DE3818073A1 - Absperrarmatur - Google Patents

Absperrarmatur

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    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur mit einem Rahmen, der eine wenigstens einseitig geradlinig begrenzte Durch­ trittsöffnung bildet und wenigstens entlang der geraden Öff­ nungsbegrenzung mit einer federnden Dichtleiste versehen ist, und mit einer schwenkbaren Absperrklappe, die in der Schließ­ stellung mit ihrer Kante auf die auf der zugehörigen Rahmenin­ nenfläche angeordnete federnde Dichtleiste aufgeglitten ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Absperrarmatur dieser Art besitzt die Dichtleiste ein Profil, das an den längslaufenden Rändern eben ist und in der Mitte eine in die Durchtrittsöff­ nung hineinragende Wölbung besitzt. Die zugehörige Kante der Absperrplatte gleitet auf diese Wölbung auf, wenn die Absperr­ platte in ihre Schließstellung gelangt. Eine sichere Abdich­ tung ist nur im Bereich des höchsten Punktes der Wölbung ge­ währleistet. Da dieser Bereich vergleichsweise schmal ist, sind Funktionsstörungen nicht auszuschließen. Dies gilt insbe­ sondere deshalb, weil der höchste Punkt der Wölbung nicht überlaufen werden darf. Die Dichtleiste muß nämlich, um federn zu können, an ihrem einen Längsrand frei beweglich sein. Sie wird daher lediglich an ihrem anderen Längsrand befestigt, wobei die Anordnung so zu treffen ist, daß der freie Längs­ rand, im Querschnitt gesehen, in Schließrichtung der Absperr­ klappe weist. Würde nun der höchste Punkt der Wölbung vom zugehörigen Rand der Absperrklappe überlaufen, so wäre bei der anschließenden Öffnungsbewegung damit zu rechnen, daß die Dichtleiste gegen ihren festgelegten Längsrand gestaucht und dabei verformt oder gar zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Absperrarmatur der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Funktionssicher­ heit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Absperrarmatur nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste eine mit der Absperrklappe zusammenwirkende Gleitkufe aufweist, die eine im wesentlichen in Schließrichtung der Absperrklappe verlaufende Gleitfläche hat, federnd am Rahmen abgestützt und entgegen der Federkraft zur Rahmenaußenseite hin beweglich gelagert ist.
Bei der Schließbewegung der Absperrklappe gleitet deren zuge­ hörige Kante auf die Gleitkufe der Dichtleiste auf, wobei die Gleitkufe entgegen der sie belastenden Federkraft eine geringe Ausweichbewegung ausführt. Die Dichtwirkung wird also bereits vor Erreichen der Endstellung voll wirksam, da wegen des Ver­ laufs der Gleitfläche im wesentlichen in Schließrichtung der Kante der Absperrklappe eine relativ große Fläche der Gleitku­ fe von der Kante überstrichen wird. Die Federvorspannung der Gleitkufe kann dabei relativ gering gehalten werden, so daß auch die Flächenbeanspruchung und Abnutzung gering sind. Auch gibt es keinen kritischen Punkt, nach dessen Überlaufen die anschließende Öffnungsbewegung zu einer Zerstörung der Dicht­ leiste führen könnte.
Sofern die Absperrarmatur für stark verschmutzte Medien ver­ wendet wird, tritt als wesentlicher weiterer Vorteil hinzu, daß beim Aufgleiten der Klappenkante auf die in diesem Bereich vorzugsweise ebene Gleitfläche der Gleitkufe eine vergleichs­ weise beträchtliche Gleitstrecke zurückgelegt wird, was zu einer intensiven gegenseitigen Reinigung der Dichtungsbereiche führt. Überraschenderweise findet dabei in der Regel kein verstärkter Abrieb der Gleitfläche statt, da die an der Dicht­ funktion beteiligte Gleitkufe federnd ausweichen kann.
Die erfindungsgemäße Dichtleiste läßt sich auch einfach und wirtschaftlich fertigen. Die Einstellung der Federkraft in Anpassung an die erforderliche Dichtleistung läßt sich dadurch wesentlich vereinfachen, daß die Gleitkufe federnd gegen einen Anschlag vorgespannt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Verschleißproblem da­ durch noch weiter reduziert, daß die Gleitkufe als biegesteife Verschleißplatte ausgebildet ist. Eine solche Verschleißplatte gewährleistet auch unter extremsten Einflüssen ausreichend bemessene Standzeiten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe über ein Scharnier aus dün­ nem Blech, z.B. Federblech einseitig am Rahmen angelenkt und mit dem freien anderen Ende entgegen der Federkraft relativ zum Rahmen verschiebbar und/oder schwenkbar ist. Das dünne Blech ist dabei einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit der Gleitkufe fest verbunden, vorzugsweise zwischen zwei Spannplatten bzw. der Gleitkufe und einer Spannplatte einge­ spannt.
Absperrarmaturen der erfindungsgemäßen Gattung finden häufig in Rauchgaskanälen von Kraftwerksanlagen Verwendung. Rauchgase enthalten bekanntlich aggressive Stoffe wie H2SO4 und HF. Beim Schließen und Öffnen einer Absperrarmatur können vor allem an den Komponenten der Dichtleiste starke Temperatur­ sprünge auftreten. Werden dünne Metallbleche, beispielsweise die hier als Bestandteil der federnden Dichtleiste bevorzugten Federbleche, im Dichtbereich einem Sperrluftstrom ausgesetzt, so kann es auf diesen Blechen zu Taupunktunterschreitungen, verbunden mit dem Kondensieren der aggressiven Rauchgasmedien und zu erhöhten Korrosionsschäden kommen. Um zu vermeiden, daß dünne Metallbleche im Dichtleistenbereich übermäßigen Tempera­ tursprüngen ausgesetzt werden, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung eine mit dem Rahmen verbundene, den Gelenkbereich zur Durchgangsöffnung hin überspannende Abdeckung vorgesehen. Der Sperrluftstrom überstreicht dann die relativ dicke Ab­ deckung, aber nicht die dünnen Federbleche, die Temperatur­ sprüngen rasch folgen würden. Als Abdeckung eignet sich eine ausreichend dicke Metall- bzw. Blechplatte, die zusätzlich die Funktion eines Anschlages haben kann. Gegen diesen durch die Abdeckung gebildeten Anschlag ist die Gleitkufe federnd vorge­ spannt.
Eine besonders günstige und über einen großen Schließbereich einheitlich wirksame Dichtfunktion zwischen der aufgleitenden Kante der Absperrklappe und der Gleitfläche läßt sich in Wei­ terbildung der Erfindung durch zwischen dem Rahmen und der Gleitkufe wirksame Führungsmittel, beispielsweise Führungs­ stangen, -kolben oder beidseitig um parallele Schwenkachsen schwenkbare Kettenglieder erreichen. Diese Führungsmittel lassen Auslenkbewegungen der Gleitkufe beim Aufgleiten der Absperrklappe im wesentlichen nur in einer Richtung zu, näm­ lich entgegen der Federkraft und etwa rechtwinklig zur Schließrichtung. Die Winkelstellung der an der Schließfunktion unmittelbar beteiligten Gleitfläche bleibt relativ zum Rahmen selbst bei Ausweichbewegungen der Gleitkufe im wesentlichen konstant. Wenn nur eine Seite der Gleitkufe durch besondere Führungsmittel geführt ist, so lassen sich begrenzte Schwenk­ bewegungen der Gleitkufe nicht vermeiden; die zur Abdichtung der Gleitkufe gegenüber rahmenfesten Komponenten bevorzugt eingesetzten dünnen Blechstreifen werden aber durch die Füh­ rungsmittel mechanisch soweit entlastet, daß sie erhebliche Standzeiten haben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spalt zwischen der Gleitkufe und deren Anlenkstelle am Rahmen durch eine dünne Blechmembran im wesentlichen gasdicht geschlossen. Der schlaufenförmige Verlauf der dünnen Blech­ membran macht diese frei von übermäßigen Beanspruchungen, insbesondere von Zugspannungen, bei Auslenkbewegungen der Gleitkufe relativ zum Rahmen.
Zur federnden Abstützung der Gleitkufe sieht die Erfindung in bevorzugter Ausführung ein gewölbtes Federblech vor, das we­ nigstens einseitig, vorzugsweise aber zweiseitig am Rahmen eingespannt ist. Dieses Federblech kann ein U-, C-, J- oder V-förmiges Querschnittsprofil haben, wobei die Gleitkufe vor­ zugsweise auf einem Profilschenkel abgestützt ist. Die Gleit­ kufe kann sowohl unmittelbar als auch mittelbar über ein Rund­ oder Halbrundprofilstück auf einem Federblechschenkel abge­ stützt sein. Die mittelbare Abstützung der Gleitkufe auf einem Federblechschenkel hat den Vorteil einer weicheren Abfederung und damit einer möglichen Verkürzung des einzusetzenden Feder­ bleches.
Das Eindringen von Sperrluft in durch Federbleche begrenzte Hohlräume wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch er­ schwert oder verhindert, daß derartige Hohlräume, wie sie insbesondere in einer Federblechschlaufe gebildet werden, mit einem verformbaren Füllstoff, z.B. mit Stein- oder Keramikwol­ le, ausgefüllt sind.
Die Verwendung einer Gleitkufe macht die erfindungsgemäße federnde Dichtleiste weitgehend unabhängig von einer speziel­ len Federkonfiguration. Letztere kann sich dementsprechend nach den Einbau- und Betriebsbedingungen richten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A eine schematische Schnittansicht durch eine ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dicht­ leiste tragende Rahmenseite sowie einen Teil einer Absperrklappe bei Beginn der Absperrung;
Fig. 1B die Dichtleiste gemäß Fig. 1A in der Endphase der Schließbewegung der Absperrklappe;
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1A auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 1B auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung sind Schnittansichten von drei unterschiedli­ chen Dichtleistengestaltungen mit der zugehörigen Rahmenseite und einem Teil der Absperrklappe in einer Schließstellung gezeigt. Die Durchtrittsöffnung, die Absperrklappe selbst und deren Lagerung können herkömmlicher Ausführung sein und sind daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
In den Fig. 1A und 1B ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtleiste dargestellt. Der Rahmen 1 trägt die als ganze mit 4 bezeichnete Dichtleiste, auf die, gemäß Darstellung in Fig. 1A, die zugehörige Kante der Absperrklappe 2 in Richtung des Pfeils A aufzugleiten beginnt.
Die Dichtleiste 4 weist ein im Querschnitt U-förmiges Feder­ blech 5 auf, das mit einem Schenkelende zwischen der Rahmen­ seite 1 und einem Trägerstück 6 und mit dem anderen Schenkel­ ende zwischen dem Trägerstück 6 und einer Spannplatte 11 ein­ gespannt ist. Die Kante der Absperrklappe 2 gleitet aber nicht direkt auf den der Durchgangsöffnung zugekehrten flachen Schenkel des U-förmigen Federprofils 5 auf, sondern auf die in Richtung der Schließbewegung A verlaufende obere Gleitfläche 9 einer Gleitkufe 7. Die Gleitfläche 9 verläuft in Schließrich­ tung (A) der Absperrklappe 2.
Die Gleitkufe 7 ist über ein ein Scharnier bildendes dünnes Federblech 8 einseitig am Rahmen 1 bzw. den Träger- und Ab­ standsstücken 6, 11 angelenkt. Das gekrümmte freie Ende 17 der Gleitkufe ist entgegen der Vorspannung der U-förmigen Feder 5 verschwenkbar. Das Federblech 8 ist rahmenseitig zwischen zwei Spannplatten 10 und 11 eingespannt und mittels einer Spann­ platte 12 und Spannbolzen 14 mit der Gleitkufe 7 verbunden. Vor dem Aufgleiten der Absperrklappe 2 wird die Gleitkufe 7 von unten durch die Feder 5 gegen einen das Scharnier über­ spannenden Anschlag 13 gedrängt. Der Anschlag 13 ist einseitig mit der Spannplatte 10 verschweißt und bildet eine Abdeckung für den in Schließstellung offenen, etwa V-förmigen Spalt 15 zwischen der rahmenseitigen Spannplatte 10 und der Gleitkufe 7. Diese durch den Anschlag 13 gebildete Abschirmung schützt die darunterliegenden dünnen Federbleche 8 und 5 vor einer starken plötzlichen Abkühlung unter Einfluß der aus dem Sperr­ luftraum S in den Rauchgasraum R (Fig. 1A) strömenden Sperr­ luft. Der die dünnen Federbleche 8 und 5 vor direktem Sperr­ luftzutritt schützende Anschlag hat ein C-förmiges Quer­ schnittsprofil, kann aber auch einfach als ebene Platte oder als beidseitig gekrümmte Brücke ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist der in der Federschlaufe 5 gebildete Hohlraum 19 mit einem leicht verformbaren Füllstoff, z.B. Keramik- oder Steinwolle, gefüllt, um ein rasches Eindringen der Sperrluft zu verhindern und Taupunktunterschreitungen, verbunden mit entsprechendem Korrosionseffekt im Bereich der dünnen Feder­ bleche zu verhindern.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1A und 1B erkennbar, ist die Dichtwirkung nicht davon abhängig, daß die Absperrklappe 2 äußerst exakt einen ganz bestimmten Schließwinkel erreicht. Bereits in der Anfangsphase der Schließbewegung (Fig. 1A) ist eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleistet. Diese Dichtwir­ kung wird bis über den in Fig. 1B dargestellten Schließwinkel hinaus über einen breiten Erstreckungsbereich aufrechterhal­ ten. Während der Schließbewegung überstreicht das die Kante der Absperrklappe bildende Rundprofil die Gleitfläche 9 und lenkt die Gleitkufe 7, die Spannplatte 12 und das mit diesen beiden Platten verbundene freie Ende des Federblechs 8 entge­ gen der Kraft der Feder 5 nach unten aus. Die scharniernahe Kante 16 der Spannplatte 11 ist in geeigneter Weise abgerun­ det, damit ein Mindestkrümmungsradius des Federblechs 8 im Scharnierbereich selbst bei maximaler Auslenkung der Gleitkufe 7 erhalten bleibt.
Feder und Material, Profillänge und genaue Anordnung der Dichtleiste 4 können den gewünschten Federeigenschaften ange­ paßt werden.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Ausführungsform der Dichtleiste 4 a unterscheidet sich von der Dichtleistenausfüh­ rung 4 gemäß den Fig. 1A und 1B dadurch, daß die Kombination aus Gleitkufe 7 und Spannplatte 12 nicht unmittelbar auf dem U-förmigen Federprofil, sondern mittelbar über ein Rundprofil 20 auf einem Schenkel der Feder 5 abgestützt ist. Diese mit­ telbare Abstützung über ein Rund- oder ein Halbrundprofil 20 erlaubt eine besonders einfache kinematische Einstellung. Die Spannplatte 11 a zwischen Trägerprofil 6 und Spannplatte 10 hat eine entsprechend größere Stärke.
Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Gleitkufe 7 b mit Hilfe einer Führungsanordnung relativ zum Rahmen derart geführt, daß sie nur translatorische Bewegungen in Richtung des Doppelpfeils B, d.h. rechtwinklig zur Schließrichtung A bzw. zum Verlauf der Gleitfläche 9 aus­ zuführen vermag.
Die Dichtfunktion der Dichtleiste 4 b zwischen Sperrluftraum S und Rauchgaskanal R ist vor allem einer dünnen Blechmembran 8 b zugeordnet, die den gesamten Spalt 15 b zwischen der Gleitkufe 7 b und dem gasdichten Block 6 mit Spannplatte 10 b des Rahmens 1 überspannt. Die Blechmembran 8 b ist schlaufenförmig derart ausgebildet, daß das Blech selbst bei maximalen Auslenkbewe­ gungen (Doppelpfeil B) der Gleitkufe relativ zum Rahmen von Spannungen weitgehend entlastet ist. Über die Schlaufe 8 b kann die Membran daher Lageänderungen an den beiden entgegengesetz­ ten Einspannstellen ohne Dichtigkeitseinbußen folgen.
Die Abdeckung 13 b ist ähnlich der Abdeckung 13 in Fig. 1 an der rahmenfesten Spannplatte 10 b angeschweißt und sorgt dafür, daß die Sperrluft aus dem Sperraum S die dünne Blechmembran 8 b nicht unmittelbar überstreicht. Auf diese Weise werden Tau­ punktunterschreitungen im Bereich der dünnen Federbleche mit ausreichender Sicherheit verhindert.
Der in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dargestellte Füh­ rungsmechanismus besteht aus einer Reihe von parallelen Kol­ benstangen 20, die jeweils in zwei rahmenfesten, koaxialen Führungslöchern 21 und 21′ axial verschieblich gelagert sind. Die Kolbenstangen 20 sind fest mit der Spannplatte 12 und der Gleitkufe 7 b verbunden. Ihr Bewegungshub ist durch einen An­ schlag 23 begrenzt. Die Führungsbohrung 21′ befindet sich in einer zur Rahmenwand 1 parallelen Platte 22, die über geeigne­ te Verbindungselemente 25 fest mit der Wand 1 verbunden ist. Die beiden Federschlaufen 24, 24 sind mit ihren der Gleitkufe 7 b benachbarten Enden über zwei Spannplatten 18 miteinander verbunden und an ihren entgegengesetzten Schenkeln über eine mit der Rahmenwand 1 verbundene Spannplatte 27 an den Rahmen angeschlagen. Mit Hilfe der Führungsanordnung und der relativ gleichmäßig in Richtung des Pfeils B auf die Gleitkufe 7 b wirkenden Federkombination 24, 24 wird die Gleitfläche 9 über einen großen Schließwinkelbereich der Sperrklappe 2 stets unter dem gleichen Winkel zur Wand 1 an der runden Kante der Absperrklappe 2 in Anlage gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf die in den beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellten Träger- und Federkonstruktionen beschränkt; vielmehr lassen sich verschiedene Federkombinatio­ nen oder Federn zum Abstützen der Gleitkufe 7 vorsehen. We­ sentlich ist, daß die federnd abgestützte Gleitkufe 7 eine Gleitfläche 9 hat, die im wesentlichen in Schließrichtung (A) der wirksamen Absperrklappenkante verläuft und dadurch über einen relativ großen Schwenkbereich die volle Dichtwirkung der zugehörigen Dichtleiste entfaltet.
Die Erfindung umfaßt auch Kombinationen der einzelnen Unteran­ spruchsmerkmale in Verbindung mit dem Hauptanspruch.

Claims (20)

1. Absperrarmatur mit einem Rahmen (1), der eine wenigstens einseitig geradlinig begrenzte Durchtrittsöffnung bildet und wenigstens entlang der geraden Öffnungsbegrenzung mit einer federnden Dichtleiste (4; 4 a; 4 b) versehen ist und mit einer schwenkbaren Absperrklappe (2), die in der Schließstellung mit ihrer Kante auf die auf der zugehörigen Rahmeninnenfläche angeordnete federnde Dichtleiste aufgeglitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (4; 4 a; 4 b) eine mit der Absperrklappe zusammenwirkende Gleitkufe (7; 7 b) aufweist, die eine im we­ sentlichen in Schließrichtung (A) der Absperrklappe (2) ver­ laufende Gleitfläche (9) hat, federnd am Rahmen (1) abgestützt und entgegen der Federkraft zur Rahmenaußenseite hin beweglich gelagert ist.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7; 7 b) federnd gegen einen Anschlag (13; 23) vorgespannt ist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitkufe als biegesteife Verschleißplatte (7; 7 b) ausgebildet ist.
4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7) einseitig am Rahmen (1) angelenkt und mit dem freien anderen Ende (17) entgegen der Federkraft relativ zum Rahmen (1) schwenkbar und/oder ver­ schiebbar ist.
5. Absperrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7) über ein Scharnier aus dünnem Blech, bei­ spielsweise Federblech (8; 8 b) am Rahmen (1) angelenkt ist und daß das dünne Blech einerseits mit dem Rahmen (1) und anderer­ seits mit der Gleitkufe (7) fest verbunden ist.
6. Absperrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Blech (8) rahmenseitig zwischen zwei Spannstücken (10, 11; 6, 10 b) und gleitkufenseitig zwischen der der Gleit­ fläche (9) abgewandten Seite der Gleitkufe (7; 7 b) und einer Spannplatte (12) eingespannt ist.
7. Absperrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Blech (8) durch wenigstens einen Spannbolzen (14) mit der Gleitkufe (7) und/oder der Spannplatte (12) befestigt ist.
8. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitige Halteplatte (11; 11 a) des dünnen Blechs (8) an ihrer gelenkseitigen Kante (16) abge­ rundet ist und daß die Abrundung den minimalen Krümmungsradius des dünnen Blechs (8) bei maximaler Auslenkung der Gleitkufe (7) bestimmt.
9. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine mit dem Rahmen (1) verbundene, den Anlenk­ bereich (15; 15 b) zur Durchtrittsöffnung hin überspannende Abdeckung (13; 13 b).
10. Absperrarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine biegesteife Metallplatte (13; 13 b) ist.
11. Absperrarmatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (13) ein C-förmiges Querschnitts­ profil hat und so am Rahmen befestigt ist, daß der Bereich oberhalb des Gelenks freigespart ist.
12. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) einen Anschlag bildet, gegen den die Gleitkufe (7) federnd vorgespannt ist.
13. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn­ zeichnet durch zwischen dem Rahmen (1) und der Gleitkufe (7; 7 b) wirksame Führungsmittel (20, 21, 21′), die Auslenkbewegun­ gen der Gleitkufe beim Aufgleiten der Absperrklappe (2) auf die Gleitfläche (9) im wesentlichen auf eine Richtung (B) entgegen der Federkraft und etwa rechtwinklig zur Schließrich­ tung (A) beschränken.
14. Absperrarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (15; 15 b) zwischen der Gleitkufe (7; 7 b) und deren Anlenkstelle (10, 11; 10 b, 6) durch eine dünne Blech­ membran (8 b) im wesentlichen gasdicht geschlossen ist, wobei die dünne Blechmembran (8 b) derart schlaufenförmig ausgebildet ist, daß das Blech selbst bei maximalen Auslenkbewegungen der Gleitkufe relativ zum Rahmen zumindest von Zugspannungen ent­ lastet ist.
15. Absperrarmatur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führungsmittel eine mit der Gleitkufe (7 b) starr verbundene Kolbenstangenanordnung (20) vorgesehen ist, die in rahmenfesten Führungsbohrungen (21, 21′) axial beweg­ lich gelagert und geführt ist.
16. Absperrarmatur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führungsmittel wenigstens ein im wesentli­ chen verbiegungssteifes, einerseits an einem Rahmenteil (16, 10, 11) und andererseits an der Gleitkufe um parallele Achsen schwenkbar gelagertes Kettenglied vorgesehen ist.
17. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (7; 7 b) von einem gewölbten, wenigstens einseitig am Rahmen (1) festgelegten Federblech (5; 24) federnd abgestützt ist.
18. Absperrarmatur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (5; 24) ein U-, C-, J- oder V-förmiges Querschnittsprofil hat und die Gleitkufe (7; 7 b) auf einem Profilschenkel abgestützt ist.
19. Absperrarmatur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (5) beidseitig am Rahmen (1) befestigt ist und daß die Gleitkufe (7) über ein Rund- oder ein Halbrundpro­ filstück (20) auf einem Federblechschenkel abgestützt ist.
20. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem gekrümmten Federblech (5) ge­ bildeter Hohlraum (19) mit einem verformbaren Füllstoff, z.B. Stein- oder Keramikwolle, ausgefüllt ist.
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