DE102004029493B4 - In einer Ausnehmung bewegliche Aufnahme - Google Patents

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Abstract

Eine in einer Ausnehmung (2) bewegliche Aufnahme (4), insbesondere Werkstückaufnahme, wobei der von der Aufnahme (4) ausgesparte Bereich (5) der Ausnehmung (2) zumindest abschnittsweise durch eine bewegliche Abdeckung verschließbar ist, wobei die Abdeckung mehrere paarweise einander gegenüberliegend im Randbereich (6) der Ausnehmung (2) angeordnete schwenkbewegliche Abdeckelemente (1) aufweist, die mittels der Bewegung der Aufnahme (4) aus einer den Bereich der Ausnehmung (2) verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme (4) aussparende Arbeitsposition verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (1) um eine zu einer Verfahrrichtung (3) einer Bewegungsebene der Aufnahme (4) parallele Achse aus einer den Bereich (5) der Ausnehmung (2) verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme (4) aussparende Arbeitsposition entgegen der Schwerkraft um ihre Schwenkachse (9) nach oben schwenkbeweglich sind und dass die Abdeckelemente (1) in der Ruheposition eine einheitliche Ebene bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in einer Ausnehmung bewegliche Aufnahme, insbesondere Werkstückaufnahme, wobei der von der Aufnahme ausgesparte Bereich der Ausnehmung zumindest abschnittsweise durch eine bewegliche Abdeckung verschließbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Aufnahme wird in der Praxis beispielsweise eingesetzt, um ein oder mehrere Werkstücke zwischen einer Ladeposition und einer Montageposition horizontal zu verfahren. Eine solche Aufnahme für Werkstücke wird in der Kraftfahrzeugfertigung beispielsweise dann eingesetzt, wenn eine Fließfertigung ausgeschlossen ist. Insbesondere sind solche Montagevorrichtungen dann erforderlich, wenn das Kraftfahrzeug aufgrund des im Vordergrund stehenden Manufakturcharakters zu einer weitgehenden Fertigstellung des Kraftfahrzeuges auf der Basis der vormontierten Baugruppen Karosserie, Triebsatz, sowie des auch mit Spaceframe bezeichnete vordere und hintere Kraftfahrzeugrahmen an einem festen Ort erfolgen soll.
  • Eine gattungsgemäße Aufnahme ist aus der DE 603 879 A (Entgegenhaltung D1) bekannt. Dabei sind Abdeckelemente vorgesehen, die mittels der Bewegung eines Stabes aus einer den Bereich der Ausnehmung verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme aussparende Arbeitsposition um eine vertikale Achse im Wesentlichen horizontal verschwenkbar sind. Die Bewegungsebene ist dadurch senkrecht zur Verfahrrichtung. Rückstellelemente bewegen das jeweilige Abdeckelement in die Ruheposition zurück.
  • Aufgrund der Größe und des Gewichtes der vormontierten Baugruppen sind jedoch die gewünschten ergonomischen und logistischen Bedingungen nur mit erheblichem Aufwand realisierbar. Insbesondere müssen die Baugruppen auf der jeweiligen Werkstückaufnahme in der vorbestimmten Position und Orientierung zunächst positioniert werden um anschließend alle Baugruppen durch vertikales Verfahren in die Arbeitsposition in die vorbestimmte relative Position zueinander zu verfahren und miteinander zu verbinden.
  • Dabei erweist sich jedoch eine Werkstückaufnahme insbesondere beim Ausfahren des montierten Kraftfahrzeuges als hinderlich, weil diese den nötigen Freiraum wesentlich einschränken. Daher ist die Werkstückaufnahme innerhalb der durch die Ausnehmung definierten Grenzen quer zu der vertikalen Haupterstreckung verfahrbar und kann dadurch aus dem eigentlichen Arbeitsraum heraus verfahren werden.
  • Hierzu ist es erforderlich im Boden entweder einen Schacht vorzusehen, oder aber eine mehrgeschossige Konstruktion zu wählen, so dass die Antriebs- und Lagerelemente der Aufnahme Unterflur angeordnet werden können. Um die Anforderungen an die Arbeitssicherheit insbesondere hinsichtlich der Begehbarkeit zuverlässig zu erfüllen, sind die Ausnehmungen in der Ruheposition durch eine Abdeckung verschlossen, welche lediglich die Aufnahme selbst ausspart. Die translatorische Verfahrbewegung in der horizontalen Ebene erfordert jedoch eine Anpassung der Abdeckung, die beispielsweise durch teleskopierbare Schiebebleche oder Kettenabdeckungen realisiert sind.
  • Als nachteilig erweist sich bei den bekannten Abdeckungen jedoch die Schwergängigkeit sowie der erhebliche Platzbedarf.
  • Die DE 35 33 766 A1 offenbart bereits einen Schiebetisch, der dem Wechsel von Werkzeugsätzen einer Presse dient und der hierfür auf Schienen in die Presse und aus dieser verfahrbar ist. Die Verfahrbewegung wird von einem Stellmittel bewirkt, das in einem parallel zur Verfahrbewegung des Schiebetisches verlaufenden Unterflurschacht installiert ist. Der Unterflurschacht dient der Aufnahme einer mit dem Schiebetisch mitgeführten Versorgungsleitung und ist von einer Abdeckung nach oben verschlossen gehalten. Die Abdeckung besteht aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Abdeckgliedern.
  • Die DE 26 56 638 A1 beschreibt eine bewegliche Abdeckung für Energieführungsleitungen, Führungsbahnen und sonstige Einrichtungen von Werkzeugmaschinen bestehend aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder mit Führungsrollen, die in den Umlenkzonen der Abdeckung längs einer Kurvenbahn verlaufen. Die Glieder weisen an ihrer Oberseite ein starres Abdeckelement auf.
  • Ferner ist durch die DE 43 38 341 C2 eine Regal-Parkeinrichtung bekannt, bei welcher beidseitige Zinkengruppen der Abstellfläche zwischen einer den Schacht öffnenden Freigabestellung und einer den Schacht teilweise abdeckenden Schließstellung verstellbar sind.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abdeckung der Ausnehmung wesentlich verbessert ist. Insbesondere soll auf einen Antrieb für die Abdeckung verzichtet werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Aufnahme gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Aufnahme vorgesehen, bei der die Abdeckelemente um eine zu einer Verfahrrichtung einer Bewegungsebene der Aufnahme parallele Achse aus einer den Bereich der Ausnehmung verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme aussparende Arbeitsposition entgegen der Schwerkraft um ihre Schwenkachse nach oben schwenkbeweglich sind und dass die Abdeckelemente in der Ruheposition eine einheitliche Ebene bilden. Dadurch ist einerseits sichergestellt, dass stets nur der für die Aufnahme erforderliche Freiraum von den in der Arbeitsposition befindlichen Abdeckelementen ausgespart wird. Andererseits entfallen Teleskopbleche oder auch Segmentketten, die mehrere Arbeitsebenen erfordern. Insbesondere kann auf diese Weise eine ebene Bodenfläche frei von Höhendifferenzen realisiert werden. Das Prinzip ist dabei annährend vergleichbar mit einem Reisverschluss, wobei der vor der Aufnahme positionierte erste Zipper in Bewegungsrichtung die Hakenverbindung öffnet und zugleich der hinter der Aufnahme positionierte zweite Zipper die Hakenverbindung wieder herstellt, so dass stets eine lediglich die Aufnahme aussparende Fläche sichergestellt ist.
  • Indem die Abdeckelemente um eine zu der Bewegungsebene der Aufnahme parallele Achse schwenkbeweglich sind, wird eine einheitliche Ebene der Abdeckelemente in der Ruheposition sichergestellt. Zugleich wird auch die Arbeitssicherheit weiter verbessert, so dass unbeabsichtigt auf den Abdeckelementen zurückgelassene Gegenstände gefahrlos durch die nach oben schwenkenden Abdeckelemente zur Seite bewegt werden.
  • Dadurch, dass die Abdeckelemente entgegen der Schwerkraft in ihre Arbeitsposition schwenkbeweglich sind, kann der Herstellungsaufwand für die Abdeckelemente ebenso wie der Serviceaufwand weiter verringert werden.
  • Dabei erweist es sich als besonders Praxis gerecht, wenn die einander gegenüberliegenden Abdeckelemente im Wesentlichen baugleich sind. Hierdurch können die Fertigungskosten vermindert werden. Selbstverständlich sind dabei abweichende Farbgestaltungen oder sonstige Markierungen zur Erhöhung der Aufmerksamkeit der Bedienpersonen oder auch zu Abschätzung des Verfahrweges problemlos realisierbar.
  • Weiterhin ist es besonders günstig, wenn die Abdeckelemente in ihrer Ruheposition im Bereich der Mittellängsachse der Ausnehmung gegeneinander liegen und dadurch eine gleichmäßige Bewegung der gegenüberliegenden Abdeckelemente in die Arbeitsposition gestatten.
  • Zusätzlich sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung einander gegenüberliegende oder benachbarte Abdeckelemente in der Ruheposition formschlüssig miteinander verbunden. Die Belastbarkeit der so geschaffenen Ebene in der Ruheposition wird dadurch weiter erhöht, zugleich können dadurch Spaltbildungen, die ein Eindringen von Gegenständen oder Schmutzpartikeln ermöglichen würde, vermieden.
  • Besonders praxisgerecht ist eine Ausgestaltung dann, wenn die Aufnahme eine Hubsäule hat, weil dadurch in einfacher Weise neben der Erstreckung der Ausnehmung bestimmte Bewegung auch eine axiale Hubbewegung durch die Ausnehmung möglich ist.
  • Zudem ist es besonders erfolg versprechend, wenn die Abdeckelemente in der Ruheposition mit einem die Ausnehmung einschließenden Randbereich flächenbündig abschließen und dadurch eine ebene Bodenfläche sicherstellen, die frei von unerwünschten Vertiefungen ist.
  • Zur Einleitung der Bewegung der Abdeckelemente von der Ruheposition in die Arbeitsposition könnten die Abdeckelemente mit geeigneten Schrägflächen ausgestattete werden. Besonders zweckmäßig ist es hingegen wenn die Aufnahme eine Ausformung zum paarweisen Verschwenken der Abdeckelemente aufweist und hierzu die Aufnahme eine Ausformung zum paarweisen Verschwenken der Abdeckelemente aufweist. Hierdurch wird die Bewegung der Abdeckelemente durch die Formgebung der Fläche, insbesondere ein rampenförmiges Ansteigen bestimmt, um so wahlweise einen geeigneten Bewegungsverlauf festlegen zu können. Die Ausformung kann dabei beispielsweise nach Art eines Wulstbugs geformt sein.
  • Die Ausformung ist vorteilhafter Weise derart ausgeführt, dass im Zusammenwirken mit der Verfahrbewegung eine auf die Abdeckelemente wirkende Bewegungskomponente senkrecht zur Verfahrrichtung erreichbar ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine in einer Ausnehmung bewegliche Aufnahme;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der schwenkbeweglichen Abdeckelemente der in 1 gezeigten Aufnahme.
  • 1 zeigt ein in einer durch Abdeckelemente 1 teilweise verschlossene Ausnehmung 2 in Verfahrrichtung 3 bewegliche Aufnahme 4, die insbesondere als eine Werkstückaufnahme, ausgeführt ist. Um eine begehbare Abdeckung der Ausnehmung 2 zu ermöglichen, ist der von der Aufnahme 4 ausgesparte Bereich 5 der Ausnehmung 2 durch die beweglichen Abdeckelemente 1 verschlossen, die paarweise einander gegenüberliegend im Randbereich 6 der Ausnehmung 2 angeordnet sind. Die Abdeckelemente 1 werden durch die Bewegung der Aufnahme 4 aus einer den Bereich 5 der Ausnehmung 2 verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme 4 aussparende Arbeitsposition nach oben verschwenkt. Die Aufnahme 4 hat zu diesem Zweck eine Ausformung 7 mit einer zu der Aufnahme 4 hin ansteigenden Fläche 8.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Abdeckelemente 1 wird anhand einer perspektivischen Darstellung in 2 näher dargestellt. Zu erkennen sind die als Klapphebel-Segmente ausgeführten Abdeckelemente 1, die aus der dargestellten, die Ausnehmung 2 verschließenden Ruheposition entgegen der Schwerkraft in eine Arbeitsposition um ihre Schwenkachse 9 verschwenkbar sind. Dabei sind einander gegenüberliegenden Abdeckelemente 1 im Wesentlichen baugleich und liegen im Bereich der Mittellängsachse der Ausnehmung 2 gegeneinander an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckelement
    2
    Ausnehmung
    3
    Verfahrrichtung
    4
    Aufnahme
    5
    Bereich
    6
    Randbereich
    7
    Ausformung
    8
    Fläche
    9
    Schwenkachse

Claims (8)

  1. Eine in einer Ausnehmung (2) bewegliche Aufnahme (4), insbesondere Werkstückaufnahme, wobei der von der Aufnahme (4) ausgesparte Bereich (5) der Ausnehmung (2) zumindest abschnittsweise durch eine bewegliche Abdeckung verschließbar ist, wobei die Abdeckung mehrere paarweise einander gegenüberliegend im Randbereich (6) der Ausnehmung (2) angeordnete schwenkbewegliche Abdeckelemente (1) aufweist, die mittels der Bewegung der Aufnahme (4) aus einer den Bereich der Ausnehmung (2) verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme (4) aussparende Arbeitsposition verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (1) um eine zu einer Verfahrrichtung (3) einer Bewegungsebene der Aufnahme (4) parallele Achse aus einer den Bereich (5) der Ausnehmung (2) verschließenden Ruheposition in eine die Aufnahme (4) aussparende Arbeitsposition entgegen der Schwerkraft um ihre Schwenkachse (9) nach oben schwenkbeweglich sind und dass die Abdeckelemente (1) in der Ruheposition eine einheitliche Ebene bilden.
  2. Aufnahme (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegende Abdeckelemente (1) baugleich sind.
  3. Aufnahme (4) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (1) in ihrer Ruheposition im Bereich der Mittellängsachse der Ausnehmung (2) gegeneinander liegen.
  4. Aufnahme (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegende und/oder benachbarte Abdeckelemente (1) in der Ruheposition formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Aufnahme (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine Hubsäule hat.
  6. Aufnahme (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (1) in der Ruheposition mit einer die Ausnehmung (2) einschließenden Randbereich (6) flächenbündig abschließen.
  7. Aufnahme (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine Ausformung (7) zum paarweisen Verschwenken der Abdeckelemente (1) aufweist.
  8. Aufnahme (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (7) derart ausgeführt ist, dass im Zusammenwirken mit einer Verfahrbewegung der Aufnahme (4) eine auf die Abdeckelemente (1) wirkende Bewegungskomponente senkrecht zur Verfahrrichtung (3) erreichbar ist.
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