DE2110065A1 - Ventil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Ventil und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2110065A1
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Marvin H.; Kim Kee W.; Houston Tex. Grove (V.St.A.)
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M&J Development Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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Description

Ventil und Verfahren zu dessen Herstellung.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S.-Anmeldung Serial No. IJ 365 vom 9. März 197o in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein zur Durchflußsteuerung dienendes Ventil und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei vielen bekannten Ventilen des Schieber-, Kegel- oder Hahnschiebertyps werden Dichtungsvorrichtungen verwendet,
die Teile aus einem nichtmetallischem elastischem Werkstoff wie z.B. Nylon, Teflon, KeI-F, verschiedenen Elastomeren und natürlichem oder synthetischem Gummi aufweisen. Als Beispiel dafür sei insbesondere auf die U.S.-Patentschrift 3 269 695. verwiesen, die einen Nylondichtring zeigt, der einen Einsatz aus einem stärker elastischen Material trägt und zusammen
mit diesem Einsatz in einem Trägerring aus Metall befestigt ist. Der Nylonring wird zusammen mit seinem Trägerring durch eine Feder gegen die Arbeitsfläche des Schieberventils eines
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Schiebers oder eines anderen Ventilgliedes beaufschlagt. Diese Dichtanordnung liefert zufriedenstellende Ergebnisse für eine ganze Anzahl von Anwendungen. Sie ist jedoch infolge der Größe und Form des Nylonrings und aufgrund der zur Ausformung des Gummieinsatzes innerhalb des Nylons erforderlichen Arbeitsgänge verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Außerdem weist eine solche Dichtanordnung für größere Abmessungen nicht die erforderliche Steifigkeit auf und neigt zur Verformung, worunter das Abdichtvermögen leidet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Ventil mit einer Dichtvorrichtung zu schaffen, die aus zwei unterschiedlichen nichtmetallischen elastischen Werkstoffen wie z.B. Nylon und einem synthetischen Gummi besteht, verhältnismäßig preiswert herzustellen ist und bei der kein Form- oder Aushärtevorgang für den Gummi erforderlich ist. Die Abdichtung soll dabei so beschaffen sein, daß sie aus genormten Profilwerkstoffen wie z.B. strang- oder stabförmigem Nylon und Gummiplattenmaterial hergestellt werden kann, und auch für Ventile mit größeren Abmessungen (d.h. für Rohre von 75 - 100 cm Weite) geeignet ist. Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines einfachen und wirksamen Verfahrens zur Herstellung einer derartigen Dichtvorrichtung.
Das vorgeschlagene Ventil, das aus einem Ventilgehäuse mit zueinander ausgerichteten Durchflußkanälen und einem innerhalb des Gehäuses zwischen einer geöffneten und einer
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geschlossenen Stellung verstellbaren Ventilkörper mit wenigstens einer Ventilfläche und einer Abdichtung, welche in der Ventilschließstellung einen Durchflußkanal umgibt, besteht, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine die Abdichtung bildende Abdichtvorrichtung aus einem von dem Ventilgehäuse gehaltenen und in bezug auf das Gehäuse abgedichteten ringförmigen metallischen Sitzglied, von dem sich ein Abschnitt neben der Ventilfläche befindet, eine in diesem Abschnitt des ringförmigen Gliedes ausgebildete Ringdichtung, die im Querschnitt von einer äußeren und einer inneren ümfangsflache und einer Bodenfläche begrenzt ist, wobei die Ümfangsflachen zur offenen Seite der Ausnehmung hin konvergieren, einen aus einem nichtmetallischen, elastischen Werkstoff bestehenden und innerhalb der Ausnehmung angeordneten Ring und zwei in Radialrichtung zusammengedrückten Ringkörpern aus einem höher elastischen Werkstoff, die jeweils zwischen dem Ring und der inneren bzw. der äußeren Umfangsfläche der Ausnehmung angeordnet sind, wobei wenigstens ein Ringkörper eine in abdichtendem Eingriff mit dem Ventilglied stehende ringförmige Dichtfläche aufweist. Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ventils besteht in der besonderen Art und Weise, in der die verschiedenen Werkstoffe in die Ausnehmung eingebracht und anschließend bearbeitet werden.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele
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näher erläutert.
Fig. 1 ist ein teilweise im Schnitt gehaltener seitlicher Aufriß eines Schieberventils entsprechend der Erfindung .
Fig. 2 ist ein teilweiser Aufrißquerschnitt in einem größeren Maßstab und zeigt eine der Dichtvorrichtungen in dem in Fig. 1 dargestellten Ventil.
Fig. 3 ist eine Explosionszeichnung im Schnitt und zeigt die verschiedenen Teile der Dichtvorrichtung, sowie die Art und Weise, in welcher diese Teile zusammengebaut werden.
Fig. 4 ist ein ausschnittsweiser Querschnitt und zeigt die Teile der Fig. 3« nach dem Zusammenbau.
Fig. 5 entspricht der Darstellung der Fig. 4 und zeigt die Teile nach der Bearbeitung.
Fig. 6 ist ein ausschnittsweiser Querschnitt entsprechend der Darstellung der Fig. 5» wobei jedoch der Gummi so weit abgerichtet ist, daß eine einzige Dichtung entsteht.
Fig. 7 ist ein ausschnittsweiser Querschnitt und zeigt die Erfindung in der Anwendung auf ein Kegelventil.
Fig. 8 ist ein Ausschnitt der Fig. 7 in einem größeren Maßstab und zeigt die Abdichtung.
Fig. 9 ist ein ausschnittsweiser Querschnitt und zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Kolbenventil.
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Das in Fig. 1 dargestellte Schieberventil weist ein Ventilgehäuse Io mit zueinander ausgerichteten Durchflußkanälen 11 auf, die jeweils mit Nabenflanschen 12 oder entsprechenden Rohrleitungen verbindbar sind. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein flacher Schieber 13» der eine Durchbrechung 14 aufweist, die sich in der voll geöffneten Stellung des Schieberventils genau mit den Durchflußkanälen deckt. Der Schieber ist an seinem oberen Ende mit einer Stellstange 16 verbunden, die durch die Haube 17 hindurch sur Außenseite des Ventils M durchgeführt ist. Bei 18 sind schematisch Ringdichtungen dargestellt, die an den Endwänden des Ventilkörpers angeordnet sind und die Durchflußkanäle 11 in der Schließstellung des Ventils umgeben, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse und den anliegenden Ventilarbeitsflächen des Schiebers zu bewirken.
Fig. 2 zeigt eine der Dichtvorrichtungen und die Anordnung derselben an dem Ventilgehäuse. Im einzelnen ist ein verhältnismäßig starres ringförmiges Ventilsitzglied 21, das | aus einem geeigneten Metall hergestellt werden kann, in eine Ausnehmung in der benachbarten Endwand loa des Gehäuses eingepaßt. Die Ausnehmung des Gehäuses wird von einer Bodenfläche 22 und einer zylindrischen Fläche 23 begrenzt. Für die hier dargestellte Federvorrichtung wird vorzugsweise eine zusätzliche Ausnehmung 24 vorgesehen, die ihrerseits von der Bodenfläche 26 und der zylindrischen Fläche 27 begrenzt iet.
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Das ringförmige Veri^.'"" ^itz-gli.ed 21 weist einen zylindrischen Abschnitt 28 auf* der in hinein Glaitsitz mit der zylindrischen Fläche 23 steht. Dar 4bsehnitt 28 trägt eine geeignete Dichtung vn.e z.B. den elastischen O-Dichtring 29, der dazu dient, aine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem ringförmigen Ventilsitzglied 21 und dem Gehäuse zu bewirken.
Die hier dargestellte Federvorrichtung besteht aus mehreren Druckfedern 31, die in gegenseitigen Abständen um den Umfang herum in einer Ringausnehmung 32 des Sitzgliedes 21 angeordnet sind. Die Ausnehmung 32 ist auf ihrer Innenseite durch den Haltering 33 verschlossen, der auf geeignete Weise wie z.B. vermittels der Schweißverbindung 32^ mit dem Glied 21 verbunden ist. Anstelle der Schweißverbindung lassen sich auch andere Mittel wie z.B. ein Paßsitz, Dorne, die in Kerben des Gliedes 21 eingreifen, oder dgl. verwenden.
Wenn nun davon ausgegangen wird, daß die Teile zunächst ohne den Schieber zu der in Fig. 2 dargestellten Anordnung zusammengebaut werden, werden die Federn vermittels eines Flansches 36, der von dem Haltering 33 nach innen vorsteht, in teilweise zusammengedrücktem Zustand gehalten. Wenn das ringförmige Ventilsitzglied 21 beispielsweise durch den Eingriff mit einem Ventilschieber nach links beaufschlagt wird, werden die Schraubenfedern 31 infolge ihres Eingriffs mit der an dem inneren Abschnitt der Oberfläche 23 gebildeten
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Schulter 23a noch stärker zusammengedrückt.
Innerhalb des ringförmigen Ventilsitzgliedes 21 ist eine Ringausnehmung 38 ausgebildet, in der sich ein Ring 39 aus einem verhältnismäßig harten, jedoch elastischen, nichtmetallischen Werkstoff wie z.B. Nylon, Teflon, KeI-F oder dgl. befindet. Der Ring kann aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Einfachheit aus genormtem, stab- oder strangförmigem Nylonprofilmaterial bestehen, das in die Form eines Kreises gebracht μ und an seinen Enden miteinander verklebt ist. Genormte Nylonprofile dieser Art weisen in vielen Fällen einen Hohlkern 41 auf. Der Ring ist auf der einen Seite, auf welcher er in Eingriff mit dem Schieber kommt, verhältnismäßig flach ausgebildet.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Ausnehmung 38 von der äußeren Umfangsflache 46, der konkaven Bodenfläche 47 und der inneren Umfangsflache 48 begrenzt. Im Querschnitt konvergieren die Flächen 46 und 48 zur rechten Seite, d.h. zur offenen Seite ä der Ausnehmung hin.
Außer dem Nylonring (Fig. 2) sind Ringkörper 52 und aus einem nichtmetallischen Werkstoff vorgesehen, der eine etwas größere Elastizität als Nylon besitzt. Für diese Ringkörper läßt sich natürlicher Gummi oder eine von mehreren synthetischen Gummisorten oder Elastomeren verwenden, die einen Härtegrad entsprechend der Härteskala A von 6O - 85 aufweisen. Das Nylon oder ein anderer elastischer Werkstoff,
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aus dem der Ring 39 gebildet ist, soll einen Härtegrad entsprechend der Skala D zwischen 85 und 90 aufweisen. Die aus Gummi oder dgl. bestehenden Ringkörper 52 und 53 können aus flachen Gummiplatten ausgeschnitten sein oder aus bandförmigen Ringen bestehen. Vorzugsweise werden die Ringkörper aus
elastischem Bandmaterial hergestellt, dessen Enden miteinander verklebt sind.
Die maschinell bearbeiteten ringförmigen Metallflächen
56 und 57 können in zueinander parallelen Ebenen liegen, jedoch auch leicht gegeneinander versetzt sein, so daß dann,
wenn die Dichtvorrichtung auf der Abstromseite des Ventils
zusammengedrückt ist, die Fläche 57 unmittelbar in Eingriff mit der Ventilarbeitsfläche des Schiebers steht. Die Fläche
57 weist einen versetzten Abschnitt 58 auf, dessen Zweck
weiter unten erläutert ist. Die äußeren Eckabschnitte 59 und 60 der Ausnehmung sind in der dargestellten Weise abgerundet. In Fig. 3 sind die verschiedenen Teile getrennt voneinander dargestellt, und der Ring 39 aus Nylon oder einem ähnlichen Werkstoff weist hier keine mittige Kernausnehmung auf. Der
elastische Ringkörper 52 hat solche Abmessungen, daß er an
der ümfangsflache 48 angeordnet werden kann, während der
Ringkörper 53 solche Abmessungen aufweist, daß er an der äußeren Umfangsfläche 46 angeordnet werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellten Teile werden in der folgenden Weise zusammengebaut. Auf die Ümfangsflachen 46 und 48 wird
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ein geeignetes Klebemittel aufgebracht, wonach der Ringkörper 53 auf die Fläche 46 aufgelegt wird, so daß sein vorderer Rand über die Oberfläche 56 vorsteht. Der Ringkörper 52 wird auf die Oberfläche 48 aufgelegt, wobei sein äußerer Rand gleichfalls über die Oberfläche 57 vorsteht. Diese Lagen der beiden Ringkörper sind in Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Dann wird Klebemittel auf die freiliegenden Oberflächen der Ringkörper 52 und 53 und auf die Bodenfläche 47 der Ausnehmung aufgebracht, und der Nylonring 39 in die Ausnehmung 38 hineingedrückt, bis er in die in Fig. 4 dargestellte Endstellung gelangt. Dabei müssen beide Ringkörper 52 und 53 stark zusammengedrückt werden, und nach Erreichen der in Fig. 4 dargestellten Endstellung verbleiben die Ringkörper in diesem zusammengedrückten Zustand, wodurch sie den Nylonring innerhalb der Ausnehmung festhalten. Die Formgebung der Ringkörper im Schnitt (Fig. 4) zeigt, daß sie durch die dabei auftretenden Druckkräfte so stark verformt worden sind, daß sie sich an die benachbarten Oberflächen der Ausnehmung anpassen, indem nunmehr der Ringkörper ™ 52 aus dem Hauptabschnitt 52a, dem verformten Abschnitt 52b und dem vorstehenden Abschnitt 52c besteht. In entsprechender Weise besteht der verformte Ringkörper 53 nunmehr aus dem Hauptabschnitt 53a, dem verformten Abschnitt 53b und dem vorstehenden Abschnitt 53c. Alle ggf. noch vorhandenen Hohlräume werden im wesentlichen völlig von dem Klebemittel 62 ausgefüllt.
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- Io -
Nachdem die Dichtvorrichtung entsprechend der Darstellung der Fig. 4 hergestellt worden ist, erfolgt ein Abrichten durch Abdrehen oder Schleifen, um die in Fig. 5 dargestellte fertige Dichtvorrichtung zu erhalten. Zur Erzielung der hier dargestellten Doppeldichtung werden die vorstehenden Abschnitte . 52c und 53c abgeschnitten, um die elastischen Dichtflächen 63 und 64 zu erhalten. Diese Dichtflächen liegen in ein und derselben Ebene, die gegenüber der Ebene der Oberfläche 57 etwas nach außen versetzt ist. Der Nylonring 39 wird ebenfalls maschinell bearbeitet, wobei er die Ringflächen 66 und 67 erhält, die durch die Nut 68 voneinander getrennt sind. Die Flächen 66 und 67 liegen in ein und derselben Ebene und stehen ebenfalls um eine kleine Strecke über die Ebene der Oberfläche 57 vor. Im allgemeinen beträgt der Versatz der Oberflächen 66 und 67 etwa die Hälfte des Versatzes der Oberflächen 63 und 64.
Wenn eine Einfachdichtung gewünscht ist, wird die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung entsprechend der Darstellung der Fig. 6 bearbeitet. Dazu wird der vorstehende Gummiabschnitt 52c bis zur Fläche 69 zurückgeschnitten, so daß er nicht in Berührung kommt mit der Fläche des Schiebers.
Die vorteilhaften Merkmale der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Dichtvorrichtungen ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung. Der Zusammenbau und insbesondere das Einsetzen des Nylonrings ist verhältnismäßig einfach durch-
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zuführen, und sobald die in Fig. 4 dargestellte Anordnung erhalten worden ist, läßt sich durch entsprechende maschinelle Bearbeitung entweder eine Einfach- oder eine Doppeldichtung erhalten.
Dichtvorrichtungen mit zwei zueinander konzentrischen, ringförmigen Dichtflächen, die mit dem zugeordneten Abschlußkörper in Eingriff stehen, sind in bestimmten Fällen besonders vorteilhaft. Wenn sich die Dichtung beispielsweise auf der ™
Aufstromseite eines Ventils befindet, dient sie zur Aufnahme von Druckunterschieden in beiden Richtungen zwischen der aufstromseitigen Leitung und dem Ventilgehäuse. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, auf der Aufstrom- und der Abstromseite unterschiedliche Dichtvorrichtungen zu verwenden (so z.B. eine Doppeldichtung auf der Aufstromseite und eine Einfachdichtung auf der Abstromseite), oder die Dichtung auf der Abstromseite wegzulassen. Zur Herstellung einer Einfachdichtung können die Gummiringkörper in einer solchen ä Weise abgerichtet werden, daß eine Dichtung entweder am äußeren oder am inneren Umfang des Nylonrings entsteht. Bei Vorhandensein der Dichtfläche 64 dient die versetzte Fläche 58 dazu, ein Einklemmen des Gummis an der Dichtfläche 64 zu verhindern, wenn diese gegen den Schieber gedrückt wird.
Während des Einsetzens des Nylonrings 39 in die Ausnehmung ist es wünschenswert, Vorkehrungen dafür zu treffen, daß eingeschlossene Luft und überschüssiges Klebemittel aus
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der Ausnehmung 38 entweichen kann. Zu diesem Zweck kann der Ring 39 mit einer Vielzahl enger Bohrungen versehen werden, durch welche eingeschlossene Luft und überschüssiges Klebemittel entweichen können, wenn der Ring in die Ausnehmung gedrückt wird. Nach beendetem Zusammenbau sind dann diese (nicht dargestellten) Bohrungen mit dem verfestigten Klebemittel gefüllt.
Die Erfindung läßt sich nicht nur auf ein Ventil des Schiebertyps, sondern auch auf andere Ventiltypen wie z.B. Kegelventile mit kugeligen Ventilarbeitsflächen, Hahnschieberventile mit konischen oder zylindrischen Ventilflächen und Kolbenventile anwenden.
Fig. 7 zeigt einen Teil eines Kegelventils. Der Abschlußkörper, d.h. der Ventilkegel 71 hat in diesem Fall die Form einer Kugel mit einer kugeligen Ventilarbeitsfläche 72 und einer quer verlaufenden Durchflußöffnung 73, die sich in der Öffnungsstellung des Ventils mit den Durchflußkanälen 74 deckt. Das Ventilgehäuse 76 weist Drehlager zur Lagerung des Ventilkegels um seine Achse und zur Aufnahme der in der Schließstellung des Ventils durch die Flüssigkeit auf den Ventilkegel ausgeübten Schubkräfte auf. Der metallische Sitzring 77 ist in.das Gehäuse eingepaßt und wird in der dargestellten Weise durch Druckfedern 78 gegen den Ventilkegel 71 beaufschlagt. Die Einzelheiten der an dem Sitzring 77 angeordneten Dichtvorrichtung 79 sind in Fig. 8 darge-
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stellt. Der Endabschnitt des Sitzrings 77, welcher sich gegenüber dem Ventilkegel befindet, hat eine allgemein kugelige oder konische Formgebung und weist die Oberflächen 81 und auf, die im wesentlichen auf ein und derselben Kegelfläche liegen. Diese Flächen befinden sich in einem kleinen Abstand von der benachbarten Ventilarbeitsfläche des Kegels. Zwischen den Flächen befindet sich eine Ausnehmung 83, deren Formgebung im Querschnitt dem der Ausnehmung 38 der Fig. 3 entspricht. Innerhalb der Ausnehmung befinden sich ein Dichtring 84, μ
welcher dem Dichtring 39 der Fig. 4 entspricht, zusammen mit den Ringkörpern 85 und 86 aus einem stärker elastischen Werkstoff wie z.B. einem geeigneten synthetischen Gummi, welche den Ringkörpern 52 bzw. 53 der Fig. 4 entsprechen. Die Oberflächen 87 und 88 der elastischen Ringkörper entsprechen jeweils den in Fig. 5 dargestellten Dichtflächen 63 und 64 und sind entsprechend der Darstellung etwas zusammengedrückt und gegen die Ventilarbeitsfläche 72 beaufschlagt. Die Stirnseite des Dichtrings 84 ist gleichfalls maschinell bearbeitet und weist Oberflächen auf, die in Eingriff mit der Ventilarbeitsfläche 72 kommen und ebenfalls Teile eines Kegels bilden.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Dichtvorrichtung kann in im wesentlichen gleicher Weise hergestellt werden, wie bereits in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschrieben wurde. Nach dem Zusammenbau werden der Nylonring und die stärker elastischen Ringkörper entsprechend der Darstellung der Fig.
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abgedreht, wobei die Bearbeitung in diesem Fall jedoch so erfolgt, daß sie einer konischen oder kugeligen Oberfläche entsprechen.
Fig. 9 zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Kolbenventil. In diesem Fall weist das Ventilgehäuse 91 eine zylindrische Bohrung 92 auf, in die der zylindrische Ventilkörper 93 eingepaßt ist. Der Ventilkörper wird in Axialrichtung zwischen zwei Endlagen hin und her bewegt, die jeweils der öffnungs- bzw. der Schließstellung entsprechen. Die Dichtvorrichtung 94 befindet sich in diesem Fall innerhalb einer Ausnehmung 95, die in dem Ventilgehäuse 91 ausgebildet ist. Auch hier hat die Ausnehmung wiederum im Querschnitt eine der Ausnehmung 38 der Fig. 3 entsprechende Formgebung, und nach dem Zusammenbau wird der Diehtring zusammen mit den stärker elastischen Ringkörpern durch maschinelle Bearbeitung in die in Fig. 5 dargestellte Form gebracht, wobei jedoch nunmehr die freiliegenden Oberflächen eine zylindrische Formgebung aufweisen. Die Stirnseiten 96 und 97 der elastischen Ringkörper haben solche Abmessungen, daß diese vorstehenden Abschnitte 96 und 97 bei Verschiebung des Ventilkörpers 93 an der Dichtvorrichtung vorbei nach unten um einen kleinen Betrag in Radialrichtung zusammengedrückt werden und somit in einwandfreie Abdichtberührung kommen.
Die im vorstehenden beschriebene Erfindung weist mehrere vorteilhafte Merkmale auf. Die stärker elastischen Gummidicht-
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flächen bewirken einen guten Abdichteingriff mit der Ventilarbeitsfläche des Schiebers und sind für verhältnismäßig niedrige Druckunterschiede sehr wirksam. Das Nylon bewirkt in Verbindung mit dem Gummi eine sehr gute Abdichtung bei höheren Betriebsdrücken. Der Gummi wird von dem Nylonring 39 geschützt und in seiner Lage gehalten, so daß bei Verstellung des Ventils von der öffnungs- in die Schließstellung bzw. umgekehrt kein übermässiger Verschleiß an dem Gummi auftritt und dieser nicht eingeklemmt wird. Die aus Nylon %
bzw. Gummi bestehenden Teile sind gegenüber Werkzeugen geschützt, die ggf. zur Reinigung in das Ventilgehäuse bzw. die an dieses angeschlossenen Rohrleitungen eingeführt werden, da sich diese Teile in Ausnehmungen innerhalb des ringförmigen Ventilsitzgliedes 21 befinden. Die Nylon- und Gummiteile sind verhältnismäßig preiswert und lassen sich auf kostensparende Weise zusammensetzen, wobei der Gummi nicht ausgeformt oder ausgehärtet werden muß. Durch entsprechende Bemessung des ringförmigen Sitzgliedes 21 erhält die Dicht- J Vorrichtung eine ausreichend hohe Steifigkeit auch für Ventile von verhältnismäßig großen Abmessungen, wodurch wiederum der Zusammenbau erleichtert und das Abdichtvermögen verbessert wird.
Wie bereits ausgeführt, ist es nicht unbedingt erforderlich, zur Ausbildung des Rings 39 strangförmiges Nylon zu verwenden, sondern auch Profile mit anderen Querschnitten können Verwendung finden. So kann beispielsweise ein Profil
verwendet werden, das im Querschnitt eine bogenförmige äußere und innere Umfangsflache aufweist und auf der Seite, die der anschließend bearbeiteten und mit dem Absperrglied in Berührung kommenden Seite abgewandt ist, flach ausgebildet ist. In diesem Fall wird die Bodenfläche 47 der Ausnehmung nicht bogenförmig, sondern eben ausgebildet.
Pur ein Schieberventil der in Pig. I dargestellten Ausführung für Rohrleitungen von 864 mm Durchmesser haben beispielsweise die Nylonringe 39 einen mittleren Ausgangsdurchmesser von 864 mm und weisen im Schnitt einen Durehmesser von 9,52 mm auf. Der Durchmesser A ist kleiner als der Durchmesser B, und der Durchmesser C ist wiederum größer als der Durchmesser D. Die aus Gummi bestehenden Ringkörper haben im Ausgangszustand eine Dicke von 2,38 mm.
- Patentansprüche 109840/1 1?9

Claims (3)

Patentansprüche
1.) Ventil, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit zueinander ausgerichteten Durchflußkanälen und einem innerhalb des Gehäuses zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verstellbaren Ventilkörper mit wenigstens einer Ventilfläche und einer Abdichtung, welche in der Ventilschließstellung einen Durchflußkanal umgibt, gekennzeichnet durch eine die Abdichtung bildende Dichtvorrichtung (18, 79» 94) aus einem von dem Ventilgehäuse (Io, 76, 91) gehaltenen und in bezug auf das Gehäuse abgedichteten ringförmigen metallischen Sitzglied (21, 77), von dem sich ein Abschnitt (28) neben der Ventilfläche befindet, eine in diesem Abschnitt des ringförmigen Gliedes ausgebildete Ringausnehmung (38, 83, 95), die im Querschnitt von einer äußeren und einer inneren ümfangsflache (46, 48) und einer Bodenfläche (47) begrenzt ist, wobei die ümfangsflachen zur offenen Seite der Ausnehmung hin konvergieren, einen aus einem nichtmetallischen, elastischen Werkstoff bestehenden und innerhalb der Ausnehmung angeordneten Ring (39» 84) und zwei in Radialrichtung zusammengedrückten Ringkörpern (52, 53; 85, 86) aus einem höher elastischen Werkstoff, die jeweils zwischen dem Ring und der inneren bzw. der äußeren Umfangsfläche der Ausnehmung angeordnet sind, wobei wenigstens ein Ringkörper eine in abdichtendem Eingriff mit dem Ventilglied stehende ringförmige Dichtfläche (63 bsw. 64) aufweist.
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2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringkörper (52, 53; 85, 86) in abdichtendem Eingriff mit dem Ventilkörper stehende Oberflächen (63, 64) neben dem inneren bzw. dem äußeren Umfang des Ringes (39) aufweisen.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere ümfangsfläche (48, 46) der Ausnehmung (38) im Schnitt jeweils stumpfkegelig ausgebildet sind.
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