DE3818073A1 - Absperrarmatur - Google Patents
AbsperrarmaturInfo
- Publication number
- DE3818073A1 DE3818073A1 DE19883818073 DE3818073A DE3818073A1 DE 3818073 A1 DE3818073 A1 DE 3818073A1 DE 19883818073 DE19883818073 DE 19883818073 DE 3818073 A DE3818073 A DE 3818073A DE 3818073 A1 DE3818073 A1 DE 3818073A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skid
- shut
- frame
- valve according
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2261—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur mit einem Rahmen,
der eine wenigstens einseitig geradlinig begrenzte Durch
trittsöffnung bildet und wenigstens entlang der geraden Öff
nungsbegrenzung mit einer federnden Dichtleiste versehen ist,
und mit einer schwenkbaren Absperrklappe, die in der Schließ
stellung mit ihrer Kante auf die auf der zugehörigen Rahmenin
nenfläche angeordnete federnde Dichtleiste aufgeglitten ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Absperrarmatur dieser Art
besitzt die Dichtleiste ein Profil, das an den längslaufenden
Rändern eben ist und in der Mitte eine in die Durchtrittsöff
nung hineinragende Wölbung besitzt. Die zugehörige Kante der
Absperrplatte gleitet auf diese Wölbung auf, wenn die Absperr
platte in ihre Schließstellung gelangt. Eine sichere Abdich
tung ist nur im Bereich des höchsten Punktes der Wölbung ge
währleistet. Da dieser Bereich vergleichsweise schmal ist,
sind Funktionsstörungen nicht auszuschließen. Dies gilt insbe
sondere deshalb, weil der höchste Punkt der Wölbung nicht
überlaufen werden darf. Die Dichtleiste muß nämlich, um federn
zu können, an ihrem einen Längsrand frei beweglich sein. Sie
wird daher lediglich an ihrem anderen Längsrand befestigt,
wobei die Anordnung so zu treffen ist, daß der freie Längs
rand, im Querschnitt gesehen, in Schließrichtung der Absperr
klappe weist. Würde nun der höchste Punkt der Wölbung vom
zugehörigen Rand der Absperrklappe überlaufen, so wäre bei der
anschließenden Öffnungsbewegung damit zu rechnen, daß die
Dichtleiste gegen ihren festgelegten Längsrand gestaucht und
dabei verformt oder gar zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Absperrarmatur
der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Funktionssicher
heit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Absperrarmatur nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste eine mit
der Absperrklappe zusammenwirkende Gleitkufe aufweist, die
eine im wesentlichen in Schließrichtung der Absperrklappe
verlaufende Gleitfläche hat, federnd am Rahmen abgestützt und
entgegen der Federkraft zur Rahmenaußenseite hin beweglich
gelagert ist.
Bei der Schließbewegung der Absperrklappe gleitet deren zuge
hörige Kante auf die Gleitkufe der Dichtleiste auf, wobei die
Gleitkufe entgegen der sie belastenden Federkraft eine geringe
Ausweichbewegung ausführt. Die Dichtwirkung wird also bereits
vor Erreichen der Endstellung voll wirksam, da wegen des Ver
laufs der Gleitfläche im wesentlichen in Schließrichtung der
Kante der Absperrklappe eine relativ große Fläche der Gleitku
fe von der Kante überstrichen wird. Die Federvorspannung der
Gleitkufe kann dabei relativ gering gehalten werden, so daß
auch die Flächenbeanspruchung und Abnutzung gering sind. Auch
gibt es keinen kritischen Punkt, nach dessen Überlaufen die
anschließende Öffnungsbewegung zu einer Zerstörung der Dicht
leiste führen könnte.
Sofern die Absperrarmatur für stark verschmutzte Medien ver
wendet wird, tritt als wesentlicher weiterer Vorteil hinzu,
daß beim Aufgleiten der Klappenkante auf die in diesem Bereich
vorzugsweise ebene Gleitfläche der Gleitkufe eine vergleichs
weise beträchtliche Gleitstrecke zurückgelegt wird, was zu
einer intensiven gegenseitigen Reinigung der Dichtungsbereiche
führt. Überraschenderweise findet dabei in der Regel kein
verstärkter Abrieb der Gleitfläche statt, da die an der Dicht
funktion beteiligte Gleitkufe federnd ausweichen kann.
Die erfindungsgemäße Dichtleiste läßt sich auch einfach und
wirtschaftlich fertigen. Die Einstellung der Federkraft in
Anpassung an die erforderliche Dichtleistung läßt sich dadurch
wesentlich vereinfachen, daß die Gleitkufe federnd gegen einen
Anschlag vorgespannt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Verschleißproblem da
durch noch weiter reduziert, daß die Gleitkufe als biegesteife
Verschleißplatte ausgebildet ist. Eine solche Verschleißplatte
gewährleistet auch unter extremsten Einflüssen ausreichend
bemessene Standzeiten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitkufe über ein Scharnier aus dün
nem Blech, z.B. Federblech einseitig am Rahmen angelenkt und
mit dem freien anderen Ende entgegen der Federkraft relativ
zum Rahmen verschiebbar und/oder schwenkbar ist. Das dünne
Blech ist dabei einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit
der Gleitkufe fest verbunden, vorzugsweise zwischen zwei
Spannplatten bzw. der Gleitkufe und einer Spannplatte einge
spannt.
Absperrarmaturen der erfindungsgemäßen Gattung finden häufig
in Rauchgaskanälen von Kraftwerksanlagen Verwendung. Rauchgase
enthalten bekanntlich aggressive Stoffe wie H2SO4 und HF.
Beim Schließen und Öffnen einer Absperrarmatur können vor
allem an den Komponenten der Dichtleiste starke Temperatur
sprünge auftreten. Werden dünne Metallbleche, beispielsweise
die hier als Bestandteil der federnden Dichtleiste bevorzugten
Federbleche, im Dichtbereich einem Sperrluftstrom ausgesetzt,
so kann es auf diesen Blechen zu Taupunktunterschreitungen,
verbunden mit dem Kondensieren der aggressiven Rauchgasmedien
und zu erhöhten Korrosionsschäden kommen. Um zu vermeiden, daß
dünne Metallbleche im Dichtleistenbereich übermäßigen Tempera
tursprüngen ausgesetzt werden, ist bei einer Weiterbildung der
Erfindung eine mit dem Rahmen verbundene, den Gelenkbereich
zur Durchgangsöffnung hin überspannende Abdeckung vorgesehen.
Der Sperrluftstrom überstreicht dann die relativ dicke Ab
deckung, aber nicht die dünnen Federbleche, die Temperatur
sprüngen rasch folgen würden. Als Abdeckung eignet sich eine
ausreichend dicke Metall- bzw. Blechplatte, die zusätzlich die
Funktion eines Anschlages haben kann. Gegen diesen durch die
Abdeckung gebildeten Anschlag ist die Gleitkufe federnd vorge
spannt.
Eine besonders günstige und über einen großen Schließbereich
einheitlich wirksame Dichtfunktion zwischen der aufgleitenden
Kante der Absperrklappe und der Gleitfläche läßt sich in Wei
terbildung der Erfindung durch zwischen dem Rahmen und der
Gleitkufe wirksame Führungsmittel, beispielsweise Führungs
stangen, -kolben oder beidseitig um parallele Schwenkachsen
schwenkbare Kettenglieder erreichen. Diese Führungsmittel
lassen Auslenkbewegungen der Gleitkufe beim Aufgleiten der
Absperrklappe im wesentlichen nur in einer Richtung zu, näm
lich entgegen der Federkraft und etwa rechtwinklig zur
Schließrichtung. Die Winkelstellung der an der Schließfunktion
unmittelbar beteiligten Gleitfläche bleibt relativ zum Rahmen
selbst bei Ausweichbewegungen der Gleitkufe im wesentlichen
konstant. Wenn nur eine Seite der Gleitkufe durch besondere
Führungsmittel geführt ist, so lassen sich begrenzte Schwenk
bewegungen der Gleitkufe nicht vermeiden; die zur Abdichtung
der Gleitkufe gegenüber rahmenfesten Komponenten bevorzugt
eingesetzten dünnen Blechstreifen werden aber durch die Füh
rungsmittel mechanisch soweit entlastet, daß sie erhebliche
Standzeiten haben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der Spalt zwischen der Gleitkufe und deren Anlenkstelle am
Rahmen durch eine dünne Blechmembran im wesentlichen gasdicht
geschlossen. Der schlaufenförmige Verlauf der dünnen Blech
membran macht diese frei von übermäßigen Beanspruchungen,
insbesondere von Zugspannungen, bei Auslenkbewegungen der
Gleitkufe relativ zum Rahmen.
Zur federnden Abstützung der Gleitkufe sieht die Erfindung in
bevorzugter Ausführung ein gewölbtes Federblech vor, das we
nigstens einseitig, vorzugsweise aber zweiseitig am Rahmen
eingespannt ist. Dieses Federblech kann ein U-, C-, J- oder
V-förmiges Querschnittsprofil haben, wobei die Gleitkufe vor
zugsweise auf einem Profilschenkel abgestützt ist. Die Gleit
kufe kann sowohl unmittelbar als auch mittelbar über ein Rund
oder Halbrundprofilstück auf einem Federblechschenkel abge
stützt sein. Die mittelbare Abstützung der Gleitkufe auf einem
Federblechschenkel hat den Vorteil einer weicheren Abfederung
und damit einer möglichen Verkürzung des einzusetzenden Feder
bleches.
Das Eindringen von Sperrluft in durch Federbleche begrenzte
Hohlräume wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch er
schwert oder verhindert, daß derartige Hohlräume, wie sie
insbesondere in einer Federblechschlaufe gebildet werden, mit
einem verformbaren Füllstoff, z.B. mit Stein- oder Keramikwol
le, ausgefüllt sind.
Die Verwendung einer Gleitkufe macht die erfindungsgemäße
federnde Dichtleiste weitgehend unabhängig von einer speziel
len Federkonfiguration. Letztere kann sich dementsprechend
nach den Einbau- und Betriebsbedingungen richten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1A eine schematische Schnittansicht durch eine ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dicht
leiste tragende Rahmenseite sowie einen Teil einer
Absperrklappe bei Beginn der Absperrung;
Fig. 1B die Dichtleiste gemäß Fig. 1A in der Endphase der
Schließbewegung der Absperrklappe;
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1A auf ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
und
Fig. 3 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 1B auf
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung sind Schnittansichten von drei unterschiedli
chen Dichtleistengestaltungen mit der zugehörigen Rahmenseite
und einem Teil der Absperrklappe in einer Schließstellung
gezeigt. Die Durchtrittsöffnung, die Absperrklappe selbst und
deren Lagerung können herkömmlicher Ausführung sein und sind
daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
In den Fig. 1A und 1B ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Dichtleiste dargestellt. Der Rahmen 1 trägt
die als ganze mit 4 bezeichnete Dichtleiste, auf die, gemäß
Darstellung in Fig. 1A, die zugehörige Kante der Absperrklappe
2 in Richtung des Pfeils A aufzugleiten beginnt.
Die Dichtleiste 4 weist ein im Querschnitt U-förmiges Feder
blech 5 auf, das mit einem Schenkelende zwischen der Rahmen
seite 1 und einem Trägerstück 6 und mit dem anderen Schenkel
ende zwischen dem Trägerstück 6 und einer Spannplatte 11 ein
gespannt ist. Die Kante der Absperrklappe 2 gleitet aber nicht
direkt auf den der Durchgangsöffnung zugekehrten flachen
Schenkel des U-förmigen Federprofils 5 auf, sondern auf die in
Richtung der Schließbewegung A verlaufende obere Gleitfläche 9
einer Gleitkufe 7. Die Gleitfläche 9 verläuft in Schließrich
tung (A) der Absperrklappe 2.
Die Gleitkufe 7 ist über ein ein Scharnier bildendes dünnes
Federblech 8 einseitig am Rahmen 1 bzw. den Träger- und Ab
standsstücken 6, 11 angelenkt. Das gekrümmte freie Ende 17 der
Gleitkufe ist entgegen der Vorspannung der U-förmigen Feder 5
verschwenkbar. Das Federblech 8 ist rahmenseitig zwischen zwei
Spannplatten 10 und 11 eingespannt und mittels einer Spann
platte 12 und Spannbolzen 14 mit der Gleitkufe 7 verbunden.
Vor dem Aufgleiten der Absperrklappe 2 wird die Gleitkufe 7
von unten durch die Feder 5 gegen einen das Scharnier über
spannenden Anschlag 13 gedrängt. Der Anschlag 13 ist einseitig
mit der Spannplatte 10 verschweißt und bildet eine Abdeckung
für den in Schließstellung offenen, etwa V-förmigen Spalt 15
zwischen der rahmenseitigen Spannplatte 10 und der Gleitkufe
7. Diese durch den Anschlag 13 gebildete Abschirmung schützt
die darunterliegenden dünnen Federbleche 8 und 5 vor einer
starken plötzlichen Abkühlung unter Einfluß der aus dem Sperr
luftraum S in den Rauchgasraum R (Fig. 1A) strömenden Sperr
luft. Der die dünnen Federbleche 8 und 5 vor direktem Sperr
luftzutritt schützende Anschlag hat ein C-förmiges Quer
schnittsprofil, kann aber auch einfach als ebene Platte oder
als beidseitig gekrümmte Brücke ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist der in der Federschlaufe 5 gebildete Hohlraum
19 mit einem leicht verformbaren Füllstoff, z.B. Keramik- oder
Steinwolle, gefüllt, um ein rasches Eindringen der Sperrluft
zu verhindern und Taupunktunterschreitungen, verbunden mit
entsprechendem Korrosionseffekt im Bereich der dünnen Feder
bleche zu verhindern.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1A und 1B erkennbar, ist die
Dichtwirkung nicht davon abhängig, daß die Absperrklappe 2
äußerst exakt einen ganz bestimmten Schließwinkel erreicht.
Bereits in der Anfangsphase der Schließbewegung (Fig. 1A) ist
eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleistet. Diese Dichtwir
kung wird bis über den in Fig. 1B dargestellten Schließwinkel
hinaus über einen breiten Erstreckungsbereich aufrechterhal
ten. Während der Schließbewegung überstreicht das die Kante
der Absperrklappe bildende Rundprofil die Gleitfläche 9 und
lenkt die Gleitkufe 7, die Spannplatte 12 und das mit diesen
beiden Platten verbundene freie Ende des Federblechs 8 entge
gen der Kraft der Feder 5 nach unten aus. Die scharniernahe
Kante 16 der Spannplatte 11 ist in geeigneter Weise abgerun
det, damit ein Mindestkrümmungsradius des Federblechs 8 im
Scharnierbereich selbst bei maximaler Auslenkung der Gleitkufe
7 erhalten bleibt.
Feder und Material, Profillänge und genaue Anordnung der
Dichtleiste 4 können den gewünschten Federeigenschaften ange
paßt werden.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Ausführungsform der
Dichtleiste 4 a unterscheidet sich von der Dichtleistenausfüh
rung 4 gemäß den Fig. 1A und 1B dadurch, daß die Kombination
aus Gleitkufe 7 und Spannplatte 12 nicht unmittelbar auf dem
U-förmigen Federprofil, sondern mittelbar über ein Rundprofil
20 auf einem Schenkel der Feder 5 abgestützt ist. Diese mit
telbare Abstützung über ein Rund- oder ein Halbrundprofil 20
erlaubt eine besonders einfache kinematische Einstellung. Die
Spannplatte 11 a zwischen Trägerprofil 6 und Spannplatte 10 hat
eine entsprechend größere Stärke.
Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die Gleitkufe 7 b mit Hilfe einer Führungsanordnung
relativ zum Rahmen derart geführt, daß sie nur translatorische
Bewegungen in Richtung des Doppelpfeils B, d.h. rechtwinklig
zur Schließrichtung A bzw. zum Verlauf der Gleitfläche 9 aus
zuführen vermag.
Die Dichtfunktion der Dichtleiste 4 b zwischen Sperrluftraum S
und Rauchgaskanal R ist vor allem einer dünnen Blechmembran 8 b
zugeordnet, die den gesamten Spalt 15 b zwischen der Gleitkufe
7 b und dem gasdichten Block 6 mit Spannplatte 10 b des Rahmens
1 überspannt. Die Blechmembran 8 b ist schlaufenförmig derart
ausgebildet, daß das Blech selbst bei maximalen Auslenkbewe
gungen (Doppelpfeil B) der Gleitkufe relativ zum Rahmen von
Spannungen weitgehend entlastet ist. Über die Schlaufe 8 b kann
die Membran daher Lageänderungen an den beiden entgegengesetz
ten Einspannstellen ohne Dichtigkeitseinbußen folgen.
Die Abdeckung 13 b ist ähnlich der Abdeckung 13 in Fig. 1 an
der rahmenfesten Spannplatte 10 b angeschweißt und sorgt dafür,
daß die Sperrluft aus dem Sperraum S die dünne Blechmembran 8 b
nicht unmittelbar überstreicht. Auf diese Weise werden Tau
punktunterschreitungen im Bereich der dünnen Federbleche mit
ausreichender Sicherheit verhindert.
Der in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dargestellte Füh
rungsmechanismus besteht aus einer Reihe von parallelen Kol
benstangen 20, die jeweils in zwei rahmenfesten, koaxialen
Führungslöchern 21 und 21′ axial verschieblich gelagert sind.
Die Kolbenstangen 20 sind fest mit der Spannplatte 12 und der
Gleitkufe 7 b verbunden. Ihr Bewegungshub ist durch einen An
schlag 23 begrenzt. Die Führungsbohrung 21′ befindet sich in
einer zur Rahmenwand 1 parallelen Platte 22, die über geeigne
te Verbindungselemente 25 fest mit der Wand 1 verbunden ist.
Die beiden Federschlaufen 24, 24 sind mit ihren der Gleitkufe
7 b benachbarten Enden über zwei Spannplatten 18 miteinander
verbunden und an ihren entgegengesetzten Schenkeln über eine
mit der Rahmenwand 1 verbundene Spannplatte 27 an den Rahmen
angeschlagen. Mit Hilfe der Führungsanordnung und der relativ
gleichmäßig in Richtung des Pfeils B auf die Gleitkufe 7 b
wirkenden Federkombination 24, 24 wird die Gleitfläche 9 über
einen großen Schließwinkelbereich der Sperrklappe 2 stets
unter dem gleichen Winkel zur Wand 1 an der runden Kante der
Absperrklappe 2 in Anlage gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf die in den beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen dargestellten Träger- und Federkonstruktionen
beschränkt; vielmehr lassen sich verschiedene Federkombinatio
nen oder Federn zum Abstützen der Gleitkufe 7 vorsehen. We
sentlich ist, daß die federnd abgestützte Gleitkufe 7 eine
Gleitfläche 9 hat, die im wesentlichen in Schließrichtung (A)
der wirksamen Absperrklappenkante verläuft und dadurch über
einen relativ großen Schwenkbereich die volle Dichtwirkung der
zugehörigen Dichtleiste entfaltet.
Die Erfindung umfaßt auch Kombinationen der einzelnen Unteran
spruchsmerkmale in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
Claims (20)
1. Absperrarmatur mit einem Rahmen (1), der eine wenigstens
einseitig geradlinig begrenzte Durchtrittsöffnung bildet und
wenigstens entlang der geraden Öffnungsbegrenzung mit einer
federnden Dichtleiste (4; 4 a; 4 b) versehen ist und mit einer
schwenkbaren Absperrklappe (2), die in der Schließstellung mit
ihrer Kante auf die auf der zugehörigen Rahmeninnenfläche
angeordnete federnde Dichtleiste aufgeglitten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste (4; 4 a; 4 b) eine mit der Absperrklappe
zusammenwirkende Gleitkufe (7; 7 b) aufweist, die eine im we
sentlichen in Schließrichtung (A) der Absperrklappe (2) ver
laufende Gleitfläche (9) hat, federnd am Rahmen (1) abgestützt
und entgegen der Federkraft zur Rahmenaußenseite hin beweglich
gelagert ist.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitkufe (7; 7 b) federnd gegen einen Anschlag (13; 23)
vorgespannt ist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitkufe als biegesteife Verschleißplatte (7;
7 b) ausgebildet ist.
4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7) einseitig am Rahmen (1)
angelenkt und mit dem freien anderen Ende (17) entgegen der
Federkraft relativ zum Rahmen (1) schwenkbar und/oder ver
schiebbar ist.
5. Absperrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitkufe (7) über ein Scharnier aus dünnem Blech, bei
spielsweise Federblech (8; 8 b) am Rahmen (1) angelenkt ist und
daß das dünne Blech einerseits mit dem Rahmen (1) und anderer
seits mit der Gleitkufe (7) fest verbunden ist.
6. Absperrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das dünne Blech (8) rahmenseitig zwischen zwei Spannstücken
(10, 11; 6, 10 b) und gleitkufenseitig zwischen der der Gleit
fläche (9) abgewandten Seite der Gleitkufe (7; 7 b) und einer
Spannplatte (12) eingespannt ist.
7. Absperrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das dünne Blech (8) durch wenigstens einen Spannbolzen (14)
mit der Gleitkufe (7) und/oder der Spannplatte (12) befestigt
ist.
8. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die rahmenseitige Halteplatte (11; 11 a)
des dünnen Blechs (8) an ihrer gelenkseitigen Kante (16) abge
rundet ist und daß die Abrundung den minimalen Krümmungsradius
des dünnen Blechs (8) bei maximaler Auslenkung der Gleitkufe
(7) bestimmt.
9. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekenn
zeichnet durch eine mit dem Rahmen (1) verbundene, den Anlenk
bereich (15; 15 b) zur Durchtrittsöffnung hin überspannende
Abdeckung (13; 13 b).
10. Absperrarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung eine biegesteife Metallplatte (13; 13 b)
ist.
11. Absperrarmatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (13) ein C-förmiges Querschnitts
profil hat und so am Rahmen befestigt ist, daß der Bereich
oberhalb des Gelenks freigespart ist.
12. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) einen Anschlag bildet,
gegen den die Gleitkufe (7) federnd vorgespannt ist.
13. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch zwischen dem Rahmen (1) und der Gleitkufe (7;
7 b) wirksame Führungsmittel (20, 21, 21′), die Auslenkbewegun
gen der Gleitkufe beim Aufgleiten der Absperrklappe (2) auf
die Gleitfläche (9) im wesentlichen auf eine Richtung (B)
entgegen der Federkraft und etwa rechtwinklig zur Schließrich
tung (A) beschränken.
14. Absperrarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (15; 15 b) zwischen der Gleitkufe (7; 7 b) und
deren Anlenkstelle (10, 11; 10 b, 6) durch eine dünne Blech
membran (8 b) im wesentlichen gasdicht geschlossen ist, wobei
die dünne Blechmembran (8 b) derart schlaufenförmig ausgebildet
ist, daß das Blech selbst bei maximalen Auslenkbewegungen der
Gleitkufe relativ zum Rahmen zumindest von Zugspannungen ent
lastet ist.
15. Absperrarmatur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Führungsmittel eine mit der Gleitkufe (7 b)
starr verbundene Kolbenstangenanordnung (20) vorgesehen ist,
die in rahmenfesten Führungsbohrungen (21, 21′) axial beweg
lich gelagert und geführt ist.
16. Absperrarmatur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Führungsmittel wenigstens ein im wesentli
chen verbiegungssteifes, einerseits an einem Rahmenteil (16,
10, 11) und andererseits an der Gleitkufe um parallele Achsen
schwenkbar gelagertes Kettenglied vorgesehen ist.
17. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7; 7 b) von einem gewölbten,
wenigstens einseitig am Rahmen (1) festgelegten Federblech (5;
24) federnd abgestützt ist.
18. Absperrarmatur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federblech (5; 24) ein U-, C-, J- oder V-förmiges
Querschnittsprofil hat und die Gleitkufe (7; 7 b) auf einem
Profilschenkel abgestützt ist.
19. Absperrarmatur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federblech (5) beidseitig am Rahmen (1) befestigt ist
und daß die Gleitkufe (7) über ein Rund- oder ein Halbrundpro
filstück (20) auf einem Federblechschenkel abgestützt ist.
20. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in dem gekrümmten Federblech (5) ge
bildeter Hohlraum (19) mit einem verformbaren Füllstoff, z.B.
Stein- oder Keramikwolle, ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818073 DE3818073A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Absperrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818073 DE3818073A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Absperrarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818073A1 true DE3818073A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6355275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818073 Withdrawn DE3818073A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Absperrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818073A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322806A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Janich Gmbh & Co | Vorrichtung zur Abdichtung zwischen zwei Anlagenteilen |
CN107061768A (zh) * | 2017-06-20 | 2017-08-18 | 盐城市星火阀业制造股份有限公司 | 一种用于截止阀阀瓣的安装结构 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2059656A (en) * | 1935-12-21 | 1936-11-03 | Allis Chalmers Mfg Co | Butterfly valve |
US2789785A (en) * | 1953-02-04 | 1957-04-23 | Standard Thomson Corp | Butterfly valve |
AT275986B (de) * | 1965-10-19 | 1969-11-10 | Duriron Co | Drosselklappenventil |
DE2213206A1 (de) * | 1971-03-24 | 1972-09-28 | Dresser Ind | Ventilsitz |
DE2227983A1 (de) * | 1972-06-08 | 1974-01-03 | Janich Hans Juergen | Vorrichtung zum absperren von rohrleitungen |
GB1356404A (en) * | 1970-09-29 | 1974-06-12 | Steinmueller Gmbh L & C | Tightly sealing vane for ducts |
FR2262760A1 (en) * | 1974-03-01 | 1975-09-26 | App Thermique | Butterfly valve with expansible sealing ring - has pressure fluid fed to ring formed from two annular elements |
DE2502240A1 (de) * | 1975-01-21 | 1976-07-22 | Steege & Janich Kg | Absperrvorrichtung fuer rohrleitungen |
DE2724790A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Realmeca | Ringfoermiger sitz, insbesondere fuer ventile, schieber und haehne |
DE2817355A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-12-21 | Huebner Vamag | Absperrklappe mit metallischem dichtungsring |
DE8800255U1 (de) * | 1988-01-12 | 1988-02-25 | Karl zur Steege GmbH & Co., 4130 Moers | Absperrarmatur |
-
1988
- 1988-05-27 DE DE19883818073 patent/DE3818073A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2059656A (en) * | 1935-12-21 | 1936-11-03 | Allis Chalmers Mfg Co | Butterfly valve |
US2789785A (en) * | 1953-02-04 | 1957-04-23 | Standard Thomson Corp | Butterfly valve |
AT275986B (de) * | 1965-10-19 | 1969-11-10 | Duriron Co | Drosselklappenventil |
GB1356404A (en) * | 1970-09-29 | 1974-06-12 | Steinmueller Gmbh L & C | Tightly sealing vane for ducts |
DE2213206A1 (de) * | 1971-03-24 | 1972-09-28 | Dresser Ind | Ventilsitz |
DE2227983A1 (de) * | 1972-06-08 | 1974-01-03 | Janich Hans Juergen | Vorrichtung zum absperren von rohrleitungen |
FR2262760A1 (en) * | 1974-03-01 | 1975-09-26 | App Thermique | Butterfly valve with expansible sealing ring - has pressure fluid fed to ring formed from two annular elements |
DE2502240A1 (de) * | 1975-01-21 | 1976-07-22 | Steege & Janich Kg | Absperrvorrichtung fuer rohrleitungen |
DE2817355A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-12-21 | Huebner Vamag | Absperrklappe mit metallischem dichtungsring |
DE2724790A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Realmeca | Ringfoermiger sitz, insbesondere fuer ventile, schieber und haehne |
DE8800255U1 (de) * | 1988-01-12 | 1988-02-25 | Karl zur Steege GmbH & Co., 4130 Moers | Absperrarmatur |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322806A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Janich Gmbh & Co | Vorrichtung zur Abdichtung zwischen zwei Anlagenteilen |
CN107061768A (zh) * | 2017-06-20 | 2017-08-18 | 盐城市星火阀业制造股份有限公司 | 一种用于截止阀阀瓣的安装结构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH680747A5 (de) | ||
EP1844204A2 (de) | Mehrgelenkscharnier | |
DE2834342C2 (de) | Lager für Wendeflügelfenster | |
DE20114654U1 (de) | Kühl- und Gefriergerät | |
DE3427938A1 (de) | Automatische dichtungsvorrichtung fuer einen unteren tuerspalt | |
DE2400748C2 (de) | Lüfter | |
DE69419112T2 (de) | Kolben für Luftdruckwaffen | |
EP1936295B1 (de) | Einrichtung zum Verschliessen einer Raumöffnung | |
EP0478639A1 (de) | Scharnier. | |
DE3818073A1 (de) | Absperrarmatur | |
DE4037862C3 (de) | Absperrarmatur mit U-förmiger Profildichtung | |
DE2616422C3 (de) | Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen | |
DE202010015083U1 (de) | Dichtungsvorrichtung, insbesondere für eine Tür | |
AT518198B1 (de) | Dichtungsvorrichtung für den Randbereich eines bewegbaren Tür- oder Fensterflügels mit einer relativ zum Flügel bewegbaren Dichtleiste | |
DE2336690C3 (de) | Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl | |
DE2820208A1 (de) | Absperrvorrichtung, insbesondere druckentlastungsjalousie | |
DE19618912A1 (de) | Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster o. dgl. Öffnung | |
AT510654B1 (de) | Dichtungsvorrichtung, insbesondere für eine tür | |
EP0874102A2 (de) | Dachfenster, insbesondere Schwingflügel-Dachfenster | |
DE8800255U1 (de) | Absperrarmatur | |
DE3521636C2 (de) | ||
DE10030325C2 (de) | Gleitstück | |
DE202004005162U1 (de) | Bodendichtung mit Federband | |
DE3634273A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer die druckkammer einer doppelbandpresse | |
DE2710887C2 (de) | Scharnier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZUR STEEGE, WOLFGANG, DIPL.-KAUFM., 4030 RATINGEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZUR STEEGE SPEZIALARMATUREN GMBH, 47443 MOERS, DE |