DE2817355A1 - Absperrklappe mit metallischem dichtungsring - Google Patents

Absperrklappe mit metallischem dichtungsring

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DE2817355A1
DE2817355A1 DE19782817355 DE2817355A DE2817355A1 DE 2817355 A1 DE2817355 A1 DE 2817355A1 DE 19782817355 DE19782817355 DE 19782817355 DE 2817355 A DE2817355 A DE 2817355A DE 2817355 A1 DE2817355 A1 DE 2817355A1
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Germany
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sealing ring
butterfly valve
sealing
valve according
plate body
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Application number
DE19782817355
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English (en)
Inventor
Friedrich Ing Harrer
Johann Ing Rosenitsch
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Huebner-Gray Wien At GmbH
Original Assignee
HUEBNER VAMAG
Huebner-Vamag AG & Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperrklappe mit metallischem Dichtungsring
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklatte mit metal-oder kugeligen lischem, mit einer kegeligen / Gegendichtfläche zusammenwirkendem Dichtring, dessen Dichtkraft durch seine elastische Stauchung in Umfangsrichtung hervorgerufen wird.
  • I.n der US-Patentanschrift 3 556 475 ist eine Absperrklappe dieser Art beschrieben. Hiebei ist der Dichtungsring in axialer Richtung Federnd in einer U-förmigen Nut gehalten. Der Querschnitt des Dichtungsringes kann rechteckig oder winkelförmig sein.
  • Der Flachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß eine gute Dichtung nur bei sehr genauer Bearbeitung der Stirnflächen des Dichtungsringes erzielt weden kann.
  • rTm diesen Nachteil zu vermeiden, folgt die Erfindung dem Grundgedanken, den Dichtungsring nach Art eines Lenkers axial zu führen, während er in radialer Richtung elastisch seinen Durchmesser vorringern kann. Die Erfindung ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring axial unelastisch geführt ist, wobei der Bereich seiner Verankerung am Plattenkörper von der Ebene der Dicht@ini axialen Abstand aufweist. Die Erfindung bezieht sich ferner aus Ausgestaltungen des Dichtringes sowie seiner Verankerung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren.
  • beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 und 2 zwei Dichtungsringe, die sich hinsichtlich ihrer Verankerung am am Plattenkörper unterscheiden, im Schnitt, die Fig.
  • 3 und 4 eine Abart des in Fig. 2 gezeigten Dichtringes im Querschnitt und in teilweiser Ansicht. Die Fig. 5 bis 9 zeigen jeweils eine Variation im Querschnitt.
  • Gemaß Fig. @ 1 weist der Dichtring 1 Kappenform auf, wobei der Querschnitt im wesentlichen winkelförmig ist. Der senkrecht zur Klappenachse gerichtete Flansch 2 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 3 mittels eines Ringes 4 dicht mit dem Klappenkörper '', verschraubt. Der kegelstumpfförmige Teil 6 des Dichtringes 1 ist an seinem Rand mit einer nach außen weisenden balligen Dichtfläche 7 versehen, die mit einer kegelförmigen Gegendichtfläche ß des Klappengehäuses 9 zusammenwirkt.
  • Beim Schließen der Klappe lbuft; die Dichtfläche 7 auf die Dichtfläche 8 auf und wird zusammengedrückt, so daß der Teil 6 des Dichtringes 1 in Umfangsrichtung eine elastische Stauchung erfährt ttnd hiebei von der strichliert dargestellten Querschnittsform im entspannten Zustand in die vollgezeichnet Stellung übergeht.
  • Der Dichtring 1 besteht aus Federstahl und ist nach seiner Formung gehärtet und vergütet, so wie seine Dichte 7 geschliffen.
  • Wie leicht zu ersehen, ist eine genaue Bearbeitung im Bereich des Dichtringes 1 weder des Halteringes 8; noch des Klappenkörpers 5 notwendig. Die Herstellungstoleranzen können verhältnismäßig groß sein, da die elastische Federung des Dichtringes 1 im Bereich seiner Dichtfläche 7 groß ist.
  • big. 2 zeigt insoweit; eine Abwandlung des Dichtungsringes, als dieser anstelle eines Flansches 2 einen nach innen gerichteten Ringwulst 12 aufweist, der zwischen Haltering 4 und Klappenkörper r fest eingespannt ist. Der Dichtring 11 ist im übrigen gleich wie der Dichtring 1 ausgebildet.
  • Um die Elastizität des Dichtringes zu erhöhen ist es zweckmäßig, die Ausbildung gemäß den Fig, 3 und 4 zu wählen. Hier ist der Dichtring 21 in Bereich seiner Verankerung 4,5,12 mit in radialen Ebenen liegenden Schlitzen 22 versehen, wodurch der zu stauchende Querschnitt des kegelförmigen Teiles 23 verringert; und dadurch die Elastizität des Dichtringes erhöht wird. Um eine Abdichtung zwischen Dichtring 21 und Klappenkörper zu erzielen, ist ein in einer Ringnut 24 vorgesehener Dichtungsring 25 aus weichelastischem Material angeordnet.
  • Eine solche Weichdichtung kann jedoch auch vorgesehen werden, wenn der Dichtring nicht geschlitzt ist, wie dies die Fig. 5 zeigt. D(r ungeschlitzte Dichtring 31 ist wieder zwischen einem Elalterin, 4 und dem Klappenkörper 5 eingespannt, jedoch in einer Weise, weiche eine Dichtheit zwischen Dichtring und Klappenkörper nicht gewährleistet. Es wird daher eine Weichdichtung 32 in einer Stufe 33 des Plattenkörpers 5 vorgesehen. Durch diese Ausbildung der Verankerung treten im Dichtring 31 keine Biegespannungen auf, weil die Verankerung gelenkartig wirkt.
  • Eine andere @ orm einer gelenkigen Verankerung ist in Fig. 6 dargestellt. Hier geht der Dichtring 41 mit großem Krümmungsradius in einem nach innen gerichteten Abschnitt 42 über und liegt mit seiner innenrundung an einem Ringwulst 43 des Klappenkörpers @ an. Zur Sicherung seiner Lage ist ein Befestigungsring 4 vorgesehen, der den Abschnitt 42 mit Spiel übergreift.
  • Zur Abdichtung zwischen Dichtring 41 und klappenkörper 5 ist eine in einer Ringnut 44 vorgesehene Dichtung 45 angeordnet.
  • Der Querschnitt der Dichtringes kann vielfältig gewählt werden.
  • So zeigt Fig. @ einen Dichtring 51 U-förmigen Querschnitts, wobei der Außenflansch 52 und der Steg 53 gegenüber dem Innenflansch @4 stark verschwächt ausgebildet sind. Der Rand des Außenflansches 52 ist,wie oben bereits beschrieben, mit einer nach augen gerichteten balligen Dichtfläche 7 versehen, die auch hier mit einer kegeligen Gegendichtfläche 8 zusammenwirkt. Der innenflansch @@ weist gestufte Bohrungen auf, die Befestigungsschrauben 55 aufnahmen, mit denen der Dichtring 51 mit dem Klappenkörper @ verschraubt ist. Als Abdeckung ist ein ebenfalls mit dem klappenkörper verschraubter Ring vorgesehen.
  • Der Außenflansch @@ könnte anstelle seiner zylindrischen Form auch schwach konisch sein.
  • Weitere Ausgestaltungen zeigen Fig. 8 und 9, bei denen der Dichtring @@ bzw. 71 nach innen weisende, senkrecht zur Klappenachse gerichtete, flanschen 62 bzw. 72 aufweisen, die einen stark verschwächten Querschnitt haben, so daß sie nach Art einer Membrane wirken können. Die Dichtringe 61, 71 sind mittels Schrauben 63 bzw. 73 unter Zwischenschaltung von Dichtringen 64, 74 mit dem h 1 Klappenkörper 5 verbunden. Weiters bilden die Dichtringe 61,71 mit dem II @@attenkörper 5 im Bereich 65,75 ein Art Gelenk, wobei die Lage der Dichtringe durch Ringe 66,76 gesichert ist, welche mittels Schrauben 77 am Flattenkörper 5 befestigt sind.
  • Din Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt So können z.P. die Querschnitte der Di.chtringe gegebenenfalls schwächer ausgebildet werden wenn es sich um niedere Drücke des die Absperrklappe durchströmenden Mediums handelt, dessen Temperatur jedoch die Verwendung von Weichdichtungen aus Gummi oder Gummiersat;zstoffen nicht zuläßt. Auch kann in einem solchen Falle die Dichtfläche 7 durch Bördeln oder Einrollen des freien Randes des Dichtringes gebildet werden Die erfindungsgemäßen Dichtringe dichten in beiden Richtungen gut.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: oder kugeligen 1. Absperrklappe mit metallischem, mit einer kegeligen/Gegen dichtfläche zusammenwirkenden Dichtring, dessen Dichtkraft durch seine elastische Stauchung in Umfangsrichtung hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring axial unelastisch geführt ist, wobei der Bereich seiner Verankerung am Plattenkörper von der Ebene der Dichtlinie axialen Abstand aufweist.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring in wesentlichen Kappenform aufweist.
  3. 3. Absperrklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweist und der in einer Ebene senkrecht zur Klappenachse liegende Flansch zu Membranstärke verschwächt ist.
  4. 4. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring im wesentlichen Kegelstumpfform aufweist.
  5. 5. Absperrklappe nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring an einem nach innen ragenden Rundwulst im Plattenkörper verankert ist.
  6. (z. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Abspeorrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring im Bereich seiner Verankerung mit in Radialebene verlaufenden Schlitzen versehen ist und zwischen seinem ungeschlitzten Teil und dem Plattenkörper eine Weichdichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei undichter Einspannung oder Lagerung des Dichtringes mit Spiel am Plattenkörper zwischen diesem und dem Dichtring eine Weichdichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus Federstahl besteht.
  10. 10. Absperrklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring gehärtet und/oder vergütet ist.
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