DE2336690C3 - Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl - Google Patents

Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl

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DE2336690C3
DE2336690C3 DE19732336690 DE2336690A DE2336690C3 DE 2336690 C3 DE2336690 C3 DE 2336690C3 DE 19732336690 DE19732336690 DE 19732336690 DE 2336690 A DE2336690 A DE 2336690A DE 2336690 C3 DE2336690 C3 DE 2336690C3
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Brigitte 7000 Stuttgart Sittmann Geb. Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung zwischen Flügelrahmen und feststehendem Rahmen für Schwinge öder Wendeflügel Von Fenstern, Türen
65 od. dgl. mit in der einen Rahmenhälfte in Bezug auf die Schwing- oder Wendeachse über den feststehenden Rahmen übergreifendem Flügelrahmen und in der anderen Rahmenhälfte über den Flügelrahmen übergreifendem feststehenden Rahmen und mit in Achsrichtung der Schwing- oder Wendeachse entsprechend zueinander versetzten Dichtflächen zwischen beiden Rahmen beiderseits der Schwihg- oder Wendeachse und mit sich über die genannten Dichtflächen sowie über die Lagerfugen der Schwing- oder Wendelager erstreckenden Dichtstreifen, welche je aus zwei im Falzraum zwischen beiden Rahmen angeordneten Dichtleisten bestehen, die die axial zueinander versetzten, in einer Ebene parallel zur Schwing- oder Wendeachse angeordneten Dichtflächen zwischen den einander axial übergreifenden Rahmenteilen abdichten und entsprechend den Dichtflächen zueinander versetzt sind, und mit einem im Bereich der Schwing- und Wendeachse zwischen den einander übergreifenden Rahmenteilen angeordnetem Querglied, das die genannten Dichtleisten zu einer Z-förmigen Dichtstreifenfolge miteinander verbindet
Derartige Abdichtvorrichtungen sind durch die DE-OS 20 13 319 bekannt Hierbei bilden die durch das Querglied zu einer Z-förmigen Dichtstreifenfolge miteinander verbundenen an das Quergiied anschließenden Teile der Dichtleisten ein einziges zusammenhängendes Stück, d'ai von einem der beiden Rahmen aufgenommen wird. Da es jedoch erwünscht ist, daß in der einen Rahmenhälfte die Dichtstreifen am feststehenden Rahmen und in der anderen Rahmenhälfte am Flügelrahmen angebracht sind, war es erforderlich, die Dichtstreifenfolge derart zu unterteilten, daß außer dem mittleren Z-förmig zusammenhängenden Dichtstreifen hiervon getrennte gesonderte Dichtleisten einerseits am feststehenden Rahmen und andererseits am Flügelrahmen oder mindestens, sofern auf eine gleichartige Ausbildung verzichtet wurde, mindestens an einem dieser beiden Rahmen vorgesehen werden mußte. Beim Schließen des Flügels bei Anordnung des mittleren Z-förmigen Dichtstreifens entfernte sich dabei die am Flügelrahmen angeordnete gesonderte Dichtleiste von dem mittleren Z-förmigen Dichtstreifen, während sich beim Schließen des Flügels der Endabschnitt der gesonderten Dichtleiste auf den Endabschnitt des benachbarten Längsschenkels des mittleren Z-förmigen Dichtstreifens dicht auflegte. Eine derart unterteilte Dichtstreifenfolge beeinträchtigt die Geschlossenheit der Konstruktion und erfordert unter Umständen besondere Einpassungsarbeiten an den Trennstellen der Dichtstreifen. Bei gleichartiger Ausbildung der Dichtstreifen am feststehenden Rahmen und am Flügelrahmen ist eine zweifache Unterteilung erforderlich.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, bei zuverlässiger Abdichtung eine vereinfachte, geschlossene Konstruktion zu erhalten, wobei möglichst wenige und austauschbar gleiche oder symmetrische Teile der zur Abdichtung dienenden Dichtelemente benötigt werden, insbesondere derart, daß trotz Anordnung der Dichtleisten in der einen Rahmenhälfte am feststehenden Rahmen und in der anderen Rahmenhälfte am Flügelrahmen keine Unterteilung der sich sankrecht zum Querglied Ober die jeweilige Rahmenliäifte erstreckenden Dichtstreifen oder Längsschenkel erforderlich ist.
Die Erfindung besteht demgemäß im Wesentlichen darin, daß die Z-förmige Dichtstreifenfolge aus zwei Liföfmigen Dichtleisten besteht, Von denen die eine am
Flügelrahmen, die andere in umgekehrter Lage am feststehenden Rahmen angeordnet ist und deren Querschenkel einander übergreifend in Schließstellung des Flügels in der durch die Schwing- oder Wendeachse senkrecht zur Rahmenebene gelegten Ebene dicht aneinanderliegen.
Durch eine derartige Unterteilung der Dichtstreifenfolge ist es möglich, die eine der beiden L-förmigen Dichtleisten am Flügelrahmen und die andere der beiden Dichtleiswn am feststehenden Rahmen anzuordnen, so daß sich der senkrecht zur Schwing- oder Wendeachse gerichtete Längsschenkel einer jeden der L-förmigen Dichtleisten einteilig über die gesamte Höhe der Rahmenhälften von der Schwing- oder Wendeachse bis zu der hierzu parallelen Kante des Flügelrahmens bzw. des feststehenden Rahmens erstrecken kann.
Beide L-förmigen Dichtleisten können als einander austauschbar gleiche Dichtelemente ausgebildet sein. Für die gesamte, sich über beide Rahmenhälften entlang einer Rahmenkante erstreckende Abdichtung ist daher lediglich eine einzige, auch bei geöffnetem Flügel eine ununterbrochene Anordnung der Dichtleisten einer jeden Rahmenhälfte gestattende Unterteilung der Dichtstreifenfolge in der Ebene der Schwing- oder Wendeachse erforderlich. Herstellung und Lagerhaltung können sich somit auf ein einziges Dichtelement beschränken.
Zur Erzielung eines dichten Anliegens der L-förmigen Dichtleisten weisen vorteilhaft die Querschenkel derselben an ihren Enden zur Rahmenebene geneigte Schrägflächen auf, während die hierzu senkrechten Längsschenkel mindestens anschließend an den Querschenkel derart schräg gerichtet sind, daß sie sich bei geschlossenem Flügel an die genannten Schrägflächen dicht anlegen.
Zur Befestigung der Dichtleisten sind ferner vorteilhaft die Querschenkel mit Querführungsteilen, z. B. Schwalbenschwanzprofilen, versehen. Die Querführungsteile sind hierbei zweckmäßig auf der der Dichtfläche oer Querschenkel gegenüberliegenden Fläche der letzteren angeordnet Ferner weisen vorteilhaft die Längsschenkel im Abstand ran den Querschenkeln — bei unterteilten Dichtelementen z. B. im Bereich ihrer freien Enden — Längsführungsteile, τ. B. Schwalbenschwanzprofile, auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Schwingflügel im Bereiche eines Schwingflügellagers, wobei die im Rahmen verdeckt angeordneten Dichtleisten durch Schraffur gekennzeichnet sind,
F i g. 2 eine Ansicht auf F i g. 1 in Richtung der Schwingachse des Schwingflügels, teilweise im Schnitt nach linie 2-2 der F i %. 1, F ig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 1,
Fig.6 die perspektivische Ansicht einer im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten L-förmigen Dichtleiste und
F i g. 7 eine der F ί g. 2 entsprechende Teilansicht bei um die waagerechte Schwingachse gekipptem Schwingflügel.
An dem feststehenden Rahmen 10 ist, wie am besten aus Fig.7 ersichtlich ist, der Flügelrahmen 11 mittels eines Paares Von LagefStücken 12, von denen eines in der Zeichnung dargestellt \U, schwingbar gelagert Das einzelne Lagerstück 12 ist einerseits mittels Gelenkzapfen 13 mit dem feststehenden Rahmen 10 und andererseits mittels Gelenkzapfen 14 mit dem Flügelrahmen 11 verbunden, insbesondere unter Verwendung von (in der Zeichnung nicht dargestellten) Verriegelungen derart, daß der Flügelrahmen mit Bezug auf den feststehenden Rahmen bis zu einem bestimmten Schwenkhub, wie er beispielsweise in F i g. 7 dargestellt ist, um die durch die Gelenkzapfen 13 beiderseits bestimmte Schwingachse S ausschwingen und hierauf unter Festlegung des Lagerstückes 12 am feststehenden Rahmen mit Bezug auf das Lagerstück um die weitere Gelenkachse 14 geschwenkt werden kann. Mit dem feststehenden Rahmen 10 ist das Lagerteil 15, mit dem Flügelrahmen 11 das Lagerteil 16 fest verbunden. Das den Flügelrahmen 11 mit dem feststehenden Rahmen 10 verbindende Lagerstück 12 ist ferner durch den Gelenkzapfen 13 am Lagerteil 15 durcn den Gelenkzapfen 14 am Lagerteil 16 angelenkt Wie Fig.3 und 4 zeigen, greift hierbei im oberen Teil des Rahmens — oberhalb der Schwingachse 5 — der Γ -.,gelrahmen bzw. das Lagerteil 16 mittels eines überiappenr'sn Teiles 16a in das Profil des feststehenden Rahmens 10 ein, während umgekehrt — unterhalb der Schwingachse S — der feststehende Rahmen 10 mittels eines in diesem Fall durch da- Lagerteil 15 gebildeten vorspringenden Teiles 15a (F i g. 5) in das Profil des Flügelrahmens eingreift, wobei sich beim Schwingen des Flügels (entsprechend F i g. 7) der obere Teil des Flügels nach innen in Pfeilrichtung X\ bewegt während sich im unteren Teil des Flügels unterhalb der Schwingachse 5 der Flügelrahmen in Pfeilrichtung X2 nach außen bewegt
Um hierbei trotz der unterschiedlichen Überlappungen von Flügelrahmen und feststehendem Rahmen oberhalb und unterhalb der Schwingachse 5 ein dichtes Abschließen der Fugen zwischen den beiden Rahmen auch im Bereiche der Schwingachse zu erreichen, sind zwei einander gleiche L-förmige Dichtleisten 17 bzw. 17a verwendet von denen eine, z.B. 17, in F ig.6 perspektivisch dargestellt ist In F i g. 1 sind die beiden L-förmigen (an sich nicht sichtbaren) Dichtleisten durch gesti ichelte Schraffur angedeutet
Jede der beiden Dichtleisten weist einen Längsschenkel 18 bzw. 18a und einen kürzeren Querschenkel 19 bzw. 19a auf. Die Längsschenkel 18 sind mit Schwalbenschwanzprofilen 20 bzw. 20a versehen, um in entsprechende Profilnuten 21 (F i g. 3 und 5) des Flügelrahmens bzw. 21a des feststehenden Rahmens eingefügt zu werden.
Die beiden Querschenkel 19 bzw. 19a der Dichtleisten liegen, einander hakenförmig übergreifend, mit ihren inneren, einander zugekehrten, bei geschlossenem Flügei in der waagerechten Ebene der Schwingachse S HeireiK^n ebenen Flächen 22,22a dicht aufeinander, und dichten damit den Flügel gegen den feststehenden Rahmen in der Eberis der Schwingachse S ab. Auf ihren den ebenen Flächen 22 gegenüberliegenden rückseitigen Teilen bilden äie Schwalbenschwanzprofile 23 bzw. 23a, mittels derer sie in entsprechenden Nuten 24 bzv/. 24a im Flügelrahmen bzw. im feststehenden Rahmen gefaßt sind. Um ein zuverlässig dichtes Abschließen zu erreichen, sind die Querschcnkcl 19 an ihren Enden abgeschrägt, wobei die dabei entstehenden Schrägflächen 24 bzw. 24a (F i g. 4 und 6) mit den schräggerichteten bzw, beim Einsetzen sich schräg abbiegenden leistenartigen Teilen 25 bzw. 25a der jeweils anderen Dichtleiste zusammenwirken, Die vorspringenden Teile 15a des feststehenden Rahmens bzw. 16a des Flügeliah-
mens weisen entsprechende Schrägflächen 26 bzw. 26a (F i g. 3 bis 5) auf, so daß sich die schräg abgebogenen Teile 25 bzw. 25a auch außerhalb der Berührung der beiden Dichtleisten 17 und 17a an diesen in Fortsetzung der Schrägflächen 24 und 24a liegenden Schrägflächen 26 bzw. 26a abstützen können.
In Fig.5 ist strichpunktiert dargestellt, wie sich der Flügel 11 mit der Dichtleiste 17 vom feststehenden Rahmen in Pfeilrichtung Xt abhebt und hierbei z. B. die Läge U'mit der Lage 17'der Dichtleiste einnimmt
Fig.7 zeigt die Lage der Dichtleisten 17 am Flügelrahmen 11 bzw. 17a am feststehenden Rahmen 10 mit den Querprofilen 19 bzw. 19a bei gekipptem Flügel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdichtvorrichtung zwischen Flögelrahmen und feststehendem Rahmen für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit in der einen Rahmenhälfte in Bezug auf die Schwing- oder Wendeachse über den feststehenden Rahmen übergreifendem Flügelrahmen und in der anderen Rahmenhälfte über den Flügelrahmen übergreifendem feststeherden Rahmen und mit in Achsrichtung der Schwing- oder Wendeachse entsprechend zueinander versetzten Dichtflächen zwischen beiden Rahmen beiderseits der Schwing- oder Wendeachse und mit sich über die genannten Dichtflächen sowie über die Lagerfugen der Schwing- oder Wendelager erstreckenden Dichtstreifen, die je aus zwei im Falzraum zwischen beiden Rahmen angeordneten Dichtleisten bestehen, die die axial zueinander versetzten, in einer Ebene parallel zur Schwing- oder Wendeachse angeordneten Dichtflächen zwischen den einande/ axial übergreifenden Rahmenteilen abdichten und entsprechend den Dichtflächen Eueinander versetzt sind, und mit einem im Bereich der Schwing- und Wendeachse zwischen den einander übergreifenden Rahmenteilen angeordneten Querglied, das die genannten Dichtleisten zu einer Z-förmigen Dichtstreifenfolge miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmige Dichtstreifenfolge aus zwei L-förmigen Dichtleisten (17,17a^besteht, von denen die eine am Flügelrahmen (11), die andere in umgekehrter Lage am fesfehenden Rahmen (10) angeordnet ist und deren Querschenkel (19,19^ einander übergreifend in Schließstellung des Rügeis in der durch die Schwing- oder Wendeachse senkrecht zur Rahmen- si ebene gelegten Ebene dicht aneinander liegen.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschenkel (19,19a,) der Dichtleisten (17, 17a^ an ihren Enden zur Rahmenebene geneigte Schrägflächen (24, 24a) aufweisen lind die Längsschenkel (18,18a,/mindestens anschließend an die Querschenkel (19, 19a,/ derart schräg gerichtet sind, daß sie sich bei geschlossenem Flüge1 an die genannten Schrägflächen (24, 24a) dicht anlegen.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschenkel (19, Via) mit Querführungsteilen, z. B. Schwalbenlchwanzprofilen (23, 23a,/ zur Befestigung am tugeordneten Rahmen (11,10), versehen sind. -0
4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungsteile (23, 23a,/ auf der der Dichtfläche (22, 22a,/ der Querschenkel (19, 19a,/ gegenüberliegenden Seite der letzteren angeordnet sind.
5. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (18, 18a,/ im Abstand von den Querschenkeln (19, Via), z. B. im Bereich ihrer freien Enden, mit Längsführungsteilen, z. B. Schwalben-•chwanzprofilen (20,204 versehen sind
DE19732336690 1973-07-19 1973-07-19 Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl Expired DE2336690C3 (de)

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DE2404507A1 (de) * 1974-01-31 1975-08-14 Ver Baubeschlag Gretsch Co Abdichtvorrichtung fuer schwing- oder wendefluegel von fenstern, tueren od.dgl.

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