Kerbe 9 etwas aus der Mitte der Schiene versetzt angeordnet. Beim Befestigen der Schiene an einer Schallplattenhülle muß daher darauf geachtet werden, daß sich die Kerbe 9 in der Längsmitte des Auffiängerandes befindet.
  • Zum Anbringen der Schiene werden in den als Behälterbug ausgebildeten Aufhängerand 5 des Behälters 10 zwei Schlitze 11, 11' senkrecht zum Aufhängerand angebracht. Durch die Schlitze werden die Zungen 4, 4' eingeschoben, so daß sie parallel zum Hängerand 5 und im Bug zwischen den Behälterwänden verlaufen. Der zwischen den Schlitzen 11, 11' befindliche Teil des Aufhängerandes liegt hierbei lose in dem durch den Streifen 6 und die Abkröpfungen 7, 7' gebildeten Raum 12 (s. F i g. 2). Die Abkröpfungen 7, 7' dienen außerdem als seitliche Anschläge für die außerhalb der Schlitze 11, 11' befindlichen Teile des Aufhängerandes. Die Schiene ist dadurch in Längsrichtung schiebefest gegen den Behälter abgestützt. Damit durch die Anschlagwirkung der Abkröpfungen 7, 7' die Schlitze 11, 11' nicht nach unten eingerissen werden, sind die abgerundeten Ausnehmungen 8 vorgesehen, die schonend in den je- weils zugeordneten Schlitz eingreifen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist die Platte 1 mit nur einer Zunge 13 versehen, die mittels eines kurzen Streifens 14 an einem Ende der Platte 1 befestigt ist. Die Zunge 13 weist ein biegsames Ende 15 auf und ist mit dem Streifen 14 über eine Abkröpfung 16 derart verbunden, daß sie sich beim Einschieben in den Behälter 10 in dessen Hauptebene befindet, während der Streifen 14 von der letzteren etwas abgesetzt ist.
  • Wie aus F i g. 6 ersichtlich, sind an der einen Behälterwand des Behälters 10 zum Aufhängerand 5 verlaufende Schlitze 17, 18 angebracht. Beim Einschieben der Schiene wird die Zunge 13 mit dem biegsamen Ende 15 so weit in den Behälter 10 eingeschoben, bis das biegsame Ende 15 durch den weiteren Schlitz 18 wieder herausgeführt und umgebogen werden kann. Dadurch ist die Schiene in Längsrichtung der Zunge 13 schiebefest gegen den Behälter 10 verankert. Der sich neben dem Schlitz 17 befindliche freie Lappen 19 des Aufhängerandes liegt auch bei dieser Ausführungsform der Schiene infolge deren Abkröpfung 16 lose am Streifen 14 an. Dieser ist ebenso wie bei der Ausführungsforin der Schiene gemäß F i g. 1 bis 4 wesentlich dünner ausgebildet als die Platte 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schiene zum Aufhängen von Schriftgat-, Schallplattenbehältern od. dgl. an einer Tragschiene, bestehend aus einer Platte mit einer von wenigstens einer Hängenase übergriffenen Ausnehmung, ferner aus mindestens einer mit der Platte über einen Streifen verbundenen, zum Hängerand des Behälters parallel und im Bug zwischen den Behälterwänden verlaufenden Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zunge (4, 4') mit der Platte (1) verbindende Streifen (6, 14) gegenüber der in zum Hängerand (5) querverlaufende Schlitze (11, Il, 18) einsteckbaren Zunge (4, 4', 13) zur Aufnahme des zwischen diesen Schlitzen (11, ll') befindlichen Teils des Aufhängerandes (5) aus der Zungenebene rechtwinklig abgekröpft ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6 bzw. 14) eine geringere Dicke als die Platte (1) aufweist und mit dieser auf einer Seite bündig verläuft. 3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4, 4') in der Nähe der Abkröpfung (7 bzw. 7') auf ihrer der Platte (1) abgewandten Kante mit einer in den zugeordneten Schlitz (11 bzw. ll') schonend eingreifenden abgerundeten Ausnehmung (8) versehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 530 794; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1815 849, 1680646.
DEZ8137A 1960-01-05 1960-07-13 Schiene zum Aufhaengen von Schriftgut-, Schallplattenbehaeltern od. dgl. an einer Tragschiene Pending DE1265124B (de)

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AT967460A AT244297B (de) 1960-01-05 1960-12-23 Aufhängevorrichtung für Schriftgut, Schallplatten od. dgl.
GB4455760A GB921840A (en) 1960-01-05 1960-12-29 Improvements in or relating to suspension filing devices

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530794C (de) * 1929-09-03 1931-08-01 Stolzenberg Bueroeinrichtungs Haengehefter mit seitlich ueberstehenden, abnehmbar angeordneten Haengemitteln
DE1680646A1 (de) * 1964-09-21 1970-02-12 Ford Werke Ag Vom Unterdruck im Ansaugrohr des Motors abhaengiges Reglerventil
DE1815849A1 (de) * 1968-12-19 1970-07-02 Rolf May Hohlstabverbindung,insbesondere Knotenpunktverbindung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1680646A1 (de) * 1964-09-21 1970-02-12 Ford Werke Ag Vom Unterdruck im Ansaugrohr des Motors abhaengiges Reglerventil
DE1815849A1 (de) * 1968-12-19 1970-07-02 Rolf May Hohlstabverbindung,insbesondere Knotenpunktverbindung

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