DE1550309A1 - Absperrorgan - Google Patents
AbsperrorganInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2261—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member
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Description
Patentanmeldu ng
des Herrn
Marie, Charles, Emile Henrion, 11, rue Hermite, Nancy (Frankreich*
"Absperrorgan"
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einer scheibenförmigen
in einem Gehäuse um eine in Sichtung ihres Durchmessers verlaufende Drehachse drehbaren Drosselklappe, die an ihrem
Umfang einen in eine umlaufende But mit verengter Öffnung eingesetzten
Dichtring in Form eines Torus (Hingflächenkörperβ) aufweist.
■
Ein derartiges Absperrorgan wird beispielsweise in dem französischen
Zusatzpatent Br. 71 182 vom 11. April 1957 beschrieben, in welchem die Dichtungseinrichtung einen beispielsweise aus
Neopren bestehenden Dichtungsring aufweist, der in eine um den Umfang der scheibenförmigen Drosselklappe umlaufende Nut mit
verengter Öffnung eingelassen ist,, Der Bu.i'scb.mö-:i3er d^a Dichtung^-
BAD ORIGINAL - "
ringes ist dabei in nicht zusammengedrücktem Zustand etwas größer als die Breite der verengten Nutöffnung. Der in die Nut eingesetzte
Dichtring drückt in Verschlußstellung der Drosselklappe mit seinem Außenumfang gegen den im Gehäuse untergebrachten
ringförmigen Ventilinnensitz. Wenn zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten der Drosselklappenscheibe keine größeren
Druckunterschiede auftreten, bereitet das öffnen und Schließen dieses vorbekannten Absperrorganes mit der oben geschilderten
Drosselklappe keine nennenswerten Schwierigkeiten. Das Gegenteil ist jedoch bei einem großen Druckunterschied zwischen beiden
Drosselklappenseiten der !fall." Der Dichtring wird in dem
kleinen Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Drosselklappenscheibe
und dem Ventilinnensitz von der Seite des größeren Druckes her mit größerer Kraft gegen den Ventilinnensitz und
gegen die gegenüberliegende Nutseitenwand gepreßt. Venn sich beim Beginn des öffnens der Drosselklappe der geringe Zwischenraum
zwischen ihrem Außenumfang und dem Ventilinnensitz zu vergrößern
beginnt, vergrößert sich gleichzeitig die auf den aus der Nut vorstehenden Teil des Dichtringeβ von der Seite des
größeren Druckes her wirkende Kraft, die, wie gesagt, den Dichtring einerseits gegen den Ventilinnensitz und andererseits gegen
die gegenüberliegende Nutenwand drückt. Da sich der feststehende Ventilinnensitz beim Beginn des Schwenkens der Drosselklappe
notwendig von deren Umfang entfernt, tritt hierbei eine Kraftkomponente auf, die den Dichtring bei einem großen Druckunterschied
beiderseits der Drosselklappe aus der Nut herauszudrücken in der Lage ist. 9 Q 9 8 3 9 /0 7 2 6
_ <5 —
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese schädliche Kraftkomponente,
die den Dichtring auf einem Teil des Umfangs der Drosselklappe aus seiner Nut herausziehen kann, zu vermeiden
bzw. die Entstehung dieser schädlichen Kraftkomponente zu verhindern,
so daß das Absperrorgan auch bei großen Druckunterschieden beiderseits der Drosselklappe fehlerfrei arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Nut im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, die kürzere gleichlaufende Seite den verengten Buteneingang bildet und vom
Nutengrund über den Drosselklappenumfang regelmäßig verteilt zu den beiden gegenüberliegenden Seiten der Drosselklappenscheibe
Verbindungskanäle führen. Diese Kanäle verbinden somit die beiden im. Nutgrund infolge des runden Querschnitts des Dichtringes
freibleibenden Hingräume jeweils mit der Seite des höheren
und des geringeren Flüssigkeitsdrucks. Auf diese Weise wird der vorhandene Druckunterschied dazu ausgenutzt, den Dichtring
mit erhöhter Kraft gegen die der Druckseite gegenüberliegende schräge Nutenseitenwand zu drücken, so daß hierdurch eine zusätzliche
den Dichtring in der Nut zurückhaltende günstige Kraftkomponente entsteht.
Zur Verstärkung dieser günstigen Wirkung schließen die Nutseitenwände
mit dem Nutgrund zweckmäßig je einen Winkel von etwa
ein.
Ferner ist der weitere erfindungsgemäße Vorschlag vorteilhaft,
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der Durchmesser des Dichtringes in nicht zusammengedrücktem Zustand etwa das 1 1/2-fache der Breite des Nuteingangs beträgt.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Drosselklappe, die in einem Gehäuse drehbar untergebracht ist,
Pig. 2 einen Läng^chniit durch das Gehäuse mit einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht der Drosselklappe, die mit ihrem am Umfang angeordneten Dichtring am Innensitz
anliegt, ohne daß ein Druckunterschied zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten der Drosselklappe
gegeben ist,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2, wobei jedoch: ein starker
Druckunterschied angenommen ist, der auf die in Verschlußstellung befindliche Drosselklappe, insbesondere
auf ihren Dichtring, entsprechend einwirkt,
Fig. 4· eine Ansicht der geringfügig verschwenkten und den Bedingungen
gemäß Fig. 3 unterworfenen Drosselklappe und
Fig. 5 einen senkrechten Längsquerschnitt durch das gesamte
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Absperrorgan.
In der Darstellung nach, den Figuren 1 bis 4- steht die Drosselklappe mehr im Vordergrund, während in Fig. 5 das gesamte Absperrorgan
abgebildet ist. Den Figuren 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß die Drosselklappe P in dem Gehäuse A des Absperrorgans drehbar
untergebracht ist, das innenseitig mit dem Ventilinnensitz B
ausgestattet ist, dessen zylindrische Innenseite s einer Feinbearbeitung unterzogen worden ist.
Die Drosselklappe P ist dazu bestimmt, den Durchfluß eines in
den Figuren 2 bis 4- von links nach rechts strömenden Mediums
mengenmäßig zu regeln. Die Flußrichtung ist durch den Pfeil f ' in Fig. 2 angedeutet.
Die Drosselklappe P besteht aus einer Scheibe 1 aus Metall oder
aus einem anderen widerstandsfähigen Werkstoff. Diese Scheibe kann die in Fig. 2 dargestellte Verschlußstellung einnehmen und
um seine in Richtung des Durchmesser· X-X laufend^ Drehachse in
eine Offenstellung schwenken, bei welcher die Drosselklappe mehr
oder weniger spitzwinklig in bezug auf die Längsachse Y-T des Gehäuses oder gar parallel au dieser verläuft. Das Verschwenken
der Drosselklappe kann durch bekannte Mittel bewirkt werden, die beispielshalber in Fig. 5 näher erläutert werden* Von Bedeutung
ist hier lediglich, daß diese Mittel den Dichtring 9 an keiner Stelle des Umfange der Drosselklappe - etwa wegen des
Austreten* von Achszapfen - unterbrechen, so daß eine um den ge-
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samten Umfang der Drosselklappe laufende ununterbrochene Dichtfläche
gegeben ist. Die Drosselklappe kann an ihrem Außenumfang zylindrisch oder ballig ausgebildet sein.
In der Außenfläche 2 der Drosselklappe ist über deren ganzen Umfang umlaufend eine Nut 3 trapezförmigen Querschnitts eingelassen.
Der über den ganzen Umfang gleichbleibende Querschnitt hat vorzugsweise die Form eines gleichschenkligen Trapezes a, b,
c u. d. Die kleine gleichlaufende Seite a-b stellt dabei die
Eingangsöffnung der Nut dar, während die größere gleichlaufende Seite c-d den Nutengrund 4· der Nut bildet.
Die Nutenseitenwände a-d und b-c können, im Querschnitt gesehen,
geradlinig verlaufen oder gekrümmt sein, so daß sie im letzteren
Fall gegenüberliegende, konkav gekrümmte Flächen bilden. Die Winkel bed und c d a liegen vorteilhaft in der Größenordnung
von etwa 60°.
Vom Nutgrund 4 führen zu den beiden gegenüberliegenden Seiten
7 und 8 der Drosselklappe die Verbindungekanäle 5 und 6. Vie der 71g. 1 zu entnehmen ist, sind diese Verbindungekanäle 5 und6
regelmäßig über den ganzen Umfang der Drosselklappe verteilt angeordnet.
Auf die Größe der Querschnitteflache dieser Verbindungskanäle
kommt es hier nicht an* Es reicht aus, wenn sie etwa eine Quer-
schnittsflache von 1 mm aufweisen und den Eintritt des Druck-
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mediums von beiden Seiten 7 und 8 der Drosselklappe in die beiden gegenüberliegenden Hohlräume 10 und 11 am Nutgrund 4- gestatten,
ohne daß hierbei ein Druckabfall eintritt.
Ebenso-wenig kommt es auf eine genaue Anzahl von Verbindungskanälen an. Diese ist vielmehr vom Umfang der jeweiligen Drosselklappe
abhängig. Es muß nur sichergestellt sein, daß die Verbindungskanäle
5 und 6 so nahe beieinander angeordnet sind, daß sich der Flüssigkeitsdruck in dem Wuthohlraum 10 über den ganzen
Umfang der Drosselklappe verteilen und Bomit auf den gesamten
Dichtring ohne jede Unterbrechung auswirken kann.
Der Dichtring 9 selbst bildet einen endlosen Ringflächenkörper (Torus) aus Natur- oder Kunstgummi oder einem sonstigen geeigneten
elastomeren Werkstoff, beispielsweise Neopren.
Die Querschnittsfläche des Dichtungsringes in unbelastetem Zustand
( Pig. 2) ist kreisförmig und besitzt einen Durchmesser D, der die Breite a b der Nutöffnung übertrifft und im übrigen so'
groß bemessen ist, daß der Dichtring, wenn er in der Nut eingesetzt
ist, die Nutseitenwati.de b-c, c-d und den Nutgrund d-a berührt.
Wenn beispielsweise die Breite der Nutöffnung 1cm beträgt, so weiset der Dichtring zweckmäßig einen Durchmesser D
von etwa 1, 5cm auf.
Der Dichtungsring 9 wird selbstverständlich beim Einsetzen in
die Nut und Hindurchzwängen durch deren verengte^ Nutöffnung
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elastisch, verformt, wie es auch, in dem eingangs erwähnten
französischen Zusatzpatent ITr. 71 182 erläutert wurde. Ist
der Dichtring vollkommen in die Nut eingesetzt, so besitzt er «feder seine ursprüngliche ringflächenförmige (torische) Form.
Dieser Zustand ist in !ig. 2 dargestellt. Es wird hier vorausgesetzt,
daß im Innenraum des Absperrorganes beiderseits der
Drosselklappe keinerlei Druckunterschied herrscht. Der Dichtring ragt geringfügig durch die Nutöffnung aus der Nut 5 hervor
und berührt die Innenfläche s des Ventilinnensitzes B.
Es ist klar, daß bei diesem Zustand innerhalb der Nut und unterhalb
des Dichtringes zwei Ringräume 10 und 11 dreieckigen Querschnitts freibleiben, wobei eine Seite dieses Dreiecks wegen
der Rundung des Dichtringes gekrümmt ist. Diese Ringräume 10 und 11 sind durch die erfindungsgemäßen Verbindungskanäle
5 und 6 mit den Medien unterschiedlichen Drucks auf beiden Seiten der Drosselklappe verbunden. Wenn die Drosselklappe P
die in Fig. 3 dargestellte Verschlußstellung einnimmt, wirken sich die Druckunterschiede der Medien beiderseits der Drosselklappe
über die Verbindungskanäle 5 und 6 unterschiedlich auf den Dichtring 9 aus. Der in dem Ringraum 10 herrschende Druck
ist selbstverständlich größer als derjenige des Ringraumes 11. Dies hat eine Verformung des Diehtringes 9 zur Folge, welcher
die mit 9a bezeichnete Form annimmt. Der bisher kreisförmige
Querschnitt erfährt eine mehr oder weniger deutliche,seitliche
Abplattung, da sich der Dichtring ftäk mehr auf die Nutseitenwand
b-c als auf die gegenüberliegende Nutseitenwand legt. Der
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Sichtring kann sich von der gegenüberliegenden Nutseitenwand
a-d sogar vollkommen abheben. Selbstverständlich verlagert der Dichtring auch einen Teil in radialer Ebene nach außen in Richtung
auf den Ventilinnensitz s, so daß er dort mit einer größeren
Auflagefläche e und mit einer größeren Druckkraft anliegt, wodurch eine bessere Abdichtung erzielt wird.
Beim öffnen der Drosselklappe durch Schwenken derselben um die
Drehachse Z-X in Sichtung des Pfeiles f bleibt diese vollkommene
Abdichtung eine Zeitlang erhalten, beispielsweise über den Schwenkwinkel X hinweg, da das Medium mit dem höheren Druck
über die Verbindungskanäle 5 und in dem geringen Zwischenraum zwischen dem Umfang der Drosselklappe und dem Innensitz von
links her auf den Dichtring 9 derart einwirkt, daß dieser die in Fig. 4· dargestellte Form mit dem Querschnitt 9 einnimmt.
Die Abdichtung bleibt bis zur Erreichung des Punktes e' auf
der Ventilsitzinnenfläche f erhalten, da sich der Dichtring mit seinem nach außen vorstehenden Teil in entsprechender Weise verformt
und verlängert. Andererseits ist sichergestellt, daß der
Dichtring bei der Stellung der Drosselklappe nach Fig. 3 und auch bei einer darauf folgenden Stellung nicht an Teilen des
Umfange auf der Nut 3 herausspringen kann, da der Dichtring
wegen der Druckdifferenz in den Hingräumen 10 und 11 in der in
Fig. 4 dargestellten Veiee gegen die Nutseitenwand b-c gedrückt
wird. Da diese Nutseitenwand schräg verläuft, wird der Dichtring in Richtung auf den Nutgrund 4 gedruckt. Außerdem verhindert
der betont größer gewählte Durchmesser D des Dichtringes,
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daß sich dieser durch die Nutöffnung mit der Breite a-b hindurchzwängt
.
Durch dieses Zusammenwirken unterschiedlich gewählter Abmessungen des Dichtringes und der Nutöffnungsbreite mit dem Vorhandensein
von den Verbindungskanälen 5 und 6, die den ohnehin vorhandenen Druckunterschied der Medien beiderseits der Drosselklappe
auszunutzen gestatten, werden die bei der Einrichtung nach der eingangs erwähnten französischen Patentschrift auftretenden
Nachteile restlos beseitigt.
In Fig. 5 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Drosselklappe in Verbindung mit einem Absperrgehäuse dargestellt, das Gegenstand
der am 15· Februar 1966 eingereichten deutschen Patentanmeldung H 58 551 XII/4-7g "Absperrorgan" bildet. Bei diesem Anwendungsbeispiel
ist innerhalb des Gehäuses A der ringförmige Ventilsitz B einseitig am Gehäuse befestigt und deckt zwei gegenüberliegende
Ausnehmungen 12 im Gehäuse halb ab. Die Drosselklappe P ist an die Bodenfläche 14 eines Einschnitts in der versetzten
Drehachse 15 mittels der Schrauben 13 befestigt. Die
Drehachse 15 ist mittels der beiden Achszapfen 16 und 17 in den Lagern 18 und 19 im Gehäuse A drehbar gelagert. Wegen der Versetzung
der Drehachse 15 gegenüber der Längsmittelachse Z-Z, die durch beide Achszapfen verläuft, ist es möglich, daß die
durch die Längsachse Z-Z verlaufende Drehachse genau in der Längemittelebene der Drosselklappe P liegt. Aus diesem Grund
liegt der Dichtungsring am ganzen Umfang der Drosselklappe an
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der Innenseite des Ventilsitzes B ununterbrochen an. Die versetzte
Drehachse 15 weist an ihren beiden Enden die tiefen Einschnitte
21 und 22 auf, die verhindern sollen, daß die Drehachse 15 gegen die Stirnfläche des ringförmigen Ventilsitzes B
stößt und dadurch in der Schwenkbewegung behindert wird.
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Claims (3)
- Hn 4-52 9.9.66+stPatentansprüche. Absperrorgan mit einer scheibenförmigen in einem Gehäuse um eine in Richtung ihres Durchmessers verlaufende Drehachse drehbaren Drosselklappe, die an ihrem Umfang einen in eine umlaufende Nut mit verengter öffnung eingesetzten Dichtring in Form eines Torus (Hingflächenkörpers) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, die kürzere gleichlaufende Seite den verengten Nuteneingang (a-b) bildet und vom Nutengrund (4) über den Drosselklappenumfang regelmäßig verteilt zu den beiden gegenüberliegenden Seiten (7» 8) der Drosselklappenscheibe (1) Verbindungskanäle (5, 6) führen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutseitenwände (a-d, b-c) mit dem Nutgrund (d-c) je einen Winkel von etwa 60° einschließen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmeseer (D) des Dichtringee (9) in nicht zusammengedrücktem Zustand etwa das Eineinhalbfache der Breite (a-b) des Nuteingange beträgt.909839/0726
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- 1966-08-12 GB GB36182/66A patent/GB1105002A/en not_active Expired
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