DE2353811C2 - Wasserdichtes Uhrgehäuse - Google Patents
Wasserdichtes UhrgehäuseInfo
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- DE2353811C2 DE2353811C2 DE19732353811 DE2353811A DE2353811C2 DE 2353811 C2 DE2353811 C2 DE 2353811C2 DE 19732353811 DE19732353811 DE 19732353811 DE 2353811 A DE2353811 A DE 2353811A DE 2353811 C2 DE2353811 C2 DE 2353811C2
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Uhrgehäuse entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einem bekannten Uhrgehäuse dieser Art (CH-PS 01 260) greift ein die Funktion eines Frontrings und
eines Gehäusebands erfüllendes Gehäuseteil an einer Außenabstufung des Uhrglases an, welches durch
Verschraubung mit dem Gehäuseunterteil das abdichtende Zusammendrücken einer Dichtung zwischen dem
äußeren unteren Randbereich des Uhrglases und eines äußeren oberen Randbereichs des Gehäuseunterteils
ermöglicht. Da die Abdichtung nur zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden, gegeneinander angedrückten
Flächen erfolgt, ist eine verhältnismäßig genaue Ausbildung cter betreffenden Elemente erforderlich,
wenn eine ausreichende Abdichtung erzielt werden soll. Außerdem ist es bei rechteckförmigen Uhrgehäusen
nicht ohne weiteres möglich, eine Verschraubung zur Befestigung des Gehäusebands am Gehäuseunterteil
vorzusehen.
Es ist ferner bekannt, eine Dichtung mit einem abgewinkelten Querschnitt vorzusehen (FR-PS
05 856), der auch zur Abdichtung eines entlang seinem Außenumfang nach unter gewölbten Uhrglases dient,
Bei einer derartigen Querschnittsform der Dichtung ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die Dichtung
nicht in allen Querschnittsbereichen gleichförmig zusammengedrückt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit
der Abdichtung auch bei sorgfältigster Montage beeinträchtigt werden kann.
21Π931) der eingangs genannten Art, bei dem
ebenfalls eine Dichtung mit rechteckförmigem Querschnitt zwischen dem unteren Randbereich des Uhrglases
und dem oberen Randbereich des Gehäuseunterteils vorgesehen ist, ist ein zusätzlicher Klemmring zwischen
Uhrglas und Bodenteil vorgesehen, wodurch jedoch die Abdichtung aus den eingangs genannten Gründen nicht
wesentlich verbessert werden kann. Bei einem weiteren bekannten Uhrgehäuse (CH-PS 1 87 745), bei Hern am
Außenumfang des Uhrgioses eine Abstufung vorgesehen ist, weist der an dieser angreifende Frontrirag
ebenfalls eine äußere Abstufung auf, an der das geteilte Gehäuseband angreift Dieses besitzt auch eine
Einrichtung zur Befestigung am Gehäuseunterteil. Ein
is besonderer Dichtungsring, der eine zuverlässige wasserdichte
Abdichtung ermöglicht, ist dabei nicht vorgesehen. Außerdem ist die Montage eines derartigen
Uhrgehäuses verhältnismäßig kompliziert
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß sowohl bei einem runden als auch bei einem rechteckförmigen Uhrgehäuse eine verbesserte wasserdichte Abdichtung bei möglichst einfacher Montagemöglichkeiten für das Uhrgehäuse erzielbar ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß sowohl bei einem runden als auch bei einem rechteckförmigen Uhrgehäuse eine verbesserte wasserdichte Abdichtung bei möglichst einfacher Montagemöglichkeiten für das Uhrgehäuse erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß durch den
Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Mit Hilfe einer dsrartigen Struktur wird erreicht, daß
das innere Ende der Dichtung zwischen dem Uhrglas und dem Gehäuseunterteil oder einem daran angeordneten
Zifferblattstützring zusammengedrückt wird, und daß das äußere Ende der Dichtung zwischen dem
Gehäuseband oder einem Frontring und einem vorspringenden äußeren Randbereich des Gehäuseunterteils
zusammengedrückt wird, wodurch sich zwei gut abgedichtete und gleichförmig zusammengedrückte
Dichtungsbereiche ergeben. Da der Außendurchmesser des Uhrglases kleiner als derjenige des Gehäuseunterteils
ist, ermöglicht die nach außen abgestufte Ausbildung eine dünnere Ausbildung des Uhrgehäuses
und Möglichkeiten für Verbesserungen des Designs. Im Vergleich zu bekannten Dichtungen kann wegen der
beiden gleichförmig zusammengedrückten Dichtungsbereiche eine zuverlässige Abdichtung während einer
längeren Lebensdauer der Uhr aufrechterhalten werden. Die besonder? Ausbildung der Einzelteile und
so deren verhältnismäßig geringe Anzahl ermöglichen ferner eine verhältnismäßig einfache Montage. Da kein
Klebstoff erforderlich ist, können auch die durch Beschädigung oder Alterungserscheinungen der Klebstoffschicht
mögliche Undichtigkeiten nicht auftreten.
Außerdem ergibt sich im Gegensatz zu der Verwendung von Klebstoff zwischen dem Uhrglas und dem Frontring
der Vorteil, daß Frontringe mit größeren Herstellungstoleranzen verwendbar sind, und daß kein Arbeitsaufwand
zur Entfernung von Klebstoffresten benötigt wird.
Ein mit einer derartigen Dichtungskonstruktion versehenes Uhrgehäuse besitzt ferner eine gute meGhanische
Festigkeit. Wenn die Dichtung zwischen dem Uhrglas, dem Gehäiiseunterteil, einem ZifferblattstUtzring und
einem Gehäuseband angeordnet wird, so ermöglicht ferner die Verwendung eines Frontrings eine vereinfachte
Montage bei Reparaturarbeiten. Wenn der Zifferblattstützring mit Markierungen versehen wird, ist
außerdem i:ine kompaktere Konstruktion des Uhrge-
häuses möglich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden- Es zeigt
F i g. I einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Uhrgehäuses gemäß der Erfindung;
Fig.2 und 3 Teilschnitte durch abgewandelte
Ausführungsbeispiele eines Uhrgehäuses gemäß der Erfindung; und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Zifferblattstützrings
für die Ausführungsbeispiele in F i g. 2 und 3.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines wasserdichten Uhrgehäuses besteht aus einem Uhrglas
11 mit einer Außenabstufung 1IA Ein Gehäuseunterteil
23 weist auf seiner Oberseite eine Abstufung 23Λ, 23ß
auf, so daß das Gehäuseunterteil zum Außenumfang hin oben treppenförmig abgestuft ist An der Außenabstufung
IM des Uhrglases greift mit einem Vorsprung 2AA
ein einstückig ausgebildetes Gehäuseband 24 an, das nach innen abgestuft ist Zwischen den zum Außenumfang
hin oben treppenförmig abgestuften Gehäuseunterteils 23 und der treppenförmigen Kontur, die durch
das Uhrglas Il und das nach innen abgestufte Gehäuseband 24 gebildet ist ist ein Dichtungsring 15
mit S-förmigem Querschnitt angeordnet Bei der dargestellten abdichtenden Struktur ist deshalb ein
innerer Bereich der Dichtung 15 vorgesehen, der zwischen der Unterseite des Uhrglases 11 und der Stufe
23S zusammengedrückt wird, sowie ein äußerer Bereich
der Dichtung 15, der zwischen der inneren Abstufung des Gehäusebands 24 und der Stufe 23-4 an dem
Gehäuseunterteil 23 gleichförmig und gut abdichtend zusammengedrückt wird Der Dichtungsring 15 besteht
aus einem hochelastischen Material wie synthetischem Kautschuk und weist einen dem Zwischenraum
zwischen dem Uhrglas 11, dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseband 24 entsprechenden nach innen
weisenden Ringvorsprung und einen unterer» nach außen weisenden Ringvorsprung auf.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiei
ist anstelle des einstückigen Gehäuseunterteils 23 in F i g, 2 ein Gehäuseunterteil 13 vorgesehen, auf das ein
Zifferblattstützring 16 aufgesetzt ist Der eingesetzte Zifferblattstützring 16 bildet zusammen mit dem
Gehäuseunterteil 13 die treppenförmige Kontur (13ö,
16Z)Jt auf der die Dichtung 15 aufliegt
to Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 ist bei dem in Fi g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiei
anstelle eines einteiligen Gehäusebands 24 ein Gehäuseband 14 mit einem getrennt davon ausgebildeten
Frontring 12 vorgesehen. Das Gehäuseband 14 weist einen flanschfönnigen nach innen ragenden Vorsprung
14ß auf, der an einer Außenabstufung 12C des Frontrings 12 angreift, der seinerseits mit einem Flansch
12ßan der Abstufung 11Λ des Uhrglases angreift und
innen die abgewinkeite Stützfläche 12Λ aufweist Die Dichtung 15 ist deshalb wie bei den Ausführungsbeispielen
in F i g. 1 und 2 in einem entsprechend begrenzten Zwischenraum 17 angeordnet Bei dein /vusrührungsbeispiel
in F i g. 3 ist ferner eine Befestigungsmöglichkeit für die Befestigung des Gehäusebands 14 an dem
Gehäuseunterteil 13 dargestellt die aus einem befestigungsp.ng
14Λ besteht Das Uhrgehäuse enthält ferner eine übliche Anordnung eines Uhrwerks 18, eines
Zifferblatts 19 sowie eine Aufziehwelle 21, mit der eine Krone 20 verbunden ist
F i g. 4 zeigt ferner eine perspektivische Ansicht eines Zifferblattrings 16 für ein rechteckförmiges Uhrgehäuse,
der anstelle des in F i g. 2 und 3 dargestellter, Zifferblattrings verwendbar ist. Der Zifferblattstützring
16 kann auf seiner Oberfläche mit Markierungen und Vorsprüngen 16>4 versehen sein, so daß kein zusätzliches
Zifferblatt erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wasserdichtes Uhrgehäuse bestehend aus einem Uhrglas, etinem Gehäuseunterteil, einem
Gehäuseteil, das in Erfüllung der Funktionen eines Frontrings und eines Gehäusebands an einer
Außenabstufung des Uhrglases angreift und eine Befestigungsmöglichkeit am Gehäuseunterteil aufweist,
und einer Dichtung, die zwischen Uhrglas, Gehäuseunterteil und besagtem Gehäuseteil angeordnet
ist und durch diese Gehäuseteile nach der Montage abdichtend zusammengepreßt ist dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zum Außenumfang hin oben treppenförmig abgestuften
Gehäuseunterteil (23) einerseits und der treppenförmigen Kontur gebildet durch das Uhrglas
(11) und den nach innen abgestuften besagten Gehäuseteil (24) andererseits ein Dichtungsring (15)
mit S-förmigem Querschnitt angeordnet ist (F i g. 1).
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d^ß ein in das Gehäuseunterteil (13) eingesetzter Zifferblattstützring (16) zusammen mit
demselben die treppenförmige Kontur bildet, auf der die Dichtung (15) aufliegt (F i g. 2).
3. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil, das
die Funktionen eines Frontring.s und eines Gehäusebands erfüllt, aus einem Frontring (12) und einem
Gehäuseband (14) besteht, wobei letzteres an einer Außenabstufung (12Q des Frontrings angreift
(F ig. 3).
4. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge.kennzr-chnet, daß es rechteckförmig
ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10734872A JPS4966165A (de) | 1972-10-26 | 1972-10-26 |
Publications (2)
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---|---|
DE2353811A1 DE2353811A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2353811C2 true DE2353811C2 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=14456763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353811 Expired DE2353811C2 (de) | 1972-10-26 | 1973-10-26 | Wasserdichtes Uhrgehäuse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4966165A (de) |
CH (2) | CH1506173A4 (de) |
DE (1) | DE2353811C2 (de) |
FR (1) | FR2204829B1 (de) |
GB (1) | GB1415418A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321833B1 (de) * | 2001-12-19 | 2009-03-18 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Uhr mit Einschalungsring, der in einem durch die Lunette oder den Boden fixierten Gehäuse montiert ist |
GB2552465A (en) | 2016-07-19 | 2018-01-31 | Stroller Tech Ltd | A foldable stroller frame |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH501260A (fr) * | 1968-12-20 | 1970-09-15 | Boites Bielna S A Fab De | Boîte de montre étanche |
CH518586A (fr) * | 1970-04-22 | 1971-07-15 | Tissot Horlogerie | Montre-bracelet |
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1972
- 1972-10-26 JP JP10734872A patent/JPS4966165A/ja active Pending
-
1973
- 1973-10-15 GB GB4796673A patent/GB1415418A/en not_active Expired
- 1973-10-25 CH CH1506173D patent/CH1506173A4/xx unknown
- 1973-10-25 CH CH1506173A patent/CH586420B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-26 DE DE19732353811 patent/DE2353811C2/de not_active Expired
- 1973-10-26 FR FR7338276A patent/FR2204829B1/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
CH586420B5 (de) | 1977-03-31 |
CH1506173A4 (de) | 1976-10-15 |
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FR2204829B1 (de) | 1976-04-30 |
GB1415418A (en) | 1975-11-26 |
JPS4966165A (de) | 1974-06-26 |
FR2204829A1 (de) | 1974-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEIKO INSTRUMENTS AND ELECTRONICS LTD., TOKIO, JP |