DE2336690C3 - Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl - Google Patents
Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dglInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung zwischen Flügelrahmen und feststehendem Rahmen für
Schwinge öder Wendeflügel Von Fenstern, Türen
65 od. dgl. mit in der einen Rahmenhälfte in Bezug auf die Schwing- oder Wendeachse über den feststehenden
Rahmen übergreifendem Flügelrahmen und in der anderen Rahmenhälfte über den Flügelrahmen übergreifendem
feststehenden Rahmen und mit in Achsrichtung der Schwing- oder Wendeachse entsprechend
zueinander versetzten Dichtflächen zwischen beiden Rahmen beiderseits der Schwihg- oder Wendeachse
und mit sich über die genannten Dichtflächen sowie über die Lagerfugen der Schwing- oder Wendelager
erstreckenden Dichtstreifen, welche je aus zwei im Falzraum zwischen beiden Rahmen angeordneten
Dichtleisten bestehen, die die axial zueinander versetzten, in einer Ebene parallel zur Schwing- oder
Wendeachse angeordneten Dichtflächen zwischen den einander axial übergreifenden Rahmenteilen abdichten
und entsprechend den Dichtflächen zueinander versetzt sind, und mit einem im Bereich der Schwing- und
Wendeachse zwischen den einander übergreifenden Rahmenteilen angeordnetem Querglied, das die genannten
Dichtleisten zu einer Z-förmigen Dichtstreifenfolge miteinander verbindet
Derartige Abdichtvorrichtungen sind durch die DE-OS 20 13 319 bekannt Hierbei bilden die durch das
Querglied zu einer Z-förmigen Dichtstreifenfolge miteinander verbundenen an das Quergiied anschließenden
Teile der Dichtleisten ein einziges zusammenhängendes Stück, d'ai von einem der beiden Rahmen
aufgenommen wird. Da es jedoch erwünscht ist, daß in der einen Rahmenhälfte die Dichtstreifen am feststehenden
Rahmen und in der anderen Rahmenhälfte am Flügelrahmen angebracht sind, war es erforderlich, die
Dichtstreifenfolge derart zu unterteilten, daß außer dem mittleren Z-förmig zusammenhängenden Dichtstreifen
hiervon getrennte gesonderte Dichtleisten einerseits am feststehenden Rahmen und andererseits am Flügelrahmen
oder mindestens, sofern auf eine gleichartige Ausbildung verzichtet wurde, mindestens an einem
dieser beiden Rahmen vorgesehen werden mußte. Beim Schließen des Flügels bei Anordnung des mittleren
Z-förmigen Dichtstreifens entfernte sich dabei die am Flügelrahmen angeordnete gesonderte Dichtleiste von
dem mittleren Z-förmigen Dichtstreifen, während sich beim Schließen des Flügels der Endabschnitt der
gesonderten Dichtleiste auf den Endabschnitt des benachbarten Längsschenkels des mittleren Z-förmigen
Dichtstreifens dicht auflegte. Eine derart unterteilte Dichtstreifenfolge beeinträchtigt die Geschlossenheit
der Konstruktion und erfordert unter Umständen besondere Einpassungsarbeiten an den Trennstellen der
Dichtstreifen. Bei gleichartiger Ausbildung der Dichtstreifen am feststehenden Rahmen und am Flügelrahmen
ist eine zweifache Unterteilung erforderlich.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, bei zuverlässiger Abdichtung eine vereinfachte, geschlossene
Konstruktion zu erhalten, wobei möglichst wenige und austauschbar gleiche oder symmetrische
Teile der zur Abdichtung dienenden Dichtelemente benötigt werden, insbesondere derart, daß trotz
Anordnung der Dichtleisten in der einen Rahmenhälfte am feststehenden Rahmen und in der anderen
Rahmenhälfte am Flügelrahmen keine Unterteilung der sich sankrecht zum Querglied Ober die jeweilige
Rahmenliäifte erstreckenden Dichtstreifen oder Längsschenkel erforderlich ist.
Die Erfindung besteht demgemäß im Wesentlichen darin, daß die Z-förmige Dichtstreifenfolge aus zwei
Liföfmigen Dichtleisten besteht, Von denen die eine am
Flügelrahmen, die andere in umgekehrter Lage am feststehenden Rahmen angeordnet ist und deren
Querschenkel einander übergreifend in Schließstellung des Flügels in der durch die Schwing- oder Wendeachse
senkrecht zur Rahmenebene gelegten Ebene dicht aneinanderliegen.
Durch eine derartige Unterteilung der Dichtstreifenfolge
ist es möglich, die eine der beiden L-förmigen Dichtleisten am Flügelrahmen und die andere der
beiden Dichtleiswn am feststehenden Rahmen anzuordnen,
so daß sich der senkrecht zur Schwing- oder Wendeachse gerichtete Längsschenkel einer jeden der
L-förmigen Dichtleisten einteilig über die gesamte Höhe der Rahmenhälften von der Schwing- oder
Wendeachse bis zu der hierzu parallelen Kante des Flügelrahmens bzw. des feststehenden Rahmens erstrecken
kann.
Beide L-förmigen Dichtleisten können als einander austauschbar gleiche Dichtelemente ausgebildet sein.
Für die gesamte, sich über beide Rahmenhälften entlang einer Rahmenkante erstreckende Abdichtung ist daher
lediglich eine einzige, auch bei geöffnetem Flügel eine
ununterbrochene Anordnung der Dichtleisten einer jeden Rahmenhälfte gestattende Unterteilung der
Dichtstreifenfolge in der Ebene der Schwing- oder Wendeachse erforderlich. Herstellung und Lagerhaltung
können sich somit auf ein einziges Dichtelement beschränken.
Zur Erzielung eines dichten Anliegens der L-förmigen Dichtleisten weisen vorteilhaft die Querschenkel derselben
an ihren Enden zur Rahmenebene geneigte Schrägflächen auf, während die hierzu senkrechten
Längsschenkel mindestens anschließend an den Querschenkel derart schräg gerichtet sind, daß sie sich bei
geschlossenem Flügel an die genannten Schrägflächen dicht anlegen.
Zur Befestigung der Dichtleisten sind ferner vorteilhaft die Querschenkel mit Querführungsteilen, z. B.
Schwalbenschwanzprofilen, versehen. Die Querführungsteile sind hierbei zweckmäßig auf der der
Dichtfläche oer Querschenkel gegenüberliegenden Fläche der letzteren angeordnet Ferner weisen
vorteilhaft die Längsschenkel im Abstand ran den Querschenkeln — bei unterteilten Dichtelementen z. B.
im Bereich ihrer freien Enden — Längsführungsteile, τ. B. Schwalbenschwanzprofile, auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Schwingflügel im
Bereiche eines Schwingflügellagers, wobei die im Rahmen verdeckt angeordneten Dichtleisten durch
Schraffur gekennzeichnet sind,
F i g. 2 eine Ansicht auf F i g. 1 in Richtung der Schwingachse des Schwingflügels, teilweise im Schnitt
nach linie 2-2 der F i %. 1, F ig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 1,
Fig.6 die perspektivische Ansicht einer im dargestellten
Ausführungsbeispiel verwendeten L-förmigen Dichtleiste und
F i g. 7 eine der F ί g. 2 entsprechende Teilansicht bei
um die waagerechte Schwingachse gekipptem Schwingflügel.
An dem feststehenden Rahmen 10 ist, wie am besten aus Fig.7 ersichtlich ist, der Flügelrahmen 11 mittels
eines Paares Von LagefStücken 12, von denen eines in
der Zeichnung dargestellt \U, schwingbar gelagert Das einzelne Lagerstück 12 ist einerseits mittels Gelenkzapfen
13 mit dem feststehenden Rahmen 10 und andererseits mittels Gelenkzapfen 14 mit dem Flügelrahmen
11 verbunden, insbesondere unter Verwendung von (in der Zeichnung nicht dargestellten) Verriegelungen
derart, daß der Flügelrahmen mit Bezug auf den feststehenden Rahmen bis zu einem bestimmten
Schwenkhub, wie er beispielsweise in F i g. 7 dargestellt ist, um die durch die Gelenkzapfen 13 beiderseits
bestimmte Schwingachse S ausschwingen und hierauf unter Festlegung des Lagerstückes 12 am feststehenden
Rahmen mit Bezug auf das Lagerstück um die weitere Gelenkachse 14 geschwenkt werden kann. Mit dem
feststehenden Rahmen 10 ist das Lagerteil 15, mit dem Flügelrahmen 11 das Lagerteil 16 fest verbunden. Das
den Flügelrahmen 11 mit dem feststehenden Rahmen 10 verbindende Lagerstück 12 ist ferner durch den
Gelenkzapfen 13 am Lagerteil 15 durcn den Gelenkzapfen 14 am Lagerteil 16 angelenkt Wie Fig.3 und 4
zeigen, greift hierbei im oberen Teil des Rahmens — oberhalb der Schwingachse 5 — der Γ -.,gelrahmen bzw.
das Lagerteil 16 mittels eines überiappenr'sn Teiles 16a
in das Profil des feststehenden Rahmens 10 ein, während umgekehrt — unterhalb der Schwingachse S — der
feststehende Rahmen 10 mittels eines in diesem Fall durch da- Lagerteil 15 gebildeten vorspringenden Teiles
15a (F i g. 5) in das Profil des Flügelrahmens eingreift, wobei sich beim Schwingen des Flügels (entsprechend
F i g. 7) der obere Teil des Flügels nach innen in Pfeilrichtung X\ bewegt während sich im unteren Teil
des Flügels unterhalb der Schwingachse 5 der Flügelrahmen in Pfeilrichtung X2 nach außen bewegt
Um hierbei trotz der unterschiedlichen Überlappungen von Flügelrahmen und feststehendem Rahmen
oberhalb und unterhalb der Schwingachse 5 ein dichtes Abschließen der Fugen zwischen den beiden Rahmen
auch im Bereiche der Schwingachse zu erreichen, sind zwei einander gleiche L-förmige Dichtleisten 17 bzw.
17a verwendet von denen eine, z.B. 17, in F ig.6
perspektivisch dargestellt ist In F i g. 1 sind die beiden L-förmigen (an sich nicht sichtbaren) Dichtleisten durch
gesti ichelte Schraffur angedeutet
Jede der beiden Dichtleisten weist einen Längsschenkel 18 bzw. 18a und einen kürzeren Querschenkel 19
bzw. 19a auf. Die Längsschenkel 18 sind mit Schwalbenschwanzprofilen 20 bzw. 20a versehen, um in
entsprechende Profilnuten 21 (F i g. 3 und 5) des Flügelrahmens bzw. 21a des feststehenden Rahmens
eingefügt zu werden.
Die beiden Querschenkel 19 bzw. 19a der Dichtleisten liegen, einander hakenförmig übergreifend, mit ihren
inneren, einander zugekehrten, bei geschlossenem Flügei in der waagerechten Ebene der Schwingachse S
HeireiK^n ebenen Flächen 22,22a dicht aufeinander, und
dichten damit den Flügel gegen den feststehenden Rahmen in der Eberis der Schwingachse S ab. Auf ihren
den ebenen Flächen 22 gegenüberliegenden rückseitigen Teilen bilden äie Schwalbenschwanzprofile 23 bzw.
23a, mittels derer sie in entsprechenden Nuten 24 bzv/. 24a im Flügelrahmen bzw. im feststehenden Rahmen
gefaßt sind. Um ein zuverlässig dichtes Abschließen zu erreichen, sind die Querschcnkcl 19 an ihren Enden
abgeschrägt, wobei die dabei entstehenden Schrägflächen
24 bzw. 24a (F i g. 4 und 6) mit den schräggerichteten bzw, beim Einsetzen sich schräg abbiegenden
leistenartigen Teilen 25 bzw. 25a der jeweils anderen
Dichtleiste zusammenwirken, Die vorspringenden Teile 15a des feststehenden Rahmens bzw. 16a des Flügeliah-
mens weisen entsprechende Schrägflächen 26 bzw. 26a (F i g. 3 bis 5) auf, so daß sich die schräg abgebogenen
Teile 25 bzw. 25a auch außerhalb der Berührung der beiden Dichtleisten 17 und 17a an diesen in Fortsetzung
der Schrägflächen 24 und 24a liegenden Schrägflächen 26 bzw. 26a abstützen können.
In Fig.5 ist strichpunktiert dargestellt, wie sich der
Flügel 11 mit der Dichtleiste 17 vom feststehenden Rahmen in Pfeilrichtung Xt abhebt und hierbei z. B. die
Läge U'mit der Lage 17'der Dichtleiste einnimmt
Fig.7 zeigt die Lage der Dichtleisten 17 am Flügelrahmen 11 bzw. 17a am feststehenden Rahmen 10
mit den Querprofilen 19 bzw. 19a bei gekipptem Flügel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abdichtvorrichtung zwischen Flögelrahmen und feststehendem Rahmen für Schwing- oder
Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit in der einen Rahmenhälfte in Bezug auf die Schwing- oder
Wendeachse über den feststehenden Rahmen übergreifendem Flügelrahmen und in der anderen
Rahmenhälfte über den Flügelrahmen übergreifendem feststeherden Rahmen und mit in Achsrichtung
der Schwing- oder Wendeachse entsprechend zueinander versetzten Dichtflächen zwischen beiden
Rahmen beiderseits der Schwing- oder Wendeachse und mit sich über die genannten Dichtflächen sowie
über die Lagerfugen der Schwing- oder Wendelager erstreckenden Dichtstreifen, die je aus zwei im
Falzraum zwischen beiden Rahmen angeordneten Dichtleisten bestehen, die die axial zueinander
versetzten, in einer Ebene parallel zur Schwing- oder
Wendeachse angeordneten Dichtflächen zwischen den einande/ axial übergreifenden Rahmenteilen
abdichten und entsprechend den Dichtflächen Eueinander versetzt sind, und mit einem im Bereich
der Schwing- und Wendeachse zwischen den einander übergreifenden Rahmenteilen angeordneten
Querglied, das die genannten Dichtleisten zu einer Z-förmigen Dichtstreifenfolge miteinander
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmige Dichtstreifenfolge aus zwei L-förmigen
Dichtleisten (17,17a^besteht, von denen die eine am Flügelrahmen (11), die andere in umgekehrter
Lage am fesfehenden Rahmen (10) angeordnet ist und deren Querschenkel (19,19^ einander übergreifend
in Schließstellung des Rügeis in der durch die Schwing- oder Wendeachse senkrecht zur Rahmen- si
ebene gelegten Ebene dicht aneinander liegen.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschenkel (19,19a,) der
Dichtleisten (17, 17a^ an ihren Enden zur Rahmenebene geneigte Schrägflächen (24, 24a) aufweisen
lind die Längsschenkel (18,18a,/mindestens anschließend
an die Querschenkel (19, 19a,/ derart schräg
gerichtet sind, daß sie sich bei geschlossenem Flüge1 an die genannten Schrägflächen (24, 24a) dicht
anlegen.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschenkel (19,
Via) mit Querführungsteilen, z. B. Schwalbenlchwanzprofilen
(23, 23a,/ zur Befestigung am tugeordneten Rahmen (11,10), versehen sind. -0
4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungsteile (23, 23a,/
auf der der Dichtfläche (22, 22a,/ der Querschenkel (19, 19a,/ gegenüberliegenden Seite der letzteren
angeordnet sind. 'Λ
5. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsschenkel (18, 18a,/ im Abstand von den Querschenkeln (19, Via), z. B. im Bereich ihrer freien
Enden, mit Längsführungsteilen, z. B. Schwalben-•chwanzprofilen
(20,204 versehen sind
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336690 DE2336690C3 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl |
FR7424816A FR2238029A1 (en) | 1973-07-19 | 1974-07-17 | Sealing device for pivoting windows - is L-shaped with arms engaging similar device when window is closed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336690 DE2336690C3 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2336690A1 DE2336690A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2336690B2 DE2336690B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2336690C3 true DE2336690C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5887377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336690 Expired DE2336690C3 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl |
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DE (1) | DE2336690C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404507A1 (de) * | 1974-01-31 | 1975-08-14 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Abdichtvorrichtung fuer schwing- oder wendefluegel von fenstern, tueren od.dgl. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29900425U1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-05-25 | Hahn Gmbh & Co Kg Dr | Bandanordnung für Türen, Fenster u.dgl. |
-
1973
- 1973-07-19 DE DE19732336690 patent/DE2336690C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404507A1 (de) * | 1974-01-31 | 1975-08-14 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Abdichtvorrichtung fuer schwing- oder wendefluegel von fenstern, tueren od.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336690B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2336690A1 (de) | 1975-01-30 |
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