DE2656638A1 - Bewegliche abdeckung fuer energiefuehrungsleitungen, fuehrungsbahnen und sonstige einrichtungen - Google Patents

Bewegliche abdeckung fuer energiefuehrungsleitungen, fuehrungsbahnen und sonstige einrichtungen

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DE2656638A1 DE19762656638 DE2656638A DE2656638A1 DE 2656638 A1 DE2656638 A1 DE 2656638A1 DE 19762656638 DE19762656638 DE 19762656638 DE 2656638 A DE2656638 A DE 2656638A DE 2656638 A1 DE2656638 A1 DE 2656638A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Description

  • Bewegliche Abdeckung für Energieführungsleitungen,
  • Führungsbahnen und sonstige Einrichtungen Die Erfindung betrifft eine bewegliche Abdeckung für Energieführungsleitungen, Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, Spindeln oder sonstige Einrichtungen, bestehend aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder mit Führungsrollen, die in den Umlenkzonen der Abdeckung längs einer Kurvenbahn laufen und dadurch den Krümmungsradius der Abdeckung bestimmen.
  • Für Führungsbahnen und sonstige Maschinenteile von Werkzeugmaschinen sind schürzenartige Abdeckungen bekannt (DT-OS 20 20 108), die aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehen, wobei die einzelnen Glieder durch Kupplungsvorsprünge verbunden sind, die in Ausnehmungen des jeweils benachbarten Gliedes derart eingreifen, daß zwei extreme Schwenkstellungen begrenzt werden (von denen die eine die Strecklage der Abdeckung und die anderen den minimalen Krümmungsradius im gekrümmten Zustand der Abdeckung bestimmt). Die Herstellung der einzelnen Glieder einer solchen schürzenartigen Abdeckung mit ihren rotationssymmetrisch ausgestalteten Kupplungsvorsprüngen und Kupplungsausnehmungen erfordert einen gewissen Aufwand. Nachteilig ist ferner, daß die Seiten der Führungsbahn bei Verwendung einer derartigen schürzenartigen Abdeckung nicht abgedeckt sind.
  • Zur Aufnahme von Energieführungsleitungen sind ferner bewegliche Abdeckungen (in Form von selbsttragenden Energieführungsketten) bekannt (DT-Gm 66 00 307), deren gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder trapezförmig verlauf#ende Stirnkanten aufweisen, die paarweise miteinander zum Anschlag kommen und dadurch einerseits die Strecklage und andererseits den minimalen Krümmungsradius der Abdeckung bestimmen. Derartige Abdeckungen sind bereits so steif ausgebildet worden, daß sie vom Bedienungspersonal begangen werden können. Nachteilig ist jedoch die außerordentlich große Unfallgefahr im Bereich der nach außen hin allseitig offenen, sich bei der Bewegung der Abdeckung in den Krümmungszonen öffnenden und schließenden Spalte zwischen zusammenwirkenden Anschlagkanten.
  • Diese Unfallgefahr ist bei einer weiteren bekannten Abdeckung von Energieführungsleitungen vermieden (DT-PS 1 574 369), bei der die einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Abdeckglieder nach außen weitgehend abgeschlossen sind. Zu diesem Zweck sind an der Ober- und Unterseite der Abdeckung federnde Abdeckbleche vorgesehen, die sich in den Krümmungszonen der Abdeckung elastisch verformen und daher unabhängig vom jeweiligen Schwenkwinkel zwischen benachbarten Abdeckgliedern stets miteinander in Berührung bleiben. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung vor allem die Notwendigkeit, die genannten Abdeckbleche elastisch-nachgiebig auszuführen, was die Erzielung einer hohen Steifigkeit der Konstruktion ausschließt. Es ist damit bei dieser bekannten Konstruktion insbesondere nicht möglich, die Abdeckbleche einerseits so elastischnachgiebig zu machen, daß sie in allen Schwenklagen zuverlässig miteinander in Berührung bleiben, und andererseits so steif, daß eine solche Abdeckung auch bei großer Baubreite einwandfrei begehbar ist.
  • Es sind schließlich Energieführungsketten be76aDt (DT-PS 970 361), bei denen die gelenkig miteinander --erbundenen Glieder Führungsrollen tragen, die sowohl in der Zone geradliniger Bewegung als auch in den Umlen#zonen der Energieführungskette längs einer Kurvenbahn laufen und dadurch einerseits die Strecklage und andererseits den Krümmungsradius der Energieführungskette bestimmen.
  • Die zur Aufnahme der Führungsrollen bestimmten Führungsschienen sind dabei horizontal verschiebbar, so daß die von den Führungsschienen gebildeten urvenbahnen der Bewc#ung der Enerqieführungskette folgen können. Nachteilig ist bei dieser Ausführung vor allem die fehlende Abdeckung der Energieführungsleitungen (insbesondere an der Oberseite der Energieführungskette) weiterhin auch die Notwendigkeit, die horizontal beweglichen Führungsschienen sehr stabil abzustützen, um das Gewicht der Energieführungskette aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Mängel der bekannten Ausführungen eine bewegliche Abdeckung der eingangs genannten Art so auszubilden, dlß gleichzeitig folgende Forderungen erfüllt sind: a) Das Konstruktionsprinzip der erfindungsgemäßen beweglichen Abdeckung soll sowohl zum Schutz von Führungsbahnen, Spindeln oder sonstigen Einrichtungen, als auch von Energieführungsleitungen geeignet sein; b) der Innenraum der Abdeckung soll zumindest an der Oberseite und an den beiden Außenseiten nach außen gut abgeschlossen sein; c) die Abdeckung soll in jeder gewünschten Steifigkeit ausführbar sein, insbesondere auch so steif, daß sie vom Bedienungspersonal begehbar ist; d) soweit Anschläge zur Begrenzung einer extremen Schwenkstellung benachbarter Glieder vorgesehen sind, sollen die Spalte zwischen diesen die Schwenkbewegung benachbarter Abdeckglieder begrenzenden Anschlägen nach außen hin einwandfrei abgedeckt sein, so daß die Forderungen des Unfallschutzes erfüllt sind; e) schließlich soll die erfindungsgemäße Abdeckung fertigungstechnisch einfach herstellbar und montierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Glieder der Abdeckung wenigstens an ihrer Oberseite ein starres Abdeckelement aufweisen, das einen vorderen und einen hinteren gekrümmten Abschnitt besitzt, der Teil einer Zylinderfläche um die Verbindungs-Gelenkachse aufeinanderfolgender Glieder bildet, und daß die sich teilweise überdeckenden und miteinander in Gleitberührung stehenden gekrümmten Abschnitte aufeinanderfolgender Abdeckelemente die Strecklage der Abdeckung bestimmende Anschläge bilden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung stellen somit die zumindest an der Oberseite der Abdeckung vorgesehenen starren Abdeckelemente die Anschläge dar, die die Strecklage der Abdeckung bestimmen. Der minimale Krümmungsradius der Abdeckung im Bereich der Umlenkzonen wird andererseits durch Führungsrollen bestimmt, die an den Gliedern der Abdeckung vorgesehen sind und längs einer Kurvenbahn laufen. Eine derartige Abdeckung erfüllt, wie anhand mehrerer Ausführungsbeispiele noch im einzelnen erläutert wird, a~lle obengenannten Forderungen und zeichnet sich gegenüber den bekannten Ausführungen vor allem durch eine fertigungstechnisch einfache Herstellung, eine hohe Steifigkeit sowie einen einwandfreien Unfallschutz aus.
  • Das der erfindungsgemäßen Abdeckung zugrundeliegende Konstruktionsprinzip eignet sich sowohl für Abdeckungen, die zum Schutz von Führungsbahnen oder sonstigen Einrichtungen bestimmt sind, als auch für Abdeckungen, die zur Aufnahme von Energieführungsleitungen dienen. Während im ersteren Falle die Abdeckung an ihrer Unterseite grundsätzlich offen bleibt, sind bei einer zur Aufnahme von Energieführungsleitungen bestimmten Abdeckung zweckmäßig sowohl im Bereich der Oberseite als auch der Unterseite der Abdeckung starre Abdeckelemente vorgesehen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Schemadarstellung einer als Schürze ausgebildeten erfindungsgemäßen Abdeckung; Fig. 2 eine Schemadarstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckung, die mit beiden Seiten eines längs einer Führungsbahn beweglichen Schlittens verbunden und unter dem abzudeckenden Maschinenteil hindurchgeführt ist; Fig.3 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Abdeckung in größerem Maßstab; Fig. 4 und 5 Schnitte längs der Linien IV-IV bzw.
  • V-V der Fig. 3; Fig. 6 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckung für Energieführungsleitungen; Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6; Fi. 8 und 9 Schemadarstellungen zur Erläuterung weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdeckung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen längs einer Führungsbahn 1 einer Werkzeugmaschine geradlinig (Pfeil 2) hin- und herbeweglichen Schlitten 3, mit dem das eine Ende einer als Schürze ausgebildeten Abdeckung 4 verbunden ist.
  • Die Abdeckung 4 besteht, wie im einzelnen noch näher erläutert wird, aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder, z.B. 5, 5', die Führungsrollen 6 tragen, die in den Umlenkzonen der Abdeckung 4 längs einer ortsfesten Kurvenbahn 7 laufen und dadurch den Krümmungsradius der Abdeckung in dieser Umlenkzone bestimmen. Von der Umlenkzone hängt die Abdeckung 4 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 frei nach unten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein Schlitten 13 längs einer Führungsbahn 11 hin- und herbeweglich. Eine Abdeckung 14 ist mit ihrem einen Ende an der Seite 13a des Schlittens 13 angebracht, während das andere Ende der Abdeckung 14 mit der anderen Seite 13b des Schlittens 13 verbunden ist. Die Abdeckung 14 ist unter dem die Führungsbahn 11 tragenden Maschinenteil 18, beispielsweise durch eine Unterflur-Ausnehmung 19 hindurchgeführt. Öffnungen 20a, 20b unterhalb der Umlenkzonen können zur Abführung von Fremdteilchen, wie Spänen, dienen, die von der Abdeckung 14 im Bereich der Umlenkzone abgeworfen werden.
  • Die einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Glieder, z.B. 15, 15', der Abdeckung 14, sind wieder mit Führungsrollen 16 versehen, die im Bereich der beiden Umlenkzonen an ortsfesten, in ihrem Abstand einstellbaren Kurvenbahnen 17a, 17b anliegen und dadurch den Krümmungsradius der Abdeckung in den beiden Umlenkzonen bestimmen. Im Bereich der Unterflur-Ausnehmung 19 laufen die Führungsrollen 16 auf einer Stützfläche 20. Im Bereich der abzudeckenden Führungsbahn 11 haben die Führungsrollen 16 nur eine Abdeckungsfunktion. Eimer wird die Strecklage der Abdeckung 14, wie noch näher erläutert wird, durch die Abdeckelemente der einzelnen Glieder der Abdeckung erreicht. Gegebenenfalls können jedoch im Innern der Abdeckung 14 noch zusätzliche Stützrollen 12 vorgesehen sein, mit denen sich die Abdeckung 14 auf der Führungsbahn 11 abstützt.
  • Anhand der Fig. 3 bis 5 sei nun ein Ausführungsbeispiel einer Abdeckung 4 (gemäß Fig. 1) bzw. 14 (gemäß Fig. 2) näher erläutert.
  • Die in- den Fig. 3 bis 5 dargestellte Abdeckung 24 besteht aus einzelnen Gliedern 25, 25', die bei diesem Ausführungsbeispiel alle gleich ausgebildet sind, so daß die Beschreibung des Gliedes 25 genügt.
  • Das Glied 25 der Abdeckung 24 enthält zwei seitliche Laschen 23, 23a, die über Gelenkbolzen 22, 22a mit den entsprechenden Laschen 23', 23'a des benachbarten Gliedes 25' gelenkig verbunden sind.
  • Die beiden Laschen 23, 23a des Gliedes 25 sind an der Oberseite der Abdeckung durch ein starres Abdeckelement 21 miteinander verbunden, das im wesentlichen aus einem mittleren geraden Abschnitt 21a und zwei teilzylindrisch gekrümmten Abschnitten 21b und 21c besteht. Die Abschnitte 21b und 21c sind somit Teil einer Zylinderfläche um die Verbindungs-Gelenkachse aufeinanderfolgender Glieder der Abdeckung (so ist beispielsweise der Abschnitt 21b Teil einer Zylinderfläche um die Verbindungs-Gelenkachse 28 der Glieder 25, 25').
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besitzen die Abschnitte 21b, 21c einen etwa um die Materialstärke unterschiedlichen Durchmesser. Dies hat zur Folge, daß die sich teilweise überdeckenden gekrümmten Abschnitte aufeinanderfolgender Abdeckelemente (also etwa der Abschnitt 21b des Gliedes 25 und der Abschnitt 21'c des Gliedes 25') miteinander in Gleitberührung stehen.
  • Das starre Abdeckelement 21 ist fest mit den beiden Laschen 23, 23a verbunden. Zu diesem Zweck können diese Laschen in ihrem mittleren Bereich beispielsweise winkelartig nach innen abgekantet sein, wobei das Abdeckelement 21 mit diesen Abkantungen 29, 29a in geeigneter Weise verbunden ist.
  • Im Bereich jeder Gelenkstelle aufeinanderfolgender Glieder der Abdeckung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen je zwei Laschen (z.B. 23, 23' und 23a, 23'a) eine Führungsrolle 26 bzw. 26a vorgesehen. Die Führungsrollen 26, 26a sind auf den Gelenkbolzen 22, 22a gelagert und damit koaxial zur Verbindungs-Gelenkachse benachbarter Glieder der Abdeckung angeordnet. Der Außendurchmesser der Führungsrollen 26, 26a ist gleich dem oder etwas kleiner als der Innendurchmesser des inneren der beiden in Gleitberührung stehenden gekrümmten Abschnitte gewählt (also gleich bzw. kleiner als der Innendurchmesser der gekrümmten Abschnittes 21b). Die Führungsrollen 26, 26a bilden auf diese Weise im Bereich der Drehgelenkstellen die Seitenwand der Abdeckung 24.
  • In der Umlenkzone laufen die Führungsrollen längs einer ortsfesten Kurvenbahn 27 und bestimmen damit den Krümmungsradius der Abdeckung 24. Man erkennt aus Fig. 3, daß die miteinander in Gleitberührung stehenden gekrümmten Abschnitte aufeinanderfolgender Abdeckelemente (also beispielsweise die gekrümmten Abschnitte 21c und 21"b) in Überdeckung bleiben, so daß auch in der Umlenkzone keine Fremdteilchen von außen in den von der Abdeckung umschlossenen Raum fallen können.
  • Die Strecklage der Abdeckung 24 in ihrem horizontalen Bewegungsbereich wird durch die Abdeckelemente 25, 25' selbst bestimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 3 bis 5 bildet die Stirnkante 30 des gekrümmten Abschnittes2l'c einen über die ganze Breite des Gliedes 25 verlaufenden Anschlag, der in der Strecklage zur Anlage an der Außenfläche des mittleren, geraden Abschnittes 21a des benachbarten Gliedes kommt.
  • Während die Fig. 3 bis 5 eine Ausführungsform einer beispielsweise für Führungsbahnen geeigneten erfindungsgemäßen Abdeckung zeigen, bei dem somit die beiden seitlichen Schenkel der einzelnen Glieder der Abdeckung nur im Bereich der Oberseite der Abdeckung durch ein starres Abdeckelement verbunden sind, während die Abdeckung an ihrer Unterseite offen ist, veranschaulichen die Fig. 6 und 7 eine Variante einer beispielsweise für Energieführungsleitungen geeigneten Abdeckung 34, die sowohl an ihrer Oberseite als auch an ihrer Unterseite geschlossen ist. Auch hier genügt, da alle Glieder der Abdeckung gleich ausgebildet sind, die Beschreibung des Gliedes 35.
  • Die beiden seitlichen Laschen des Gliedes 35 (aus der Zeichnung ersichtlich ist nur die rechte Lasche 33) sind miteinander über ein oberes Abdeckelement 31 und ein unteres Abdeckelement 310 starr verbunden. Beide Abdeckelemente 31, 310 bestehen jeweils aus einem geraden mittleren Abschnitt (z.B. 31a) und zwei teilzylindrisch gekrümmten Abschnitten (z.B. 31b, 31c). Die gekrümmten Abschnitte aufeinanderfolgender Abdeckelemente überdecken sich, miteinander in Gleitberührung stehend, wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Der Krümmungsradius der Abdeckung 34 in der Umlenkzone wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine ortsfeste Kurvenbahn 37 bestimmt, an der die Führungsrollen 36 entlang laufen. Die Strecklage der Abdeckung wird durch Anschläge bestimmt, die jeweils von der Stirnkante 40 des gekrümmten Abschnittes 31'c gebildet werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Abdeckung 44, bei dem das an der Oberseite vorgesehene starre Abdeckelement 41 einen gekrümmten Abschnitt 41b aufweist, der eine stufenartige Profilierung 42 besitzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stellen die an diese stufenartige Profilierung 42 angrenzenden Teile des Abschnittes 41b Zylinderflächen um die zugehörige Verbindungs-Gelenkachse dar.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Strecklage der Abdeckung 44 dadurch begrenzt, daß die stufenartige Profilierung 42 des Abdeckelementes 41 zur Anlage an der Stirnkante 43 des gekrümmten Abschnittes 41'c des benachbarten starren Abdeckelementes 41' kommt. Am Abschnitt 41b kann eine Leiste 41b" zur Verbesserung des Anschlageingriffs vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der in Fig. 9 dargestellten Abdeckung 54 ist das an der Oberseite vorgesehene starre Abdeckelement 51 in seinem zwischen den beiden gekrümmten Abschnitten 51b, 51c liegenden mittleren Abschnitt 51a so profiliert, daß eine Aufnahme 52 für eine stegartige Halterung 53 gebildet wird, die zur Festlegung von Energieführungsleitungen (angedeutet bei 54) dient.
  • Die Befestigung kann beispielsweise so vorgesehen werden, daß die stegartige Halterung 53 durch Schrauben 55 mit den beiden seitlichen Laschen des betreffenden Gliedes der Abdeckung verbunden ist, während das starre Abdeckelement 51 durch Schrauben 56 an der stegartigen Halterung 53 festgelegt ist.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen kann zwischen zusammenwirkenden Flächen der gekrümmten Abschnitte aufeinanderfolgender Abdeckelemente je ein quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckung über die ganze Breite der Glieder verlaufendesAbstreifelement aus elastischem Material vorgesehen werden, um dadurch die Abdichtung des Innenraumes der Abdeckung gegen das Eindringen von Fremdteilchen, wie Spänen, zu verbessern Die erfindungsgemäße Abdeckung kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden; auch Kombinationen dieser Materialien sind möglich. Die beschriebene Ausführung gestattet es insbesondere, sowohl die Führungsrollen als auch die starren Abdeckelemente aus Kunststoff zu fertigen.
  • Es bereitet ferner keine grundsätzlichen Probleme, auch den Laschen bei Herstellung aus Kunststoff (etwa durch Glasfasereinlagen) die notwendige Festigkeit zu verleihen, wenn eine vollständig aus Kunststoff bestehende Abdeckung gewünscht wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 0 Bewegliche Abdeckung für Energieführungsleitungen, Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, Spindeln oder sonstige Einrichtungen, bestehend aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder mit Führungsrollen, die in den Umlenkzonen der Abdeckung längs einer Kurvenbahn laufen und dadurch den Krümmungsradius der Abdeckung bestimmen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Glieder (z.B. 25, 25') der Abdeckung (z.B. 24) wenigstens an ihrer Oberseite ein starres Abdeckelement (z.B. 21) aufweisen, das einen vorderen und einen hinteren gekrümmten Abschnitt (21b, 21c) aufweist, der Teil einer Zylinderfläche um die Verbindungs-Gelenkachse (z.B. 28) aufeinanderfolgender Glieder bildet, und daß die sich teilweise überdeckenden und miteinander in Gleitberührung stehenden gekrümmten Abschnitte (z.B. 21b, 21'c) aufeinanderfolgender Abdeckelemente die Strecklage der Abdeckung bestimmende Anschläge bilden.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der die Führungsrollen koaxial zu den Verbindungs-Gelenkachsen benachbarter Glieder der Abdeckung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (z.B. 26), deren Außendurchmesser gleich dem oder etwas kleiner als der Innendurchmesser des inneren (21'c) der beiden in Gleitberührung stehenden gekrümmten Abschnitte (z.B. 21b, 21'c) ist, im Bereich der flrehgelenkstelle die Seitenwand der Abdeckung (z.B. 24) bilden.
  3. 3. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Führungsrollen (26) durch Laschen (z.B. 23) miteinander verbunden sind und jedes starre Abdeckelement (z.B. 21) mit wenigstens je einer Lasche (23, 23a) auf beiden Seiten der Abdeckung fest verbunden ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckelement (z.B. 21) zwischen den beiden teilzylindrisch gekrümmten Abschnitten (z.B. 21b, 21c) einen geraden Abschnitt (z.B. 21a) aufweist, der mit den zu diesem Glied (25) der Abdeckung (24) gehörenden beiden Laschen (23, 23a) verbunden ist.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von Stirnkanten (z.B. 30) der gekrümmten Abschnitte (z.B. 21b) der Abdeckelemente (z.B. 21) gebildet werden.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von in den gekrümmten Abschnitten (z.B. 41b) der Abdeckelemente (z.B. 41) vorgesehenen, stufenartigen Profilierungen (42) gebildet werden.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (z.B. 30) zur Anlage an der Außenfläche der die gekrümmten Abschnitte verbindenden mittleren Abschnitte (z.B. 21'a) der benachbarten Abdeckelemente kommen.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Anlage an einer stufenartigen Profilierung der gekrümmten Abschnitte der benachbarten Abdeckelemente kommen.
  9. 9 Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 3 für Führuzg~ bahnen, Spinde#ln oder sonstige Einrichtungen, dadr #h gekennzeichnet, daß die die beiden seitlichen Schenkel der einzelnen Glieder (z.B 25) der Abdeckung (z.B#24) bildenden Laschen (23, 23a) nur im Bereich der Oberseite der Abdeckung durch ein starres Abdeckelement (z.B. 21) verbunden sind, während die Abdeckung an ihrer Unterseite offen ist
  10. 10 Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 3, für Energieführungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden seitlichen Schenkel der einzelnen Glieder (z.B. 35) der Abdeckung (z.B. 34) bildenden Laschen sowohl im Bereich der Oberseite als auch im Bereich der Unterseite der Abdeckung durch je ein starres Abdeckelement (31, 310) verbunden sind, wobei auch von den miteinander in Gleitberührung stehenden Abdeckelementen der Unterseite wenigstens das eine Abdeckelement eine gekrümmten Abschnitt besitzt, der Teil einer Zylinderfläche um die Verbindungs-Gelenkachse aufeinanderfolgender Glieder bildet.
  11. 11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Abdeckelemente (z.B. 51) so profiliert sind, daß sie Aufnahmen (52) für stegartige Halterungen (53) der Energieführungsleitungen (54) bilden.
  12. 12. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zusammenwirkenden Flächen der gekrümmten Abschnitte aufeinanderfolgender Abdeckelemente je ein quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckung über die ganze Breite der Glieder verlaufendes Abstreifelement aus elastischem Material vorgesehen ist.
  13. 13, Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens enzelne Teile, wie Führungsrollen, Abdeckelemente, Lasche und/oder Abstreifelemente, aus kunststoff bestehen.
  14. 14. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (z.B. 4) als eine von der Umlenkzone frei nach unten hängende Schürze ausgebildet ist.
  15. 15. Abdeckung nach Anspruch 9, wobei das eine Ender der Abdeckung mit der einen Seite eines längs eines abzudeckenden Maschinenteiles geradlinig beweglichen Elementns, beispielsweise eines längs einer Führungsbahn beweglichen Schlittens, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (z.B. 14) unter dem abzudeckenden Maschinenteil fz.B. 18) hindurchgeführt und ihr anderes Ende mit der anderen Seite des beweglichen Elementes (z.B. 13) verbunden ist.
  16. 16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen 4164 im Bereich beider Umlenkzonen längs einer Kurvenbahn (17a, 17b) laufen.
DE19762656638 1976-12-14 1976-12-14 Bewegliche abdeckung fuer energiefuehrungsleitungen, fuehrungsbahnen und sonstige einrichtungen Withdrawn DE2656638A1 (de)

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